DE19631492C2 - Drainagewand - Google Patents

Drainagewand

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/02Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drainagewand zum Schutz von bodenberührten Wandflächen von Bauwerken und zum Abführen von in die Drainagewand gelangendem Wasser zu Drainage­ mitteln, wobei die Drainagewand ähnlich einem Mauerwerk aus einzelnen, selbststehenden Drainageplatten gebildet ist.
Eine Drainagewand der vorstehenden Art ist Gegenstand der Patentschrift DD 259 011 A1. Diese beschreibt eine Drainageplatte, welche außenseitig einander diametral ge­ genüberliegend jeweils eine Feder und eine Nut aufweist. Mehrere einzelne dieser selbststehenden Drainageplatten lassen sich dadurch zu einer Drainagewand zusammensetzen. Die einzelnen Drainageplatten weisen jeweils vorgebil­ dete, horizontal und vertikal verlaufende Sickerkanäle auf, so dass eindringende Flüssigkeit nach unten abge­ führt werden kann. Zusätzlich entstehen durch das Zusam­ mensetzen der einzelnen Drainageplatten zu einer Draina­ gewand weitere Sickerkanäle, indem die Höhe der Feder nur einen Teil der Tiefe der Nut ausmacht. Die Feder erreicht daher beim Zusammensetzen nicht den Nutengrund, so dass dort ein den Sickerkanal bildender Hohlraum entsteht. Nachteilig bei dieser Ausführungsform der Drainagewand ist deren grundsätzliche Undurchlässigkeit gegenüber ein­ tretender Flüssigkeit, so dass sich die Flüssigkeit an der dem Erdreich zugeneigten Seite staut. Lediglich das durch die Fugen der einzelnen aus Beton bestehenden Drainageplatten in den Zwischenraum einsickernde Wasser kann mittels der Sickerkanäle abgeführt werden.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 94 18 866 ist weiter­ hin eine Drainageplatte bekannt, die eine gegen das Bau­ werk anliegende Anlagewand und eine hierzu beabstandete Filterwand aufweist. Die Filterwand wird hierbei mittels eines als massiver Formkörper ausgeführten Drainageteils so gehalten, dass die Filterwand lediglich auf Noppen aufliegt. Die durch die Filterwand hindurchtretende Flüssigkeit kann daher nach unten ungehindert ablaufen, wobei die Noppen zusätzlich eine gegenüber der Horizonta­ len geneigte Oberfläche besitzen, so dass die Flüssigkeit von den Noppen abgeleitet wird. Nachteilig hierbei ist, dass die Noppen aus einem mit Mörtel zu verfüllenden Drainageformteil gebildet sind und daher in der Praxis einen hohen Aufwand bei der Montage erfordern. Insbeson­ dere müssen die einzelnen Formteile zunächst zugeschnit­ ten werden und anschließend in einem weiteren Arbeitsgang mit Mörtel aufgefüllt werden.
Zusammenfassend ergibt sich, dass bekannte Drainagesys­ teme zu ihrer Verwirklichung entweder einen relativ gro­ ßen Aufwand erfordern oder aber einen lediglich geringen Wirkungsgrad aufweisen.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Drainagewand der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie möglichst einfach und rasch bei Gebäuden ange­ bracht werden kann und zugleich einen hohen Wirkungsgrad bei der Abfuhr von eindringender Flüssigkeit hat.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Drainageplatten an ihren Kanten Verrastungsmittel zum Verbinden der einzelnen Drainageplatten zu der Drainagewand aufweisen, dass die Drainageplatten jeweils eine gegen das Bauwerk anzulehnende Anlagewand und eine durch Abstandhalter zu ihr parallel auf Abstand gehal­ tene, vom Boden berührte Filterwand aufweisen und dass die Abstandhalter zum lösbaren Verbinden mit der Filter­ wand und der Anlagewand ausgebildet sind.
Bei einer solchen Ausführungsform kann die Flüssigkeit durch die Filterwand in das Innere der Drainagewand ein­ treten und dort ungehindert nach unten ablaufen. Die Ge­ bäudewand ist dabei durch die Anlagewand vor einem Kon­ takt mit der Bodenfeuchtigkeit geschützt, so dass man auf eine zusätzliche Abdichtung des Bauwerkes verzichten kann. Hierdurch bleibt die Dampfdurchlässigkeit der Ge­ bäudewand erhalten, was für ihre Lebensdauer einen großen Vorteil darstellt. Bei dieser Ausführungsform wird es so­ gar möglich, den in das Erdreich führenden Gebäudeteil auf genau die gleiche Weise zu verputzen und mit einer Wärmeisolation zu versehen wie der aus dem Erdreich ra­ gende Teil. Der Wirkungsgrad der Drainagewand ist dabei durch den zwischen der Filterwand und der Anlagewand ent­ stehenden Freiraum im Vergleich zu lediglich mit Kanälen ausgestatteten Drainageplatten wesentlich verbessert. Zu­ gleich kann durch die lösbare Verbindung der Filterwand mit der Anlagewand die Montage der Drainageplatten pro­ blemlos unmittelbar vor Ort erfolgen. Die Filterwand, die Anlagewand und die zu deren Verbindung erforderlichen Ab­ standhalter können somit unabhängig voneinander angelie­ fert und im Bedarfsfall problemlos mit geringem Aufwand zusammengesetzt werden. Ein Auffüllen der Abstandhalter mit Mörtel, wie dies nach dem Stand der Technik bei mehr­ teiligen Drainageplatten erforderlich ist, kann hierbei entfallen.
Zur weiteren Vereinfachung der Drainagewand trägt es bei, wenn an der Filterwand und die Anlagewand aufeinanderwei­ send Stutzen angeformt und die Abstandhalter als zum Auf­ schieben auf diese Stutzen ausgebildete Hohlzylinder ge­ staltet sind.
Der Materialbedarf für die Drainagewand ist besonders ge­ ring, wenn die Anlagewand und die Filterwand als Kreuz­ gitterstruktur ausgebildet sind.
Die Filterwand kann sehr dünn ausgebildet werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie sich zur Gebäudewand hin übermäßig beult, wenn gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung die Filterwand durch Auflage einer Filterfläche gegen die Gitterstruktur gebildet ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, gemäß der zum Abdecken und Verbinden der Filterwand und Anlagewand an ihren oberen Seiten ein als U-Profil ausgebildetes, mit den oberen Drainageplatten verrastbares Abdeckprofil vor­ gesehen ist, welches über seinen gesamten Bereich Durch­ brechungen aufweist. Hierdurch ergibt sich eine sehr gute Belüftung der Außenseite der Gebäudewand, so dass durch sie von innen nach außen geführter Dampf oder Kondensat an ihrer Außenseite sehr gut durch die Außenluft abge­ führt werden kann. Bei Bedarf kann man das Abdeckprofil vorübergehend entfernen, beispielsweise um mittels eines Hochdruckreinigers das Innere der Drainagewand zu säu­ bern.
Entsprechend kann man auch die vertikalen Seiten und die Unterseite rasch durch Einrasten von Teilen verschließen, wenn zum Abdecken und Verbinden der Filterwand und Anla­ gewand an ihren vertikalen Seiten und ihren Unterseiten ein u-förmiges Abdeckprofil vorgesehen ist, welches über seinem gesamten Bereich eine Filterstruktur aufweist.
Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Drainagewand,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Filterwand einer Drainageplatte der Drainagewand,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Anlagewand einer Drainageplatte der Drainagewand,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Drainageplatte und teilweise einer angrenzenden Drainageplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Drainageplatte und einen Teilbereich einer angrenzenden Drainageplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teilbereichs einer Drainageplatte,
Fig. 7 einen Endbereich eines oberen Abdeckprofils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Endbereich eines Abdeckprofils in perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Drai­ nageplatte mit montiertem Abdeckprofil,
Fig. 10 einen Eckverbinder der Drainagewand.
Die Fig. 1 zeigt eine Drainagewand 1, welche wie ein Mauerwerk aus einzelnen Drainageplatten 2, 3 gebildet ist. Von einem Gebäude wurde eine Bodenplatte 4 und eine Wandfläche 5 angedeutet. An der Unterseite der Drainage­ wand 1 führt ein Drainagerohr 6 zur Ableitung von ange­ sammelten Wasser heraus. Die Drainagewand 1 steht auf ei­ nem Planum 7, auch Drainagegefälle genannt. Die überein­ ander verlaufenden Reihen von Drainageplatten 2, 3 können auch seitlich zueinander versetzt sein, um miteinander fluchtende Vertikalfugen zu vermeiden.
Die einzelnen Drainageplatten 2, 3 bestehen jeweils aus einer in Fig. 2 gezeigten Filterwand 8, gegen die das Erdreich anliegt und einer in Fig. 3 gezeigten Anlage­ wand 9, mit der die Drainageplatten 2, 3 gegen die Wand­ fläche 5 anliegen. Die Filterwand 8 und die Anlagewand 9 sind beide als Kreuzgitterstruktur ausgebildet, wobei das Gitter bei der Filterwand 8 außenseitig von einer Filter­ fläche 10 abgedeckt ist.
Die Fig. 4 zeigt, daß bei jeder Drainageplatte 2, 3 die Filterwand 8 jeweils durch Abstandhalter 11 mit der An­ lagewand 9 verbunden ist. Diese Abstandhalter 11 haben nach außen hin, also von der Anlagewand 9 weg, Gefälle. An ihren Seiten haben die Drainageplatten 2, 3 jeweils Verrastungsmittel 12, 13, welche zum Beispiel als Haken­ leisten ausgebildet sein können. Wie die Fig. 4 erkennen läßt, ermöglichen es diese, daß die einzelnen Draina­ geplatten 2, 3 ineinandergreifen können. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel greift jeweils die obere Drainage­ platte 2, 3 von oben her über den Rand der unteren Drainageplatte 2a, 3a.
Wie die Fig. 5 verdeutlicht, sind auch an den Seiten der Drainageplatten 2, 3 Verrastungsmittel 12a, 13a vorgese­ hen, so daß auch dort ein gegenseitiges Verrasten erfol­ gen kann.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Abstandhalter 11 als Hohlzy­ linder ausgebildet sind, der jeweils mit einem Ende über jeweils einen kurzen Stutzen 14, 22 der Filterwand 8 bzw. der Anlagewand 9 greift. Diese Stutzen 14, 22 sind an der Filterwand 8 bzw. der Anlagewand 9 angeformt, also je­ weils einstückig mit ihr ausgebildet. Diese Ausführungs­ form ermöglicht es, die Filterwand 8 und Anlagewand 9 se­ parat voneinander zur Baustelle zu transportieren und erst dort miteinander zu verbinden.
Die Fig. 7 zeigt einen Endbereich eines im Querschnitt u-förmigen Abdeckprofils 15, welches über seinen gesamten Querschnitt Durchbrechungen 16 aufweist und das dazu dient, die Drainagewand 1 an ihrer Oberseite abzuschlie­ ßen. Seine beiden Schenkel verrasten dabei mit den oberen Verrastungsmitteln 12 der einzelnen Drainageplatten 2, 3 oder mit den jeweiligen, abgeschnittenen Bereichen der obersten Drainageplatten 2, 3.
An ihrer Unterseite und an den vertikalen Schmalseiten kann die Drainagewand durch ein in Fig. 8 gezeigtes, ebenfalls u-förmiges Abdeckprofil 17 abgesperrt sein, welches statt der Durchbrechungen 16 eine Filterstruktur 18 aufweist.
Die Fig. 9 zeigt perspektivisch eine Drainageplatte 2, welche aus der Filterwand 8 und der Anlagewand 9 zusam­ mengesetzt und die an ihrer linken Schmalseite durch das Abdeckprofil 17 verschlossen ist. Hier ist an seinem un­ terem Ende eine rechteckige Ausnehmung 19 eingeschnitten, damit aus der Drainagewand 1 im jeweiligen Eckbereich Wasser über das in Fig. 1 gezeigte Drainagerohr 6 ab­ fließen kann.
Die Fig. 10 zeigt ein Eckteil 20, in welches von zwei rechtwinklig aufeinanderstoßenden Seiten jeweils eine der zuvor gezeigten Drainagewände 1 aufgenommen werden kann. Dieses Eckteil 20 besteht aus zwei rechtwinklig zueinan­ der ausgerichteten und durch Dichtmaterial in Form von Silikon oder Bitumen abgedichteten U-Profilen.
Bezugszeichenliste
1
Drainagewand
2
Drainageplatte
3
Drainageplatte
4
Bodenplatte
5
Wandfläche
6
Drainagerohr
7
Planum
8
Filterwand
9
Anlagewand
10
Filterfläche
11
Abstandhalter
12
Verrastungsmittel
13
Verrastungsmittel
14
Stutzen
15
Abdeckprofil
16
Durchbrechung
17
Abdeckprofil
18
Filterstruktur
19
Ausnehmung
20
Eckteil
21
Dichtmaterial
22
Stutzen

Claims (6)

1. Drainagewand zum Schutz von bodenberührten Wandflächen von Bauwerken und zum Abführen von in die Drainagewand gelangendem Wasser zu Drainagemitteln, wobei die Draina­ gewand ähnlich einem Mauerwerk aus einzelnen, selbstste­ henden Drainageplatten gebildet ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Drainageplatten (2, 3) an ihren Kanten Verrastungsmittel (12, 13; 12a, 13a) zum Verbinden der einzelnen Drainageplatten (2, 3) zu der Drainagewand (1) aufweisen, dass die Drainageplatten (2, 3) jeweils eine gegen das Bauwerk anzulehnende Anlagewand (9) und eine durch Abstandhalter (11) zu ihr parallel auf Abstand ge­ haltene, vom Boden berührte Filterwand (8) aufweisen und dass die Abstandhalter (11) zum lösbaren Verbinden mit der Filterwand (8) und der Anlagewand (9) ausgebildet sind.
2. Drainagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Filterwand (8) und die Anlagewand (9) aufein­ anderweisend Stutzen (14, 22) angeformt und die Abstand­ halter (11) als zum Aufschieben auf diese Stutzen (14, 22) ausgebildete Hohlzylinder gestaltet sind.
3. Drainagewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anlagewand (9) und die Filterwand (8) als Kreuzgitterstruktur ausgebildet sind.
4. Drainagewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Filterwand (8) durch Auflage einer Filterfläche (10) gegen die Gitterstruktur gebildet ist.
5. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken und Verbinden der Filterwand (8) und Anlagewand (9) an ihren oberen Seiten ein als U-Profil ausgebildetes, mit den oberen Drainageplatten (2, 3) verrastbares Abdeckprofil (15) vorgesehen ist, welches über seinen gesamten Bereich Durchbrechungen (16) aufweist.
6. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Abdecken und Verbinden der Filterwand (8) und Anlagewand (9) an ihren vertikalen Seiten und ihren Unterkanten ein u-förmiges Abdeckprofil (17) vorgesehen ist, welches über seinen ge­ samten Bereich eine Filterstruktur (18) aufweist.
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