DE2905714A1 - Ueberdachung, insbesondere als wetterschutz - Google Patents

Ueberdachung, insbesondere als wetterschutz

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DE2905714A1
DE2905714A1 DE19792905714 DE2905714A DE2905714A1 DE 2905714 A1 DE2905714 A1 DE 2905714A1 DE 19792905714 DE19792905714 DE 19792905714 DE 2905714 A DE2905714 A DE 2905714A DE 2905714 A1 DE2905714 A1 DE 2905714A1
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cantilever arms
end edges
roofing
metal sheets
pillars
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DE19792905714
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Ernst Feldmann
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Ernst Feldmann Metallwaren 4010 Hilden De GmbH
Original Assignee
HILDENER METALLWAREN ERNST FEL
HILDENER METALLWAREN ERNST FELDMANN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • E04B1/3416Structures comprising mainly a central support column and a cantilevered roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Oberdachung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Gattung.
  • Oberdachungen dieser Art werden in bekannter Weise so ausgeführt, daß die in der Regel im Boden fundamentierten Säulen durch einen Obergurt miteinander verbunden sind, so daß sich die Säulen gegenseitig abstützen. Auf diesen Obergurten lassen sich dann Tragkonstruktionen anbringen, welche die profilierten Bleche tragen. Bei den profilierten Blechen handelt es sich um Wellbleche oder um Bleche mit trapezförmigen Querschnitten, die allgemein bekannt sind. Die verhältnismäßig schwere Konstruktion für die Auflagerung der Bleche wird deshalb gewählt, weil witterungsbedingte Belastungen, insbesondere durch Schnee und Wind, aufgenommen werden sollen.
  • Die genannte Konstruktion benötigt nicht nur viel Konstruktionsmaterial, sondern sie setzt auch eine genaue Einhaltung der Maße voraus, so daß sich gleichfalls ein beträchtlicher Lohnaufwand ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine überdachung der benannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie sich einerseits mit wenig ArhiLsaufwand errichten läßt, und daß andererseits hierbei auch die Materialkosten gegenüber der bekannten Ausführungsform erheblich geringer sind.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gemachten Vorschlag gelöst, der durch die Vorschläge der Unteransprüche 2 bis 6 weiter entwickelt ist.
  • In Oberwindung der bislang aus statischen Gründen für erforderlich gehaltenen Bauweise gelingt es erfindungsgemäß, frei voneinander stehende Säulen zu verwenden, denn die oberen Kragarme der Säulen schaffen keine Verbindungen zwischen den Säulen. Darüber hinaus übernehmen diese Kragarme die unmittelbare Auflagerung der Bleche, deren Profilierung in Längsrichtung der überdachung den Regenablauf zuläßt. Die Bauweise ist mit reichlichen Toleranzen möglich, wobei mehr als 30"/, Material gegenüber den bekannten Ausführungen erspart wird, bei denen die Profilierungsrichtung des Bleches senkrecht zur Längsrichtung liegt und aus Gründen des Regenablaufs schräg ansteigend ist.
  • Um bei der neuen überdachung einen wirkungsvollen Regenablauf sicherzustellen, werden die Kragarme nach dem Vorschlag des Unteranspruchs 2 ausgeführt.
  • Somit bilden die Kragarme zugleich wirksame Regenablaufrinnen.
  • Die überdeckende Auflage der nicht über den als Ablaufrinnen ausgeführten Kragarm endigenden Endkanten verhindert einen unerwünschten Regendurchtritt. Insbesondere bei loser Auflage der genannten Endkanten ist darüber hinaus auch die Möglichkeit einer thermischen Ausdehnung berücksichtigt, so daß sich also die Blechtafeln frei gegeneinander verschieben können, ohne zu Verwerfungen oder dergl. Anlaß zu geben. Die einschließlich ihrer Kragarme frei stehenden Säulen brauchen somit vor allem keine Wärmedehnungen aufzunehmen.
  • Der Regenablauf wird durch ein geringes, für den gerichteten Ablauf ausreichendes Gefälle in Richtung auf die als Regenrinnen ausgebildeten Kragarme begünstigt.
  • Durch stirnseitig Abschlußwände der als Regenrinnen ausgebildeten Kragarme wird erreicht, daß der sich ansammelnde Regen durch die hohl ausgeführten Säulen laufen kann, sofern in den Kragarmen entsprechende Regenablauföffnungen oberhalb der Säulen vorgesehen sind. Man kann den auf diese Weise aufgefangenen Regen leicht unterirdisch abführen. Ein unkontrolliertes Abtropfen des Regens, wie es sonst leicht entlang einer Außenkante der überdachung eintreten kann, wird mithin vermieden.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Figur 1 einen Ausschnitt der neuen überdachung in vergrößerter isometrischer Darstellung, während Figur 2 eine Gesamtansicht der neuen überdachung in isometrischer Darstellung veranschaulicht.
  • Zeichnungsgemäß erkennt man die mit rechteckigem Querschnitt ausgeführten Säulen 1, die in geeigneter Weise am Boden lösbar oder unlösbar befestigt sind. Bevorzugt sind diese Säulen 1 so ausgeführt, daß im Innern ein freier Kanal bleibt, durch welchen Regenwasser abgeführt werden kann.
  • Die Säulen 1 tragen Kragarme, von denen einer mit 2 bezeichnet ist. Er hat einen nach oben offenen U-Querschnitt und in seiner Stegfläche eine Abflußöffnung 3 oberhalb eines in der Säule 1 befindlichen Regenablaufkanals, so daß sämtliches Regenwasser abgeführt werden kann.
  • Auf dem Kragarm 2 liegen profilierte Blechtafeln 4 derart auf, daß sie in Richtung des Kragarms 2 ein leichtes Gefälle haben. Bei den profilierten Blechtafeln handelt es sich bevorzugt um Trapezprofile, die einerseits sehr verwindungssteif sind und andererseits einen geordneten Regenablauf ermöglichen. Sie lagern mit ihren Endkanten 5 auf horizontal verlaufenden Leisten 6 auf, die von den hoch stehenden Schenkel flächen 7 des Kragarms horizontal abgewinkelt sind. Befestigungsöffnungen 8 dienen der Aufnahme von Verbindungsschrauben, so daß sich die Belchtafeln 4 fest auf den Leisten 6 anordnen lassen. Wie Figur 1 erkennen läßt, treten die Endkanten 5 über die Leisten 6 vor, ohne daß es jedoch zu einer Berührung der Endkanten einer gegenüberliegenden, in Figur 1 nicht dargestellten Blechtafel kommen kann. Die Längsrichutng, zu welcher die Profilierung der Blechtafeln 4 parallel ausgerichtet ist, ist mit dem Pfeil 9 bezeichnet. In senkrechter Richtung hierzu erstrecken sich die Kragarme 2.
  • Wie bereits beschrieben, ist nur bei jedem zweiten Kragarm 2 die Ausbildung mit U-förmigem Querschnitt erforderlich. Dadurch ergeben sich offene Stirnseiten der Kragarme, die zweckmäßig mit anqeschweißten L,lechen verschlossen werden, so daß der Regenablauf durch die Abflußdffnunq 3 erfolgen kann.
  • Die dazwischen liegenden Kragarme gestatten eine dndere Ausbildung, weil auf ihnen die Blechtafeln einerseits nicht befestigt werden müssen und dndererseits auch einander überdecken sollen. Dies kann ar der ijbcr-sichtszeichnung gemäß Figur 2 entnehrnen. Die Blechtafel 4 mündet mit ihrer Vorderkante 10 oderhalb des als Abflußrinne gestalteten Kragarms 2. Die Hinterkante 11 der Blechtafel 4 überdeckt die Vorderkante 12 der angrenzenden Blechtafel 13, deren Hinterkante 14 wiederum über einem als Abflußrinne gestalteten Kragarm zündet. Die Hinterkante 14 liegt der Vorderkante 15 der dann folgenden Blechtafel 16 mit Abstand gegenüber. Deren Hinterkante 17 wird wiederum an der Vorderkante 18 der letzte Blechtafel 19 überdeckt, von deren Hinterkante 20 der Regen in den als Abflußrinne ausgebildeten, hinteren Kragarm laufen kann.
  • Von den sich überdeckenden Kanten 11, 12 bzw. 1X, 19 ausgehend haben die Blechtafeln in Richtung der sich nicht überdeckenden Endkanten 10, 14, 15 und 20 ein leichtes, zeichnerisch nicht niehr erkennbares Gefälle, so daß der Regenablauf in der beschriebenen Weise Die neue überdachung ist trotz des Fehlens einer kraftschlüssigen Verbindung der einzelnen Säulen 1 untereinander sehr belastingsfähig und mit herkömmlichen Konstruktionsmitteln herstellbar. In der Praxis läßt sich zwischen der benachbarten Säulen ein freier Abstand 21 von 5 m verwirklichen, wohingegen die Auskragung 22 zu beiden Seiten einer Säjlen etwa je 2,5 m betragen kann. Die Höhe 23 kann größer als 2 m gemacht werden, daß ein regen icherer Unterstand geschaffen werden kann, der sich in gleicher Weise für FdElrräder wie Fußgänger eignet.

Claims (6)

  1. Oberdachung, insbesondere als Irletterchutz PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberdachung, insbesondere als Wetterschutz für Unterstellplätze und Wandelgänge, mit in Längsrichtung angeordneten, profilierte Blechtafeln tragenden Säulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (1) obere Kragarme (2) tragen, die senkrecht zur Längsrichtung (9) der überdachung verlaufen, und auf denen profilierte Blechtafeln (4, 13, 16, 19) mit sich parallel zur Längsrichtung !9) erstreckenden Profilierungen gelagert sind.
  2. 2. überdachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens jeder zweite der Kragarme (2) einen nach oben offenen U-Querschnitt aufweist, dessen hoch stehende Schenkel (7) zu horizontal verlaufe,lden Leisten (6) abgekantet sind, die bei jedem zweiten Kragarm (2) für die Auflage der Endkanten (5, 10, 14, 15, 29) der Blechtafeln (4) derart ausgeführt sind, daß die Endkanten benachbarter Blechtafeln (13, 16) mit Abstand voneinander über dem offenen U-Querschnitt der Kragarme (2) verlaufen.
  3. 3. überdachung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln ( 4 ,13, 16, 19) zwischen den jeweils zweiten Kragarmen mit ihren Endkanten (11, 12, 17, 18) einander überdeckend auf Kragarmen aufliegen.
  4. 4. Oberdachung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln von den Seiten ihrer einander überdeckenden Endkanten (11, 12, 17, 18) ein geringes, für den Regenablauf ausreichendes Gefälle in Richtung auf ihre voneinander beabstandeten Endkanten (10, 14, 15, 20) aufweisen.
  5. 5. überdachung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechtafeln auf ihren den sich überdeckenden Endkanten (11, 12, 17, 18) zugeordneten Seiten lose auf den Kragarmen aufliegen, während ihre anderen Seiten (5, 10, 14, 15, 20) mit Bolzen auf den Leisten (6) der Kragarme (2) befestigt sind.
  6. 6. Oberdachung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit U-Querschnitt ausgeführten Kragarme (2) stirnseitige Abflußwände sowie in hohl ausgeführte Säulen (1) mündende Abflußöffnungen (3) aufweisen.
DE19792905714 1979-02-15 1979-02-15 Überdachung, insbesondere als Wetterschutz Expired DE2905714C2 (de)

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DE-PA P10576 V/37a *

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