DE8323763U1 - Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplatten - Google Patents
Auflagekoerper fuer dacheindeckungsplattenInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/20—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
- E04B7/22—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
- E04B7/225—Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
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Description
■ DIPL.-ING. WERNER LORENZ
27.07.1983 - Kn Akte: MSCH 109,7
Anmelders
Max Schiele
Schlierholzweg 28
7950 Biberach
Die Erfindung betrifft einen Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, der auf einer unterhalb der Dächhaut
angeordneten Wärmedämmplatte befestigbar ist, mit einer unteren Basisleiste und mit einer in Abstand über der
Basisleiste angeordneten Auflageleiste, die durch eine mit Durchbrechungen versehene Abstandshalteleiste mit
der Basisleiste verbunden ist.
Ein Auflagekörper in Verbindung mit einer Wärmedämmplatte
dieser Art ist 2.B. in dem OC-CM 62 14 325 beschrieben,
öureh die Aufteilung des Auflagekörpers in eine Basisleiste
und eine mit Abstand darüber angeordnete Auflagsleiste
wird eine gute Hinterlüftung des Daches erreicht. Dies wird durch die Abstandshalteleiste mit ihren Durchbrechungen
in Form von Stützen, Säulen, Rippen, Aussteifungsgliedern,
Lamellen u.dgl·. bewirkt.
Mit einem Auflägekörper dieser Art werden in Verbindung
mit der Wärmedämmplatte bei einem Dach die Holzverschalung, FoIiS öder Pappe, Konterlattung und die Lattung für die
Dacheindeckungsplatten ersetzt. Die Wärmedämmplatte wird nämlich direkt auf den Dachsparren befestigt, und der
Auflagekörper dient zur Auflage der Oacheindeckungsplatten. Hierzu wird der Auflagekörper mit der Wärmedämmplatte
verbunden. Dies erfolgt im allgemeinen durch ein abgewinkeltes Endstück der Basisplatte, welches in einen SchlitH
der Wärmedämmplatte geschoben wird und ein Festnageln des
Auflagekörpers in die Dachsparren, wozu die Basisleiste im allgemeinen mit Bohrungen zum Durchtritt der Nägel versehen ist.
Der in dem DE-GM 82 14 325 beschriebene Auflagekörper weist
zwar eine gute Hinterlüftung auf, aber nachteilig dabei ist,
daß er etwas aufwendig ausgestaltet werden muß, wenn man eine hohe Stabilität des Auflagekörpers erreichen möchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Auflagekörper der eingangs erwähnten Art so zu verbessern,
daß er bei einfacher Ausgestaltung eine hohe Stabilität bei Beibehaltung einer guten Hinterlüftung bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Auflageleiste am hinteren Ende mit einer nach unten bis zur Basisleiste führende Verstärkungsleiste verlängert ist,
die mit Durchbrechungen versehen ist.
Durch diese Ausgestaltung wird eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Auflagekörpers erreicht, denn in diesem
Falle muß nicht ausschließlich wie bisher die Abstandshalteleiste die auftretenden Kräfte und Gewichte aufnehmen,
sondern hierzu wird auch die Verstärkungsleiste herangezogen. Da diese bis zur Basisleiste führt und damit auf ihr
aufliegt, können über sie die Gewichte und Kräfte entsprechend abgeleitet werden. Dies bedeutet, daß die Auflage-
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leiste selbst in ihrer Konstruktion einfacher und damit billiger gehalten werden kann. Trotzdem wird die Stabilität
des Auflagekörpers so verbessert, daß sowohl bei der
Montage als auch nachträglich das Dach problemlos von Personen begangen werden kann.
Weiterhin ist von Vorteil, daß damit auch die Höhe des Abstandes zwischen der Basisleiste und der Auflageleiste
vergrößert werden kann, wodurch zum einen "ine bessere Hinterlüftung und zum anderen eine leichtere Begehbarkeit
geschaffen wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird die Handhabung
und der Gebrauch des Auflagekörpers wesentlich verbessert
.
Eine weitere Erhöhung der Stabilität wird erreicht, w?nn
die Verstärkungsleiste am unteren Ende einen dazu abgewinkelten Schenkel aufweist, der sich parallel zur
Basisleiste auf dieser erstreckt. Dabei kann der Schenkel der Verstärkungsleiste sich sowohl nach vorne als auch
nach hinten zum freien Ende der Basisleiste erstrecken.
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Im allgemeinen wird man jedoch den Schenkel naeh hinten
verlaufen lassen, weil damit die Handhabung einfacher wird. So kann z.B. der Schenkel auf beliebige Weise mit der Basisleiste
und/oder mit den Dachsparren verbunden werden.
Eine einfache Befestigungsmöglichkeit ergibt sich, wenn
der Schenkel der Verstärkungsleiste mit Bohrungen versehen ist, wobei diese Bohrungen mit Bohrungen in der
Basisleiste fluchten können. Damit können irr einem Arbeitsgang sowohl die Oasisleiste als auch der Schenkel der Ver-Btärkungsleiste
in die Dachsparren genagelt werden.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß üie
Durchbrechungen in der Abstandshalteleiste und der Veretärkungsleiste
miteinander fluchten.
Auf diese Weise ist eine optimale Hinterlüftungsmöglichkeit
gegeben. Eine einfache Ausgestaltung der Durchbrechungen besteht darin, daß diese in der Abstandshalteleiste und
der Verstärkungsleiste wenigstens annähernd torbogenartig Bind.
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Durch diese Ausgestaltung werden sehr große Durchbrechungen bei
Beibehaltung einer hohen Stabilität möglich.
Damit evtl. eindringendes Regenwasser oder Schwitzwasser
problemlos ablaufen kann, kann vorgesehen sein, daß die Durchbrechungen auf ihrer Unterseite jeweils stufenlos
bzw. bündig mit der Basisleiste bzw. dem Schenkel der Verstärkungsleiste sind.
Eine vorteilhafte Kombination mit einer genügenden Anzahl von Durchbrechungen für eine gute Hinterlüftung und einer
ausreichenden Stabilität besteht darin, daß die Durchbrechungen jeweils in Gruppen mit dazwischenliegenden
schmalen Stegen und jeweils einem breiteren Stützsteg zwischen den Gruppen angeordnet sind, wobei die Durchbrechungen
jeweils in Dreiergruppen zusammengefaßt werden können.
Im al lgemeinen werden die Basisleiste, die Abstandshalteleiste,
die Auflageleiste, die Verstär!<u.;gsleiste und der Schenkel
einstückig sein, obwohl der Auflagekörper im Rahmen der
Erfindung selbstverständlich auch aus mehreren Teilen bestehen
kann, die in diesem Falle dann auf beliebige Weise miteinander verbunden werden können.
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So kann z.B. der Auflagekörper vollständig aus Metall, z.B.
Aluminium bestehen«
Näehfalgend let anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig besehrieben·
te zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäOen Auflagekörpers auf
Wärifiedämmpiatten,
Fig4 2 einen Schnitt nach der Linie II-Il der
Fig. 1 .
Wärmedämmplatten 1 werden direkt auf die Sparren eines Daches (nicht dargestellt) gelegt und mit diesen im allgemeinen durch Nageln verbunden. Die in der Fig. 1 dargestellten Wärmedämmplatten weisen auf ihre der Dachtraufe
zugewandten Seite einen nasenartigen Vorsprung 2 auf, an den eine entsprechende Aussparung der dem First zugewandten
Seite der darunterliegenden Wärmedämmplatte zugeordnet ist. Auf diese Weise ergeben sich bei der Verlegung stufenförmige Übergänge ohne Kältebrücken zwischen den einzelnen
Wärmedämmplatten.
-B-
Jede Wärmedämmplatte/ wird nun auf ihre der Dachtraufe zugewandten Seite mit einem Auflagekörper 3 versehen. Der Auf·
lageköfper 3 weist eine untere Basisleiste 4, eine darüber mit Abstand angeordnete Auflageleiste 5 und eine Abständehalteleiste 6 auf, welche von der Basisleiste 4 ausgehend
schräg nach oben zur Auflageleiste 5 führt und damit diese beiden Leisten miteinander verbindet. Die Abstandshalter
leiste 6 ist mit torbogenartigen Durchbrechungen Ί mit dazwischenliegenden Stegen 8 versehen. Jeweils drei torbogenartige Durchbrechungen 7 bilden eine Gruppe, an die sich
ein breiterer Stützsteg 9 anschließt, bevor eine weitere Gruppe von Durchbrechungen folgt.
Die Auflageleiste 5 weist auf ihrer Oberseite eine ebene
Auflagefläche zur Auflage für nicht dargestellte Dachziegel
auf. Die Breite der Auflageleiste 5 ist kleiner als die Breite der Basisleiste 4. Die Basisleiste 4 ist auf ihrer
dem First zugewandten Seite mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 10 versehen, die in einen Schlitz in der
Wärmedämmplatte 1 eingepaßt ist.
Die Auflageleiste 5 ist am hinteren zum First gerichteten
Ende mit einer nach unten bis zur Basisleiste 4 führenden
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Verstärkungsleiste 11 verlängert. Am unteren Ende der Verstärkungsleiste
11 erstreckt sieh ein ungefähf? rechtwinklig
dazu verlaufender Schenkel 12 nach hinten, welcher parallel
zur Basisleiste 4 auf dieser verläuft.
Ebenso wie die Abstandshalteleiste 6 ist die Verstärkungen
leiste 11 mit Durchbrechungen 13 in Torbögenfornt versehen»
Die Basiäleiste 4 und der Schenkel 12 der Vefstäfkungsleiste
11 sind über die Länge der beiden Leisten mit in Abstand voneinander angeordneten Bohrungen 14 versehen, welche miteinander
fluchten. Durch diese Bohrungen werden Nägel (nicht dargestellt) geschlagen, welche durch die Wärmedämmplätten
in die darunterliegenden Sparren genagelt werden. Auf diese Weise ist der Auflagekörper 3 sicher befestigt, wobei gleich·1
zeitig auch eine hohe Stabilität gegeben ist, denn die Vörstärkungsleiste
11 kann bei einem Druck von oben nicht seitlich ausweichen.
Die torbogenartigen Durchbrechungen 7 und 13 sind so groß
ausgeführt, daß auf ihrer Unterseite keine Stufe vorliegt bzw. daß sie dort bündig mit der Basisleiste 4 bzw. dem
Schenkel 12 sind. Durch diese Maßnahme kann Regenwasser oder Schwitzwasser ungehindert ablaufen.
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Basisleiste 4, Abstandshalteleiste 6, Auflageleiste 5 und Verätäfkungsieiste 11 mit ihrem Sehenkel 12 sind einstückig
aus Aluminium hergestellt. Sie können 2.B. in einfacher
Weise aus einem Bleehteil hergestellt sein, wobei die Durchbrechungen 7 und 13 entsprechend ausgestanzt werden.
Claims (13)
1. Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, der auf einer
unterhalb der Dachhaut angeordneten Wärmedämmplatte befestigbar
ist, mit einer unteren Basisleiste und mit einer in Abstand über der Basisleiste angeordneten Auflageleiste,
die durch eine mit Durchbrechungen versehene Abstandshalteleiste mit der Basisleiste verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (5) am hinteren Ende mit einer nach
unten bis zur Basisleiste (4) führende Verstärkungsleiste (11) verlängert ist, die mit Durchbrechungen (13)
versehen ist.
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2. Auflagekörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsleiste (11) am unteren Ende einen dazu
abgewinkelten Schenkel (12) aufweist, der sich parallel zur Basisleiste (4) auf dieser erstreckt.
3. Auflagekörper nach Anspruch 2,
dadurch gekennz-ί. ichnet,daß
der Schenkel (12) der Verstärkungsleiste (11) sich zum
hinteren freien Ende der Basisleiste (4) erstreckt.
4. Auflagekörper nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) der Verstärkungsleiste (11) mit Bohrungen
(14) versehen ist.
5. Auflagekörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (14) in dem Schenkel (1?.) mit Bohrungen
in der Basisleiste (4) fluchten.
6. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet ,daß
die Durchbrechungen (7, 13) in der Abstandshaltelei&te
(6) und der Verstärkungsleiste (11) miteinander fluchten,
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7. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchbrechungen (7, 13) In der Abstandshalteleiste (6) und der Verstärkungsleiste (11) wenigstens annähernd torbogenartig sind.
8. Auflegekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7, 13) auf ..hrer Unterseite
jeweils stufenlos bzw. bündig mit der Basisleiste (4) bzw. dem Schenkel (12) der Verstarkungsleiste (11)
sind.
9. Auflagekörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7, 13) jeweils in Gruppen mit
dazwischenliegenden schmalen Stegen (8) und jeweils einem breiteren Stützsteg (9) zwischen den Gruppen
angeordnet sind.
10. Auflagekörper nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (7, 13) jeweils in Dreiergruppen
zusammengefaßt sind.
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11. Auflägekörper naeh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisleiste (4), die Abstandshalteleiste (6), die
Auflägeleiste (5), die Verstärkungsleiste (11) und der Schenkel (12) einstückig sind.
12. Aufiagekörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bäsisleiste (4), die Abstandshalteleiste (6), die
Auflageleiste (5), die Verstärkungsleiste (11) und der Schenkel (12) aus Metall bestehen«
13. Auflagekörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basisleiste (4), die Abstandshalteleiste (6), die Auflageleiste (5), die Verstärkungsleiste (11) und
der Schenkel (12) aus Aluminium bestehen.
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