DE7829970U1 - Transportable garage in fertigbauweise - Google Patents

Transportable garage in fertigbauweise

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DE7829970U1
DE7829970U1 DE19787829970 DE7829970U DE7829970U1 DE 7829970 U1 DE7829970 U1 DE 7829970U1 DE 19787829970 DE19787829970 DE 19787829970 DE 7829970 U DE7829970 U DE 7829970U DE 7829970 U1 DE7829970 U1 DE 7829970U1
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DE19787829970
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Elementbau-Oesterholz & Co Kg 4797 Schlangen GmbH
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Elementbau-Oesterholz & Co Kg 4797 Schlangen GmbH
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Description

Dipl.-Ing. Dp.-Ing. HEINZ NICKESLg: : : PATENTANWALT " " ^ BIELEFELD/WESTF. Detmolder Straße 26 - IV/We-
Elementbau-Oesterholz GmbH & Co. KG., Hermannstraße 2,
4 79 7 Schlangen 3
Transportable Garage in Fertigbauweise
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebauten transportablen Garage in Fertigbauweises die mit einem einfach aufgebauten , kostensparend herstellbaren und eine einfache sowie variable Montage ermöglichenden Dach ausgestattet ist, welches umweltfreundlich ausgebildet ist und die Probleme der Dichtigkeit und Regenwasserabführung nicht beinhaltet.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dach in selbsttragender, wasserdichter Trogform einteilig aus Beton ausgebildet ist. In bevorzugter Weise hat das Trogdach eine rechteckige Grundform und ist im Quer- und Längsschnitt U-artig ausgebildet, wobei die die Trogränder bildenden U-Schenkel nach oben gerichtet
• * tr» ·*·*
sind und somit durch ihre umlaufende Anordnung einen Auffangtrog für Regenwasser bilden.
Das Trogdach setzt sich mit seiner ebenen Bodenplatte
auf zwei oder mehrere Garagenwandungen auf und wird in 1
% bevorzugter Weise durch trogdachseitige und garagen-
wandungsseitige, ineinandergreifende Fixiermittel, wie Aussparungen, U-Profile und Vorsprünge bzw. Bolzen oder Flacheisen od. dgl., mit den Garagenwänden lagemäßig verbunden. Die Stoßfuge zwischen dem Trogdach und den Garagenwänden wird durch eine dauerelastische Dichtmasse ausgefüllt.
Das Trogdach kann mit seiner Längsrichtung in Garagentiefen-
,;< richtung und auch quer zur Tiefenrichfung angeordnet werden
Ound es ermöglicht die Aneinanderreihung zweier oder mehrerer
R Garagen, wobei die Trogdächer unterzugslos längs- oder Quer-
Verlaufend auf den Garagenwänden angeordnet werden.
Benachbarte Trogdächer erhalten in der Stoßfuge zwischen den Trogrändern obenseitig ein Dichtungsprofil und untenseitig eint elastische Füllmasse.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind aus den anderen Unteransprüchen zu entnehmen.
Der \Teuerungs ge genstand erstreckt sich nicht nur auf
die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf
-ie technischen Vorteile des .Neuerungsgegenstandes sind fol^er.de :
1) Tas iro^dach ist durch seine Trogform selbsttragend ausgebildet, so daß für das Trogdach r.ur wenige Abstützstellen erforderlich sind;
2) das Trogdach nimmt das Regenwasser mehrerer
Wochen auf - es bildet eine Wasserreservoir -
und das Regenwasser wird direkt wieder an die Luft abgegeben:
?) durch das Trogdach entfallen teure Abwasserleitungen, Lntwässerungskosten und Wartungskosten für di<. Abwassereinrichtungen, da das Wasser wieder an die Luft abgegeben wird - hierdurch ist das Trogdach äußerst umweltfreundlich;
H) das Trosdach ist in sich wasserdicht ausgebildet und durch dauerelastische Dichtmasse gegenüber den Garagenwänden abgedichtet, so daß keine Reparaturen in den Nahtstellen entstehen;
5) das Trogdach wird durch einfache, herstellungsmäßig im Dach und in den Garagenwänden vorgesehe-
-line. Fixiermittel in Steckverbindung gegenüber den Garagenwänden lagemäßig arretiert;
6. das Trogdach ermöglicht die Aneinanderreihung mehrerer Garagen und die Bildung von Großgaragen ohne Ulterzüge, da das selbsttragende Trogdach nur V7enige Stützstellen benötigt;
7. weiterhin ermöglicht das Trogdach in einfacher Weise die Ausstattung der Garagen mit einem Großtor, was bisher nur bei beustellenseitig zu errichtenden konventionellen Garagen, aber nicht bei Fertiggaragen der Fall war;
8. mit gleichen Elementen (Wänden und Trogdächern) \ ist eine variationsreiche Garagenbildung möglich; |
9. das Trogdach und die Garagenwände sind wartungsfrei ausgeführt.
* i*i
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch eine Fertigbau-Garage mit Trogdach;
Fig. 2 eine Draufsicht im Schnitt auf die Garage mit abgenommenem Trogdach;
Fig. 3 eine Vorderansicht zweier nebeneinander
angeordneter Garagen;
Fig. M- eine schematische Draufsicht auf mehrere
nebeneinander angeordnete Garagen mit zwei Anordnungsmöglichkeiten der Trogdächer;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Trogdach;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch das Trogdach;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das Trogaach;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen Trogdach-Wandverbindungsbereich;
Fig. 9 einen Querschnitt durch zwei benachbarte Trogdachrändern mit Dichtungsprofil und Abdi chtmas s e,
Die transportable Garage ii< Fertigbauweise gemäß der Neuerung setst sich aus zwei Seitenwänden 1 , einer Rückwand 2, zwei frontseitigen, die durch ein Tor 5 verschließbare Einfahrt freilassenden Stützen 3 und einem Dach 4 zusammen. Diese vorgefertigten Teile 1 bis 5 werden zu dem Aufstellungsort transportiert und dort auf einer ebenfalls vorgefertigten ,tragenden Bodenplatte 6 auf bauseitig erstellter, frostfreier Kiesbettung aufgebaut und miteinander verbunden.
Die Seitenwände 1, die Rückwand 2, die Stützen 3 und die Bodenplatte 6 sind aus Beton, vorzugsweise armiertem Stahlbeton, hergestellt.
Das Dach 4 ist neuerungsgemäß in selbsttragender, was-Berdichter Trogform eintdlig aus Beton, vorzugsweise armiertem Stahlbeton, ausgebildet, so daß as ein Trogdach M- bildet.
Dieses Trogdach 4 hat eine rechteckige Grundform und ist im Quer- und Längsschnitt U-förmig ausgeführt, wobei die U-Schenkel als Trogseitenwände (-räder) nach
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oben zeilen und um die Rechteckform ununterbrochen herumlaufen. Somit besteht das einteilige Trogdach M-aus einer in sich ebenen Platte 7 und den umlaufenden Rändern 8.
Das Trogdach 4 setzt sich bei einer Einzelgarage auf die Seitenwände 1, die Rückwand 2 und die frontseitigen, an die Seitenwände 1 einteilig angegossenen Stützen 3 mit ihrer ebenen Bodenplatte 7 auf und wird durch Mörtel, eine Klebe- und/oder Dichtmasse mit diesen Wänden 1,2,3 verbunden.
In bevorzugter Weise erfolgt die Verbindung zwischen den Wänden i, 2,3 und dem Trogdach 4 durch ineinanderfassende Fixiermittel. Diese Fixiermittel sind in bevorzugter Weise von in die Platte 7 eingegossenen, nach unten hin offenen Aussparungen oder U-Profilen 9 und an die Wände 1, 2,3 angegossenen Vorsprüngen oder ei:, ;o;j3senen Flacheisen 10 gebilder.
Is ist bevorzugt. in die beiden Rechteck-Längsseiten les Irondaches 4 und somit in den Bereich der langen Tro^ränaer 3 irr. Abstand zueinander mehrere U-Profile einzubiegen, die mit der Unterseite der Platte 7 bün- cLs, abschließen und welche durch Verankerungen 11, wie an^eszhweiäte Pundeisenstäbe, in dem Trogdach 4 festgelegt
Entsprechend der Anordnung der U-Profile 9 sind in den Seitenwänden 1 die Flacheisen 10 eingebracht, die ebenfalls durch Verankerungen, wie Bohrungen 12, der Flacheisen 10 durchfassende Rundeisen 13 in den Seitenwänden 1 festgelegt sind. Die Flacheisen 10 ragen nach oben aus den Seitenfr-'änden 1 heraus und haben dabei eine durch seitliche f; Abschrägungen und/oder Abrundungen 14 gebildete Einführ- | Af dpitze 15, mit der sie in das U-Profil 9 einfassen, welches
Üich mit seinen U-Schenkeln (innenseitigen freien Schenkelrändern) auf den Abschrägungen 14 der Spitze 15 abstützen. t)iese ineinanderfassende Verbindungsteile 9,10 schaffen eitle sichere Lagefixierung des Trogdaches 4 gegenüber den Wänden 1. Der Höhenspalt 16 zwischen der Trogdachplatte 7 und I
den Wänden 1, 2,3 wird durch eine Dichtmasse, vorzugsweise dauerelastische Hasse, augefüllt, so daß im Stoßbereich zwischen Dach 4 und Wänden 1, 2,3 eine dauerhafte Abdichtung erreicht wird. Die außenseitigen Kanten der Dachplatte 7 und
^ die obenseitigen Kanten der Wände 1, 2, 3 lassen sich abschrägen (17), wodurch ein leichtes und sicheres Ausfüllen der Fuge 16 von außen und innen erfolgen kann.
In den beiden kürzeren Rechteckseiten kann die Dachplatte 7 im Bereich der Ränder 8 mit herstellungsmäßig vorgesehenen Sac "kloehern IS oder Muten (Schlitzen) IS oder eingegossenen Rundeisenzapfen 20 oder Flacheisen 21 ausgestattet sein, die Zur Lagefixierung in entsprechende Gegenstücke (Aussparungen oder Vorsprünge) der Wände 2,3 einfassen.
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• * · ♦
Weiterhin läßt sich die Bodenplatte 7 an ihren kürzeren jtechteckseiten mit über die Plattenunterseite vorstehenden, die gesamte Plattenbreite einnehmenden Stegen 22 herstellungsmäßig ausführen, die in ihrer Höhe etwa der Höhe des Spaltes 16 entsprechend und somit stirnseitig ims den Wänden 2, 3 aufliegen - in diesen Stegen 22 sind ebenfalls die Fixiermittel 18 bis 21 vorgesehen.
t)as Trogdach 4 ist in Längsrichtung selbsttragend ausgebildet, so daß es nur zwei Auflager benötigt, d.h. , nur fcit den beiden Stirnen len auf Wandungen aufliegen muß.
Wie bereits erwähnt, stützt sich das Trogdach 4 bei eitler Einzelgarage auf den fünf Wandungen 1, 2 und 3 ab. Bei fciner Doppelgarage werden ebenfalls nur zwei Seitenwände 1, «ine Rückwand 2 und zwei oder drei frontseitige Stützen 3
% f~\ benötigt, wobei hierbei zwei Trogdächer 4 nebeneinander an-
(geordnet werden und diese sich jeweils auf einer Seitenwand
1, der Rückwand 2 und den Stützen 3 auflegen.
Bei einer Drei- oder Mehrfachgarage sind wiederum auch nur zwei Seitenwände 1, eine Rückwand 2 und mehrere frontseitige Stützen 3 erforderlich. Hierbei liegen nur die beiden äußeren Trogdächer 4 dreiseitig auf, während die dazwischen angeordneten Trogdächer 4 sich nur auf der Rückwand 2 und den j
- 10
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- 10-
Stützen 3 abstützen. Die Trogdächer 4 können mit ihrer Längsrichtung in Garagen-Tiefenrichtung (also in Einfahrtrichtung) oder aber auch quer zur Garagen-Tiefenrichtun; angeordnet werden, wie dieses in Fig. 4 in vollen und in strich-punktierten Linien dargestellt ist.
Bei der Queranordnung (strich-punktierte Linie in Fig. 4) überspannt jedes Trogdach 4 swei nebeneinander angeordnete Garagen und die Trogdächer 4 stützen sich mit ihren Schmalseiten auf zwei Seitenwänden ± ab.
Um bei Zwei- oder Mehrfachgaragen zwischen den Trogdächern (eine Abdichtung zu erhalten, wird wie in Fig. 9 gezeigt, fcwischen die benachbarten Ränder 8 obenseitig ein Dichtungsprofil 23 angeordnet, welches sich aus einem zwischen tlie Ränder 8 eingesteckten Klemmteil 24^ in Querschni*Ctsverformbarer Rohrform, einem daran angesetzten, nach oben ge-, !richteten Kaltesteg 25 und einer daran vorgesehenen, im Quer-
Schnitt konvex gewölbten Abdeckleiste 26 zusammensetzt. Die-
" *e Abdeckleiste 26 überdeckt die Fuge 27 zwischen den Trog
dachrändern 8 und liegt auf den Rändern 8 abdichtend auf. Das Dichtungsprofil 23 ist einteilig aus Kunststoff oder Gummi hergestellt und erstreckx sich jeweils über die gesamte Stoßfugenlänge.
- 11 -
Is ist bevorzugi , die Oberseite der Ränder 8 mit einer zur Irogdachmitte hin abfallenden Schräge 28 auszustatten, welche eine Ablauffläche für Wasser bildet, so daß dadur:r des Wasser vom Dichtungsprofil 23 über die Schräge ; 5 indan Trog >ineinfließen kann und keinerlei Bestreuen zuir. Hineinfließen In die Fuge 27 auftritt.
lev Trog des Trogdaches M- läßt sich mit einer Dachfolie aberdecken oder mit einer Kiesschüttung teilweise füllen.
Jie Au3enstruktur des 3etons der Garagenteile kann belie":! 7 ausgeführt sein, beispielsweise als Waschbeton, Strukturbeton, Kalksandstein oder einer Verklinkerung.
las Tro.Tdach U ist in einer der üblichen Garagengröße
■ -:-;Techer.der. Rasterform ausgeführt, so daß es eineLängs-
„:; _ jeranor;riune fir die Garagenbildung ermöglicht und
elr ': ~>lLe:i<j proße Aneinanderreihung von Garagen zuläßt.
Zer oteniie>renae 3paltnereich zv;ischen den Trogdachrändern 6 ist üurch das Dichtungsprofil 23 verschlossen und dpr untenseitife Fpaltbereich 27 läßt sich durch eine elastische Dichtmasse 29 verschließen.
- 12 -
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Claims (1)

  1. - 12 -
    S chu'tz anspriiche
    f 1. Transportable Garage in Fertigbauweise, bestehend
    I aus vorgefertigten Seitenwänden, Rückwand, Bach und
    I Tor, dadurch gekennzeichnet,
    I dsJ3 das Dach (4) in selbsttragender, wasserdichter
    I ( ) Trogform einteilig aus Beton ausgebildet ist.
    I 2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, daß das in der Grundform rechteckig
    I und im Quer- und Längsschnitt U-förmige, mit den die Trog-
    I ränder (8) badenden U-Schenkeln nach oben zeigende Trog-
    I dach (4) mindestens auf zwei Garagenwänden (1,2,3) aufge-
    f setzt und durch trogdach- und garagenwandseitige.., inein-
    S anderfassende Fixiermittel (9,10/18, 19, 20, 21) gegenüber
    p den Garagenwandungen (1,2,3) lagemäßig gesichert ist.
    \ %. Garage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (7) des Trogdaches (4) in sich eben ausgebildet ist und an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Trogdachrändern Aussparungen aufweist, mit denen das Trogdach (4) über Vorsprünge der Garagenwandungen (1, 2, 3) lagefixiert greift.
    - 13 -
    4-. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennz eichnet, daß das rechteckige Trogdach (4) in beiden Längsseiten im Bereich der Trogränder· (8) mehrere im Abstand zueinander angeordnete, nach unten hin offene U-Profile (9), welche mit Verankerungen (11) in die Trogdacholatte (7) und zur 7"lat.':enunterseite bündig liegend eingegossen sind, aufweist, die über in die Seitenwände (1) mit Verankerungen (13) eingegossene Flacheisen (10) greifen, wobei die Flacheisen (10) an ihrem aus den Seitenwänden (1) obenseitig herausragenden Endbereich unter Bildung einer Einführspritze (15) mit seitlichen Abschrägungen und/oder Abrundungen (14) versehen sind.
    5. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogdach (4)
    < an beiden Querseiten im Bereich der Ränder (8) mit
    Aussparungen in Sackloch- oder Schlitzform oder mit eingegossenen, nach außen vorstehenden Zapfen oder Flacheisen versehen ist, welche in/über Gegenstücke der Rückwand (2) bzw. aer Frontstützen (3) lagefixiert greifen.
    6. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Querseiten der Trogdachplatte (7) untenseitig herunterge-
    -IH-
    z" 'ene Stege (22) angefortm sind, deren Höhe etwa dem zwischen Trogdachplatte (7) und V/änden (1) durch die U-Profil-Flacheisen-Verbindung geschaffenen Höhenspalt (16) entspricht und in denen Verankerungsmittel (18- 21) angeordnet sind.
    7. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Trogdach (4) und den Garagenwandungen (1, 2, 3) eine elastische, den Spalt schließende Dichtmasse eingebracht ist.
    8. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch Rekennzeichnet, daß das Trogdach (Ό mit seiner Längsrichtung in Garagen-Tiefenrichtung (Einfahrtrichtung) angeordnet ist und mindestens mit seinen beiden Längenendbereichen auf der Rückwand (2)
    (_ und den an den Seitenwänden (1) frontseitig angeform
    ten Stützen (3) abstützend aufliegt (Fig- I).
    °. Gara?p nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
    - e kennzeichnet, daß das Trogdach (1O mit seiner Längsrichtung euer zur Garagen-Tiefenrichtung (Einfahrrichtun·^) angeordnet ist und mindestens mit seiner, beiden Längenendbereichen auf zwei Seitenwäncer, (1) absrütztend aufliegt (Fig. Ό.
    - 15 -
    -Ιδ-
    ΙΟ. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennz eichnet, daß die Oberkante der Trogränder (8) mit einer zur Trogmitte hin abfallenden, schrägen und/oder abgerundeten Ablauffläche (28) ausgestattet sind.
    11. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennz eichnet, daß in dem obenliegenden Spalt (27) der Trogränder (8) benachbarter Trogdächer (4) ein mit einer Abdeckleiste (26) auf den schrägen Ablaufflächen (28) aufliegendes Dichtungsprofil (23) aus Kunststoff oder Gummi klemmend eingesetzt ist und der untenliegende Spaltbereich (27) durch eine elastische Dichtmasse (29) ausgefüllt ist,
    %2. Garage nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Trogdach (4) aus armiertem Stahlbeton hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807893U1 (de) * 1988-06-18 1988-12-15 Buchholz, Hans, 2104 Hamburg Bausatz für ein transportables Wohnhaus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8807893U1 (de) * 1988-06-18 1988-12-15 Buchholz, Hans, 2104 Hamburg Bausatz für ein transportables Wohnhaus

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