DE202005018782U1 - Zeltdachkonstruktion für eine Zelthalle - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Zeltdachkonstruktion für eine Zelthalle mit zwei zueinander geneigten Dachflächen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Firstlinien (3; 4) der Dachflächen (1; 2) in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind, um zwischen den beiden Firstlinien eine Belüftungsöffnung (5) auszubilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zeltdachkonstruktion für eine Zelthalle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Zeltdachkonstruktionen werden beispielsweise für Festzelte verwendet. Solche Festzelte weisen herkömmlicherweise eine Tragkonstruktion aus Holz oder Leichtmetall auf, welche durch Zeltplanen oder seitlich auch durch Holzpanelle abgedeckt ist. Die Zeltdachkonstruktion weist üblicherweise zwei zueinander geneigte Dachflächen auf, welche im First aneinander auf Stoß anliegen und durch eine Dachplane vollständig abgedeckt sind. Die Firstlinien der Dachflächen, also die waagerechten Verbindungslinien der höchsten Punkte jeder Dachfläche, fallen dabei im First des Daches zusammen, wo die beiden Dachflächen aneinander stoßen.
  • Bei derartigen Festzelten ist häufig eine ungenügende Belüftung im Innenraum festzustellen, insbesondere bei vollbesetztem Festzelt oder bei starker Sonneneinstrahlung. Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zeltdachkonstruktion für eine Zelthalle, insbesondere für ein Festzelt, bereit zu stellen, mit der eine bessere Belüftung des Innenraums der Zelthalle ermöglicht wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Zeltdachkonstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Zeltdachkonstruktion sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Querschnittsdarstellung einer Zelthalle mit einer erfindungsgemäßen Zeltdachkonstruktion;
  • 2: Detailansicht der Zeltdachkonstruktion von 1 im Firstbereich;
  • 3: Seitenansicht des Firstbereichs der Zeltdachkonstruktion von 2;
  • 4: Detailansicht eines Rollladens zum Verschließen der Belüftungsöffnung der Zeltdachkonstruktion von 2;
  • In 1 ist im Querschnitt eine Zelthalle dargestellt, die eine erfindungsgemäße Zeltdachkonstruktion aufweist. Die Zeltdachkonstruktion besteht aus zwei zu einander geneigten Dachflächen 1 und 2 und ist auf vertikalen Stützen 8, 9 der Zelthalle angeordnet. Jede der Dachflächen 1 und 2 weist eine Mehrzahl von parallel und im Abstand zu einander angeordneten Bindern 6, 7 auf. Jeder Binder 6, 7 ist auf einer vertikalen Stütze 8, 9 der Zelthalle befestigt. Die vertikalen Stützen 8, 9 sind durch Verankerungen 18, 19 im Boden verankert. Die vertikalen Stützen 8, 9 und die Binder 6, 7 sind bevorzugt aus Holz, können jedoch auch aus Metall, insbesondere einem Leichtmetall wie Aluminium, hergestellt sein. Zur Stabilisierung der Zeltdachkonstruktion und zur Übertragung von Vertikalkräften stützen sich die Binder 6, 7 über Querstreben 17 aus Metall an den Stützen 8, 9 ab. Die Querstreben 17 sind hierzu jeweils an ihrem einen Ende an der Unterseite eines Binders 6, 7 und an ihrem anderen Ende an der Innenseite der vertikalen Stützen 8, 9 befestigt. An der Oberseite der Binder 6, 7 sind mehrere Pfetten 20 eingelassen, welche quer zu den Bindern 6, 7 und im Abstand zueinander verlaufen. Die Binder 6, 7 und die Pfetten 20 dienen als Auflage für hier nicht zeichnerisch dargestellte Zeltplanen, die über jede der beiden Dachflächen 1, 2 gespannt und mittels Befestigungsmittel an den Bindern 6, 7 befestigt sind.
  • Wie aus 1 ersichtlich weisen die zueinander geneigten Dachflächen 1 und 2 der Zeltdachkonstruktion zueinander versetzt angeordnete Firstlinien 3, 4 auf. Die Firstlinien 3 und 4 sind bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl in der Höhe als auch seitlich versetzt zu einander angeordnet. Die Firstlinien 3 und 4 werden jeweils durch die waagerechte Verbindungslinie der oberen Enden der Binder 6, 7 der jeweiligen Dachfläche 1, 2 definiert und verlaufen senkrecht zu den Bindern 6, 7 und parallel zu den Pfetten 20.
  • Aus 2, in der der Firstbereich der Zeltdachkonstruktion im Detail dargestellt ist, ist ersichtlich, dass durch den Höhenversatz der Firstlinien 3 und 4 zwischen den Dachflächen 1 und 2 im Firstbereich eine Belüftungsöffnung 5 ausgebildet wird. Durch diese Belüftungsöffnung 5, welche sich zwischen der Oberkante 13 der Binder 6 der Dachfläche 1 mit der niedrigeren Firstlinie 3 und der Unterkante 11 der Binder 7 der Dachfläche 2 mit der höheren Firstlinie 4 erstreckt, kann Umgebungsluft in das Innere der Zelthalle strömen und dadurch eine Belüftung der Zelthalle gewährleisten.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zeltdachkonstruktion sind die Firstlinien 3 und 4 der beiden Dachflächen 1 und 2 nicht nur in der Höhe sondern auch seitlich zueinander versetzt. Dies wird erreicht, indem die Binder 6 der Dachfläche 1 mit der niedrigeren Firstlinie 3 mit ihrer Stirnseite 10 an der Unterseite 11 des gegenüberliegenden Binders 7 der Dachfläche 2 mit der höheren Firstlinie befestigt sind, wobei die Binder 7 der Dachfläche 2 mit der höheren Firstlinie 4 nach oben bzw. seitlich verlängert sind und seitlich über die niedrigere Firstlinie 3 der Dachfläche 1 hinausragen, wie in 2 gezeigt. Die Stirnseite 10 der Binder 6 der Dachfläche 1 mit der niedrigeren Firstlinie 3 sind hierzu so abgeschrägt, dass ihre Stirnfläche 13 parallel zu den Längskanten 12 der Binder 7 der Dachfläche 2 mit der höheren Firstlinie 4 verläuft. Zur Befestigung der Stirnseite 10 der Binder 6 an der Unterseite 11 der Binder 7 ist mittels Verbindungsbeschläge 14 verwirklicht. Zusätzlich ist zur Übertragung von vertikalen Lasten eine Verbindung zwischen sich gegenüberliegenden Bindern 6, 7 über Verbindungsstangen 16 vorgesehen, welche an ihrem einen Ende in die Binder 6 eingelassen und dort befestigt sind und an ihrem anderen Ende über Verbindungsbeschläge 22 an der Stirnseite 23 der Binder 7 befestigt sind. Die Dachflächen 1 und 2 sind jeweils von der Traufe bis zur Firstlinie 3 bzw. 4 durch Zeltplanen abgedeckt, wobei die Belüftungsöffnung 5 im Firstbereich frei bleibt.
  • Um die im Firstbereich der Zeltdachkonstruktion angeordnete und sich bevorzugt über die gesamte Länge der Zeltdachkonstruktion erstreckende Belüftungsöffnung 5 verschließen zu können ist ein Vorhang oder ein Rollladen 15 vorgesehen. In den 3 und 4 ist ein solcher Rollladen 15 zum Verschließen der Belüftungsöffnung 5 zeichnerisch dargestellt. In 3 ist die erfindungsgemäße Zeltdachkonstruktion im Firstbereich in einer Seitenansicht gezeigt. Die sich über die gesamte Länge der Zeltdachkonstruktion im Firstbereich erstreckende Belüftungsöffnung 5 ist dort in der linken Hälfte offen, d.h. der Rollladen 15 ist dort hochgezogen, und in der rechten Hälfe durch den herabgelassenen Rollladen 15 verschlossen. Der Rollladen 15 ist hierzu in der Breite, also Längs der Belüftungsöffnung 5, in Segmente 15a15f unterteilt. Die Segmente 15a15f sind jeweils einzeln und unabhängig von einander zu öffnen bzw. zu schließen.
  • In 4 ist der Rollladen 15 in einer Schnittdarstellung gezeigt. Jedes Segment 15a15f des Rollladen 15 weist einen Rollladenrahmen 25 und einen daran an der Außenseite angeordneten Rollladenkasten 26 auf. Die Rollladenrahmen 25 sind jeweils an den Verbindungsstangen 16 der Zeltdachkonstruktion befestigt. Der Rollladenkasten 26 dient zur Aufnahme von Rollladenlammellen 27 bei hochgezogenem Rollladen. Zum Hochziehen des Rollladens ist im Inneren des Rollladenkastens eine motorisch angetriebene Welle 28 drehbar gelagert. Auf diese Welle 28 werden die gelenkig miteinander verbundenen Lammellen 27 beim Hochziehen des Rollladens in bekannter Weise aufgewickelt. Beim Verschließen des Rollladens wickelt die sich drehende Welle die Lammellen 27 nach unten ab. Die Lammellen 27 werden randseitig in Führungsschienen 29 geführt. Je nach Bedarf können die Rollladen 15 vollständig oder nur teilweise herabgelassen werden, um die Belüftungsöffnung 5 vollständig oder teilweise zu verschließen.

Claims (11)

  1. Zeltdachkonstruktion für eine Zelthalle mit zwei zueinander geneigten Dachflächen (1, 2), dadurch gekennzeichnet, dass die Firstlinien (3; 4) der Dachflächen (1; 2) in der Höhe versetzt zueinander angeordnet sind, um zwischen den beiden Firstlinien eine Belüftungsöffnung (5) auszubilden.
  2. Zeltdachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachflächen (1, 2) jeweils eine Mehrzahl parallel und im Abstand zueinander angeordnete Binder (6, 7) umfassen, welche auf vertikalen Stützen (8, 9) aufliegen.
  3. Zeltdachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Binder (6) der einen Dachfläche (1) mit einem ihm gegenüberliegenden Binder (7) der anderen Dachfläche (2) verbunden ist, wobei miteinander verbundene Binder (6, 7) miteinander fluchten.
  4. Zeltdachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Binder (6) der Dachfläche (1) mit der niedrigeren Firstlinie (3) mit ihrer Stirnseite (10) an der Unterseite (11) des gegenüberliegenden Binders (7) der Dachfläche (2) mit der höheren Firstlinie (4) befestigt sind.
  5. Zeltdachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (10) der Binder (6) der Dachfläche (1) mit der niedrigeren Firstlinie (3) so abgeschrägt sind, dass ihre Stirnfläche (13) parallel zu den Längskanten (12) der Binder (7) der Dachfläche (2) mit der höheren Firstlinie (4) verläuft.
  6. Zeltdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils gegenüberliegende Binder (6, 7) durch Verbindungsbeschläge (14) miteinander verbunden sind.
  7. Zeltdachkonstruktion nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils gegenüberliegende Binder (6, 7) durch Verbindungsbeschläge (14) und/oder Verbindungsstangen (16) miteinander verbunden sind.
  8. Zeltdachkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Firstlinen (3, 4) sowohl in der Höhe als auch seitlich versetzt zueinander verlaufen.
  9. Zeltdachkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Belüftungsöffnung (5) über die gesamte Länge der Zeltdachkonstruktion erstreckt.
  10. Zeltdachkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschliessen der Belüftungsöffnung ein Vorhang oder ein Rolladen (15) vorgesehen ist.
  11. Zeltdachkonstruktion nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachflächen (1, 2) mit einer Zeltplane abgedeckt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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