DE8334717U1 - Schlitzrinne zur bodenentwaesserung - Google Patents

Schlitzrinne zur bodenentwaesserung

Info

Publication number
DE8334717U1
DE8334717U1 DE19838334717 DE8334717U DE8334717U1 DE 8334717 U1 DE8334717 U1 DE 8334717U1 DE 19838334717 DE19838334717 DE 19838334717 DE 8334717 U DE8334717 U DE 8334717U DE 8334717 U1 DE8334717 U1 DE 8334717U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
slot
edge strip
pipe
pipe socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838334717
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19838334717 priority Critical patent/DE8334717U1/de
Publication of DE8334717U1 publication Critical patent/DE8334717U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

I ) III·»· · III I * · · ·
Il Il · * · I I * · * · · ♦
G 1258
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine aus kastenförmig gebogenem Stahl- oder Kunststoffblech hergestellte Schlitzrinne zur Bodenentwässerung.
In Feuchträumen, wie Großküchen, Schlachthäusern und dgl., muß das auf den Fußboden gelangende Wasser schnell abgeführt werden. Bewährt haben sich hierfür wegen des ansprechenden optischen Bildes und der geringen Platzbeanspruchung sogenannte Schlitzrinnen, d.h. Rinnen, die keine Rost- oder Gitterabdeckung, sondern einen einzigen durchlaufenden Eintrittsschlitz aufweisen, der wegen der besseren Halterung im jj'uäbodenbett beiderseits von einem Randstreifen eingefaßt ist.
Bei den meisten Einbaufällen ist es nötig, mehrere Rinnenschüsse in Reihe hintereinander zu schalten und zu einem Bodenablauf hin zu entwässern. Dazu müssen die Rinnenschüsse auf der Baustelle dicht miteinander verbunden werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten für eine solche dichte Verbindung. Die bisher übliche ist die Flanschverbindung. Diese ist jedoch außerordentlich aufwendig. Die Schweißverbindung verbietet sich, weil die in der Regel aus nichtrostendem Stahl bestehenden Rinnenschüsse unter Schutzgas geschweißt werden müssen und weil die Innenseite der Rinne für die Schweißung
I · ·
I f ·
nicht zugänglich ist. Ein bloßes Ineinanderstecken kommt ebenfalls nicht in Frage, weil dabei keine vollständige Abdichtung erreicht wird außerdem Absätze entstehen, an denen sich Schmutzstoffe festsetzen können. Mit der Neuerung sollte daher die Aufgabe gelöst werden, eine Rinnenverbindung zu finden, die wenig aufwendig, dabei aber bei kurzen Montagezeiten sehr wirksam und absolut dicht ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, die AnschlUsse als Rohrstutzen für muffenlose Rohrverbinder auszubilden, wobei Rinnensohle und unterer Scheitel des Rohrstutzens miteinander fluchten, und den Entwässerungsschlitz auch an den die Rohrstutzen aufweisenden Stirnseiten mit dem Randstreifen einzufassen, wobei der Randstreifen genausoweit vorspringt wie der Rohrstutzen. Eine solche muffenlose Rohrverbindung ist in kürzester Zeit montiert; sie ist absolut dicht und bietet keinen Ansatz für Ablagerungen. Dadurch, daß der Randstreifen an den Stirnseiten genausoweit vorspringt wie die Rohrstutzen, ergibt sich ein lückenloser Verbund, der das Verlegen des Bodenbelags und seine Reinigung erleichtert. Auch die Abdichtung der Fugen zwischen Bodenbelag und Randstreifen und die Belastbarkeit der Rinne werden verbessert.
In der Regel wählt man für Schlitzrinnen ein kastenförmiges Profil mit einer umgekehrt firstartig abgekanteten Sohle und einer oberen zum Einlaufschlitz verengten Abschrägung. Damit am Übergang von Beckensohle zu Anschluß- Rohrstutzen keine Querschnittssprünge entstehen, ist es nach einer Ausgestaltung der Neuerung zweckmäßig, in den Ecken des Rinnenprofils Übergangszwickel anzuordnen- Diese Zwickel versteifen das
Il II··
Rinnenprofil nochmals. Eine weitere Versteifung ist an der Rinnenstirnwand angebracht, und zwar in Form einer StUtzstrebe zwiscnen dem Randstreifen und der Rinnenstirnwand. Die längs des Einlaui'schlitzes verlaufenden Randstreifen können durch ähnliche Streben versteift werden, die sich auf dem Rinnenkörper abstutzen. Verlängert man diese Streben über den Rinnenkörper hinaus, dann erhält man Betonanker beliebiger Länge.
Um zu erreichen, daß beim Verfüllen der Rinnenaussparung im Fußboden das Füllmaterial auch die Randstreifen voll unterfüllt, ist es zweckmäßig, die Unterseite des Randstreifens vorher mit einer Kunstharzmasse zu vergießen. Dort entsteht nämlich durch das äußere Abkanten des Randstreifens ein Hohlraum, in den die Füllmasse nicht einfließen kann. Ein hohl liegender Randstreifen würde sich aber bei Belastung bewegen und die Abdichtung zum Fußbodenbelag verlieren.
In der Zeichnung sind mehrere Bauteile eines neuerungsgemäßen Rinnenbausatzes dargestellt-. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Schlitzrinnenanordnung, teilweise im Schnitt, teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung
nach Fig« X,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Rinne nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Stirnseite eines Rinnenabschnitts,
Fig. 5 einen Fußbodenablauf mit zwei an
dessen Aufsatzstüclc angeschlossenen Rinnen, im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 6 eine Verbindung zweier Rinnenenden, und
Fig. 7 ein Reinigungsgehäuse, das an das
Ende eines Rinnenabschnitts angeschlossen ist.
Gezeigt ist in den Figuren 1 und 2 ein Ausschnitt aus einer Rinnenanordnung, die von links nach rechts zu einem (nicht dargestellten) Bodenablauf hin Gefälle hat. Das Gefälle ist durch die Neigung der Sohle der Rinnenschüsse 1, 2, 3 gebildet. Die einzelnen Schüsse sind aus nichtrostendem Blech durch Abkanten hergestellt. Wie die Schnittfigur 3 zeigt, enthält das Querschnittsprofil eine umgekehrt firstartig abgekantete Sohle k; vertikale Seitenwandabschnitte 5, geneigt zur Mitte zulaufende Deckenabschnitte 6 und zwei den Eintrittsschlitz 7 eingrenzende Schließabschnitte 8. Im Bereich der Fußbodenfläche ist das Profil in Form von Randstreifen 9 nach außen abgewinkelt. An sie schließt sich eine nach unten gerichtete Abwinklung Io an, die den sauberen Abschluß des sichtbaren Randstreifens bildet. Der unter dem Randstreifen
/5
lit
• I
«•III I ·
* I I ·
t I ( · ·
F i — — . ' — ■
-O-
entstandene Hohlraum ist rait einer erstarrenden Kunstharzmasse 11 gefüllt. Stirnseitig sind die Rinnenabschnitte durch je eine Abschlußwand 12 geschlossen, die oben auf dieselbe Weise als Randstreifen 13 und Abwinklung 14 nach außen abgekantet ist. An den Ausschnitt 15 ist der Rohrstutzen 16 angeschweißt, der die Verbindung zum nächsten Rinnenabschnitt darstellt. Als Verbindungselemente dienen handelsübliche Rohrschellen 17 für muffenlose Rohre. Um an dem unterstromseitigen Rohranschluß keine Staustufe entstehen zu lassen, ist dort der Rinnenquerschnitt durch Zwickel 18 an den Rohrscheitel angepaßt.
Stirnseitig und auch entlang der Längsseite sind die Randstreifen 9, 1} durch Laschen I9, 2o auf dem Rinnenprofil bzw. der Abschlußwand abgestützt. Die längsseitig angeschweißten Laschen sind über das Rinnenprofil hinaus verlängert und bilden dort Betonanker 21. Zum Ausrichten der Rinne auf der Rohdecke dienen Stellfüße 22, die in an der Rinnenaußenseite angeschweißten Muttern 2J> höhenverstellbar sind. Bei Rinnenabschnitten mit geringer Profiltiefe kann es nötig sein, die Muttern an Fußstreifen 24 zu befestigen. (Fig. 2) .
Fig. 5 zeigt einen Bodenablauf 25 mit Aufsatzstück 26, an das zwei Rinnen 30, Jo' angeschlossen sind. Das Aui'satzstUck 26, das oberhalb des in das Ablaufgehäuse 27 eingreifenden Halsteils 28 einen quadratischen Umriß hat, ist hierzu an allen 4 Seiten mit Rohr-
J)O stutzen 16 versehen. Die nicht benötigten Rohrstutzen sind durch Stopfen verschlossen. Der Bodenablauf ist
/6
Il .ι,Ι I ·· ••tit»
ti Λ 1*1··· ·
% It * * α ···■
η ο
mit einem ziehbaren Geruchverschluß 29 ausgestattet, der nach Abnehmen des Einlaufrostes J>1 und Herausheben des Schmutzfangeimers J>2. zugänglich ist. Außen ist das Aufsatzstück: 26 von einem gleichen Randstreifen 33 wie die Rinnen umgeben. *
Dort, wo die Anfänge von zwei Rinnensträngen 31J-, 34' zusammenstoßen, ist es zweckmäßig, die Rinnen gegen seitlichen Versatz zu sichern. Dies geschieht durch Distanzlaschen 35, die seitlich an das Kastenprofil der Rinnenschüsse angeschraubt werden. Die Randstreifen werden dadurch fugenlos zusammengehalten.
Die Ausstattung der Rinnenschüsse an beiden Stirnseiten mit Rohranschlußstutzen ermöglicht es auch, an das Ende eines Rinnenstrangs ein Reinigungsgehäuse 36 anzuschließen. Auch dieses Bauteil ist von einem gleich ausgebildeten Randstreifen 37 umgeben. Verschlossen wird das Reinigungsgehäuse von einem Deckel 38, der auf vier Auflagen 39 liegt und von einer Schraubvorreibertraverse 4o gehalten wird. Im Deckel 38 ist eine Anschlußmöglichkeit 41 für einen Druckwasserschlauch zum Reinigen der Rinne vorgesehen.
Zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen AusfUhrungsform sind möglich. So kann die Sohle des Rinnenprofils eine mit gleichem Radius wie die Rohrstutzen gebogene Form bekommen, so daß die Übergangszwickel entfallen können. Die Stirnwände der Rinnenschüsse können unter einem Winkel zur Längsachse verlaufen, so daß auch ein abgewinkelter Verlauf des Rinnenstrangs möglich ist-r Schließlich können Rohrstutzen auch direkt an die Seitenwände des Rlnnenprofils angesetzt werden. Es ist dann nicht mehr nötig, an Verzweigungsstellen einen Bodenablauf mit einem Aufsatzstück einzusetzen.
Aarbergen, d.en .2iU...November
RuP/BK/Bef :"·'·.!·'O "i1 i .1.

Claims (1)

  1. G 1238
    PASSAVANT-WERKE
    AG & Co. KG
    Aarbergen 7
    Bezeichnung
    Schlitzrinne zur Bodenentwässerung
    Schutzansprüche
    1. Aus kastenförmig gebogenem Stahl- oder Kunststoffblech hergestellte Schlitzrinne zur Bodenentwässerung, bei der jeder Rinnenschuß mindestens an einer Stirnseite eine Anschlußmöglichkeit für einen weiteren Rinnenschuß, ein Abzweigstück oder einen Sinkkasten aufweist und der Entwässerungsschlitz beidseitig von einem in der Fußbodenfläche liegenden Randstreifen eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmöglichkeit als Rohrstutzen (16) für muffenlose Rohrverbinder (17) ausgebildet ist, wobei Rinnensohle (4) und unterer Scheitel des Rohrstutzens (16) miteinander fluchten, und"» daß der Randstreifen (9) den Entwässerungsschlitz (7) auch an der den Rohrstutzen (16) auf- weisenden Stirnseite einfaßt und genausoweit vorgezogen ist wie der Rohrstutzen (l6).
    /2
    ι ι
    • I I
    2. Schlitzrinne nach Anspruch 1, bei der die Rinnensohle eben oder umgekehrt firstartig abgekantet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest am H unterstromseitigen Ende des Rinnenschusses (1, 2,
    5 5) in die Ecken des Rinnenprofils übergangszwickel (18) eingesetzt sind.
    ; 3· Schlitzrinne nach Anpruch 1, dadurch gekenn?
    zeichnet, daß der stirnseitige Randstreifen an der Rinnenstirnwand (12) abgestützt ist.
    4. Schlitzrinne nach Anspruch 1, 2 oder 3> fcei der
    der Randstreifen eine äußere Abkantung nach unten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Randstreifen (9, 1J>) mit einer Kunstharzmasse (11) oder dgl. unterfüttert ist.
    5. Schlitzrinne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (lo) über angeschweißte Laschen (2o) oder Streifen auf dem Rinnenprofil abgestützt ist.
    6. Schlitzrinne nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2o) über die Befestigungsstelle am Rinnenprofil hinaus verlängert und als Betonverankerung (21) ausgebildet sind.
    T. Schlitzrinne nach einem oder mehreren der vor·- stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit einem Rohrstutzer versehene Stirnwand ebenfalls einen Randstreifen aufweist, und daß am Rinnenschuß an diesem Ende Befestigungsmittel für Distanzlaschen (35) vorgesehen Sind.
    8. Schlitzrinne nach einem oder mehreren der vor-
    stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß <■ der nicht benötigte Rohrstutzen durch einen
    Stopfen verschlossen ist.
    f ' 5 9. Schlitzrinne nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den letzten Rinnenschuß einer zu einem Sinkkasten hin entwässernden Schlitzrinne über die Rohrstutzen und den muffenJ-osen Rohrverbinder ein durch einen Deckel oder Rost (58) abgedecktes Reinigungsgehäuse (56) angeschlossen ist, das einen gleich ausgebildeten Randstreifen (37) aufweist.
    Aarbergen, den 24. November I983 RuP/BK/Bef
DE19838334717 1983-12-03 1983-12-03 Schlitzrinne zur bodenentwaesserung Expired DE8334717U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838334717 DE8334717U1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Schlitzrinne zur bodenentwaesserung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838334717 DE8334717U1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Schlitzrinne zur bodenentwaesserung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8334717U1 true DE8334717U1 (de) 1984-03-29

Family

ID=6759501

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838334717 Expired DE8334717U1 (de) 1983-12-03 1983-12-03 Schlitzrinne zur bodenentwaesserung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8334717U1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809408U1 (de) * 1988-07-23 1988-09-15 Birco Baustoffwerk GmbH, 7570 Baden-Baden Abflußrinnenelement für Entwässerungsanlagen
DE9313697U1 (de) * 1993-09-10 1993-10-21 Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 76437 Rastatt Rinnenkörper
DE29619267U1 (de) * 1996-11-05 1996-12-19 Wiedemann GmbH, 25813 Husum Schlitzentwässerungsrinne
DE102012108389A1 (de) 2012-09-10 2014-05-28 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Schlitzrinne
AT15735U1 (de) * 2016-03-23 2018-05-15 Hauraton Gmbh & Co Kg Entwässerungssystem

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8809408U1 (de) * 1988-07-23 1988-09-15 Birco Baustoffwerk GmbH, 7570 Baden-Baden Abflußrinnenelement für Entwässerungsanlagen
DE9313697U1 (de) * 1993-09-10 1993-10-21 Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 76437 Rastatt Rinnenkörper
DE29619267U1 (de) * 1996-11-05 1996-12-19 Wiedemann GmbH, 25813 Husum Schlitzentwässerungsrinne
DE102012108389A1 (de) 2012-09-10 2014-05-28 ACO Severin Ahlmann GmbH & Co Kommanditgesellschaft Schlitzrinne
AT15735U1 (de) * 2016-03-23 2018-05-15 Hauraton Gmbh & Co Kg Entwässerungssystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE9109954U1 (de) Bausystem für einen ebenerdigen Entwässerungsgraben
DE10143985C1 (de) Rinnenabschnitt zur Herstellung einer Rinne zur Aufnahme von Oberflächenwasser
EP1479838B1 (de) Kunststoffrinne
DE69420032T2 (de) Balkonentwässerungsprofil
DE8334717U1 (de) Schlitzrinne zur bodenentwaesserung
DE1916044A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser
DE202006007527U1 (de) Retentionsrinnenmodul
DE3326109C2 (de) Pflasterstein
DE2729907A1 (de) Entwaesserungsteil, insbesondere fuer strassenunterfuehrungen und tunnels
DE29811277U1 (de) Entwässerungsvorrichtung
DE3714947A1 (de) Rueckhalteanlage fuer mischwasser aus abwasser und niederschlagwasser
DE2550520A1 (de) Schwimmbeckenrandkonstruktion
DE2725468A1 (de) Regenwasserdachbrunnen fuer gebaeude
DE202008015753U1 (de) Amphibienleitstein und Amphibienleitsystem
DE102006038664B4 (de) Schacht-Unterteil
AT403492B (de) Schachtabschluss
DE2153898A1 (de) Vorgefertigtes, kastenförmiges Schwimmbeckenelement
DE19904221A1 (de) Modulares Regenrinnensystem mit Reißverschlußmontage
DE4324146C2 (de) Wasserdichte Schaltabdeckung mit Abflußrinne
DE1947207C3 (de) Fußboden für Naßräume
DE20316487U1 (de) Bauanordnung für eine Überlaufrinne eines Schwimmbeckenrands
DE19602897A1 (de) Handhabungsfreundliche, wasserdichte Schachtabdeckung
DE7707910U1 (de) Aufstausatz, insbesondere fuer flachdaecher mit dachgaerten
DE202021102916U1 (de) Nasszelle
DE7829970U1 (de) Transportable garage in fertigbauweise