DE2924587A1 - Vorrichtung zum umkleiden einer im mauerwerk fest eingebauten tuerzarge oder sonstiger futter - Google Patents

Vorrichtung zum umkleiden einer im mauerwerk fest eingebauten tuerzarge oder sonstiger futter

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DE2924587A1
DE2924587A1 DE19792924587 DE2924587A DE2924587A1 DE 2924587 A1 DE2924587 A1 DE 2924587A1 DE 19792924587 DE19792924587 DE 19792924587 DE 2924587 A DE2924587 A DE 2924587A DE 2924587 A1 DE2924587 A1 DE 2924587A1
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DE19792924587
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Kurt Korte
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/347Renovation door frames covering the existing old frames

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Umkleiden einer im Mauerwerk
  • fest eingebauten Türzarge oder sonstiger Futter = Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umkleiden einer im Mauerwerk fest eingebauten Türzarge oder sonstiger Futter mit Umkleidungsmitteln wie Holz, Metall, Kunststoff oder dergleichen, Bei der Modernisierung älterer Bauten werden häufig Türzargen oder die Futter von Durchgängen oder ähnlichem durch Aufbringung heute üblicher Umkleidungen, wie Metall, oder Kunststoff erneuert, um den Gesamteindruck den heutigen Wohnverhältnissen anzupassen.
  • Dabei ist es bekannt, die neuen Zargen, die ein besseres Aussehen verleihen, in bestehende Türzargen einzubauen.
  • Dabei entsteht der Nachteil, daß die Durchgangsöffnungen durch das Aufbringen beträchtlich verringert werden, wobei diese Verringerung 50 bis 70 mm beträgt. Moderne technische Mittel, in di Hneuen Bekleidungsplatten eingearbeitet sind, erleichtern dabei deren Anbringung, ohne die oben geschilderten Nachteile zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Umkleiden einer im Mauerwerk bereits eingebauten Türt zarge zu schaffen, bei der die Durchgangsöffnungen nur geringfttgig verkleinert werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Umkleidungsmittel durch an der Zarge oder dem Futter zu befestigende Profilstücke halterbar sind.
  • Dabei weist das eine Profilstück mindestens zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel auf, die an diesen senkrecht zu den Schenkel stehende Stege tragen, deren Enden in vorspringende Einschubwinkel auslaufen.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind die Einschubwinkel an der Tür-Anlageseite als Dichtungslippe ausgebildet.
  • Das endere Profil, das zur Beftstigung in zwei Richtungen neber dem Eingangs erwähnten Winkelprofil dient, ist ein Flackprofil, welches Zahnstege trägt, die in die Umkleidung eingedrtickt werden.
  • Der durch den alten Türfalz verursachte Hohlraum wird durch die Anbringung eines Kastenprofils mit einer oder mehreren Zwischenwänden in der Ecke des Profilstückes ausgeglichen und voll genutzt und kann darüber hinaus zur Anbringung von Ttlrfitschen, Schließblechen, SahAössern oder dergl.
  • benutzt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung entsteht der Vorteil, daß zelle alten Bekleidungsbreiten und Wandstärken mühelos umkleidet werde können, Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der 1 alz der alten Zarge in seiner ganzen Größe voll genutzt und ausgefüllt werden kann, Das Durchgangsmaß verringert sich durch die erfindungsgemäße Anbringung der Umkleidungsmittel nur geringfügig.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Umkleiden ist darin zu sehen, daß die Umkleidung aus Holz, Kunststoff oder Metall unsichtbar und wirtschaftlich, d. h.
  • kostensparend angebracht werden kann, da es nur notwendig ist, die Profilstücke an dem Futter anzukleben )der anzuschrauben und danach die Umkleidungsmittel nur irufgeschoben und eingedrückt zu werden brauchen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausiührungsbeispiel dargestellt.
  • Das alte Futter mit seinem Stirnteil i und den beiden Seitenteilen 2, 5 umgibt das Mauerwerk 4 mit der darauf angebrachten Putzschicht 5. In der Zeichnung ist lediglich der linke Teil einer Tür im schnitt etwa in mittlerer Türhöhe dargestellt.
  • Erfindungsgemäß wird am Seitenteil 2 ein Profil4tck 6 und am Seitenteil 3 des linken Ttirpfostens ein Profil stück 7 angeschraubt. Ähnliches gilt sinngemäß für den rechten Türpfosten und dem auf beiden Türpfosten aufliegenden queren Futter. Die Profil stücke 6 und 7 steilen durchlaufende Leisten dar, die besonders gestaltet sind, wie im folgenden näher beschrieben wird.
  • Das Flachprofil 6 weist senkrecht zu diesem angebrachte Zahnstege 8, 9 und 10 auf, die Nuten des neuen Umkleidungsstückes 11, welches am Seitenteil 2 anliegt, und des Umkleidungsstückes 12, welches an dem Stirnteil 1 anliegt, eingedrückt werden. Dadurch ist das Flachprofil 6 nach dem Anbringen des Umkleidungsteiles il und des Umkleidungsteiles 12 nicht mehr zu sehen und hält diese Teile unverdrückbar in ihrer Lage.
  • Das Profilstück 7 weist zwei Schenkel 7 und 7 auf, wobei gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Schenkel 7" in der Zeichnung nach unten verlängert ist und an dieser Verlängerung 13 einen Einschubwinkel 14 trägt, in den das Umkleidungsstück 15 geschoben wird. Das von dem Schenekl 7 in rechtem Winkel vorspringende Teil 18 trägt einen Einschubwinkel 19 und eine Dichtungslippe 20 für das Türblatt 16, welches mit seiner Oberfläche 17 des Türblattes 16 an der Dichtungslippe 20 anliegt.
  • In der Ecke, die aus den beiden Schenkeln 7' und 7 ~ des Profilstückes 7 gebildet wird, ist ein Kastenprofil 21 angeordnet, welches eine oder mehrere Zwischenwände 22, 23 aufweist, die nicht nur zur Verstärkung des Profls sondern auch zur Ausf#llung des alten Türfalzes dienen.
  • Wie alle anderen Profil stücke läuft auch dieses Kastenprofil durch oder kann an stark beanspruchten Stellen besonders ausgebildet werden, um Türfitschen oder Schlösser auf zunehmen.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird so vorgenommen, daß zunächst die Umkleidung nach den Maßen der alten Türzarge zugerichtet wird. Daraufhin wird das gesamte ProfiLstück 7 an den Ecken verbunden und in die alte vorhandele Zarge gestellt. Daraufhin wird das Profilstück 7 an der Anschlagseite durch Verschrauben oder Verkleben an der alten Zarge in zwei Richtungen hefestigt.
  • Nach Beendigung dieses Vorganges wird die Umkleidung 15 an der Anschlagseite aufgeklemmt, dir Türfitschen in die dafür vorgesehenen Bohrungen gesteckt und das Türblatt eingehängt. Daraufhin können die anderen Seiten, der Tür entsprechend, wie bereits beschrieben, befestigt werden.
  • Erst jetzt werden die anderen Umkleidungsteile 15 in das Profil 7 geschoben und gegebenenfalls verklebt und in den Ecken verschraubt. Die Tür ist damit voll funkfionsfähigr Daraufhin werden die Umkleidungsteile 12 in das Profil 7 in den vorspringenden Teil 18 geschoben und mit dem Profil 6 an der alten Zarge befestigt. Abschließend werden die Umkleidungsteile li aufgeklemmt und verklebt. Dadurch ist die komplette Umkleidung hergestellt.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: = = 1. Vorrichtung zum Umkleiden einer im Mauerwerk fest eingebauten Türzarge oder sonstiger Futter mit Umkleidungsmitteln wie Holz, Metall, Kunststoff oder dergleichen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umkleidungsmittel ( 11, 12, 15) durch an der Zarge oder dem Futter zu befestigende Profilstileke (6, 7) halterbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Profilstitck mindestens zwei im rechten Winkel zueinanderstehende Schenkel aufweist und an diesen senkrecht zu ihnen angebrachte Stege (13, 18) tragen, deren Enden in vorspringende Einschubwinkel (14, 19) auslaufen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Einschubwinkel (ig) an der Tur-Anlageseite als Dichtungslippe (20) oder dergleichen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem dr folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Befestigung in zwei Richtungen neben einem Winkelprofil Zahnstege (8, 9, 10) oder dergleichen an einem Flachprofil (6) dienen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Profilsiitck (7) in seiner Ecke zusätzlich ein Kastenprofil (21) mit einer oder mehreren Zwischenwänden (22, 23) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und/oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Umkleidungsmittel (12, 15) an der der Tritt (16) abgewandten Seite durch das Flachprofil (7) unsichtbar gehaltert sind.
DE19792924587 1979-06-19 1979-06-19 Vorrichtung zum umkleiden einer im mauerwerk fest eingebauten tuerzarge oder sonstiger futter Withdrawn DE2924587A1 (de)

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