DE19631492A1 - Drainagewand - Google Patents
DrainagewandInfo
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- DE19631492A1 DE19631492A1 DE1996131492 DE19631492A DE19631492A1 DE 19631492 A1 DE19631492 A1 DE 19631492A1 DE 1996131492 DE1996131492 DE 1996131492 DE 19631492 A DE19631492 A DE 19631492A DE 19631492 A1 DE19631492 A1 DE 19631492A1
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
- E02D31/02—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against ground humidity or ground water
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drainagewand zum Schutz von
bodenberührten Wandflächen von Bauwerken und zum Abführen
von in die Drainagewand gelangendem Wasser zu Drainage
mitteln.
Bisher wurde auf mannigfaltige Art und Weise versucht,
Feuchtigkeit von Bauwerken abzuhalten. Anliegende Sic
ker-, Stau- oder Grundwässer gefährden heute durch die
aggressivere Zusammensetzung wie auch die extremeren Wet
terverhältnisse alle Bauwerke mehr denn je.
Ein derzeit in der Praxis eingesetztes und bezüglich der
Drainagewirkung befriedigendes Drainagesystem besteht
darin, daß man die betroffenen Gebäudeflächen mit Bitu
menmaterial anstreicht, dann großflächige Sickerplatten
gegen die Gebäudeflächen lehnt und außenseitig auf diesen
ein Filtervlies befestigt. Durch das Erdreich werden
diese Teile gegen die Gebäudewand gehalten. Feuchtigkeit
vermag durch das Filtervlies in die Sickerplatten einzu
dringen und rinnt in diesen nach unten in eine Schotter
zone, wo sie über übliche Drainagerohre abfließen kann.
Nachteilig bei dem bekannten Drainagesystem ist, daß die
ses relativ aufwendig ist und viel Arbeit zu seiner Ver
wirklichung notwendig wird. Insbesondere ist eine Funkti
onsprüfung erst möglich, wenn das Drainagesystem voll
ständig fertiggestellt und das Erdreich verfüllt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Drainage
wand der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie
möglichst einfach und rasch bei Gebäuden angebracht wer
den kann und eine Anpassung an unterschiedliche Abmessun
gen möglichst wenig Zeitaufwand erfordert.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Drainagewand ähnlich einem Mauerwerk aus einzelnen,
selbststehenden Drainageplatten gebildet ist, welche an
ihren Kanten Verrastungsmittel zum Verbinden der einzel
nen Drainageplatten zu einer Drainagewand aufweisen.
Durch diese Gestaltung kann man vor der mit einer
Drainage zu versehenden Gebäudewand aus Drainageplatten
eine Drainagewand ähnlich wie eine gemauerte Wand bilden
und sich dadurch den Abmessungen der Gebäudewand anpas
sen, indem man wie bei den Steinen eines Mauerwerks mehr
oder weniger Drainageplatten übereinander und nebeneinan
der anordnet. Da die einzelnen Drainageplatten und des
halb auch die mit ihnen erzeugte Drainagewand von selbst
stehen, braucht die Drainagewand nicht an der Gebäudewand
befestigt zu werden. Deshalb ist das Erzeugen einer
Drainage mit den erfindungsgemäßen Drainageplatten beson
ders rasch durchzuführen. Eine Funktionsprüfung kann be
reits erfolgen, wenn die erste Lage Drainageplatten ge
setzt ist. Wegen ihres einfachen Aufbaus und ihrer ko
stengünstigen Herstellbarkeit kann man die erfindungsge
mäßen Drainageplatten auch zur Erzeugung einer verlorenen
Schalung benutzen. Man kann dann eine Gebäudewand
erzeugen, bei der die Schalung zugleich ein Drainagesy
stem bildet. Die Verrastungsmittel bewirken in Verbindung
mit Abeckprofilen eine völlige Dichtheit der Drainagewand
gegen Verschmutzung.
Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die einzelnen
Drainageplatten der Drainagewand jeweils aus einer gegen
das Bauwerk anzulehnenden Anlagewand und einer durch Ab
standhalter zu ihr parallel auf Abstand gehaltenen, vom
Boden berührten Filterwand bestehen. Bei einer solchen
Ausführungsform schützt die Anlagewand die Gebäudewand
vor einem Kontakt mit der Bodenfeuchtigkeit, so daß man
auf einen Bitumenanstrich des Bauwerkes verzichten kann.
Hierdurch bleibt die Dampfdurchlässigkeit der Gebäudewand
erhalten, was für ihre Lebensdauer einen großen Vorteil
darstellt. Bei dieser Ausführungsform wird es sogar
möglich, den in das Erdreich führenden Gebäudeteil auf
genau die gleiche Weise zu verputzen und mit einer Wär
meisolation zu versehen wie der aus dem Erdreich ragende
Teil.
Durch die Filterwand eindringendes Wasser läuft unmittel
bar hinter der Filterwand nach unten und kann nicht gegen
die Gebäudewand gelangen, wenn gemäß einer anderen Wei
terbildung der Erfindung die Abstandhalter bei vertikal
ausgerichteter Drainageplatte von der Anlagewand zur Fil
terwand mit Gefälle verlaufen. Das herunterlaufende Was
ser bewirkt eine Selbstreinigung der Drainagewand.
Konstruktiv besonders einfach ist die Drainagewand ge
staltet und deshalb besonders kostengünstig herstellbar,
wenn die Abstandhalter zum lösbaren Verbinden mit der
Filterwand und der Anlagewand ausgebildet sind.
Zur weiteren Vereinfachung der Drainagewand trägt es bei,
wenn an der Filterwand und die Anlagewand aufeinanderwei
send Stutzen angeformt und die Abstandhalter als zum Auf
schieben auf diese Stutzen ausgebildete Hohlzylinder ge
staltet sind.
Der Materialbedarf für die Drainagewand ist besonders ge
ring, wenn die Anlagewand und die Filterwand als Kreuz
gitterstruktur ausgebildet sind.
Die Filterwand kann sehr dünn ausgebildet werden, ohne
daß die Gefahr besteht, daß sie sich zur Gebäudewand hin
übermäßig beult, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung
der Erfindung die Filterwand durch Auflage einer Filter
fläche gegen die Gitterstruktur gebildet ist.
Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, gemäß der zum
Abdecken und Verbinden der Filterwand und Anlagewand an
ihren oberen Seiten ein als U-Profil ausgebildetes, mit
den oberen Drainageplatten verrastbares Abdeckprofil vor
gesehen ist, welches über seinen gesamten Bereich Durch
brechungen aufweist. Hierdurch ergibt sich eine sehr gute
Belüftung der Außenseite der Gebäudewand, so daß durch
sie von innen nach außen geführter Dampf oder Kondensat
an ihrer Außenseite sehr gut durch die Außenluft abge
führt werden kann. Bei Bedarf kann man das Abdeckprofil
vorübergehend entfernen, beispielsweise um mittels eines
Hochdruckreinigers das Innere der Drainagewand zu säu
bern.
Entsprechend kann man auch die vertikalen Seiten und die
Unterseite rasch durch Einrasten von Teilen verschließen,
wenn zum Abdecken und Verbinden der Filterwand und Anla
gewand an ihren vertikalen Seiten und ihren Unterseiten
ein u-förmiges Abdeckprofil vorgesehen ist, welches über
seinem gesamten Bereich eine Filterstruktur aufweist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Drainagewand,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Filterwand einer
Drainageplatte der Drainagewand,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Anlagewand einer
Drainageplatte der Drainagewand,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Drainageplatte und
teilweise einer angrenzenden Drainageplatte,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Drainageplatte und
einen Teilbereich einer angrenzenden
Drainageplatte,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teilbereichs einer
Drainageplatte,
Fig. 7 einen Endbereich eines oberen Abeckprofils in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 einen Endbereich eines Abdeckprofils in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Drai
nageplatte mit montiertem Abdeckprofil,
Fig. 10 einen Eckverbinder der Drainagewand.
Die Fig. 1 zeigt eine Drainagewand 1, welche wie ein
Mauerwerk aus einzelnen Drainageplatten 2, 3 gebildet
ist. Von einem Gebäude wurde eine Bodenplatte 4 und eine
Wandfläche 5 angedeutet. An der Unterseite der Drainage
wand 1 führt ein Drainagerohr 6 zur Ableitung von ange
sammelten Wasser heraus. Die Drainagewand 1 steht auf ei
nem Plenum 7, auch Drainagegefälle genannt. Die überein
ander verlaufenden Reihen von Drainageplatten 2, 3 können
auch seitlich zueinander versetzt sein, um miteinander
fluchtende Vertikalfugen zu vermeiden.
Die einzelnen Drainageplatten 2, 3 bestehen jeweils aus
einer in Fig. 2 gezeigten Filterwand 8, gegen die das
Erdreich anliegt und einer in Fig. 3 gezeigten Anlage
wand 9, mit der die Drainageplatten 2, 3 gegen die Wand
fläche 5 anliegen. Die Filterwand 8 und die Anlagewand 9
sind beide als Kreuzgitterstruktur ausgebildet, wobei das
Gitter bei der Filterwand 8 außenseitig von einer Filter
fläche 10 abgedeckt ist.
Die Fig. 4 zeigt, daß bei jeder Drainageplatte 2, 3 die
Filterwand 8 jeweils durch Abstandhalter 11 mit der An
lagewand 9 verbunden ist. Diese Abstandhalter 11 haben
nach außen hin, also von der Anlagewand 9 weg, Gefälle.
An ihren Seiten haben die Drainageplatten 2, 3 jeweils
Verrastungsmittel 12, 13, welche zum Beispiel als Haken
leisten ausgebildet sein können. Wie die Fig. 4 erkennen
läßt, ermöglichen es diese, daß die einzelnen Draina
geplatten 2, 3 ineinandergreifen können. Bei dem in Fig.
4 gezeigten Beispiel greift jeweils die obere Drainage
platte 2, 3 von oben her über den Rand der unteren
Drainageplatte 2a, 3a.
Wie die Fig. 5 verdeutlicht, sind auch an den Seiten der
Drainageplatten 2, 3 Verrastungsmittel 12a, 13a vorgese
hen, so daß auch dort ein gegenseitiges Verrasten erfol
gen kann.
Die Fig. 6 zeigt, daß die Abstandhalter 11 als Hohlzy
linder ausgebildet sind, der jeweils mit einem Ende über
jeweils einen kurzen Stutzen 14, 22 der Filterwand 8 bzw.
der Anlagewand 9 greift. Diese Stutzen 14, 22 sind an der
Filterwand 8 bzw. der Anlagewand 9 angeformt, also je
weils einstückig mit ihr ausgebildet. Diese Ausführungs
form ermöglicht es, die Filterwand 8 und Anlagewand 9 se
parat voneinander zur Baustelle zu transportieren und
erst dort miteinander zu verbinden.
Die Fig. 7 zeigt einen Endbereich eines im Querschnitt
u-förmigen Abdeckprofils 15, welches über seinen gesamten
Querschnitt Durchbrechungen 16 aufweist und das dazu
dient, die Drainagewand 1 an ihrer Oberseite abzuschlie
ßen. Seine beiden Schenkel verrasten dabei mit den oberen
Verrastungsmitteln 12 der einzelnen Drainageplatten 2, 3
oder mit den jeweiligen, abgeschnittenen Bereichen der
obersten Drainageplatten 2, 3.
An ihrer Unterseite und an den vertikalen Schmalseiten
kann die Drainagewand durch ein in Fig. 8 gezeigtes,
ebenfalls u-förmiges Abdeckprofil 17 abgesperrt sein,
welches statt der Durchbrechungen 16 eine Filterstruktur
18 aufweist.
Die Fig. 9 zeigt perspektivisch eine Drainageplatte 2,
welche aus der Filterwand 8 und der Anlagewand 9 zusam
mengesetzt und die an ihrer linken Schmalseite durch das
Abeckprofil 17 verschlossen ist. Hier ist an seinem un
terem Ende eine rechteckige Ausnehmung 19 eingeschnitten,
damit aus der Drainagewand 1 im jeweiligen Eckbereich
Wasser über das in Fig. 1 gezeigte Drainagerohr 6 ab
fließen kann.
Die Fig. 10 zeigt ein Eckteil 20, in welches von zwei
rechtwinklig aufeinanderstoßenden Seiten jeweils eine der
zuvor gezeigten Drainagewände 1 aufgenommen werden kann.
Dieses Eckteil 20 besteht aus zwei rechtwinklig zueinan
der ausgerichteten und durch Dichtmaterial in Form von
Silikon oder Bitumen abgedichteten U-Profilen.
Bezugszeichenliste
1 Drainagewand
2 Drainageplatte
3 Drainageplatte
4 Bodenplatte
5 Wandfläche
6 Drainagerohr
7 Plenum
8 Filterwand
9 Anlagewand
10 Filterfläche
11 Abstandhalter
12 Verrastungsmittel
13 Verrastungsmittel
14 Stutzen
15 Abdeckprofil
16 Durchbrechung
17 Abdeckprofil
18 Filterstruktur
19 Ausnehmung
20 Eckteil
21 Dichtmaterial
22 Stutzen
2 Drainageplatte
3 Drainageplatte
4 Bodenplatte
5 Wandfläche
6 Drainagerohr
7 Plenum
8 Filterwand
9 Anlagewand
10 Filterfläche
11 Abstandhalter
12 Verrastungsmittel
13 Verrastungsmittel
14 Stutzen
15 Abdeckprofil
16 Durchbrechung
17 Abdeckprofil
18 Filterstruktur
19 Ausnehmung
20 Eckteil
21 Dichtmaterial
22 Stutzen
Claims (9)
1. Drainagewand zum Schutz von bodenberührten Wandflächen
von Bauwerken und zum Abführen von in die Drainagewand
gelangendem Wasser zu Drainagemitteln, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drainagewand (1) ähnlich einem Mauer
werk aus einzelnen, selbststehenden Drainageplatten (2,
3) gebildet ist, welche an ihren Kanten Verrastungsmittel
(12, 13; 12a, 13a) zum Verbinden der einzelnen
Drainageplatten (2, 3) zu der Drainagewand (1) aufweisen.
2. Drainagewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre einzelnen Drainageplatten (2, 3) jeweils aus ei
ner gegen das Bauwerk anzulehnenden Anlagewand (9) und
einer durch Abstandhalter (11) zu ihr parallel auf Ab
stand gehaltenen, vom Boden berührte Filterwand (8) be
stehen.
3. Drainagewand nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abstandhalter (11) bei vertikal
ausgerichteter Drainageplatte (2, 3) von der Anlagewand
(9) zur Filterwand (8) mit Gefälle verlaufen.
4. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter
(11) zum lösbaren Verbinden mit der Filterwand (8) und
der Anlagewand (9) ausgebildet sind.
5. Drainagewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Filterwand (8) und die Anlagewand (9) aufein
anderweisend Stutzen (14, 22) angeformt und die Abstand
halter (11) als zum Aufschieben auf diese Stutzen (14,
22) ausgebildete Hohlzylinder gestaltet sind.
6. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagewand (9)
und die Filterwand (8) als Kreuzgitterstruktur ausgebil
det sind.
7. Drainagewand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterwand (8) durch Auflage einer Filterfläche
(10) gegen die Gitterstruktur gebildet ist.
8. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken und
Verbinden der Filterwand (8) und Anlagewand (9) an ihren
oberen Seiten ein als U-Profil ausgebildetes, mit den
oberen Drainageplatten (2, 3) verrastbares Abeckprofil
(15) vorgesehen ist, welches über seinen gesamten Bereich
Durchbrechungen (16) aufweist.
9. Drainagewand nach zumindest einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken und
Verbinden der Filterwand (8) und Anlagewand (9) an ihren
vertikalen Seiten und ihren Unterkanten ein u-förmiges
Abeckprofil (17) vorgesehen ist, welches über seinen ge
samten Bereich eine Filterstruktur (18) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131492 DE19631492C2 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Drainagewand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996131492 DE19631492C2 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Drainagewand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19631492A1 true DE19631492A1 (de) | 1998-02-05 |
DE19631492C2 DE19631492C2 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=7801771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996131492 Expired - Fee Related DE19631492C2 (de) | 1996-08-03 | 1996-08-03 | Drainagewand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19631492C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD259011A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-08-10 | Bmk Sued Kb Ind Karl Marx Stad | Drainplatte zur herstellung einer schutzwand fuer senkrechte sickerwasserdichtungen |
DE9016148U1 (de) * | 1990-11-28 | 1992-04-02 | Kloeber, Johannes, 5828 Ennepetal, De | |
DE4343187A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-23 | Schwenk Daemmtechnik Gmbh & Co | Dränplatte aus Kunststoffhartschaum |
DE9418866U1 (de) * | 1994-08-10 | 1995-03-23 | Gefinex Jackon Gmbh | Bauschutzplatte |
DE4400183A1 (de) * | 1994-01-05 | 1995-07-06 | Juergen Dipl Phy Almanstoetter | Drän-Entwässerungselement für Abfalldeponien und sonstige Verwendung im Erd-, Grund- und Wasserbau |
-
1996
- 1996-08-03 DE DE1996131492 patent/DE19631492C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD259011A1 (de) * | 1987-03-26 | 1988-08-10 | Bmk Sued Kb Ind Karl Marx Stad | Drainplatte zur herstellung einer schutzwand fuer senkrechte sickerwasserdichtungen |
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DE9418866U1 (de) * | 1994-08-10 | 1995-03-23 | Gefinex Jackon Gmbh | Bauschutzplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19631492C2 (de) | 1999-06-24 |
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