DE3829384A1 - Vorrichtung zum abweisen von verunreinigungen wie laub u. dgl. an dachrinnen - Google Patents

Vorrichtung zum abweisen von verunreinigungen wie laub u. dgl. an dachrinnen

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Rolf-Heinrich Schaefer
Dieter Bause
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    • E04BUILDING
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    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/076Devices or arrangements for removing snow, ice or debris from gutters or for preventing accumulation thereof

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ab­ weisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dach­ rinnen - kurz genannt Dachrinnen-Laub-Abweiser, welcher sowohl für den nachträglichen Einbau in vorhandene Dachrinnensysteme als auch für die Ausstattung neuer Dachrinnensysteme vorgesehen ist.
Bekannt ist, an den Dachrinnenabläufen zu den Fallroh­ ren Auffangsiebe einzulegen, um zu verhindern, daß Laub und dergleichen Verunreinigungen in den Abfluß bzw. die Fallrohre geraten bzw. diese verstopfen.
Das gesamte Laub, welches auf das Dach fällt und durch Schwerkraft und/oder Regen in die Dachrinnen gespült wird, sammelt sich naturgemäß rasch an solchen Auffangsieben zu Haufen an und führt zur Verstopfung des Abflusses oberhalb des Auffangsiebes, wodurch im weiteren die Dachrinne überläuft. Deshalb müssen solche Dachrinnen, insbesondere im Bereich dieses Ablaufsiebes stets gereinigt werden. Das ist mühsam, zeitaufwendig und verursacht Kosten. Solche Auffangsiebe können sich auch lockern, und dann sind die Ablaufrohre verstopft.
Bekannt ist ferner, größere Auffangbehälter im Dachrin­ nenabflußbereich anzuordnen und dort Siebkästen einzu­ hängen.
Dadurch ist zwar die Siebfläche und die Auffangkapazi­ tät für Laub vergrößert, das Verstopfungsproblem ist damit aber nicht beseitigt, da in entsprechender, ver­ hältnismäßig kurzer Zeit sich auch dieser Korb mit Blättern füllt und wiederum der Dachrinnenablauf bzw. das Fallrohr total verstopft wird, also auch hier keine ständige Wartung und Reinigung vermieden wird. Hinzu kommt, daß solche Auffangkästen rein optisch für die Architektur nicht immer förderlich sind und daß diese erhebliche Mehrkosten bei der Neuanbringung verursa­ chen. Beim nachträglichen Anbringen solcher Kästen entstehen auch oft einbautechnische Probleme, deren Lö­ sung wiederum mit hohen Kosten verbunden sind.
Laub als solches wandelt sich biologisch mit dem Re­ genwasser und der Luft in der Dachrinne um und führt damit zu deren beschleunigten Korrosion.
Eis und Schnee in der Dachrinne führt zu deren Beschä­ digung, wodurch erhebliche Kosten für Reparatur und Wartung anfallen.
Kleinere Verunreinigungen wie Bucheckern und Tannenna­ deln verbinden sich mit Laub an den Ablaufsieben rasch zu Klumpen und Haufen, wodurch der Ablauf völlig zuge­ deckt wird und damit die Dachrinne überläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, obengenannte Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Dachrinnen-Laub- Abweiser vorgeschlagen, welcher gekennzeichnet ist durch eine totale Abdeckung der Dachrinne nach deren Länge und Breite mit einem Abweiser in Form eines Sieb­ elementes, z.B. einem Lochblech, welches einerseits das Wasser hindurchtreten läßt, andererseits Laub, Blätter, Eis und Schnee vom hydraulischen Funktionsbereich der Dachrinne vollständig abhält und damit dauerhaft den Regenwasserabfluß durch die Fallrohre wartungsfrei sicherstellt.
Durch die Erfindung wird praktisch die gesamte Dachrin­ nen-Projektionsfläche zu einem Auffangsieb, wodurch die höchste denkbare Siebfläche erreicht wird. Da das auf dem Sieb sich sammelnde Laub über die gesamte Länge der Dachrinne bzw. des Daches verteilt ist, sind größere Laubanhäufungen an sich nicht möglich. Das schließt den Vorteil einer möglichen Trocknung des aufgefangenen Laubes ein. Die Trocknung ist hierbei auch von unten (Hinterlüftung) gegeben, da bei Schönwetter die Luft, welche sich im hydraulischen Funktionsbereich der Dach­ rinne befindet, ebenfalls mit erwärmt wird und nach oben steigt, und dabei das feuchte Laub außer von oben durch die Sonneneinstrahlung auch von unten getrocknet wird, da das Auffangsieb hier wie eine Darre wirkt. Das somit getrocknete Laub wird durch den Wind dann fortge­ tragen.
Kleinere Verunreinigungen wie Bucheckern und Tannenna­ deln fließen dabei problemlos ab, da sie mit dem Laub nicht verklumpen können.
Schnee und Eis werden ebenfalls von der siebförmigen Abdeckung aufgefangen. Beim Abschmelzen sickert das Wasser nach unten durch das Lochblech durch und wird dem hydraulischen Funktionsbereich der Dachrinne bzw. dem Fallrohr zugeführt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung wird das Lochblech etwas vertieft gegenüber dem Dachrinnenrand montiert, wodurch ein Zweikammersystem entsteht, nämlich eine Auffangkammer für Laub, Schnee usw. und die hydraulische Funktionsbereichkammer für das Regenwassser. Durch diese Konstruktion wird vermie­ den, daß Eis, Schnee und Regenwasser über die Dachrinne hinausrutschen bzw. überströmen können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird zusätzlich zur vorbeschriebenen Ausführungsform eine Lochblechbarriere vorgesehen, so daß ein Dreikammer­ system entsteht. Dabei ist die erste dachnahe obere Kammer dafür vorgesehen, hohen Laubanfall zunächst zu sammeln. Über diese Laubansammlung kann das anfallende Regenwasser hinweg in die zweite Kammer fließen bzw. überschwappen, wird dort noch endgereinigt und gelangt so in die dritte Kammer in Form des hydraulischen Funk­ tionsbereiches.
Dabei kann in der ersten Kammer die Laubanhäufung ohne weiteres am Scharblech, ja auf die Dachziegel "hoch­ wachsen". Bei Schönwetter und Wind wird dann nach Trocknung das Laub weggeblasen.
Je nach Baustoff der Dachrinne kann entsprechender Werkstoff für den Laub-Abweiser eingesetzt werden, näm­ lich Kupferblech, verzinktes Blech, Aluminium, Edel­ stahl oder Kunststoff. Bei der Ausführung in Kunststoff können sowohl thermoplastische Spritzkunststoffe als auch thermoplastische Tiefziehkunststoffe Verwendung finden. Auch könnte duroplastischer Preßwerkstoff zur Anwendung gelangen.
Ausführungsformen in Kunststoff bieten sich besonders dort an, wo zu niedrigen Kosten nachträglich vorhandene Dachrinnensysteme abgedeckt werden sollen.
Durch den erfindungsgemäßen Dachrinnen-Laub-Abweiser ist eine Selbstreinigung des Dachablaufbereiches durch Sonne und Wind sichergestellt. Ferner entfallen die jährlichen kostenverursachenden Dachrinnenreinigungen ebenso wie die Beseitigung der Verstopfungen der Fall­ rohre. Vermieden wird Korrosion und Rost durch biologi­ sche Laubumwandlung sowie die Beschädigung durch Eis und Schnee. Die ansonsten übliche jährliche Wartung entfällt völlig, wodurch die bisherigen kostenverursa­ chenden Aufwendungen entfallen.
Mit Hinweis auf die Zeichnungen werden einige Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert, ohne den Schutzumfang als solchen damit einschränken zu wollen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht von oben und vorne gesehen einer Dachrinnenabdeckung;
Fig. 2 die erste Ausführungsform nach Fig. 1 im Quer­ schnitt, angebracht am Ende eines Daches, wel­ ches ebenfalls im Querschnitt gezeigt ist;
Fig. 3 eine Dachrinnenabdeckung mit gewelltem Quer­ schnitt;
Fig. 4 eine Dachrinnenabdeckung in Form einer gespann­ ten Folienbahn;
Fig. 5 eine Dachrinnenabdeckung, welche unterhalb des Niveaus der Dachrinnenoberkanten zur Bildung einer Auffangkammer geführt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht hierzu;
Fig. 7 eine Ausführung entsprechend der Fig. 5 und 6, jedoch mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Auf­ fangsteg versehen, zur Bildung einer weiteren Auffangkammer in Dachnähe;
Fig. 8 eine Perspektive hierzu;
Fig. 9 das Lochbild einer Dachrinnenabdeckung;
Fig. 10 das Durchbruchbild einer Dachrinnenabdeckung in Form von Rechtecken, welche diagonal zur Einflußrichtung gestellt sind;
Fig. 11 ein rautenförmiges Durchbruchbild;
Fig. 12 Stege, welche ein korbförmiges Auffanggitter bilden;
Fig. 13 ein Schlitzbild, zeigend längliche Durchbrüche;
Fig. 14 ein Schlitzbild mit gewellten Durchbrüchen;
Fig. 15 einen Abweiser in Kunststoffausführung;
Fig. 16 einen Abweiser mit rechenförmiger Barriere;
Fig. 17 einen Abweiser mit gewellter Barriere;
Fig. 18 einen biegbaren und mit Schnapp an der Rinnen­ kante befestigbaren Abweiser;
Fig. 19 einen Abweiser mit Klappscharnier.
Die Ausführung nach Fig. 1 und 2 zeigt eine handelsüb­ liche, halbrunde Dachrinne 1, welche durch einen Dach­ rinnenhaken 2 gehaltert wird. An der Vorderkante ist die Dachrinne 1 mit Schellen 3 am Dachrinnenhaken 2 be­ festigt. Der Dachrinnenhaken 2 als solcher ist hier beispielsweise an der Traufenschalung 4 eines Daches 5 befestigt. Das Dach 5 ist hier durch Sparren 6, Scha­ lung 7, Dachpappe 8, Konterlattung 9, Dachlattung 10 und Dachziegel 11 aufgebaut. Der Überstand der Dachzie­ gel 11 ist von Fall zu Fall natürlich etwas verschie­ den, ebenso wie der vertikale Abstand der untersten Dachziegelvorderkante von der Dachrinne als solcher. Diese unterschiedlichen Abstände sind zur Bildung eines Ablaufgefälles der Dachrinne 1 erforderlich. Es wird hier nur auf eine einzige beispielsweise Montageanord­ nung eingegangen. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf diese einzige Montageanordnung. Auch können statt runder Dachrinnen auch solche rechteckigen Querschnit­ tes abgedeckt werden.
Mit 12 ist das Scharblech angegeben, welches zum einen auf der Traufenschalung 4 befestigt ist und zum ande­ ren in üblicher Art und Weise in den hydraulischen Funktionsbereich 13 der Dachrinne 1 hineinreicht.
Der Abweiser 20 weist Durchflußöffnungen 21 auf und ist auf der vorderen Dachrinnenkante 22 aufgelegt und durch die Schellen 3 befestigt. Zur Dachseite hin weist der Abweiser 20 einen nach oben gebogenen Schenkel 23 auf, welcher am Scharblech 12 durch Spreizdübel 24, Nieten u. dgl. befestigt ist. Das Laub 25, welches von den Dachziegeln 11 mit dem Regenwasser 26 herabgewaschen wird, bleibt auf dem Abweiser 20 liegen. Durch die Durchflußöffnungen 21 kann das Regenwasser ausreichend ungehindert weiter hindurchfließen und gelangt somit in den hydraulischen Funktionsbereich 13 der Dachrinne 1, und von dort völlig frei von größeren Verunreinigungen, insbesondere frei von Laub, in den Abfluß zum Fallrohr 27. In trockenen Zeiten wirkt der Abweiser 20 mit sei­ nen Durchflußöffnungen 21 als Trockendarre, so daß die Trocknung von unten und von oben optimal schnell er­ folgt, das Laub 25 somit nicht mehr durch seine Feuch­ tigkeit an dem Abweiser 20 haften kann und damit durch leichte Luftbewegungen abgeweht wird.
In Fig. 1 ist ein Stück des erfindungsgemäßen Abweisers 20 der ersten Ausführungsform in Perspektive gezeich­ net. Zu sehen ist, daß sich dieser längs als Bahn über den gesamten Abschnitt der Dachrinne erstreckt. Hier sind als Durchflußöffnungen 21 z.B. runde Löcher dar­ gestellt, wie das in späteren Figuren noch genauer er­ läutert wird.
In Fig. 3 ist im Querschnitt eine Ausführungsform eines Abweisers 28 gezeigt, welcher wellenförmig ist. Vorzugs­ weise sind an den ansteigenden Wellenbergen 28′ die Durchflußöffnungen 21 angeordnet, so daß das dort prak­ tisch senkrecht aufprallende Regenwasser 26 seinen op­ timalen Durchfluß erfährt. Mit 28′′ ist gezeigt, daß der Abweiser eine nach unten gebogene Form aufweisen kann.
In Fig. 4 ist eine Ausführung gezeigt, bei welcher der Laub-Abweiser die Form einer gelochten Folie 30 hat. Diese besitzt wiederum Durchflußöffnungen 21. Die Folie 30 selbst ist zum einen an der Traufenschalung 4 und zum anderen über eine Kupferstange 31 in der Dachrinnen­ kante 22 sowie über Schellen 3 befestigt. Ein stangen­ förmiges Gewicht 29 kann aufgelegt werden, um das Flat­ tern im Wind zu unterbinden. Das Gewicht 29 kann in Ta­ schen oder Schlaufen 29′ eingenäht sein.
Diese Ausführung ist sehr preisgünstig, da sie weder Biege- noch Spritzgußwerkzeuge benötigt. Die Folie 30 kann von der Rolle verarbeitet werden.
Betrafen vorbeschriebene Ausführungen Abweiser, welche vorwiegend im obersten Bereich der Dachrinne angeordnet waren, so betreffen die folgenden Ausführungsformen Kon­ struktionen, bei welchen die Abweiser zur Bildung von Auffangkammern vertieft gegenüber den Dachrinnenkanten 22, 22′ angebracht sind.
Fig. 5 und 6 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel hierzu.
Der Laub-Abweiser 50 ist vertieft gegenüber den Dachrin­ nenkanten 22 und 22′ angebracht. Vorne und hinten be­ sitzt er Abkantungen 51 und 52, welche schräg nach oben führen. Die Abkantung 51 endet in einer Umbördelung 53, welche auf der Kante 22 der Dachrinne 1 lagert und dort über Schellen 3 gehaltert wird. Die andere Abkantung 52 reicht nach oben und ist dort mit Spreizdübeln 24 am Scharblech 12 befestigt. Der Vorteil liegt in einer Barriere bei der Abkantung 51, welche auch durch die Dachrinne 1 gebildet wird, dahingehend als daß trotz allfälliger Laubansammlungen auf jeden Fall verhindert wird, daß Restwasser noch über die Dachrinnenkante 22 hinauslaufen könnte. Zudem ergibt sich durch die beiden Abwinkelungen bei 51 und 52 ein knick- und biegefester Verband des Laub-Abweisers 50 an und für sich.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Fortentwicklung der Aus­ führung nach Fig. 7 und 8 dahingehend, als daß eine flüssigkeitsdurchlässige Barriere 61 am Abweiser 60 an­ geordnet ist. Ansonsten besteht der Abweiser 60 in Ausführung und Befestigungsart wie in Fig. 5 und 6 be­ schrieben. Durch diese Ausführung nach Fig. 7 und 8 werden praktisch drei Kammern gebildet, nämlich Kammer 62 für das Auffangen der größeren Verunreinigungen, ins­ besondere von Laub, welches hier z.B. über das Dach 5 und die Ziegel 11 "hinaufgewachsen" ist, für dessen an­ schließende Trocknung und Beseitigung durch Wind; Kammer 63 zum Auffangen und Durchleiten des bei Barriere 61 über­ schwappenden Wassers 26 durch die Durchflußöffnungen 21 hindurch und Kammer 64, welche identisch ist mit dem hy­ draulischen Funktionsbereich 13 der Dachrinne 1 als solcher.
Die Fig. 9 bis 14 zeigen verschiedene Formen von Durch­ laßöffnungen und Durchlässen.
Erste Form ist ein Lochbild 70 mit kreisrunden, durch­ stanzten Löchern 71, welche zweckmäßigerweise in ihrer Teilung so angeordnet sind, daß sich in der Auflaufrich­ tung 72 und Ablaufrichtung 73 Öffnungsüberdeckungen 74 ergeben, so daß sich keine Wasserlaufbrücken ausbilden können.
Dasselbe Prinzip wird auch mit rechteckigen oder quadra­ tischen Öffnungen 75 nach Fig. 10 erzielt.
In Weiterentwicklung dessen können auch rautenförmige Öffnungen 76 nach Fig. 11 Anwendung finden.
Fig. 12 zeigt die Verwendung von Holmen bzw. Stegen in Form von Quer-und Längsstegen 77, 78, welche einen Auf­ fangkorb bilden. Es wäre hierbei durchaus denkbar, diese Körbe aus Edelstahl herzustellen.
In Abwandlung dieser Ausführung zeigt die Fig. 13 eine spritzgußtechnisch verwirklichbare Version in Form von länglichen Schlitzen 79.
Sofern dies von Vorteil ist, können gemäß Fig. 14 auch wellenförmige Schlitze 80 durch Stanzung oder Kunst­ stoffentformung hergestellt werden.
Die Fig. 15 zeigt die Ausführung eines Abweisers 85 nach Fig. 7 in Kunststoffbauweise. Im Bereich der Barriere 61 lassen sich die Durchflußöffnungen 21 kunststofftech­ nisch wie gezeigt entformen, wobei hier die Teilungs­ ebene des Spritzgußwerkzeuges mit 81 angegeben ist und die Entformungsrichtung von Patrize und Matrize mit 82 bzw. 83 bezeichnet ist. Stege 84 erhöhen die Festigkeit auf Durchbiegung wie z.B. bei Begehung durch Dachdecker.
Fig. 16 zeigt einen Abweiser 100 mit Zinken 101, die ge­ meinsam wie ein Kamm und damit als Barriere für das Laub 25 wirken.
Fig. 17 zeigt einen Abweiser 110 mit einer Barriere 111, welche oben gewellt (112) ausgeführt ist.
Die Fig. 18 zeigt einen besonders einfachen Laubabwei­ ser 90 in Form eines gebogenen und gelochten Bleches oder einer gebogenen Kunststoffplatte, welche sich beson­ ders gut für den nachträglichen Einbau eignet. Dieser Abweiser 90 kann mehr oder weniger stark beim Einbau ge­ bogen werden und findet seine Abstützung zum einen unter­ halb der Dachziegel 11 und zum anderen in der Befestigung an der Dachrinnenkante 22. Die Befestigung dort kann ent­ weder in der erwähnten Form mit den Schellen 3 erfolgen; es ist aber auch denkbar, diese Schellen 3 nicht zu ent­ fernen, sondern zu belassen und über diese Schellen 3 z.B. über einen Schnapp oder federnde Clips 91 die Be­ festigung durchzuführen.
Fig. 19 zeigt einen Abweiser 114, welcher zwischen seinen Schenkeln 52, 52′ ein Klappscharnier 115 aufweist.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen. So ist es insbesondere möglich, die dargestellten Merkmale verschiedener Figuren miteinander zu kombinieren.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dachrinne total in Länge und Breite mit einem Laub-Abweiser in Form eines siebartigen Ble­ ches, z.B. einem Lochblech, zum zurückhalten von Laub u. dgl. abgedeckt ist.
2. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Laub-Abweiser an der dachfernen Dachrinnenkante (22) mit Schellen (3) und an der dachnahen Dachrinnenseite über einen geknickten Schenkel (23) mit Spreizdübeln (24) am Scharblech (12) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (20) flach und eben ausgeführt ist (Fig. 1 und 2).
4. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abweiser (20′, 28′′, 90) nach unten rund gebogen ausgeführt ist (Fig. 2, 3, 18).
5. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (50, 60, 85, 100, 110, 114) im Querschnitt trapezförmig ausge­ bildet ist, wodurch seine Siebarbeitsfläche unterhalb der durch die Dachrinnenkanten (22, 22′) bestimmten Ebene angeordnet ist.
6. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (60, 85, 114) eine Barriere (61) mit Durchflußöffnungen (21) aufweist, wodurch er in zwei Arbeitskammern unterteilt ist.
7. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abweiser (30) aus einer gelochten Folie besteht, wobei er mit einer Ge­ wichtsstange (29) unter Bildung einer Barriere und Ver­ tiefung belastet sein kann (Fig. 4).
8. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abweiser (90) aus einer ebenen und biegbaren, mit Durchflußöffnungen (21) versehenen Platte besteht, welche am Dach (5) unter den Ziegeln (11) eingeklemmt bzw. befestigt ist und an der Rinnenkante (22) mit Clips (91) befestigt ist (Fig. 18).
9. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und entsprechend folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser über ein Scharnier (115) zu Reinigungs­ zwecken hochgeklappt werden kann.
10. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser (100) Zinken (101) zur Bil­ dung einer Laubbarriere aufweist (Fig. 16).
11. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser (110) eine Barriere (111) mit gewellter Oberkante (112) aufweist (Fig. 17).
12. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser (28, 28′′) gewellt ausge­ führt ist (Fig. 3).
13. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchflußöffnungen für das Regenwas­ ser ein Lochbild (70) mit Überdeckungen (74) bilden (Fig. 9).
14. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchflußöffnungen für Regenwasser quadratische Form (75) haben.
15. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchflußöffnungen die Form von Rau­ ten (76) aufweisen (Fig. 11).
16. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abweiser aus metallischen Querstegen (77) und Längsstegen (78) in Korbform gebildet ist (Fig. 12).
17. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß Schlitze (79) die Durchflußöffnungen für das Regenwasser bilden (Fig. 13).
18. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß die Durchflußöffnungen für das Regenwas­ ser gewellt (80) sind (Fig. 14).
19. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus metallischem Werkstoff besteht, und zwar vorzugsweise aus Kupferblech oder verzink­ tem Blech oder Edelstahl oder Aluminium.
20. Vorrichtung zum Abweisen von Verunreinigungen wie Laub u. dgl. an Dachrinnen nach Anspruch 1 und ent­ sprechend folgenden, dadurch gekennzeich­ net, daß sie aus Kunststoff gefertigt ist.
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