DE9016148U1 - Profilleiste für Fassadenplatten - Google Patents
Profilleiste für FassadenplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zur Randfassung von Fassadenplatten oder dergleichen dienende Profilleiste,
insbesondere Kanten- oder Anschluß- Profilleiste, mit einer Querschnittsform, welche einen längsverlaufenden
Freiraum zwischen Fassadenplatten-Breitfläche und der zugehörigen Abstützfläche der Profilleiste beläßt zur
Bildung von Ablaufkanälen, insbesondere für Kriechfeuchtigkeit.
Profilleisten dieser Art sind durch Prospekt Baukulit '
Preisliste 1/89, Seite 2, bekannt und bestehen im allgemeinen aus stranggepreßtem Aluminium oder auch extrudierten,
spritzgegossenen Kunststoffen. Eine den Befestigungsschenkeln im Winkelscheitelbereich angeformte, den
Rand der Fassadenplatte möglichst berührungsfrei einfassende Rinne dient der raschen Abführung der dort eindringenden
Primärfeuchtigkeit (Fließwasser). Die dem Rücken der Fassadenplatte zugewandte Abstützfläche der Profilleiste
ist parallel zum gefaßten Randverlauf der Fassadenplatte längsgerippt. Diese mit Abstand vorgesehenen,
ihrer Natur nach exponiert auftragenden Längsrippen bilden die erwähnten Freiräume. Eine solche Ausgestaltung
ist jedoch aus folgender Sicht nachteilig: Die Einführung asbestersetzender Faserelemente dieser Faserzementplatten bringt eine um 0,4 bis 0,5 Millimeter
erhöhte Plattendicke mit dennoch geringerer Bruchdehnung. Das impliziert eine relativ hohe Randfaserdehnung.
Hinzu kommt die anhebende Wirkung der Längsrippen. Die Rinnenbreite reicht zur Belassung eines üblichen, wetterseitigen
Spaltes zwischen frontseitiger Rinnenwandung und Sichtseite der Fassadenplatte nicht mehr aus. Das
führt nicht nur zu das Äußere beeinträchtigenden Abfließschlieren, sondern auch zum langzeitigen Zurückhalten
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der Kriechfeuchtigkeit im Rücken der Fassadenplatten, also der sogenannten Sekundärfeuchtigkeit. Das ist insbesondere
bei mehrgeschossigen Gebäuden zu beobachten, da hier aufgrund von wechselnden Winddruckkräften und Windsogkräften
sehr komplexe Wasser- bzw. Feuchtigkeitsbewegungen stattfinden und ein Wandern von Feuchtigkeit an
die gerade zu schützende Wand und die Lattung nicht ausgeschlossen werden kann. Es hat auf diesem Gebiet
auch noch weitere Bemühungen gegeben, die aber keine wirksame Abhilfe schafften, beispielsweise Schikanen am
Boden der Rinne.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Profilleiste zu schaffen, die unter Beibehaltung der an sich bewährten Grundform
eine einwandfreie Wasserableitung und Kriechfeuchtigkeitssperre und -abführung bringt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Profilleiste.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Profilleiste erzielt, die das schadenbringende Einwandern
von Kriechfeuchtigkeit unterbindet bzw. solche wirksam abführt, selbst unter extremen Windbewegungen,
andererseits aber eine genügende Spaltbreite sicher beläßt, so daß das Primärwasser schnell abgeleitet werden
kann und die schließlich das erläuterte Überlaufen vermeidet unter Bildung schmutziger Ablaufspuren, gebildet
aus Verwitterungsrückständen der Fassadenplatte plus Feuchtigkeit. In baulich günstigster Weise wird dies
dadurch erzielt, daß der Freiraum von mindestens einer Nut auf der sonst ebenflächigen Abstützfläche der Profil-
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leiste gebildet ist. Die Erfindung macht sich dabei die überraschend gefundenen Kenntnisse zunutze, daß gerade
schmale Nuten angesichts der auch kapillaren Wirkungen bei sonst flächiger Abstützung mehr an Feuchtigkeits-Ableitung
erzielt wird, als dies durch größere Freiräume möglich wäre, wie dies beispielsweise durch die Abstandszone
zweier Rippen der Fall ist. Tatsächlich hat es sich als besser erwiesen, mehrere schmale Nuten vorzusehen
als einen großen Freiraum zu schaffen. Im allgemeinen genügt es schon, zwei parallel zueinander verlaufende
Nuten zu realisieren. Etwa über die erste Nut hinaus gedrückte oder kriechende Feuchtigkeit wird dann mit
Sicherheit an der zweiten Feuchtigkeitssperre gestoppt bzw. abgeleitet. Die in aller Regel schindelartige Zuordnung
der Fassadenplatten ist auch kippwinkelmäßig nicht mehr übersteuert (durch die exponierte Lage von Rippen),
wodurch der Einschub- oder Einlaßbereich der Rinnen offen bleibt. Es kommt daher zu dem gewünschten raschen
Abtrocknen. Endlich erweist es sich noch als günstig, daß die Nuten einen gerundeten Nutengrund aufweisen.
Hierdurch wird vor allen Dingen Kerbwirkung vermieden. Außerdem bestehen naheliegende fertigungstechnische
Vorteile. In der gegebenen Größenordnung solcher Profilleisten erweist sich eine Nuttiefe von 0,5 bis 0,7 Millimetern
als besonders wirksam.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abschnitt der erfindungsgemäß ausgebildeten
Profilleiste in perspektivischer Darstellung, und zwar aus der Froschperspektive gesehen,
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Fig. 2 eine Herausvergrößerung im Bereich der abstützflächenseitigen
Nut und
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Profilleiste, ebenfalls
in Schnittdarstellung.
Die als Kanten-, Abschluß- und Einfaßprofil realisierbare Profilleiste 1 kann aus stranggepreßtem Aluminium
hergestellt sein; eine Fertigung aus extrudierten, spritzgegossenen Kunststoffen ist ebenso denkbar.
Die Profilleiste 1 ist rechtwinkliger Grundstruktur und spiegelsymmetrischen Aufbaues im Sinne einer Übereck-Verwendung.
Die Abschnitte größerer Länge des Winkelprofils sind
Befestigungsschenkel 2. Letztere lassen sich mit beispielsweise der Lattung 3 einer Mauer 4 verbinden. Ihre
(2) diesbezüglichen Flächen sind durchgehend glatt.
Die demgegenüber nach auswärts weisenden Flächen der beiden Befestigungsschenkel 2 bilden eine sogenannte
Abstützfläche 5 für Fassadenplatten 6.
Am scheitelseitigen Fuß jeder Abstützfläche 5 befindet
sich eine Rinne 7. Befestigungsschenkel 2 und Rinne 7 bilden praktisch einen U- bzw. wegen des einen längeren
Schenkels einen mehr L-förmigen Profilabschnitt. Jeder der beiden kürzeren L-Schenkel setzt sich über den Grund
der Rinne 7 hinaus in einen rechtwinkligen Profilabschnitt 8 fort, so daß die Rinnen 7 peripher abgestützt
sind.
Wie Figur 3 entnehmbar, trägt der die Abstützfläche 5
bildende Befestigungsschenkel 2 gegenüber der Frontflä-
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ehe 9 der Lattung 3 auf. Hierdurch nimmt die aufgenagelte,
sich über den Befestigungsschenkel 2 nach oben hin fortsetzende Fassadenplatte 6 einen leicht spitzwinkligen
Verlauf. Die vertikale Frontfläche 9 und der in leichter Kipplage ausgerichtete Rücken 6' der Frontplatte
6 konvergieren nach oben hin.
Die besagte leichte Kippstellung führt dazu, daß sich der untere, in einem von der Rinne 7 gebildeten Einschubbereich
befindliche Rand 10 von der Abstützfläche berührungsfrei abhebt, zudem vertikal vom Grund der Rinne
beabstandet ist und zwischen der Innenseite des kürzeren L-Schenkels einen Spalt Sp offen läßt. So kann die Primärfeuchtigkeit
(Fließwasser) ungehindert in die Rinne einlaufen und problemlos beispielsweise über die Rinnenenden
abgeleitet werden.
Durch Windsog- und Winddruckkräfte weiter wandernde Feuchtigkeit, die sogenannte Kriechfeuchtigkeit als
Sekundärfeuchtigkeit wird dagegen wirksam von der Mauer 4 bzw. der sich davor erstreckenden Lattung 3 und etwaigen
Dämmzwischenlagen ferngehalten. Hierzu bildet die Profilleiste 1 zwischen der Fassadenplatten-Breitfläche,
dem sogenannten Rücken 6' und der zugehörigen Abstützfläche
5 besondere Ablaufkanäle für die Kriechfeuchtigkeit.
Solche kanalbildenden Freiräume sind in Form mindestens einer in Längsrichtung der Profilleiste 1 verlaufenden
Nut realisiert. Diese schafft einen befestigungsschenkelseitigen Freiraum ohne Einsatz exponierter, d. h. die
ansonsten völlig ebenflächige Abstützfläche 5 in Gegenrichtung überragender Materialanhäufungen.
Konkret sind zwei in unterschiedlichen Abständen zur Randkante 10 der Befestigungsschenkel 2 verlaufende
Nuten realisiert. Beide tragen das Bezugezeichen N.
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Die Nuten N weisen eine Tiefe von 0,5 bis 0,7 Millimeter auf, bilden also Kanäle auch bzw. noch kapillarer Wirkung.
Der Parallelverlauf der Nuten N ergibt sich deutlich aus Figur 1. Der Abstand zwischen zwei parallel
verlaufenden Nuten N entspricht dem Abstand der peripheren Nut N zur besagten Randkante 10. Deren der Fassadenplatte
6 zugewandte Ecke ist, wie aus Figur 2 ersichtlich, gefast. Die Fasung trägt das Bezugszeichen 11.
Insoweit liegt hier für die leichte Kipplage der Fassadenplatte 6 ein im wesentlichen schwachgeschärfter Bereich
als Kippunkt P vor mit praktisch schneidenartiger Anlage zum Rücken. Darüberliegend bildet die Fasung 11
mit dem Rücken 6' eine Art Kerbtalrinne mit im Scheitel liegendem Ablauf, also eine Art Sammelrinne bei extremem
Feuchteschub. Trotz in diesem Bereich anschließender, nahezu flächiger Anlage zwischen 5 und 6' bleiben die
als Ablaufkanäle fungierenden Nuten N selbst unverschlossen, wobei auch sogar noch vertikale Querkanäle vorliegen
durch die meist waffelartige Rückseite der Fassadenplatten 6.
Das genaue Profil der Nuten N geht aus Figur 2 hervor. Dort ist der Nutengrund mit 12 bezeichnet und quer zum
gestreckten Nutenverlauf konkav gerundet. Es handelt sich um einen Kreisabschnitt. Dies vermeidet jedwede
Kerbwirkung. Der gerundete Nutengrund 12 geht in zwei praktisch tangierend einlaufende, nach außen hin deutlich
divergierende Nutflanken 13 über. Der Nutöffnungswinkel Alpha liegt bei ca. 90 .
Die Nutflanken 13 gehen über je eine stumpfwinklige Eckkante 14 in die selbst völlig ebene Abstützfläche 5
der Befestigungsschenkel 2 über.
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Die Dicke der Befestigungsschenkel 2 und überhaupt aller
profilbildenden Wandungsabschnitte liegt bei ca. 1,5 bis 2 Millimeter.
Die Profilleiste 1 kann angeschraubt oder angenagelt werden. Auch eine Klebeverbindung ist denkbar.
Einer der die Fassadenplatten 6 halternden Nägel ist in Figur 3 dargestellt und mit 15 bezeichnet. Die Nagelung
setzt in geringen Abstand oberhalb des Kippunktes P an.
Auch die nach unten weisende Ablaufkanäle bildenden Nuten N des horizontalen Befestigungsschenkel 2 wirken
als Feuchtigkeitskriechsperren, wobei das vorgeschaltete untere Ende des diesbezüglichen L-Profil wie eine Schürze
wirkt.
Bei eckübergreifender Fassadengestaltung lassen sich die
winkelförmigen Profilleisten 1 entsprechend vertikal ausrichten mit der gleichen Wirksamkeit als Kriechfeuchtigkeitssperre
und -ableitung.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (3)
1. Zur Randfassung von Fassadenplatten (6) oder dergleichen dienende Profilleiste (1), insbesondere Kantenoder
Anschluß-Profilleiste, mit einer Querschnittsform, welche einen längsverlaufenden Freiraum zwischen Fassadenplatten-Breitfläche
(Rücken 6') und der zugehörigen Abstützfläche (7) der Profilleiste (1) beläßt zur Bildung
von Ablaufkanälen, insbesondere für Kriechfeuchtigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum von mindestens einer Nut (N) auf der sonst ebenflächigen Abstützfläche
(5) der Profilleiste (1) gebildet ist.
2. Profilleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander verlaufende Nuten (N).
3. Profilleiste, insbesondere nach einem oder mehreren der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten (N) einen gerundeten Nutengrund (12) aufweisen.
Vnr: 177 857 20 464 Dr.R./P./EB 26.11.1990
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016148U DE9016148U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Profilleiste für Fassadenplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9016148U DE9016148U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Profilleiste für Fassadenplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9016148U1 true DE9016148U1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6859752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9016148U Expired - Lifetime DE9016148U1 (de) | 1990-11-28 | 1990-11-28 | Profilleiste für Fassadenplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9016148U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631492A1 (de) * | 1996-08-03 | 1998-02-05 | Ernst Ries | Drainagewand |
EP2592198A3 (de) * | 2011-11-10 | 2017-07-12 | Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG | Kanten-Profil für Fassadenelemente |
Citations (3)
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---|---|---|---|---|
DE7521555U (de) * | 1975-07-07 | 1976-01-02 | Furnier- Und Sperrholzwerk J.F. Werz Jun. Kg Werzalit-Pressholzwerk, 7141 Oberstenfeld | Als wand- und deckenbekleidung verwendbares bauprofil |
DE8531573U1 (de) * | 1985-11-08 | 1985-12-19 | Ewald Dörken GmbH & Co KG, 5804 Herdecke | Vorrichtung zur Verkleidung von feuchten Gebäudewänden |
GB2195679A (en) * | 1986-09-30 | 1988-04-13 | William Maldwyn Rowlands | A cill for use with a cavity wall |
-
1990
- 1990-11-28 DE DE9016148U patent/DE9016148U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE7521555U (de) * | 1975-07-07 | 1976-01-02 | Furnier- Und Sperrholzwerk J.F. Werz Jun. Kg Werzalit-Pressholzwerk, 7141 Oberstenfeld | Als wand- und deckenbekleidung verwendbares bauprofil |
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DE19631492C2 (de) * | 1996-08-03 | 1999-06-24 | Ernst Ries | Drainagewand |
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