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Die Erfindung betrifft eine Faltmarkise mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
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Eine derartige Faltmarkise ist aus verschiedenen Firmendruckschriften, wie beispielsweise
- - „Pergola-Markise: Stabilität auf großer Fläche“, heruntergeladen am 21.08.2019 unter
https://www.weinor.de/pergola-markisen/ ,
- - „Pergolamarkisen - KLAIBER MARKISEN“, heruntergeladen am 21.08.2019 unter
https://www.klaiber.de/unsere-produkte/pergolamarkisen/. oder
- - „Freistehende Pergola Aluminium: Pergotenda Exyl | Corradi“ heruntergeladen am 21.08.2019 unter
https://www.corradi.eu/de/produkte/pergotenda/exyl/ bekannt. Auch zahlreiche Patentliteratur offenbart solche Faltmarkisen, wie beispielsweise die DE 10 2016 006 909 A1 .
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Allen bekannten Faltmarkisen ist gemeinsam, dass sie umfassen:
- - zwei seitliche, in Ausfallrichtung verlaufende Rahmenstreben,
- - ein in Ausfallrichtung zwischen einer ein- und ausgefahrenen Stellung verschiebbares Markisentuch,
- - eine Vielzahl von quer zur Ausfallrichtung verlaufenden, in den Rahmenstreben verschiebbar geführten Tragprofilen, an denen das Markisentuch an beabstandeten Positionen derart befestigt ist, dass
- - in der eingefahrenen Stellung der Faltmarkise die zwischen den zusammengeschobenen Tragprofilen verlaufenden Streifen des Markisentuches entspannt nach unten gefaltet hängen, und
- = in der ausgefahrenen Stellung der Faltmarkise die zwischen den auseinandergezogenen Tragprofilen verlaufenden Streifen des Markisentuches gespannt gehalten sind.
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Solche Faltmarkisen nach dem Stand der Technik mit einer Vielzahl von über die Länge des Markisentuchs angeordneten Tragprofilen haben zwar den Vorteil, dass das Markisentuch praktisch nicht durchhängt, allerdings ist im ausgefahrenen, gespannten Zustand der Nachteil festzustellen, dass das Wasser nicht ausreichend abgeführt wird und sich in den horizontal angeordneten Tuchfeldern zwischen den Tragprofilen bei Regen Wassersäcke bilden können.
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Als Abhilfe könnte daran gedacht werden, die Anordnung von Markisentuch und Führung der Tragprofile in den seitlichen Rahmenstreben mit einer Neigung zu konstruieren, letztere ist jedoch durch die Höhe des Rahmens begrenzt und reicht dann - wie praktische Versuche die Anmelderin gezeigt haben - für eine zuverlässige Vermeidung einer Wassersackbildung in der Regel nicht aus.
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Eine weitere Möglichkeit, um weitere Problem zu beheben, läge in der Wahl einer deutlich geringeren Feldbreite, um bei gleicher Höhe der seitlichen Rahmenstreben eine größere Neigung zu erhalten. Dies ist jedoch konstruktiv sehr aufwendig und es müsste zwischen den Feldern eine Wasserführung installiert werden.
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Ausgehend von den geschilderten Problemen des Standes der Technik liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltmarkise der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln eine Wassersackbildung in gespanntem Zustand des Markisentuchs weitgehend vermieden wird.
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Diese Aufgabe wird laut Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 durch eine derartige Befestigung des Markisentuchs an den Tragprofilen gelöst, dass jeder zwischen zwei Tragprofilen angeordnete Streifen des Markisentuchs in dessen gespanntem Zustand zu einem der zwei Tragprofile hin in Ausfallrichtung zum Wasserablauf geneigt verläuft.
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Durch die erfindungsgemäße Neigung der Markisentuch-Streifen sammelt sich Regenwasser nicht im zentralen Bereich der Streifen, sondern bei dem jeweiligen Tragprofil, das dort das Markisentuch unterstützt und einem Durchhängen entgegenwirkt. Das auflaufende Wasser kann dann auch bei horizontaler Anordnung der Tragprofile sich zur Seite hin verteilen und zumindest größtenteils über den Seitenrand des Markisentuches ablaufen.
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In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Faltmarkise angegeben. So können die geneigten Streifen des Markisentuches durch dessen Befestigung abwechselnd auf einem hohen Niveau und einem niedrigen Niveau an aufeinanderfolgenden Tragprofilen auf konstruktiv einfache Weise zur Bildung giebel- oder pultdachartig angeordneter Tuchfelder realisiert werden. Die unterschiedlichen Niveaus an den Tragprofilen können dabei einerseits durch in ihrer Vertikalabmessung höhere und niedrigere Tragprofile ergeben. Dies hat den Vorteil, dass die Unterkanten aller Tragprofile auf demselben Niveau angeordnet sein können, was die aus dem Stand der Technik bekannte, „aufgeräumte“ Unteransicht der Tragprofile mit sich bringt.
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Andererseits können die unterschiedlichen Niveaus der Tragprofile durch deren abwechselnd höhere und niedrigere Vertikalpositionen erreicht werden, was den Vorteil hat, dass Tragprofile mit einheitlichem Querschnitt kostengünstigerer Weise verwendet werden können.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Faltmarkise kann für die eingangs erwähnte Ableitung des über die geneigten Markisentuch-Streifen herangeführten Wassers zur Seite hin jeweils eine quer zur Ausfallrichtung verlaufende Regenrinne in den Tragprofilen vorgesehen sein. Damit lässt sich ein kontrollierteres Handling des Regenwassers erreichen.
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Dieser Effekt wird noch dadurch verbessert, dass in mindestens einer der seitlichen Rahmenstreben eine Wasseraufnahme-Rinne zur Ableitung des zur Seite vom Markisentuch ablaufenden Wassers beispielsweise aus der vorstehend erwähnten Regenrinne eingebaut ist. Die Wasserableitung im Bereich des Markisentuchs selbst und seiner Führung über die Tragprofile in den seitlichen Rahmenstreben kann also in designtechnisch sehr ansprechender Weise komplett verdeckt erfolgen.
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Die Regenrinnen in den Tragprofilen und/oder die Wasseraufnahme-Rinne(n) in den seitlichen Rahmenstreben können bevorzugtmaßen eine zumindest leichte Neigung aufweisen, was einer effektiven Wasserabführung dient.
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Weitere bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Faltmarkise betreffen die Ausbildung des Markisentuches und dessen Befestigung mit Hilfe von üblichen Kederprofilen an den Tragprofilen. So kann das Markisentuch einerseits einstückig ausgebildet sein. Es ist dann an den entsprechenden Positionen bezogen auf die Ausfallrichtung an den Tragprofilen in geeigneter Weise, beispielsweise mithilfe von Kedersäumen im Tuch oder angeklebten Zeltkedern, befestigt.
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Eine erfindungsgemäße Faltmarkise kann vorzugsweise als Pergolamarkise mit einem auf Standsäulen aufgeständerten Rahmen ausgeführt sein, der die beiden seitlichen, in Ausfallrichtung verlaufenden Rahmenstreben sowie diese endseitig verbindende Querstreben aufweist. Der Rahmen kann an einer Längs- oder Querseite an einem Gebäude montiert sein, sodass Standsäulen lediglich an der der Montageseite gegenüberliegenden Seite notwendig sind.
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Die vorstehend erwähnten Standsäulen der Faltmarkise können in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform in die Wasserentsorgung einbezogen werden, indem mindestens eine der Standsäulen mit einem Wasser-Fallrohr zur Ableitung des in der Wasseraufnahme-Rinne in mindestens eine der seitlichen Rahmenstreben herangeführten Wassers versehen ist. Auch hier kann die Wasserführung wieder komplett verdeckt angeordnet sein, indem das Fallrohr in der Standsäule verläuft.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 und 2 teilweise weggebrochene Perspektivdarstellungen einer Pergolamarkise in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
- 3 und 4 schematische Vertikalschnitte der Pergolamarkisen gemäß 1 und 2 in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
- 5 und 6 ausschnittsweise schematische Vertikalschnitte von Markisentuch und Tragprofilen in einer ersten Ausführungsform in geöffnetem und geschlossenem Zustand,
- 7 eine ausschnittsweise Draufsicht der Anordnung aus Pfeilrichtung VII gemäß 5,
- 8 und 9 Vertikalschnitte analog 5 und 6 in einer zweiten Ausführungsform,
- 10 eine ausschnittsweise Draufsicht der Anordnung aus Pfeilrichtung X gemäß 8,
- 11 und 12 Vertikalschnitte analog 5 und 6 in einer dritten Ausführungsform, sowie
- 13 eine ausschnittsweise Draufsicht der Anordnung aus Pfeilrichtung XIII gemäß 11.
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Wie aus den 1 bis 4 hervorgeht, weist eine als Pergolamarkise 1 ausgebildete Faltmarkise einen auf vier Standsäulen 2 aufgeständerten, in Draufsicht rechteckigen Rahmen 3 auf, der aus zwei seitlichen, in Ausfallrichtung A horizontal verlaufenden Rahmenstreben 4 und zwei diese endseitig verbindenden Querstreben 5 zusammengesetzt ist. In den seitlichen Rahmenstreben 4 sind eine Vielzahl von quer zur Ausfallrichtung A verlaufende Tragprofile 6 mit ihren Enden in Ausfallrichtung A verschiebbar geführt. Ein Markisentuch 7 ist in noch näher zu erörternder Weise an in einem Rastermaß beanstandeten Positionen auf den Tragprofilen 6 befestigt.
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Mithilfe eines üblichen Antriebes, beispielsweise ein sogenannter Gegenzug-Antrieb, ist das eine randseitige Tragprofil 6.1 in und entgegen der Ausfallrichtung A verschiebbar angetrieben, sodass es aus der in 1 gezeigten eingefahrenen Stellung der Pergolamarkise 1 in die in 2 gezeigte ausgefahrene Stellung der Pergolamarkise 1 verlagerbar ist. In der eingefahrenen Stellung der Pergolamarkise 1 hängen die zwischen den zusammengeschobenen Tragprofilen 6 verlaufenden Streifen 8 des Markisentuchs 7 entspannt nach unten gefaltet, wie dies in 1 und 3 gezeigt ist.
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Nach der der Verschiebung des führenden Tragprofil 6.1 und damit des Markisentuchs 7 mit den restlichen Tragprofilen 6 in die in 2 und 4 gezeigte ausgefahrene Stellung der Pergolamarkise 1 sind dann die zwischen den auseinandergezogenen Tragprofilen 6 verlaufenden Streifen 8 des Markisentuchs 7 gespannt gehalten.
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Anhand der 5 bis 7 wird nun das alle folgenden Ausführungsformen gemeinsame Anordnungsprinzip der einzelnen Streifen 8 des Markisentuchs 7 näher erläutert. Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, weisen in Ausfallrichtung A aufeinanderfolgende Tragprofile 6 Oberseiten 9 auf, die abwechselnd auf einem hohen Niveau H (siehe Tragprofile 6 links und rechts außen in 5) und niedrigem Niveau N (siehe Tragprofile 6 mittig in 5) angeordnet sind. Das auf den Tragprofilen 6 befestigte Markisentuch 7 weist somit ausgehend von den äußeren Tragprofilen 6 parallel zur Ausfallrichtung A zum mittigen Tragprofil 6 hin ein Gefälle auf, sodass auf das Markisentuch 7 auftreffendes Regenwasser R jeweils zum Tragprofil 6 auf niedrigem Niveau N parallel zur Ausfallrichtung A abläuft - siehe „Wasserablauf-Pfeile“ WA.
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Durch den rinnenartigen Charakter der aufeinander zu geneigten Streifen 8 des Markisentuchs 7 im Bereich des Tragprofils 6 auf niedrigem Niveau N kann das sich dort ansammelnde Wasser dann auch quer zur Ausfallrichtung A über den seitlichen Rand 10 des Markisentuchs 7 ablaufen.
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Das vorstehende erörterte „Regenwasser-Management“ wird auch bei den beiden Ausführungsformen der Pergolamarkise 1 gemäß den 8 bis 10 und 11 bis 13 umgesetzt, wie durch die übereinstimmenden Bezugszeichen verdeutlicht wird. Insoweit erübrigt sich eine nochmalige Erörterung.
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Im Folgenden werden nun die unterschiedlichen Ausführungsformen der Tragprofile 6, deren Anordnung sowie Ausführung und Befestigung des Markisentuchs 7 näher erörtert. So sind bei der Ausführungsform gemäß den 5 bis 7 die dem hohen Niveau H zugeordneten Tragprofile 6H in ihrem hochkant gestellten flach-rechteckigen Profilquerschnitt höher ausgebildet als die Profilquerschnitte den niedrigen Niveau N zugeordneten Tragprofile 6N. Trotz der Niveauunterschiede oben sind die Tragprofile 6H, 6N damit an ihrer Unterseite 11 auf gleichem Niveau G angeordnet, was sich besonders augenfällig aus 6 ergibt. Dort sind auch die im eingefahrenen Zustand des Markisentuchs zwischen den zusammengefahrenen Tragprofilen 6 nach unten lose durchhängenden Falten 12 des Markisentuchs 7 gut erkennbar.
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Weiterhin ist zu der Ausführungsform gemäß den 5 bis 7 festzuhalten, dass die dem niedrigen Niveau N zugeordneten Tragprofile 6N auf ihrer Oberseite 9 mit einer quer zur Ausfallrichtung A verlaufenden, oben offenen Regenrinne 13 versehen sind, über die das herangeführte Wasser (Pfeile WA) quer zur Ausfallrichtung A zu Seite hin abgeleitet werden kann - siehe „Wasserablauf-Pfeile“ WQ.
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Ferner ist darauf hinzuweisen, dass das Markisentuch 7 durch einzelne Bahnen 14 gebildet ist, die jeweils an ihren querseitigen Rändern 15 über eine Kederverbindung 16 an der Oberseite 9 der auf niedrigem Niveau N befindlichen Tragprofile 6N befestigt sind. Die Bahnen 14 laufen dabei mittig über die Oberseite 9 der Tragprofile 6H auf hohem Niveau und sind dort wiederum durch eine Kederverbindung 16 festgelegt.
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Bei der Ausführungsform gemäß den 8 bis 10 werden analog der Variante gemäß 5 bis 7 im Querschnitt unterschiedlich hohe Tragprofile 6H, 6N verwendet. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform keine Regenrinne in den niedrigen Tragprofilen 6N vorgesehen. Vielmehr wird ein einstückig durchgehendes Markisentuchs 7 an den entsprechenden Positionen mit einem eingenähten Kedersaum 17 wiederum über eine Kederverbindung 16 mit den Tragprofilen 6H, 6N verbunden. Der Wasserablauf WQ quer zur Ausfallrichtung A erfolgt dann im Bereich der niedrigen Tragprofile 6N durch die dort von den beiden aneinander grenzenden Streifen 8 des Markisentuchs 7 gebildete flache Rinne.
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Wie aus 9 hervorgeht, sind auch bei dieser Ausführungsform die Unterseiten 11 der Tragprofile 6H, 6N auf demselben Niveau G.
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Bei der Ausführungsform gemäß 11 bis 13 schließlich werden im Unterschied zu den Ausführungsformen gemäß den 5 bis 10 im Querschnitt gleich hohe Tragprofile 6 verwendet, die jedoch bezogen auf die Vertikalrichtung auf unterschiedlichen Niveaus, nämlich abwechselnd auf hohem Niveau H und niedrigen Niveau N angeordnet sind. Damit sind nicht nur die Ober- 9, sondern auch die Unterseiten 11 der Tragprofile 6 auf unterschiedlichen Niveaus H, N, wie dies in 12 gut erkennbar ist.
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Das Markisentuch 7 ist bei dieser Ausführungsform wiederum analog der Ausführungsform gemäß 5 bis 7 aus einzelnen Bahnen 14 zusammengesetzt, wobei jede Bahn 14 mit ihrem querseitigen Rand 15 wiederum über eine Kederverbindung 16 mit den auf niedrigem Niveau N befindlichen Tragprofilen 6 verbunden ist. Letztere weisen also zwei Kederverbindungen an den Querrändern ihre Oberflächen 9 auf. Der Wasserablauf WQ erfolgt bei dieser Ausführungsform dann auf der Oberseite 9 des Tragprofils 6 auf niedrigem Niveau.
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Anhand von 14 ist eine weitere Alternative für die Umsetzung von geneigten Streifen 8 des Markisentuchs 7 für die Wasserableitung zu erläutern. Hier werden Tragprofile 6 mit einheitlichem Profilquerschnitt auf gleichem Höhenniveau verwendet. Zur Erzielung der Neigung der Streifen 8 sind diese jeweils als einzelne Bahnen 14 an einem querseitigen Rand 8H oben auf den Tragprofilen 6 mit einer Kederverbindung 16 auf hohem Niveau H befestigt. Mit dem anderen querseitigen Rand 8N sind die Bahnen 14 auf niedrigerem Niveau N an der Seitenflanke 18 des benachbarten Tragprofils 6 wiederum über eine Kederverbindung 16 fixiert. Damit ergeben die einzelnen Streifen 8 eine pult- oder sheddachartige Konfiguration, wie dies aus 14 augenfällig hervorgeht. Der Wasserablauf quer zur Ausfallrichtung A erfolgt dann in den Zwickelbereichen 19 zwischen der jeweiligen Bahn 14 des Markisentuchs 7 und dem Tragprofil 6.
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Anhand von 1 bis 4 ist schließlich festzuhalten, dass in den parallel zur Ausfallrichtung A verlaufenden Rahmenstreben 4 jeweils eine Wasseraufnahme-Rinne 20 mit solchem Abstand zum Markisentuch 7 angeordnet ist, dass auch im eingefahrenen Zustand (3) Platz für die nach unten hängenden Falten 12 des Markisentuchs 7 verbleibt. Im ausgefahrenen Zustand wird von dieser Wasserablauf-Rinne 20 das von den Regenrinnen 13 oder direkt dem Markisentuch 7 zur Seite hin abgeleitete Wasser aufgenommen und durch ein (nicht dargestelltes) Gefälle zu einem Wasser-Fallrohr 21 in einer der Standsäulen 2 weitergeleitet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016006909 A1 [0002]