DE7829970U1 - Transportable garage in fertigbauweise - Google Patents
Transportable garage in fertigbauweiseInfo
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- DE7829970U1 DE7829970U1 DE19787829970 DE7829970U DE7829970U1 DE 7829970 U1 DE7829970 U1 DE 7829970U1 DE 19787829970 DE19787829970 DE 19787829970 DE 7829970 U DE7829970 U DE 7829970U DE 7829970 U1 DE7829970 U1 DE 7829970U1
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Description
Elementbau-Oesterholz GmbH & Co. KG., Hermannstraße 2,
4 79 7 Schlangen 3
Transportable Garage in Fertigbauweise
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebauten transportablen
Garage in Fertigbauweises die mit einem einfach aufgebauten
, kostensparend herstellbaren und eine einfache
sowie variable Montage ermöglichenden Dach ausgestattet ist, welches umweltfreundlich ausgebildet ist und
die Probleme der Dichtigkeit und Regenwasserabführung nicht beinhaltet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Dach in selbsttragender, wasserdichter Trogform einteilig aus Beton ausgebildet ist. In bevorzugter Weise
hat das Trogdach eine rechteckige Grundform und ist im Quer- und Längsschnitt U-artig ausgebildet, wobei die
die Trogränder bildenden U-Schenkel nach oben gerichtet
• * tr» ·*·*
sind und somit durch ihre umlaufende Anordnung einen Auffangtrog für Regenwasser bilden.
Das Trogdach setzt sich mit seiner ebenen Bodenplatte
auf zwei oder mehrere Garagenwandungen auf und wird in 1
% bevorzugter Weise durch trogdachseitige und garagen-
% bevorzugter Weise durch trogdachseitige und garagen-
wandungsseitige, ineinandergreifende Fixiermittel, wie
Aussparungen, U-Profile und Vorsprünge bzw. Bolzen oder Flacheisen od. dgl., mit den Garagenwänden lagemäßig verbunden.
Die Stoßfuge zwischen dem Trogdach und den Garagenwänden wird durch eine dauerelastische Dichtmasse ausgefüllt.
Das Trogdach kann mit seiner Längsrichtung in Garagentiefen-
,;< richtung und auch quer zur Tiefenrichfung angeordnet werden
Ound es ermöglicht die Aneinanderreihung zweier oder mehrerer
R Garagen, wobei die Trogdächer unterzugslos längs- oder Quer-
Verlaufend auf den Garagenwänden angeordnet werden.
Benachbarte Trogdächer erhalten in der Stoßfuge zwischen den Trogrändern obenseitig ein Dichtungsprofil und untenseitig
eint elastische Füllmasse.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der \Teuerungs ge genstand erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
-ie technischen Vorteile des .Neuerungsgegenstandes sind
fol^er.de :
1) Tas iro^dach ist durch seine Trogform selbsttragend
ausgebildet, so daß für das Trogdach r.ur wenige Abstützstellen erforderlich sind;
2) das Trogdach nimmt das Regenwasser mehrerer
Wochen auf - es bildet eine Wasserreservoir -
und das Regenwasser wird direkt wieder an die Luft abgegeben:
?) durch das Trogdach entfallen teure Abwasserleitungen,
Lntwässerungskosten und Wartungskosten für di<. Abwassereinrichtungen, da das
Wasser wieder an die Luft abgegeben wird - hierdurch ist das Trogdach äußerst umweltfreundlich;
H) das Trosdach ist in sich wasserdicht ausgebildet
und durch dauerelastische Dichtmasse gegenüber den Garagenwänden abgedichtet, so
daß keine Reparaturen in den Nahtstellen entstehen;
5) das Trogdach wird durch einfache, herstellungsmäßig im Dach und in den Garagenwänden vorgesehe-
-line. Fixiermittel in Steckverbindung gegenüber
den Garagenwänden lagemäßig arretiert;
6. das Trogdach ermöglicht die Aneinanderreihung
mehrerer Garagen und die Bildung von Großgaragen ohne Ulterzüge, da das selbsttragende Trogdach
nur V7enige Stützstellen benötigt;
7. weiterhin ermöglicht das Trogdach in einfacher Weise die Ausstattung der Garagen mit einem Großtor,
was bisher nur bei beustellenseitig zu errichtenden konventionellen Garagen, aber nicht bei Fertiggaragen
der Fall war;
8. mit gleichen Elementen (Wänden und Trogdächern) \
ist eine variationsreiche Garagenbildung möglich; |
9. das Trogdach und die Garagenwände sind wartungsfrei ausgeführt.
* i*i
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Fertigbau-Garage mit Trogdach;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die Garage mit abgenommenem Trogdach;
Fig. 3 eine Vorderansicht zweier nebeneinander
angeordneter Garagen;
angeordneter Garagen;
Fig. M- eine schematische Draufsicht auf mehrere
nebeneinander angeordnete Garagen mit zwei Anordnungsmöglichkeiten der Trogdächer;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Trogdach;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Trogdach;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Trogaach;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Trogdach;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Trogaach;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen Trogdach-Wandverbindungsbereich;
Fig. 9 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Trogdachrändern mit Dichtungsprofil und
Abdi chtmas s e,
Die transportable Garage ii< Fertigbauweise gemäß der
Neuerung setst sich aus zwei Seitenwänden 1 , einer Rückwand 2, zwei frontseitigen, die durch ein Tor 5
verschließbare Einfahrt freilassenden Stützen 3 und einem Dach 4 zusammen. Diese vorgefertigten Teile 1
bis 5 werden zu dem Aufstellungsort transportiert und
dort auf einer ebenfalls vorgefertigten ,tragenden Bodenplatte 6 auf bauseitig erstellter, frostfreier Kiesbettung
aufgebaut und miteinander verbunden.
Die Seitenwände 1, die Rückwand 2, die Stützen 3 und
die Bodenplatte 6 sind aus Beton, vorzugsweise armiertem Stahlbeton, hergestellt.
Das Dach 4 ist neuerungsgemäß in selbsttragender, was-Berdichter
Trogform eintdlig aus Beton, vorzugsweise armiertem Stahlbeton, ausgebildet, so daß as ein Trogdach
M- bildet.
Dieses Trogdach 4 hat eine rechteckige Grundform und
ist im Quer- und Längsschnitt U-förmig ausgeführt, wobei die U-Schenkel als Trogseitenwände (-räder) nach
It I I I I
oben zeilen und um die Rechteckform ununterbrochen
herumlaufen. Somit besteht das einteilige Trogdach M-aus
einer in sich ebenen Platte 7 und den umlaufenden Rändern 8.
Das Trogdach 4 setzt sich bei einer Einzelgarage auf
die Seitenwände 1, die Rückwand 2 und die frontseitigen, an die Seitenwände 1 einteilig angegossenen Stützen
3 mit ihrer ebenen Bodenplatte 7 auf und wird durch Mörtel, eine Klebe- und/oder Dichtmasse mit diesen Wänden
1,2,3 verbunden.
In bevorzugter Weise erfolgt die Verbindung zwischen den Wänden i, 2,3 und dem Trogdach 4 durch ineinanderfassende
Fixiermittel. Diese Fixiermittel sind in bevorzugter Weise von in die Platte 7 eingegossenen,
nach unten hin offenen Aussparungen oder U-Profilen 9 und an die Wände 1, 2,3 angegossenen Vorsprüngen oder
ei:, ;o;j3senen Flacheisen 10 gebilder.
Is ist bevorzugt. in die beiden Rechteck-Längsseiten
les Irondaches 4 und somit in den Bereich der langen
Tro^ränaer 3 irr. Abstand zueinander mehrere U-Profile
einzubiegen, die mit der Unterseite der Platte 7 bün-
cLs, abschließen und welche durch Verankerungen 11, wie
an^eszhweiäte Pundeisenstäbe, in dem Trogdach 4 festgelegt
Entsprechend der Anordnung der U-Profile 9 sind in den
Seitenwänden 1 die Flacheisen 10 eingebracht, die ebenfalls durch Verankerungen, wie Bohrungen 12, der Flacheisen 10
durchfassende Rundeisen 13 in den Seitenwänden 1 festgelegt sind. Die Flacheisen 10 ragen nach oben aus den Seitenfr-'änden
1 heraus und haben dabei eine durch seitliche f; Abschrägungen und/oder Abrundungen 14 gebildete Einführ- |
Af dpitze 15, mit der sie in das U-Profil 9 einfassen, welches
Üich mit seinen U-Schenkeln (innenseitigen freien Schenkelrändern)
auf den Abschrägungen 14 der Spitze 15 abstützen. t)iese ineinanderfassende Verbindungsteile 9,10 schaffen eitle
sichere Lagefixierung des Trogdaches 4 gegenüber den Wänden 1. Der Höhenspalt 16 zwischen der Trogdachplatte 7 und I
den Wänden 1, 2,3 wird durch eine Dichtmasse, vorzugsweise dauerelastische Hasse, augefüllt, so daß im Stoßbereich zwischen
Dach 4 und Wänden 1, 2,3 eine dauerhafte Abdichtung erreicht wird. Die außenseitigen Kanten der Dachplatte 7 und
^ die obenseitigen Kanten der Wände 1, 2, 3 lassen sich abschrägen
(17), wodurch ein leichtes und sicheres Ausfüllen der Fuge 16 von außen und innen erfolgen kann.
In den beiden kürzeren Rechteckseiten kann die Dachplatte 7 im Bereich der Ränder 8 mit herstellungsmäßig vorgesehenen
Sac "kloehern IS oder Muten (Schlitzen) IS oder eingegossenen
Rundeisenzapfen 20 oder Flacheisen 21 ausgestattet sein, die Zur Lagefixierung in entsprechende Gegenstücke (Aussparungen
oder Vorsprünge) der Wände 2,3 einfassen.
9 _
• * · ♦
Weiterhin läßt sich die Bodenplatte 7 an ihren kürzeren jtechteckseiten mit über die Plattenunterseite vorstehenden,
die gesamte Plattenbreite einnehmenden Stegen 22 herstellungsmäßig ausführen, die in ihrer Höhe etwa der
Höhe des Spaltes 16 entsprechend und somit stirnseitig ims den Wänden 2, 3 aufliegen - in diesen Stegen 22 sind
ebenfalls die Fixiermittel 18 bis 21 vorgesehen.
t)as Trogdach 4 ist in Längsrichtung selbsttragend ausgebildet,
so daß es nur zwei Auflager benötigt, d.h. , nur fcit den beiden Stirnen len auf Wandungen aufliegen muß.
Wie bereits erwähnt, stützt sich das Trogdach 4 bei eitler
Einzelgarage auf den fünf Wandungen 1, 2 und 3 ab. Bei
fciner Doppelgarage werden ebenfalls nur zwei Seitenwände 1,
«ine Rückwand 2 und zwei oder drei frontseitige Stützen 3
% f~\ benötigt, wobei hierbei zwei Trogdächer 4 nebeneinander an-
(geordnet werden und diese sich jeweils auf einer Seitenwand
1, der Rückwand 2 und den Stützen 3 auflegen.
Bei einer Drei- oder Mehrfachgarage sind wiederum auch nur zwei Seitenwände 1, eine Rückwand 2 und mehrere frontseitige
Stützen 3 erforderlich. Hierbei liegen nur die beiden äußeren Trogdächer 4 dreiseitig auf, während die dazwischen
angeordneten Trogdächer 4 sich nur auf der Rückwand 2 und den j
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Stützen 3 abstützen. Die Trogdächer 4 können mit ihrer Längsrichtung in Garagen-Tiefenrichtung (also in
Einfahrtrichtung) oder aber auch quer zur Garagen-Tiefenrichtun; angeordnet werden, wie dieses in Fig. 4 in
vollen und in strich-punktierten Linien dargestellt ist.
Bei der Queranordnung (strich-punktierte Linie in Fig. 4)
überspannt jedes Trogdach 4 swei nebeneinander angeordnete Garagen und die Trogdächer 4 stützen sich mit ihren
Schmalseiten auf zwei Seitenwänden ± ab.
Um bei Zwei- oder Mehrfachgaragen zwischen den Trogdächern (eine Abdichtung zu erhalten, wird wie in Fig. 9 gezeigt,
fcwischen die benachbarten Ränder 8 obenseitig ein Dichtungsprofil
23 angeordnet, welches sich aus einem zwischen tlie Ränder 8 eingesteckten Klemmteil 24^ in Querschni*Ctsverformbarer
Rohrform, einem daran angesetzten, nach oben ge-, !richteten Kaltesteg 25 und einer daran vorgesehenen, im Quer-
Schnitt konvex gewölbten Abdeckleiste 26 zusammensetzt. Die-
" *e Abdeckleiste 26 überdeckt die Fuge 27 zwischen den Trog
dachrändern 8 und liegt auf den Rändern 8 abdichtend auf. Das Dichtungsprofil 23 ist einteilig aus Kunststoff oder
Gummi hergestellt und erstreckx sich jeweils über die gesamte Stoßfugenlänge.
- 11 -
Is ist bevorzugi , die Oberseite der Ränder 8 mit einer
zur Irogdachmitte hin abfallenden Schräge 28 auszustatten,
welche eine Ablauffläche für Wasser bildet, so daß dadur:r
des Wasser vom Dichtungsprofil 23 über die Schräge ; 5 indan Trog >ineinfließen kann und keinerlei Bestreuen
zuir. Hineinfließen In die Fuge 27 auftritt.
lev Trog des Trogdaches M- läßt sich mit einer Dachfolie
aberdecken oder mit einer Kiesschüttung teilweise füllen.
Jie Au3enstruktur des 3etons der Garagenteile kann belie":!
7 ausgeführt sein, beispielsweise als Waschbeton,
Strukturbeton, Kalksandstein oder einer Verklinkerung.
las Tro.Tdach U ist in einer der üblichen Garagengröße
■ -:-;Techer.der. Rasterform ausgeführt, so daß es eineLängs-
„:; _ jeranor;riune fir die Garagenbildung ermöglicht und
elr ': ~>lLe:i<j proße Aneinanderreihung von Garagen zuläßt.
Zer oteniie>renae 3paltnereich zv;ischen den Trogdachrändern
6 ist üurch das Dichtungsprofil 23 verschlossen und
dpr untenseitife Fpaltbereich 27 läßt sich durch eine elastische
Dichtmasse 29 verschließen.
- 12 -
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Claims (1)
- - 12 -S chu'tz anspriichef 1. Transportable Garage in Fertigbauweise, bestehendI aus vorgefertigten Seitenwänden, Rückwand, Bach undI Tor, dadurch gekennzeichnet,I dsJ3 das Dach (4) in selbsttragender, wasserdichterI ( ) Trogform einteilig aus Beton ausgebildet ist.I 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-I zeichnet, daß das in der Grundform rechteckigI und im Quer- und Längsschnitt U-förmige, mit den die Trog-I ränder (8) badenden U-Schenkeln nach oben zeigende Trog-I dach (4) mindestens auf zwei Garagenwänden (1,2,3) aufge-f setzt und durch trogdach- und garagenwandseitige.., inein-S anderfassende Fixiermittel (9,10/18, 19, 20, 21) gegenüberp den Garagenwandungen (1,2,3) lagemäßig gesichert ist.\ %. Garage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurchgekennzeichnet, daß die Bodenplatte (7) des Trogdaches (4) in sich eben ausgebildet ist und an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Trogdachrändern Aussparungen aufweist, mit denen das Trogdach (4) über Vorsprünge der Garagenwandungen (1, 2, 3) lagefixiert greift.- 13 -4-. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß das rechteckige Trogdach (4) in beiden Längsseiten im Bereich der Trogränder· (8) mehrere im Abstand zueinander angeordnete, nach unten hin offene U-Profile (9), welche mit Verankerungen (11) in die Trogdacholatte (7) und zur 7"lat.':enunterseite bündig liegend eingegossen sind, aufweist, die über in die Seitenwände (1) mit Verankerungen (13) eingegossene Flacheisen (10) greifen, wobei die Flacheisen (10) an ihrem aus den Seitenwänden (1) obenseitig herausragenden Endbereich unter Bildung einer Einführspritze (15) mit seitlichen Abschrägungen und/oder Abrundungen (14) versehen sind.5. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogdach (4)< an beiden Querseiten im Bereich der Ränder (8) mitAussparungen in Sackloch- oder Schlitzform oder mit eingegossenen, nach außen vorstehenden Zapfen oder Flacheisen versehen ist, welche in/über Gegenstücke der Rückwand (2) bzw. aer Frontstützen (3) lagefixiert greifen.6. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Querseiten der Trogdachplatte (7) untenseitig herunterge--IH-z" 'ene Stege (22) angefortm sind, deren Höhe etwa dem zwischen Trogdachplatte (7) und V/änden (1) durch die U-Profil-Flacheisen-Verbindung geschaffenen Höhenspalt (16) entspricht und in denen Verankerungsmittel (18- 21) angeordnet sind.7. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trogdach (4) und den Garagenwandungen (1, 2, 3) eine elastische, den Spalt schließende Dichtmasse eingebracht ist.8. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch Rekennzeichnet, daß das Trogdach (Ό mit seiner Längsrichtung in Garagen-Tiefenrichtung (Einfahrtrichtung) angeordnet ist und mindestens mit seinen beiden Längenendbereichen auf der Rückwand (2)(_ und den an den Seitenwänden (1) frontseitig angeformten Stützen (3) abstützend aufliegt (Fig- I).°. Gara?p nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch- e kennzeichnet, daß das Trogdach (1O mit seiner Längsrichtung euer zur Garagen-Tiefenrichtung (Einfahrrichtun·^) angeordnet ist und mindestens mit seiner, beiden Längenendbereichen auf zwei Seitenwäncer, (1) absrütztend aufliegt (Fig. Ό.- 15 --Ιδ-ΙΟ. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß die Oberkante der Trogränder (8) mit einer zur Trogmitte hin abfallenden, schrägen und/oder abgerundeten Ablauffläche (28) ausgestattet sind.11. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennz eichnet, daß in dem obenliegenden Spalt (27) der Trogränder (8) benachbarter Trogdächer (4) ein mit einer Abdeckleiste (26) auf den schrägen Ablaufflächen (28) aufliegendes Dichtungsprofil (23) aus Kunststoff oder Gummi klemmend eingesetzt ist und der untenliegende Spaltbereich (27) durch eine elastische Dichtmasse (29) ausgefüllt ist,%2. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogdach (4) aus armiertem Stahlbeton hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829970 DE7829970U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Transportable garage in fertigbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829970 DE7829970U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Transportable garage in fertigbauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7829970U1 true DE7829970U1 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=6695825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787829970 Expired DE7829970U1 (de) | 1978-10-07 | 1978-10-07 | Transportable garage in fertigbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7829970U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807893U1 (de) * | 1988-06-18 | 1988-12-15 | Buchholz, Hans, 2104 Hamburg | Bausatz für ein transportables Wohnhaus |
-
1978
- 1978-10-07 DE DE19787829970 patent/DE7829970U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8807893U1 (de) * | 1988-06-18 | 1988-12-15 | Buchholz, Hans, 2104 Hamburg | Bausatz für ein transportables Wohnhaus |
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