CH445784A - Kapelle für Chemielabors - Google Patents

Kapelle für Chemielabors

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CH445784A
CH445784A CH350567A CH350567A CH445784A CH 445784 A CH445784 A CH 445784A CH 350567 A CH350567 A CH 350567A CH 350567 A CH350567 A CH 350567A CH 445784 A CH445784 A CH 445784A
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CH
Switzerland
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chapel
air
space
window
sucked
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Application number
CH350567A
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English (en)
Inventor
Regenscheit Bruno
Original Assignee
Krantz H Fa
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • B08B15/023Fume cabinets or cupboards, e.g. for laboratories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B2215/003Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area with the assistance of blowing nozzles

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


  Kapelle für     Chemielabors       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kapelle für  Chemielabors mit Belüftung durch den Abzug von Luft  und mit Versorgung durch     Zuluft,    die zu einem Teil in  den Kapellenraum von oben längs der     Innenfläche    des  Schiebefensters einströmt und zum anderen Teil aus dem  umgebenden Arbeitsraum durch die Bedienungsöffnung  in den Kapellenraum angesaugt wird.  



  Eine solche Kapelle besteht z. B. aus einem einen Ar  beitstisch für die     chemischen    Apparate und Gefässe ent  haltenden Raum, der an beiden Seiten und der Rück  wand geschlossen ist,     während    er auf der Vorderseite  durch eine von einem Schiebefenster verschliessbare Öff  nung zur Bedienung der chemischen Gefässe auf dem  Arbeitstisch zugänglich ist.     In    der Decke des Kapellen  raumes ist an oder in der Nähe der Rückwand ein Ab  zugskamin für die sich entwickelnden chemischen Dämp  fe oder Gase vorgesehen.  



  Es ist bekannt, derartige Kapellen durch Luftabzug  zu belüften und mit der abgesaugten Luft die entwickel  ten chemischen Dämpfe zu     entfernen.    Eine der abge  saugten Luftmenge entsprechende Menge ist dem Kapel  lenraum als     Zuluft    zuzuführen. Nach dem bekannten  Vorschlag wird dazu ein Teil der     Zuluft    von oben durch  einen an der Fensterseite entlang geführten Einlass di  rekt in den Kapellenraum geführt und der andere Teil  durch die Fensteröffnung aus dem umgebenden Arbeits  raum in den Kapellenraum gesaugt. Die direkt von oben  in den Kapellenraum geleitete Versorgungsluft wird in  Höhe der Unterkante des geöffneten Schiebefensters in  breiter Streuung sowohl seitlich in den Kapellenraum  hinein wie nach oben u. unten eingeblasen.

   Die nach unten  gerichteten Strahlen reissen mit chemischen Dämpfen  durchsetzte Luft aus dem Kapellenraum mit, die leicht  in den Arbeitsraum gelangen kann. Diese Gefahr ist bei  der bekannten Kapelle besonders gross, weil sich durch  die an der Fensteröffnung nach unten geblasene und an  der Rückwand nach oben abgesaugte Luft im unteren  Teil des Kapellenraumes eine rotierende     Luftwalze    bildet,  aus der die äusseren, an der Fensteröffnung     vorbeistrei-          chenden    Schichten beim Aufstossen auf den     Arbeitsstisch     in den Arbeitsraum ausbrechen     können.    Ein solcher Aus  bruch wird noch durch die scharfe Eintrittskante des Ar-         beitstisches    unterstützt,

   durch die sich die aus dem Ar  beitsraum angesaugte Luft von der Tischfläche ablöst  und Rückwirbel bildet, die das Ausbrechen in den Ar  beitsraum begünstigen. Da die     Einströmgeschwindigkeit     der aus dem Arbeitsraum durch die     Bedienungsöffnung     in den Kapellenraum gesaugte Luft nie sehr hoch sein  darf, ist die Strömung im Kapellenraum sehr störan  fällig, so dass schon durch geringen Luftzug von sich  vor der Kapelle bewegenden Personen verschmutzte Luft  aus der im Raum der Kapelle rotierenden Luftwalze     in     den Arbeitsraum übertreten kann.  



  Die Erfindung bezweckt die Gefahr eines     Übertritts     von chemischen Dämpfen bzw. davon verunreinigter Luft  aus dem Kapellenraum in den Arbeitsraum durch Schaf  fung störungsfreier Strömungsverhältnisse im Kapellen  raum und rascher     Absaugung    von verschmutzter Luft mit  Sicherheit zu verhindern.  



  Die erfindungsgemässe Kapelle ist dadurch gekenn  zeichnet, dass an der     Fensterunterkante    oberhalb der  Bedienungsöffnung     Umlenkbleche    vorgesehen sind, durch  welche die von oben längs des Fensters einströmende  Luft in den Kapellenraum abgelenkt und so die Bedie  nungsöffnung für die ungestörte     Ansaugung    von Luft  aus dem Arbeitsraum freigehalten wird.  



  Dadurch ist die Bewegung der Luftwalze nur im  oberen Teil des Kapellenraumes möglich, so dass die  Luftwalze die Einströmung von     Zuluft    aus dem Arbeits  raum durch die Fensteröffnung in den Kapellenraum  nicht stört.  



  Nachfolgend werden anhand der schematischen Zeich  nung zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt im Querschnitt das erste Ausführungsbei  spiel bei dem die als Ersatz für die abgesaugte Abluft  einströmende     Zuluft    zu einem Teil durch die Bedienungs  öffnung und zum anderen Teil von oben längs des Fen  sters durch einen in der Kapellendecke angeordneten  Einlass in den Kapellenraum gesaugt wird.  



       Fig.    2 und 3 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel  in einem Quer und einem Längsschnitt, bei welchem der  durch den Einlass in der Kapellendecke längs des Fen-           sters        eintrömende    Teil der     Zuluft    in den Kapellenraum  eingeblasen wird.  



  Die Kapelle besteht in bekannter Weise aus einem  einen Arbeitstisch 1 überdeckenden, mit     einem    Abzugs  kamin 2 versehenen Raum 3, der bis auf eine durch ein  Schiebefenster 4 verschliessbare     Bedienungsöffnung    5 auf  der Vorderseite der Kapelle gegen den Arbeitsraum 6  ringsum abgeschlossen ist.

   Durch die Bedienungsöffnung 5  wird     Zuluft,    die einen Teil der aus dem Kapellenraum  abgesaugten, mit chemischen Dämpfen verunreinigten  Abluft ersetzt, aus dem Arbeitsraum 6 in den Kapellen  raum 3 gesaugt, während der andere Teil der     Zuluft    für  den vollen Ersatz der Abluft von oben längs des Fen  sters 4 in den Kapellenraum geleitet wird, um den     Füh-          rungssspalt    des Fensters in der Kapellendecke 7 gegen  den Austritt von mit chemischen Dämpfen vermischter  Luft aus dem Kapellenraum 3 abzudichten.  



  Zur Sicherstellung, dass der aus dem Arbeitsraum 6  in den Kapellenraum 3 angesaugte Luftstrom die Bedie  nungsöffnung 5 voll ausfüllen kann und eine vom Strö  mungsverlauf im Kapellenraum ungestörte     Ansaugung     aus dem Arbeitsraum gewährleistet ist, sind bei der     erfin-          dungsgemässen    Kapelle oberhalb der     Bedienungsöffnung     5 an der Unterkante des Fensters 4,     Umlenkbleche    8 vor  gesehen, die die von oben längs der     Innenfläche    des  Fensters 4 einströmende Luft     in    den Kapellenraum hin  ein ablenken.

   Dadurch bildet sich im oberen Teil des  Kapellenraumes eine rotierende     Luftwalze    9, wodurch  die Bedienungsöffnung 5 von dem Strömungsgeschehen  im oberen Kapellenraum 3 freigehalten wird. Ausserdem  unterstützt die Luftwalze 9 durch ihre vermittels der       Umlenkbleche    8 nach innen in den Kapellenraum gerich  tete Strömung     die        Ansaugung    und     wirbelfreie        Zuströ-          mung    von     Zuluft    aus dem Arbeitsraum 6. Die     Umlenk-          bleche    8 können zur Verbesserung der Umströmung aus       Doppelflügeln    gebildet sein.

   Auch unter der Fensterkante  kann ein     Spaltflügel    10 für die wirbelfreie Einströmung  der     Zuluft    aus dem Arbeitsraum vorgesehen sein.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    1 wird  der von oben längs der     Innenfläche    des Fensters ein  strömende Teil der     Zuluft    durch einen fensterbreiten in  der Kapellendecke 7 angeordneten Einlass 11 in den Ka  pellenraum angesaugt. Der Einlass 11 ragt in den Kapel  lenraum 3 hinein, um die im oberen Kapellenraum ro  tierende     Luftwalze    9 einwandfrei umzulenken, ehe die  Strömung mit der     Zuluft    sich vermischen kann. Die Zu  luftmenge ist aus dem Unterdruck in der Kapelle und  dem Querschnitt der     Auslassdüse    gegeben.

   Der Einlass 11  kann zweckmässig als Düse mit anschliessendem     Diffu-          sor    ausgebildet sein. Die Strömung im Düsenhals hat dann  eine ausreichend hohe Geschwindigkeit, um an dieser  Stelle einen Austritt von mit chemischen Dämpfen     durch-          setzter    Luft aus dem Kapellenraum 3 zu verhindern.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    2  und 3 wird im Gegensatz zum ersten Ausführungsbei  spiel die     Zuluft    nicht durch den Unterdruck in der Ka  pelle angesaugt, sondern zwangsweise eingeblasen. Dabei  ist Sorge zu tragen, dass dem Kapellenraum 3 über den  Einlass 11 immer eine nahezu konstante Luftmenge zu  strömt.

   Diese muss kleiner sein als die aus dem Kapellen  raum 3 abgesaugte     Abluftmenge    und kann     z.B.    die     Hälfte     davon betragen, um sicherzustellen, dass die aus dem Ar  beitsraum 6 durch die Bedienungsöffnung 5 bei voll ge  öffnetem Fenster 4 angesaugte     Zuluft    noch eine ausrei  chende     Einströmungsgeschwindigkeit    erhält, die auch bei  eruptiver Dampf- oder Gasentwicklung im Kapellen-         raum    3 ein Ausbrechen von verunreinigter Luft durch die  Bedienungsöffnung 5     in    den Arbeitsraum verhindert.  



  Damit die aus dem Einlass 11 eingeblasene     Zuluft     gleichmässig über die ganze Kapellenbreite in den Kapel  lenraum eintritt, besteht der Einlass 11 aus einem     Blas-          schlitz    12 am Boden eines Kanals 13,     in    den die von  einem Ventilator 14 aus dem Freien oder aus dem Ar  beitsraum entnommene Luft mit konstanter Geschwin  digkeit gefördert wird. Damit diese Luft nicht mit einer  Schrägkomponente in den Kapellenraum geblasen wird,  ist der     Blasschlitz    12 mit senkrecht stehenden     Leitble-          chen    15 versehen, die den eingeblasenen     Zuluftstrom    in  parallele, lotrecht abwärts geführte Teilströme unterteilen.

    



  Der durch die Bedienungsöffnung 5 in den Kapellen  raum angesaugte     Zuluftstrom    drängt die Dämpfe und die  Luft im Kapellenraum an die Rückwand der Kapelle.  Um die mit Dämpfen angereicherte Abluft möglichst  rasch durch den     Abzugkamin    2 abzuführen, sind quer  zur Strömungsrichtung der Luftwalze 9 und der     Zuluft-          strömung    von der Kapellenrückwand     Absaugschlitze    16  in Form der bekannten     Bordaschlitze    angebracht.

   Die       Bordaschlitze    16 stellen sicher, dass die aus dem Kapel  lenraum 3 abzusaugende, verunreinigte Abluft     gleich-          mässig    an allen Schlitzen entnommen wird. Gleiche  Schlitze können auch an der Decke 7 der Kapelle vorge  sehen sein. Die     Bordaschlitze    an der Rückwand der Ka  pelle können sich auch über einen Teil der     anschliessen-          den        Seitewände    erstrecken, um zu verhindern, dass sich  in den hinteren Wandecken der Kapelle Staugebiete bil  den, in denen die mit chemischen Dämpfen verunreinig  te Luft einem raschen Abzug entzogen ist.  



  Diesem Zweck dienen auch senkrecht an der Rück  wand und Decke angebrachte Führungsleisten 17. Diese  vermindern Querströmungen in Querrichtung der Ka  pelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kapelle für Chemielabors mit Belüftung durch den Abzug von Luft und mit Versorgung durch Zuluft, die zu einem Teil in den Kapellenraum von oben längs der Innenfläche des Schiebefensters einströmt und zum ande ren Teil aus dem umgebenden Arbeitsraum durch die Bedienungsöffnung in den Kapellenraum angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Fensterunterkante oberhalb der Bedienungsöffnung (5) Umlenkbleche (8) vorgesehen sind, durch welche die von oben längs des Fensters einströmende Luft in den Kapellenraum (3) ab gelenkt und so die Bedienungsöffnung (5) für die unge störte Ansaugung von Luft aus dem Arbeitsraum (6) frei gehalten wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kapelle nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass ein bis in den Kapellenraum (3) hineinra gender, bei der Führungswand des Fensters (4) in der Kapellendecke (7) angeordneter, fensterbreiter Einlass (11) vorgesehen ist, über den die von oben längs des Fensters (4) einströmende Luft angesaugt bzw. eingebla sen wird. 2. Kapelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventilator (14) vor gesehen ist, der aus dem Freien oder dem Arbeitsraum (6) entnommene Luft über den Einlass (11) einbläst. 3.
    Kapelle nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. dass an der Rückwand und an der Decke der Kapelle Bordaschlitze (16) vorgesehen sind, durch welche die Luft aus dem Kapellenraum (3) in den Abzugskanin (2) gesaugt wird. 4. Kapelle nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Wandungen der Bordaschlitze (16) an der Rückwand und der Decke senkrechte Stege (17) angebracht sind, die eine Querströmung der auf die Rückwand auftreffenden Gase abbauen.
    5. Kapelle nach Patentanspruch und den Unteran sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bordaschlitze (16) an der Rückwand der Kapelle auch über den anschliessenden Teil der Seitenwände erstrek- ken, um Staugebiete in den hinteren Wandecken der Sei tenwände zu vermeiden. 6.
    Kapelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die über den Einlass (11) in den Kapellenraum (3) eingeblasene, vom Ventilator (14) aus dem Freien oder dem Arbeitsraum angesaugte Luft in einen Kanal (13) mit konstanter Geschwindigkeit gefördert wird und der am Kanalboden vorgesehene Blas- schlitz (12) mit Leitblechen (15) zur Teilung des Gesamt stroms in parallele, lotrecht abwärts geführte Teilströme versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2758348A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-05 Brinkmann Kg H Zuluftsystem fuer abzugschrank von labortischen
DE3208622C1 (de) * 1982-03-10 1983-12-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Abzug zur Absaugung von Gasen,Daempfen und Schwebstoffen
DE3939063A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Wolfferts Gmbh & Co Kg J Prozessraum, insbesondere abzug fuer den laborbetrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2758348A1 (de) * 1977-12-27 1979-07-05 Brinkmann Kg H Zuluftsystem fuer abzugschrank von labortischen
DE3208622C1 (de) * 1982-03-10 1983-12-15 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Abzug zur Absaugung von Gasen,Daempfen und Schwebstoffen
DE3939063A1 (de) * 1989-11-25 1991-05-29 Wolfferts Gmbh & Co Kg J Prozessraum, insbesondere abzug fuer den laborbetrieb

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