DE1303721B - - Google Patents

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DE1303721B
DE1303721B DE19661303721 DE1303721A DE1303721B DE 1303721 B DE1303721 B DE 1303721B DE 19661303721 DE19661303721 DE 19661303721 DE 1303721 A DE1303721 A DE 1303721A DE 1303721 B DE1303721 B DE 1303721B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/005Means permanently installed along the road for removing or neutralising exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/29Air curtains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Großanlage zum Reinigen der Straßenluft mittels in der Abwasserkanalisation angeordneter Ventilatoren zum Absaugen der verunreinigten Luft in die Kanalisation und zum Fördern der verunreinigten Luft in Richtung der Wasserströmung zu gegebenenfalls mit Reinigungsfiltern versehenen Kanalauslässen.
Großanlagen der vorstehenden Art sind bekannt. Sie dienen dem Zweck, durch technisch erzwungene Frischluftzufuhr die Straßenluft zu verbessern und Smog-Erscheinungen zu verhindern.
Bei den bekannten Großanlagen nach dem Gattungsbegriff sind die Ventilatoren, die den Sog an den straßenseitigen Kanaleinlässen hervorrufen und den Weitertransport der abgesaugten verunreinigten Luft besorgen, einfach in bestimmten Abständen ohne weitere Vorkehrungen in die bestehende Kanalisation eingebaut. In den üblichen, weit verzweigten und kompliziert verästelten Kanalisationen besteht dann aber die Gefahr, daß einzelne Ventilatoren gegeneinander arbeiten, sich in ihrer Wirkung also gegenseitig mindestens zum Teil aufheben, und daß auch nicht überall die gewünschte, mit der Wasserströmung gleichgerichtete Luftströmung gewährleistet ist, speziell dann nicht, wenn die verunreinigte Luft schon an verschiedenen Stellen vor dem Sammelhauptauslauf des Abwassers in die freie Atmo-Sphäre zurückgeführt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftströmungsverhältnisse in der Kanalisation bei Großanlagen nach dem Gattungsbegriff zwangsweise so zu ordnen, daß sie leicht im Sinn einer Verhinderung des Gegeneir.anderarbeitens einzelner Ventilatoren oder Ventilatorgruppen und der Gewährleistung einer mit der Abwasserströmung gleichgerichteter Luftströmung überall in der Kanalisation beherrschbar sind.
Das vorstehende Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den Kanalisations-Hauptkanälen jedem Ventilator ein Siphon zugeordnet ist, der für den normalen Luftdurchgang durch den Kanal eine Sperre bildet, während er die Wasserströmung
so im wesentlichen unbehindert läßt.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat die Wirkung, daß das Hauptkanalsystem hinsichtlich des für die Luftströmung verbleibenden wasserfreien Raumes in voneinander unabhängige Kanalabschnitte aufgeteilt wird, die nunmehr dem Einfluß des ihnen bzw. dem zugehörigen Siphon zugeordneten Ventilators unterliegen, der allein und ohne Störung durch die anderen Ventilatoren jetzt zwangsweise die gewünschte, mit der Wasserströmung gleichgerichtete Luftströmung herbeizuführen vermag. Es kann somk aus jedem Kanalabschi.itt a.n dessen Ende die Luft entweder ohne jegliche Beeinflussung der Luftströmung in dem benachbarten Kanal abschnitt ins Freie zurückgeführt werden oder, wenn dies mit den Strömungsverhältnissen im folgenden Kanalabschnitt vereinbar ist, in diesen hinter dem Siphon wieder eingeleitet werden.
Im letzteren Fall ist die Errichtung einer erfindungsgemäßen Siphonsperre auch deswegen sehr vorteilhaft, weil der Siphon neben seiner Funktion als Luftsperre zwischen den Kanalabschnitten die weitere Möglichkeit bietet, den Luftkanal aus dem normalen Verlauf des Abwasserkanals heraus darüber zu verlegen und den Ventilator oberhalb der Höhe der normalen Abwasserkanaldecke so anzuordnen, daß er trotzdem den vollen Kanalquerschnitt erfaßt. In dieser Lage bleibt er auch bei Hochflut im Kanal (Regengüsse, Tauwetter) außerhalb des Bereichs der Wasserströmung und ist somit sowohl gegen Verschmutzung als auch Beschädigung durch das Wasser und die darin mitgeführten Verunreinigungen geschützt. Die Anordnung des Ventilators in einer Deckenkaverne, jedoch ohne zugehörigen Siphonabschluß, hätte nur hinsichtlich des Ventilatorschutzes das gleiche Ergebnis, nicht aber hinsichtlich des Betriebsverhaltens des Veatilators, der sich in diesem Fall außerhalb des eigentlichen Luftkanals befände und bei weitem nicht die gleiche Wirkung entfalten könnte, wie ein Ventilator, der von der ganzen Luftströmung zwangsweise durchsetzt wird.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat auch eine Verminderung der Rattenplage in der Kanalisation zur Folge. Dieser günstige Einfluß hat seine Ursache darin, daß es bei der erfindungsgemäßen Großanlage nicht mehr oder minder dem Zufall überlassen ist, ob die auch für die Ratten giftigen Abgase auch wirklich die Ratten überall erreichen und nicht etwa Zonen
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gebildet werden, die abgasfrei bleiben und in denen sich die Ratten dann bevorzugt ansiedeln. Auch in diesem Zusammenhang spielt die mit der Erfindung erzielte Beherrschbarkeit der Strömungsverhältnisse in der Kanalisation eine wesentliche Rolle.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Siphons aus einer durch stellenweise^ Absenken der Kanalsohle um mehr als die Kanalhöhe gebildeten Vertiefung und einer eine Tauchwand im Kanal bildenden, mittig zur Vertiefung angeordneten Querwand, die bis zu einer Tiefe etwas unterhalb der Höhe der Kanalsohle in die Vertiefung hineinreicht. Diese baulich wenig aufwend^e Ausführung gewährleister, einen zuverlässigen Siphonverschluß auch dann, wenn der Abwasserkanal in niederschlagsarmen Zeiten einmal nahezu austrocknen sollte.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Kanalisations-Hauptkanal mit Siphonsperre und Ventilator im Längsschnitt, wobei die Luftströmung von einem Kanalabschnitt in den folgenden weitergeleitet wird, und
F i g. 2 einen Kanalisations-Hauptkanal mit Siphonsperre im Längsschnitt, wobei die Luftströmung aus dem auf der Wasseranströmsdte dss Siphons befindlichen Kanalabschnitt ins Freie geführt wird.
Ein Kanalisationshauptkanal 11, von welchem Nebenkanäle zu den Straßenkanalisationsröhren mit den Einlaufschächten und Rinnsteinlöchern führen, führt auf der Kanalsohle 12 Abwasser, dessen Niveau bei trockenem Wetter niedrig ist und bei Regenwetter ansteigt. Der Kanalquerschnitt ist üblicherweise so bemessen, daß er eine große Menge Abwasser, welche z. B. bei Gewitter rasch anschwellen kann, rbzuleiten vermag. Bei trockenem Wetter stellt die Abwasserkanalisation ein Luftkanalsystem dar, durch welches die Luft von den Straßen weggesaugt werden kann, so daß eine künstliche Luftzirkulation erzwungen werden kann.
Lm die Luft in der Strömungsrichtung des Abwassers in der Richtung des Pfeiles !3 durch den Kanal 11 saugen zu können, ist ein Syphon 14 eingebaut, indem die Kanalsohle tiefer, als die Höhe des Kanals beträgt, abgesenkt ist und in der Mitte der Senkung eine Querwand IS eingebaut ist. deren unteres Ende tiefer als die Kanalsohle 12 reicht, damit der Syphon 14 auch bei einer allfälligen Austrocknung des Kanals geschlossen bkibt. Über dem Syphon ist eine
ίο Kaverne 16 ausgehoben. Ein Ventilator 17 ist vor der Querwand 15 zwischen den Kanal 11 und die Kaverne 16 eingebaut und saugt die Luft durch den Hauptkanal und alle Verzweigungen bis zu den Rinnsteinlöcherri, durch welche die Luft von den
Straßen weg einströmt. Diese Abluft wird hinter dem Syphon 14 wieder in den Kanal und durch diesen weiter zu einer Austrittsstelle geleitet.
Im Ausführungsbeispiel g.;mäß F i g. 2 ist an einem Hauptkanal 11 ebenfalls ein jyphon 14 mit einer
Querwand 15 eingebaut. In die Kanaldecke vor der Querwand 15 ist ein Ventilator 17 eingebaut. Über dem Ventilator 17 ist eine Kaverne 18 ausgehoben, uie gegen die Erdoberfläche offen ist, damit die Abluft an dieser Stelle austreten kann. Es können Elektrofilter 19 über der Kaverne 18 angeordnet werden, durch welche die Abluft vor ihrem Austritt zum Zweck der Reinigung hindurchströmen muß.
Giftige Auspuffgase des Straßenverkehrs werden durch die Kanalisation abgeführt. Kohlenwasserstoff-
gase kondensieren in der kühlen Temperatur, die in der Kanalisation herrscht, vollständig. Nitrose Gase, die wasserlöslich sind, können sich auf dem langen Weg über dem Kanalisationswasser leicht lösen, da die Luft sich mit Wasser sättigt. Die Luftströmung
und die Wasserströmung in der Kanalisation unterstützen sich gegenseitig.
Die Kanalisationen der Großstädte beherbergen viele Ratten. Das Durchsaugen der Straßenluft mit dem hohen Gehalt giftiger Gase kann dazu beitragen, die Rattenplage zu vermindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Großanlage zum Reinigen der Straßenluft mittels in der Abwasserkanalisation angeordneter Ventilatoren zum Absaugen der verunreinigten Luft in die Kanalisation und zum Fördern der verunreinigten Luft in Richtung der Wasserströmung zu gegebenenfalls mit Reinigungsfiltern versehenen Kanalauslässen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kanaiisations-Hauptkanälen jedem Ventilator (17) ein Siphon zugeordnet ist. der für den normalen Luftdurchgang durch den Kanal (11) eine Sperre bildet, während er die Wasserströmung im wesentlichen unbehindert läßt.
2. Grodnlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siphons aus einer durch stellenweises Absenken der Kanalsohle (12) um mehr als die Kanalhöhe gebildeten Vertiefung (14) und einer eine Tauchwand im Kanal (11) bildenden, mittig zur Vertiefung (14) angeordneten Querwand (15) bestehen, die bis zu einer Tiefe etwas unterhalb der Höhe der Kanalsohle (12) in die Vertiefung (14) hineinreicht.
3. Großanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (17) jeweils in einer bei dem zugehörigen Kanalsiphon in der Kanaldecke ausgei '.ldeten Kaverne (16, 18) außerhalb des K^nalquerschnitts angeordnet sind.
4. Großanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kavernen (16, 18) entweder stromabwärts unterhalb des Ventilators (17) mit der freien Atmosphäre in Verbindung stehen oder die Kanalteile beiderseits des Kanalsiphons unter Überbrückung der Querwand (15) miteinander verbinden und somit einen den Ventilator (17) durchströmenden Luftkanal schaffen.
DE19661303721 1965-04-29 1966-04-22 Grossanlage zum reinigen der strassenluft Expired DE1303721C2 (de)

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CH608365A CH438644A (de) 1965-04-29 1965-04-29 Grossanlage zum Reinigen der Luft von Grosstadt-Strassen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1303721B true DE1303721B (de) 1973-11-22
DE1303721C2 DE1303721C2 (de) 1974-06-27

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ID=4303980

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DE19661303721 Expired DE1303721C2 (de) 1965-04-29 1966-04-22 Grossanlage zum reinigen der strassenluft

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US (1) US3385196A (de)
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DE (1) DE1303721C2 (de)
GB (1) GB1126401A (de)

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Also Published As

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