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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Firstkonstruktion für ein Satteldach, insbesondere eine satteldachförmige Lichtbandkonstruktion, sowie ein Verfahren zum Montieren eines Satteldachs, insbesondere einer satteldachförmigen Lichtbandkonstruktion.
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Stand der Technik
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Aus dem Stand der Technik sind Firstprofilelemente, insbesondere für satteldachförmige Lichtbandkonstruktionen bekannt. Dabei werden beispielsweise Lichtbänder auf Flachdächer gesetzt, um darunterliegende Räume mit ausreichend Tageslicht zu versorgen. Bekannte Firstprofilelemente werden üblicherweise über eine Vielzahl von Schraubelementen an einer Unterkonstruktion, wie einem Dachelement, einem Sparren, einer Firstpfette oder dergleichen befestigt. Dadurch ergibt sich der Nachteil, dass die Montage relativ aufwändig ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Firstprofilelemente ist, dass diese kaum wärmedämmende Eigenschaften aufweisen. Es müssen zusätzlich Vorkehrungen getroffen werden, um eine ausreichende Wärmedämmung zu erreichen, wie beispielsweise das Anordnen von Isoliermaterial. Das heißt, zwischen und/oder unter das Firstprofilelement muss zusätzliches Isoliermaterial eingebracht oder eingelegt werden, um heutige und zukünftige Anforderungen an eine ausreichende Wärmedämmung zu erfüllen.
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WO 2006/ 005 921 A1 offenbart ein Dachsystem für Gebäude mit einer Vielzahl von Sparren und einem länglichen Deckel, der an einer Verzahnung der Sparren befestigt wird.
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WO 2004/ 079 121 A1 offenbart Verbesserungen an Bauweisen von Wintergärten mit einem Verbinder für einen Dachbalken, der mit einem Firstbalken in Eingriff tritt.
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EP 0 610 102 A1 beschreibt eine Dachbalkenbauweise mit Sprossen und einer oberen und unteren Kappe, wobei Dichtungen einstückig an Kanten davon ausgebildet sind.
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Aufgabe
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Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuartigen Dachkonstruktion, die eine hohe Stabilität aufweist und einfach zu montieren ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Firstprofilelement für ein Satteldach mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und durch ein Verfahren zur Montage eines solchen Satteldachs gemäß Anspruch 6 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Ein Firstprofilelement für ein Satteldach, insbesondere für satteldachförmige Lichtbandkonstruktion, besteht zumindest aus einem oberen Firstprofilelement und einem unteren Firstprofilelement, die jeweils ein Paar Schenkel aufweisen, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind, der im wesentlichen dem Winkel des Satteldachs entspricht. Vorzugsweise sind die Schenkel dabei der Form des Satteldachs entsprechend angeordnet, d.h. bei einem Satteldach mit symmetrisch zueinander angeordneten Dachflächen sind auch die Schenkel symmetrisch zueinander angeordnet. Im Gegensatz hierzu sind bei einem unsymmetrisch ausgebildeten Satteldach, entsprechend der Anordnung der Dachflächen zueinander, die Schenkel ebenfalls unsymmetrisch ausgebildet.
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Das obere Firstprofilelement weist in einem zentralen Bereich, an dem dessen Schenkel aufeinander treffen, zumindest eine Kammer auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Firstprofilelement in diesem Bereich eine gewisse Elastizität und damit Verformbarkeit erhält.
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Bevorzugt weist das obere Firstprofilelement im Bereich der beiden Schenkel mindestens zwei Kammern auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das obere Firstprofilelement in dem Bereich der Schenkel eine andere, insbesondere eine geringere Elastizität aufweist als in dem zentralen Bereich. Damit ist das obere Firstprofilelement in dem Bereich der Schenkel nicht so leicht verformbar als in dem zentralen Bereich.
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Vorzugsweise sind die beiden Kammern von einer Dachinnenseite bzw. einer Raumseite zu der Dachaußenseite bzw. einer Wetterseite, gesehen im wesentlichen übereinander liegend angeordnet.
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Ferner weist das obere Firstprofilelement in dem zentralen Bereich eine Verbindungseinrichtung, insbesondere eine Rastleiste, auf. Bevorzugt weist das untere Firstprofilelement in einem zentralen Bereich, in dem dessen Schenkel aufeinandertreffen eine Verbindungsaufnahmeeinrichtung, insbesondere eine Rastnut auf, die ausgelegt ist, mit der Rastleiste in einen rastenden Eingriff zu treten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Firstprofilelement auf einfach Art und Weise montiert werden kann. Insbesondere kann das obere Firstprofilelement auf einfache Art und Weise mit dem unteren Firstprofilelement verbunden werden.
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In typischen Ausführungsbeispielen werden als Verbindungseinrichtung und mit dieser in Eingriff zu bringenden Verbindungsaufnahmeeinrichtung nicht nur leistenförmige Elemente eingesetzt, die sich über eine gesamte Länge des Firstprofilelements erstrecken. Diese können auch unterbrochen und/oder nur punktförmig ausgebildet sein.
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Vorzugsweise weist jeder der Schenkel des oberen Firstprofilelements an seinem, dem zentralen Bereich entgegengesetzten Ende einen Pressabschnitt auf. Bevorzugt ist der Pressabschnitt ausgelegt, ein zwischen dem oberen und dem unteren Firstprofilelement angeordnetes Dachelement, bevorzugt ein transparentes Dachelement, besonders bevorzugt eine Kunststoffverglasung, gegen den Schenkel des unteren Firstprofilelements zu pressen, wenn die Rastleiste in die Rastnut eingreift.
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In typischen Ausführungsbeispielen weist das obere Firstprofilelement im zentralen Bereich, in dem die beiden Schenkel zusammentreffen, weniger Kammern auf als im Bereich der Schenkel. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß das Firstprofilelement in diesem zentralen Bereich eine größere Elastizität aufweist, also elastischer ist und sich leichter verformen lässt, als in einem Bereich der Schenkel. Des weiteren sind die Pressabschnitte vorzugsweise nur aus einer Wand, ohne Kammerstruktur, ausgebildet. Dadurch weisen die Pressabschnitte eine höhere Elastizität als der zentrale Bereich auf, sind also elastischer als dieser und können leichter verformt werden als dieser. Indem das obere Firstprofilelement Bereiche unterschiedlicher Elastizität aufweist, ergibt sich der Vorteil, dass das Firstprofilelement der Erfindung stabil gegen Drucklasten, beispielsweise aufgrund von Schneelasten, und gegenüber Soglasten, beispielsweise aufgrund von Windlasten, ist.
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Ein weiterer Vorteil, des Firstprofilelements der Erfindung ist, dass es gute wärmedämmende Eigenschaften aufweist. Dies wird durch die Ausgestaltung des oberen Firstprofilelements als Hohlkammerprofil erreicht. Durch die Kammern in dem oberen Firstprofilelement wird verhindert, dass sich Wärmebrücken bilden. Das obere Firstprofilelement ist so zu den in Richtung des Firsts zeigenden Enden der Dachelemente angeordnet, dass die Kammern des oberen Firstprofilelements zumindest den Bereich des Satteldachs überdecken, in dem keine Dachelemente mehr angeordnet sind. Vorzugsweise überdecken die Bereiche der Schenkel, in denen Kammern ausgebildet sind auch zumindest ein Ende des Dachelements in Richtung der Ausdehnung des Dachelements, so dass eine noch bessere Wärmedämmung möglich ist.
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In typischen Ausführungsbeispielen ist das obere Firstprofilelement nicht auf das Zusammenwirken mit einem unteren Firstprofilelement nach der vorhergehenden Beschreibung beschränkt. Grundsätzlich kann das obere Firstprofilelement auch mit einer Unterkonstruktion, die ein geeignetes Verbindungsaufnahmeelement aufweist, wie bspw. eine Rastleiste, verwendet werden. Zweckmässigerweise sind dazu bspw. in die Sparren eines Satteldachs Rastnuten eingebracht, die mit der Rastleiste oder entsprechenden Rastzapfen verbunden werden können. Die Dachelemente würden dann von den Schenkeln des oberen Firstprofilelements direkt auf die Sparren gepresst werden.
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Erfindungsgemäß umfasst ein Firstprofilelement für ein Satteldach, insbesondere für eine satteldachförmige Lichtbandkonstruktion ein oberes Firstprofilelement und ein unteres Firstprofilelement, die jeweils ein Paar Schenkel aufweisen, die zueinander in einem Winkel angeordnet sind, der im wesentlichen dem Winkel das Satteldachs entspricht, wobei das obere Firstprofilelement in einem zentralen Bereich, an dem dessen Schenkel aufeinandertreffen, eine (vorgegebene) Elastizität aufweist und im Bereich der beiden Schenkel eine geringere Elastizität aufweist, als die des zentralen Bereichs, wobei das obere Firstprofilelement in dem zentralen Bereich ferner eine Rastleiste aufweist und das untere Firstprofilelement in einem zentralen Bereich, in dem dessen Schenkel aufeinandertreffen, eine Rastnut aufweist, die ausgelegt ist, mit der Rastleiste in einen rastenden Eingriff zu treten, wobei jeder der Schenkel des oberen Firstprofilelements an seinem, dem zentralen Bereich entgegengesetzten Ende einen Pressabschnitt aufweist, der ausgelegt ist, ein zwischen dem oberen und dem unteren Firstprofilelement angeordnetes Dachelement gegen den Schenkel des unteren Firstprofilelements zu pressen, wenn die Rastleiste in die Rastnut eingreift, wobei der Pressabschnitt eine größere Elastizität aufweist als die des zentralen Bereichs.
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Somit weist der zentrale Bereich einen Elastizitätsmodul auf, der einen geringeren Wert aufweist, als ein Elastizitätsmodul im Bereich der Schenkel, d.h. der zentrale Bereich ist elastischer als der Bereich der Schenkel ausgebildet. Ferner weist der Pressabschnitt im Vergleich zum zentralen Bereich einen Elastizitätsmodul mit einem geringeren Wert auf, d.h. der Pressabschnitt ist elastischer als der zentrale Bereich ausgebildet.
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Eine Elastizität bzw. ein Elastizitätsmodul, die sich für den zentralen Bereich, den Bereich der Schenkel und den Pressabschnitt, wie beschrieben zueinander verhalten, werden bevorzugt durch das Vorsehen von kammerartigen Strukturen, wie beschrieben erreicht. Also beispielsweise eine höhere Anzahl von Kammern, um eine geringere Elastizität zu erreichen.
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Zweckmässigerweise kann die unterschiedliche Elastizität in den unterschiedlichen Bereichen bzw. können die unterschiedlich elastischen Eigenschaften der beschriebenen Bereichen auch durch andere konstruktive Maßnahmen, wie das Vorsehen unterschiedlicher Wandstärken und/oder unterschiedlicher Materialien erreicht werden.
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In typischen Ausführungsbeispielen sind in Längsrichtung des Schenkels des oberen Firstprofilelements mehrere, nebeneinander liegende Kammern angeordnet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß eine geringere Elastizität, bzw. eine höhere Steifigkeit und eine bessere Wärmedämmung erreicht wird. Bevorzugt ist zumindest eine der Kammern, die von der Dachinnenseite bzw. Raumseite zu der Dachaußenseite bzw. Wetterseite gesehen übereinander liegend angeordnet sind, im wesentlichen in Längsrichtung des Schenkels unterteilt.
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Besonders bevorzugt ist die obere Kammer und/oder die untere Kammer in zumindest zwei Kammern unterteilt. Zweckmässigerweise ist die untere Kammer in zumindest drei Kammern und die obere Kammer in zumindest eine, vorzugsweise zwei Kammern unterteilt. Alternativ ist die obere Kammer in zumindest drei Kammern und die untere Kammer in zumindest eine, vorzugsweise zwei Kammern unterteilt. Zweckmässigerweise ist die unten liegende Kammer in eine andere Anzahl von Kammern unterteilt, als die oben liegende Kammer. Die unten liegende Kammer kann beispielsweise eine höhere Anzahl von Kammern aufweisen als die oben liegende Kammer.
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Alternativ kann auch die oben liegende Kammer eine höhere Anzahl von Kammern aufweisen als die unten liegende Kammer. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Außenform des Firstprofilelements, insbesondere des oberen Firstprofilelements, angepasst werden kann. Ebenfalls vorteilhaft ist, dass durch das Vorsehen einer höheren Anzahl von Kammern der Wärmedurchgangskoeffizient verändert und somit vorzugsweise verkleinert werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch das Vorsehen einer Mehrzahl von Kammern in Längsrichtung der Schenkel Bereiche unterschiedlicher Elastizität ausgebildet werden können.
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Erfindungsgemäß weist jeder der Schenkel des oberen Firstprofilelements an dem Pressabschnitt eine Dichtlippe auf. Die Dichtlippe ist an der Seite des Pressabschnitts angeordnet, die zu der Raumseite des Satteldachs hin gerichtet ist. Vorteil der Dichtlippe ist es, das Dachelement, insbesondere die Kunststoffverglasung zum oberen Firstprofilelement hin abzudichten und zu verhindern, dass Wasser und/oder Schmutz zwischen das obere Firstprofilelement und das Dachelement eindringen kann.
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In typischen Ausführungsbeispielen ist die Dichtlippe extrudiert und/oder die Dichtlippe weist Ethylen-Propylen-Dien-Monomer (EPDM) auf. Erfindungemäß ist die Dichtlippe zusammen mit dem oberen Firstprofilelement koextrudiert, so dass das obere Firstprofilelement auf einfache Art und Weise herstellbar ist. Aus der Verwendung von Ethylen-Propylen-Dien-Monomer für die Dichtlippe ergibt sich der Vorteil, dass diese elastische Eigenschaften aufweist und sich gut an das Dachelement anschmiegt, um abzudichten.
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Erfindungsgemäß weist zumindest einer der Schenkel des unteren Firstprofilelements auf einer dem oberen Firstprofilelement entgegengesetzten Seite eine vorstehende Rippe auf. Vorzugsweise erstreckt sich die Rippe in Längsrichtung des unteren Firstprofilelements. Bevorzugt ragt die Rippe in Richtung einer Raumseite des Satteldachs von einer Unterseite des Schenkels des unteren Firstprofilelements ab. Besonders bevorzugt weist die Rippe in der von der Unterseite des unteren Firstprofilelements abragenden Richtung eine Länge auf, die etwas geringer ist als eine Dicke eines Sparrens. Noch bevorzugter ragt die Rippe in einem Winkel von ca. 20° bis ca. 120°, insbesondere ca. 45° bis ca. 90°, bevorzugt ca. 90° von der Unterseite des Schenkels des unteren Firstprofilelements ab.
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Erfindungsgemäß weist die Rippe in Längsrichtung des unteren Firstprofilelements Montageausnehmungen auf. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das untere Firstprofilelement auf einfache Art und Weise an den Sparren angeordnet werden kann. Vorzugsweise sind die Montageausnehmungen in Abständen vorgesehen, die den Abständen der Sparren entsprechen, bzw. sind die Sparren in Abständen angeordnet, in denen die Montageausnehmungen in Längsrichtung in den Rippen des Firstprofilelements vorgesehen sind. Zweckmässigerweise erfolgt die Anordnung so, dass jeweils ein Sparren in einer Montageausnehmungen der Rippe liegt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rippe geeignet ist, Querkräfte zwischen den Sparren aufzunehmen.
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In typischen Ausführungsbeispielen umfasst das untere Firstprofilelement zwei Isolierschenkel. Vorzugsweise sind diese ausgelegt, um nach dem Verbinden von dem oberen Firstprofilelement mit dem unteren Firstprofilelement mit einer Unterseite des oberen Firstprofilelements in Kontakt zu treten. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass zwischen dem unteren Firstprofilelement und dem oberen Firstprofilelement eine weitere Kammer bzw. ein Abstand ausgebildet wird, wodurch sich die Isolierfähigkeit, bzw. die wärmedämmende Eigenschaft des Firstprofilelements erhöht. Dies ist besonders vorteilhaft, weil so nicht oder nur in einem geringen Maße auf die Steifigkeit bzw. Elastizität des oberen Firstprofilelements eingewirkt wird und gleichzeitig eine Wärmebrücke vermieden bzw. unterbrochen wird.
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Bevorzugt ist der Isolierschenkel an seiner zu dem oberen Firstprofilelement weisenden Seite mit einer Isolierschicht versehen. Vorzugsweise ist diese Isolierschicht aufgeklebt, koextrudiert oder aufgelegt.
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In alternativen Ausführungsbeispielen ist eine Unterseite des Schenkels des oberen Firstprofilelements im Bereich des Isolierflügels mit einer Isolierschicht versehen sein. Vorzugsweise kann diese Isolierschicht koextrudiert und/oder aufgeklebt sein.
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Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass Wärmebrücken vermieden werden, insbesondere in einem oberen Firstbereich des Satteldachs, der nicht von Dachelementen abgedeckt ist.
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In typischen Ausführungsbeispielen ragt von einer Oberkante der Rastnut jeweils ein Isolierschenkel ab, so dass er von der Rastnut wegzeigt. Vorzugsweise erstreckt sich der Isolierschenkel im wesentlichen parallel zu dem darunter liegenden Schenkel des unteren Firstprofilelements.
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Erfindungsgemäß wird Schutz beansprucht für ein Verfahren zum Montieren eines Satteldachs, insbesondere einer satteldachförmigen Lichtbandkonstruktion. Dabei umfasst das Verfahren die Schritte: Anordnen einer Vielzahl von zueinander beabstandeter Sparrenpaare und eines unteren Firstprofilelements, wobei zumindest einer von zwei Schenkeln des unteren Firstprofilelements auf einer dem oberen Firstprofilelement entgegengesetzten Seite eine vorstehende Rippe aufweist, die in Längsrichtung des unteren Firstprofilemements Montageausnehmungen aufweist, wobei die Sparren derart angeordnet werden, dass jeweils ein Sparren in einer Montageausnehmung der Rippe liegt; Festlegen der Sparren an einem unteren Firstprofilelement; Auflegen von Dachelementen auf die Schenkel des unteren Firstprofilelements; Fixieren der Dachelemente durch Aufsetzen eines oberen Firstprofilelements und Einrasten einer Rastleiste des oberen Firstprofilelements in einer Rastnut des unteren Firstprofilelements.
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Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass ein Satteldach, insbesondere eine satteldachförmige Lichtbandkonstruktion auf einfache Art und Weise montiert werden kann.
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Figurenliste
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Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert:
- 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines oberen Firstprofilelements eines erfindungsgemäßen Firstprofilelements;
- 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines unteren Firstprofilelements des erfindungsgemäßen Firstprofilelements;
- 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Querschnitts des erfindungsgemäßen Firstprofilelements aus dem oberen Firstprofilelements nach 1 und dem unteren Firstprofilelements nach 2 in einem montierten Zustand;
- 4 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer satteldachförmigen Lichtbandkonstruktion mit einem erfindungsgemäßen Firstprofilelement;
- 5 zeigt eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht von unten des erfindungsgemäßen Firstprofilelements nach 3;
- 6 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren perspektivischen Ansicht von der Seite des erfindungsgemäßen Firstprofilelements nach den 3 und 5.
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Ausführungsbeispiel
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1 zeigt ein oberes Firstprofilelement 10. Das obere Firstprofilelement 10 umfasst als Schenkelpaar einen ersten Schenkel 11 und einen zweiten Schenkel 12. Die Schenkel 11 und 12 treffen in einem zentralen Bereich 13 des oberen Firstprofilelements 10 zusammen. Der erste Schenkel 11 und der zweite Schenkel 12 schliessen einen Winkel α von ca. 20° bis ca. 50°, vorzugsweise ca. 35° bis ca. 40°, besonders bevorzugt ca. 35° oder ca. 40° ein. Der zentrale Bereich 13 umfasst eine Kammer 26.
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Der erste Schenkel 11 weist an einem dem zentralen Bereich 13 zugewandten Ende eine Mehrzahl von Kammern 14, 15, 16 und 17 auf. In einer Einbausituation des oberen Firstprofilelements 10 aus betrachtet, ist dabei die Kammer 14 über der Kammer 16 liegend angeordnet und die Kammer 15 über der Kammer 17 liegend angeordnet. Die Kammern 14 und 15, sind also in Richtung von einer Dachinnenseite bzw. einer Raumseite zu der Dachaußenseite bzw. einer Wetterseite, gesehen im wesentlichen über den Kammern 16 und 17 liegend angeordnet. Durch diese fachwerkartige Konstruktion mit der Vielzahl an Kammern 14 bis 17 ist der Bereich des Schenkels 11 mit den Kammern 14, 15, 16 und 17 weniger elastisch ausgebildet als der zentrale Bereich 13.
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An einem dem zentralen Bereich 13 entgegengesetzten Ende weist der erste Schenkel 11 einen Pressabschnitt 18 auf. Der Pressabschnitt 18 ist stegförmig mit nur einer Wand ausgebildet. Dadurch erhält der Pressabschnitt 18 eine relativ hohe Elastizität im Vergleich zu dem kammerartig ausgebildeten mittleren Bereich des Schenkels 11 und im Vergleich zu dem zentralen Bereich 13 mit der Kammer 26. Ferner umfasst der Pressabschnitt 18 vorzugsweise eine Dichtlippe 19. Die Dichtlippe 19 ist auf der Seite des Schenkels 11 angeordnet, der im montierten Zustand zu einem Dachelement 50 bis 53 hin gerichtet ist.
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Der zweite Schenkel 12 ist analog zum ersten Schenkel 11 ausgebildet und umfasst ebenfalls Kammern 20, 21, 22 und 23 an einem dem zentralen Bereich 13 zugewandten Ende. Dabei ist die Kammer 20 über einer Kammer 22 und die Kammer 21 über der Kammer 23 angeordnet.
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An einem dem zentralen Bereich 13 entgegengesetzten Ende umfasst der zweite Schenkel 12 einen Pressabschnitt 24 mit einer Dichtlippe 25. Die Dichtlippe 25 ist auf der Seite des Pressabschnitts 24 angeordnet, der in einem montierten Zustand eine Dachfläche bzw. ein Dachelement 50 bis 53 berührt.
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Ferner umfasst das obere Firstprofilelement 10 eine Rastleiste 27. Die Rastleiste 27 ist in einem zentralen Bereich 13 des oberen Firstprofilelements 10 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rastleiste 27 im wesentlichen über eine gesamte Länge des oberen Firstprofilelements 10.
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In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Rastleiste mit Unterbrechungen ausgebildet.
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Die Rastleiste 27 ragt, in einer Montagesituation des oberen Firstprofilelements 10, von dem zentralen Bereich 13 im wesentlichen nach unten in Richtung einer Dachfläche hin ab. Die Rastleiste 27 umfasst eine erste Wandung 28 und eine zweite Wandung 29. Die beiden Wandungen 28 und 29 umfassen jeweils an ihren nicht zueinander zeigenden Seiten eine Mehrzahl von Rasthaken 70 bis 75. Die Rastleiste 27 sowie die Wandungen 28 und 29 der Rastleiste 27 und die Rasthaken 70 bis 75 sind im wesentlichen elastisch ausgebildet.
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In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst eine Rastleiste eine höhere Anzahl von Rasthaken. Vorzugsweise wiesen diese einen geringen Abstand zueinander auf, so dass ein Verrasten der Rastleiste in sehr feinen Abstufungen möglich ist.
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2 zeigt ein unteres Firstprofilelement 30. Das untere Firstprofilelement 30 umfasst einen ersten Schenkel 31 und einen zweiten Schenkel 32. Diese schließen einen Winkel β ein. Die Schenkel 31 und 32 sind in einem zentralen Bereich 33 miteinander verbunden.
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Ferner umfasst das untere Firstprofilelement 30 in dem zentralen Bereich 33 eine Rastnut 34. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Rastnut 34 im wesentlichen über eine gesamte Länge des unteren Firstprofilelements 30.
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In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Rastnut mit Unterbrechungen ausgebildet. Zweckmässigerweise kann die Rastnut, die mit Unterbrechungen ausgebildet ist, mit einer Rastleiste ohne Unterbrechungen und/oder mit einer Rastleiste mit Unterbrechungen in Eingriff gebracht werden. Alternativ, kann eine Rastnut, die ohne Unterbrechungen ausgebildet ist, mit einer Rastleiste mit Unterbrechungen und/oder mit einer Rastleiste ohne Unterbrechungen in Verbindung gebracht werden.
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Die Rastnut 34 ist zumindest aus einem Steg 35, der von dem ersten Schenkel 31 abragt und einen Steg 36, der von dem zweiten Schenkel 32 abragt, gebildet. An einem oberen Ende, das von dem ersten Schenkel 31 abgewandt ist, bildet der Steg 35 einen Widerhaken 37 aus. An einem oberen Ende, das vom zweiten Schenkel 32 abgewandt ist, bildet der Steg 36 einen Widerhaken 38 aus.
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Ferner umfasst das untere Firstprofilelement 30 vorzugsweise einen ersten Isoliersteg 39 und einen zweiten Isoliersteg 40. Der erste Isoliersteg 39 ragt von einem oberen Ende des Stegs 35 ab, das dem ersten Schenkel 31 abgewandt ist. Der erste Isoliersteg 39 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem ersten Schenkel 31 in Richtung eines äußeren Endes des ersten Schenkels 31, weg vom zentralen Bereich 33, so dass er die Rastnut 34 nicht übergreift. Der zweite Isoliersteg 40 ragt von einem oberen Ende des Stegs 36 ab, das dem zweiten Schenkel 32 abgewandt ist. Der zweite Isoliersteg 40 erstreckt sich im wesentlichen parallel zu dem zweiten Schenkel 32 in Richtung eines äußeren Endes des zweiten Schenkels 32, weg vom zentralen Bereich 33, so dass er die Rastnut 34 nicht übergreift.
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Jeder der Schenkel 31 und 32 weist an einer Oberseite, also der Raumseite des Daches abgewandten Seite, eine Schraubkerbe 41 bzw. 42 auf. Diese dient zum Verschrauben des unteren Firstprofilelements 30 mit einem Sparren 80 bzw. 81, wie in 3 dargestellt.
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Von den Schenkeln 31 und 32 des unteren Firstprofilelements 30 ragt jeweils eine vorstehende Rippe 43 bzw. 44 ab. Die Rippen 43 bzw. 44 ragen von einer Unterseite ab, also in einer Einbausituation in Richtung einer der Raumseite des Daches zugewandten Seite des Schenkels 31 bzw. 32.
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Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
- Wie in 3 dargestellt, sind das obere Firstprofilelement 10 und das untere Firstprofilelement 30 dazu ausgebildet, Dachelemente 50 und 51, insbesondere Kunststoffverglasungen zwischen sich aufzunehmen. Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
- Zum Montieren eines Satteldachs, insbesondere einer satteldachförmigen Lichtbandkonstruktion 60, wie in 4 gezeigt, werden eine Vielzahl von Sparrenpaare 61, 62, 63, 64 voneinander beabstandet angeordnet.
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Zur Montage wird das untere Firstprofilelement 30 auf die Sparrenpaare 61, 62, 63 und 64 und evtl. weitere nicht dargestellte Sparrenpaare gelegt. Dabei liegt eine Unterseite der Schenkel 31 und 32 des unteren Firstprofilements 30 in den Bereichen der Sparrenpaare 61, 62, 63, 64 an einer Oberseite, also einer zur Wetterseite des Daches gewandten Seite, der Sparrenpaare 61, 62, 63, 64 an.
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Der besseren Übersichtlichkeit wegen, wird im Folgenden nur die Anordnung des Firstprofilelements an dem Sparrenpaar 64 beschrieben. Die Anordnung an den anderen Sparrenpaaren 61, 62, 63, erfolgt im wesentlichen analog. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Sparrenpaar 64. Das Sparrenpaar 64 umfasst die Sparren 80 und 81.
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Zum Anordnen an die Sparren 80 und 81 weist das untere Firstprofilelement 30 an den Rippen 43 und 44 jeweils eine Montageausnehmung 46 bzw. 47 auf, wie in den 5 und 6 dargestellt. Die Rippen 43 und 44 weisen entlang ihrer gesamten Länge eine Mehrzahl von nicht dargestellten Montageausnehmungen 46, 47 auf. Diese Montageausnehmungen 46, 47 sind vorzugsweise in regelmässigen Abständen angeordnet, die den Anordnungen der Sparrenpaare 61, 62, 63, 64 und jener weiterer, nicht dargestellter Sparrenpaare entsprechen. Die Montageausnehmungen 46 und 47 weisen jeweils eine Breite b auf, die im wesentlichen einer Breite B der Sparren 80, 81 entspricht. Vorzugsweise ist die Breite b der Montageausnehmungen 46 etwas größer als die Breite B der Sparren 80, 81. Dadurch kann das untere Firstprofilelement 30 auf einfache Art und Weise an den Sparrenpaaren 61, 62, 63, 64 angeordnet werden.
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Das untere Firstprofilelement 30 wird an den Sparren 80 und 81 und weiteren, nicht dargestellten Sparren festgelegt. Dazu weist das untere Firstprofilelement 30 an seinen Schenkeln 31 und 32 die Schraubkerben 41 und 42 auf. Auf der Höhe dieser Schraubkerben 41 und 42 wird das untere Firstprofilelement 30, vorzugsweise in einem mittleren Bereich der Breite B der Sparren 80 und 81, mit einer nicht dargestellten Schraubverbindung an den Sparren 80 und 81 befestigt.
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Anschließend wird auf den Sparren 80 und den ersten Schenkel 31 des unteren Firstprofilelements 30 ein Dachelement 50, insbesondere eine Kunststoffverglasung aufgelegt und teilweise unter den ersten Isoliersteg 39 eingeschoben. Dieser Montageschritt wird analog mit einem Dachelement 51 auf der anderen Seite, das auf dem zweiten Schenkel 32 des unteren Firstprofilelements 30 angeordnet wird, wiederholt.
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Die Lichtbandkonstruktion 60 umfasst, wie in 4 dargestellt, eine Mehrzahl von Dachelemente 51, 52, 50, 53.
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Wie in 6 dargestellt, sind im Bereich des Sparrenpaares 64, insbesondere über dem Sparren 81 ein Dachelement 51 und ein Dachelement 53 angeordnet. Diese sind (nicht dargestellt) soweit voneinander beabstandet, dass eine Schraubverbindung, mit der der zweite Schenkel 32 des unteren Firstprofilelements 30 auf Höhe der Schraubkerbe 41 am Sparren 81 festgelegt ist, zwischen den Dachelementen 51 und 53 aufgenommen werden kann. Das Anordnen der Dachelemente 50 und 52 erfolgt analog.
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Anschließend wird das obere Firstprofilelement 10 aufgesetzt, so dass der Pressabschnitt 18 auf den Dachelementen 50, 52 und allen weiteren Dachelementen der darunterliegenden Dachseite anliegt und der Pressabschnitt 24 auf den Dachelementen 51 und 53 und den weiteren Dachelementen der darunterliegenden Dachseite anliegt. Durch Einrasten der Rastleiste 27 des oberen Firstprofilelements 10 in die Rastnut 34 des unteren Firstprofilelements 30 wird das obere Firstprofilelement 10 fixiert. In der Praxis wird dabei vorzugsweise mit einem Hammer auf einen zentralen Bereich 13 des oberen Firstprofilelements 10 geklopft. Dabei greifen zumindest die Rasthaken 70 und 75 in die Widerhaken 37 und 38 der Rastnut 34 ein. Unter Umständen kann die Rastleiste 27 unterschiedlich tief in die Rastnut 34 eingreifen, so dass in unterschiedlichen Abschnitten in Längsrichtung des oberen Firstprofilelements 10 unter Umständen auch die Rasthaken 71 und 74 oder die Rasthaken 72 und 73 in Eingriff mit den Widerhaken 37 und 38 kommen.
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In einem weiteren Montageschritt erfolgt eine weitere Fixierung der Dachelemente 51 bis 53 über Pressleisten 55, 56. Diese Pressleiste 55, 56 wird vorzugsweise im Bereich jedes Sparrenpaares 61 bis 64 angeordnet. Beispielhaft wird im Folgenden nur die Fixierung über die Pressleisten 55 und 56 im Bereich des Sparrenpaares 64 an den Sparren 80 und 81 beschrieben.
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Im Bereich des Sparrens 81, in dem sich die Dachelemente 51 und 53 treffen, wird eine Pressleiste 55 aufgelegt, so dass sie zumindest einen Bereich des Pressabschnitts 24 übergreift. Ferner deckt die Pressleiste 55 einen unter Umständen beabstandenden Stoß bzw. Abstand zwischen den Dachelementen 51 und 53 vollständig ab. Mittels einer Schraubverbindung 57 wird die Pressleiste 55 am Sparren 81 befestigt. Die Anordnung der Pressleiste 56 am Sparren 80 und gegenüber den Dachelementen 50 und 52 mittels einer Schraubverbindung 58 erfolgt analog.
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Wie in 3 dargestellt, wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung des oberen Firstprofilelements 10 erreicht, dass die Kammern 20, 22, 21 und 23 ein oberes Ende 76 des Dachelements 51 in Längsrichtung des Dachelements 51 überragen. Dies ist wichtig, weil in diesem Bereich, ansonsten eine Wärmebrücke entstehen würde. Die Anordnung mit den in dem anderen Schenkel 11 angeordneten Kammern 14, 15, 16 und 17 gegenüber dem freien Ende 76 des Dachelements 50 erfolgt analog.
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Ferner kann beim Auftreten von Schneelasten oder dergleichen Kontakt zwischen einer Wand 77, 78 des Schenkels 12, 11 des oberen Firstprofilelements 10 und dem Isoliersteg 39 und 40 hergestellt werden, um eine Traglast und/oder Verwindungssteifigkeit des Satteldachs zu erhöhen. Es ergibt sich des weiteren der Vorteil, dass eine zusätzliche Kammer zwischen der Kammer 23 und der Wandung 29 der Rastleiste 27 und dem zweiten Isoliersteg 40 ausgebildet wird.
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Ferner wird eine weitere Kammer mit wärmedämmenden Eigenschaften gebildet, die durch die Außenwand 77 des Schenkels 12, den Steg 36 des unteren Firstprofilelements 30 und den zweiten Schenkel 32 des unteren Firstprofilelements 30 begrenzt ist. Dies ist vorteilhaft, weil dadurch in dem Bereich des Firstprofilelements, in dem kein Dachelement vorgesehen ist, eine Wärmedämmung durch eine Mehrzahl von Kammern möglich ist, die sich jedoch nicht auf die Steifigkeit des oberen Firstprofilelements 10 auswirken.
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Die Ausbildung weiterer Kammern erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite analog zwischen der Kammer 16 und einer Wand 28 der Rastleiste 27 und dem ersten Isoliersteg 39, wenn dieser an der Wand 78 des Schenkels 11 anliegt. Eine weitere Kammer wird gebildet zwischen dem Steg 35 und dem Isolierschenkel 39 mit dem ersten Schenkel 31.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- oberes Firstprofilelement
- 11
- erster Schenkel
- 12
- zweiter Schenkel
- 13
- zentraler Bereich
- 14
- Kammer
- 15
- Kammer
- 16
- Kammer
- 17
- Kammer
- 18
- Pressabschnitt
- 19
- Dichtlippe
- 20
- Kammer
- 21
- Kammer
- 22
- Kammer
- 23
- Kammer
- 24
- Pressabschnitt
- 25
- Dichtlippe
- 26
- Kammer
- 27
- Rastleist
- 28
- Wandung
- 29
- Wandung
- 30
- unteres Firstprofilelement
- 31
- erster Schenkel
- 32
- zweiter Schenkel
- 33
- zentraler Bereich
- 34
- Rastnut
- 35
- Steg
- 36
- Steg
- 37
- Widerhaken
- 38
- Widerhaken
- 39
- Isoliersteg
- 40
- Isoliersteg
- 41
- Schraubkerbe
- 42
- Schraubkerbe
- 43
- Rippe
- 44
- Rippe
- 46
- Montageausnehmung
- 47
- Montageausnehmung
- 50
- Dachelement
- 51
- Dachelement
- 52
- Dachelement
- 53
- Dachelement
- 55
- Pressleiste
- 56
- Pressleiste
- 57
- Schraubverbindung
- 58
- Schraubverbindung
- 60
- satteldachförmig Lichtbandkonstruktion
- 61
- Sparrenpaar
- 62
- Sparrenpaar
- 63
- Sparrenpaar
- 64
- Sparrenpaar
- 70
- Rasthaken
- 71
- Rasthaken
- 72
- Rasthaken
- 73
- Rasthaken
- 74
- Rasthaken
- 75
- Rasthaken
- 76
- oberes Ende des Dachelements
- 77
- Wand
- 78
- Wand
- 80
- Sparren
- 81
- Sparren
- α
- Winkel zwischen den Schenkeln des oberen Firstprofilelements Winkel zwischen den Schenkeln des unteren Firstprofilelments
- B
- Breite der Sparren
- b
- Breite der Montageausnehmung