DE3603298A1 - Lueftungsanordnung fuer steildaecher - Google Patents

Lueftungsanordnung fuer steildaecher

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Manfred Gehring
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanordnung für wärmege­ dämmte Steildächer mit einer aus Dacheindeckungsplatten bestehenden Abdeckung, die am First oder Grat durch die die Ränder der jeweils obersten Dacheindeckungsplatten übergrei­ fenden Firstziegel abgeschlossen wird, und mit einer zwi­ schen Wärmedämmung und Abdeckung verlegten Unterspannbahn, die im First- oder Gratbereich eine Unterbrechung aufweist.
Wärmegedämmte Steildächer müssen entlüftet sein, um eine Tauwasserbildung und auf Dauer dadurch bedingte Zerstörungen zu vermeiden. Die für solche Dächer vorgeschriebene Unter­ brechung der Unterspannbahn im First-oder Gratbereich hat den Zweck, eine ausreichend große Öffnung für den Luftaus­ tritt zu schaffen. Die dort austretende Luft muß durch hierfür vorgesehene Öffnungen in der Dachabdeckung entwei­ chen können. Diese Öffnungen dürfen jedoch nicht das Ein­ dringen von Regen und Schnee in das Dachinnere zulassen. Daher werden bei bekannten Dächern dieser Art zwischen den Firstziegeln und den angrenzenden Dacheindeckungsplatten sogenannte Firstkappen angeordnet, bei denen es sich um profilierte Kunststoffstreifen handelt, die an der Firstlat­ te befestigt sind und den Spalt zwischen Firstziegeln und angrenzenden Dacheindeckungsplatten abschließen, jedoch an unterhalb der Firstziegel liegenden Stellen Lüftungsöffnun­ gen aufweisen, die so gelegen sind, daß sie möglichst auch bei ungünstigen Windverhältnissen nicht von Regenwasser oder Schnee erreicht werden können. Durch die Anwendung solcher Firstkappen werden jedoch die Kosten einer Dachdeckung nicht unerheblich erhöht.
Sieht man von den Lüftungsöffnungen an besonders gestalteten Firstkappen ab, hatten Firstkappen stets den Zweck, den Spalt zwischen Firstziegeln und den angrenzenden Dacheindek­ kungsplatten zu verschließen. Die Firstkappen waren daher ursprünglich ein Ersatz für die früher übliche Verlegung der Firstziegel in Mörtel. Daher bilden die Firstkappen stets auch zugleich eine Abstützung für die Firstziegel an deren Rändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsan­ ordnung für wärmegedämmte Steildächer zu schaffen, die einfacher aufgebaut und kostengünstiger herzustellen ist als die Lüftungsanordnungen mit den bekannten, speziellen First­ kappen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Abstand über der Unterspannbahn eine deren Unterbrechung überdeckende und deren der Unterbrechung benachbarte Ränder übergreifende, wasserundurchlässige Firstbahn angeordnet ist und daß die Firstziegel mit ihren Rändern im Abstand von den Dacheindeckungsplatten gehalten sind.
Bei der erfindungsgemäßen Lüftungsanordnung finden demnach keine besonders gestalteten Firstkappen Anwendung, sondern es ist lediglich eine Firstbahn zu verlegen, welche die Unterbrechung der Unterspannbahn mit Abstand überdeckt, so daß zwischen den Rändern der Unterspannbahn und den Rändern der Firstbahn ein sich über die ganze First- oder Gratlänge erstreckender Spalt verbleibt, durch den Luft austreten kann. Die Luft kann dann den Rand der Firstbahn umströmen und unterhalb der Dacheindeckungsplatten bis in den First­ oder Gratbereich aufsteigen, wo sie dann durch den Spalt zwischen den Rändern der Firstziegel und den darunterliegen­ den Dacheindeckungsplatten nach außen entweichen kann. Dabei sind sämtliche, das Entweichen der Luft gestattende Öffnun­ gen und Spalte labyrinthartig gegeneinander versetzt, so daß ein Eindringen von Regen oder Schnee in das Dachinnere mit Sicherheit verhindert wird. Da eine solche Firstbahn von einem einfachen, relativ schmalen Kunststoffstreifen gebil­ det werden kann und die Verlegung eines solchen Kunststoff­ streifens keine großen Schwierigkeiten bereitet, werden durch die erfindungsgemäße Lüftungsanordnung die Kosten für die Belüftung eines wärmegedämmten Steildaches bedeutend gesenkt.
Die Ausbildung der erfindungsgemäßen Lüftungsanordnung wird dann besonders einfach, wenn, wie es häufig der Fall ist, die Unterspannbahn auf den Dachsparren mittels einer Konter­ lattung befestigt ist, auf der dann die Dachlatten zum Halten der Dacheindeckungsplatten befestigt sind. In diesem Fall kann die Firstbahn einfach auf der Konterlattung ange­ bracht werden, so daß sie sich in einem durch die Höhe der Konterlatten bestimmten Abstand von der Unterspannbahn befindet.
Im Allgemeinen haben die als Dacheindeckungsplatten verwen­ deten Dachziegel oder Pfannen eine solche Profilierung, daß zwischen ihrer Unterseite und den parallel zum First oder Grat verlaufenden Dachlatten Zwischenräume ausreichend großen Querschnittes bleiben, um eine einwandfreie Belüftung des Daches zu gewährleisten. Sollten jedoch im wesentliche ebene Dacheindeckungsplatten verwendet werden, so können die Dachlatten für die oberste Reihe der Dacheindeckungsplatten von durchlochten Blech- oder Kunststoffprofilen gebildet werden, deren Löcher einen ausreichend großen Querschnitt für den Luftdurchtritt ergeben. Insbesondere können die Blech- oder Kunststoffprofile einen dreieckförmigen Quer­ schnitt mit nach außen ragenden Randleisten aufweisen. Die Randleisten ermöglichen in einfacher Weise das herkömmliche Aufnageln solcher Profile auf die Sparren oder die Konter­ lattung des Daches.
Die Belüftung des Daches kann darüberhinaus noch weiter verbessert werden, indem eine Firstbahn verwendet wird, die aus einer zwar wasserdichten, aber luftdurchlässigen Kunst­ stoffolie besteht.
Die Firstziegel können in einfacher Weise auf eine im Ab­ stand über der First- oder Gratlinie angeordneten Firstlatte mittels Klammern befestigt sein, wie es auch schon bei bekannten Dächern der Fall ist, bei denen unterhalb der Firstziegel Firstkappen angeordnet sind. Zur Befestigung der Firstlatte können dann auch hier wieder schon übliche First­ lattenhalter verwendet werden.
Obwohl die erfindungsgemäße Lüftungsanordnung den Zweck hat, die Verwendung kostspieliger Firstkappen zu vermeiden, können auch bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Lüftungsanordnung zwischen den Firstziegeln und den Dachein­ deckungsplatten mit Lüftungsöffnungen versehene Firstkappen angeordnet sein. Bei solchen Firstkappen brauchen die Lüf­ tungsöffnungen dann aber nicht mehr selbst gegen das Ein­ dringen von Wasser und Schnee geschützt zu sein, sondern können in einfacher Weise mehr oder weniger offenliegend angebracht werden. Solche Firstkappen können in besonders gefährdeten Gebieten einen zusätzlichen Schutz gegen das Eindringen von Schnee, aber auch gegen das Eindringen größe­ rer Verunreinigungen sowie kleiner Tiere bieten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entneh­ menden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwen­ dung finden. Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch den Firstbereich eines Daches mit einer nach der Erfindung ausgebildeten Lüftungsanordnung.
Das in der Zeichnung dargestellte Dach weist auf einem Firstbalken 1 aufliegende Dachsparren 2 auf, zwischen denen wärmedämmende Matten 3 befestigt sind. Auf den Dachsparren 2 ist mittels einer Konterlattung 4 eine Unterspannbahn 5 befestigt. Zwischen der wasserdichten Unterspannbahn 5 und den Wärmedämmungsmatten 3 ist ein Zwischenraum 6 vorhanden, welcher der Dachbelüftung dient. Die in dem Zwischenraum 6 aufsteigende Luft kann den von der Unterspannbahn 5 abge­ schlossenen Dachraum durch eine Öffnung 7 verlassen, die von einer im Firstbereich vorgesehenen Unterbrechung der Unter­ spannbahn 5 gebildet wird.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit in Form von Wasser oder Schnee in die Öffnung 7 zu verhindern, ist auf der Konter­ lattung 4 eine Firstbahn 8 angeordnet, welche die Öffnung 7 überspannt und deren Ränder die die Öffnung 7 begrenzenden Ränder der Unterspannbahn 5 übergreifen.
Auf der Konterlattung 4 sind weiterhin in üblicher Weise Dachlatten 9, 10 aufgenagelt, welche die Dacheindeckungs­ platten 11 halten, bei denen es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um übliche, profilierte Dachziegel handelt. Der Spalt zwischen den Rändern der oberen Dachzie­ gel wird von Firstziegeln 12 überdeckt, die so angeordnet sind, daß sich ihre Ränder 13 im Abstand von den angrenzen­ den Dacheindeckungsplatten 11 befinden. Zu diesem Zweck sind die Firstziegel 12 mittels je einer Klammer 14 auf einer Firstlatte 15 befestigt, die von auf der Konterlattung 4 befestigten Firstlattenhaltern 16 getragen wird.
Es ist ersichtlich, daß die aus dem Innenraum des Daches aufsteigende und durch die Öffnung 7 austretende Luft durch den Spalt 17 zwischen Unterspannbahn 5 und Firstbahn 8 in den unterhalb der Dacheindeckungsplatten 11 gelegenen Raum 18 strömen und von dort in den vom Firstziegel 12 überdeck­ ten Raum gelangen kann. Dieser Weg der Luft ist in der Zeichnung durch die Pfeillinien 19 veranschaulicht. Dabei kann die Luft durch die Öffnungen entweichen, die sich zwischen den Dachlatten 10 und der Unterseite der Dachein­ deckungsplatten 11 infolge von deren Profilierung ergeben. Aus dem sich unterhalb der Firstziegel 12 befindenden Raum kann die Luft endlich durch die Spalte zwischen den Rändern 13 der Firstziegel und der Oberseite der Dacheindeckungs­ platten 11 austreten.
Es ist ferner ohne weiteres ersichtlich, daß die den Luftweg begrenzenden Abschnitte der Unterspannbahn 5 und der First­ bahn 8 eine Art Labyrinth bilden, das mit Sicherheit verhin­ dert, daß unter ungünstigen Umständen unter den Firstziegel 12 getriebenes Wasser in den Dachinnenraum gelangt, weil solches Wasser an der wasserundurchlässigen Firstbahn 8 abfließt und von dort auf die ebenfalls wasserundurchlässige Unterspannbahn 5 gelangt. Im Bereich des Überganges von der Firstbahn auf die Unterspannbahn herrschen auch unter ungün­ stigen Bedingungen keine Verhältnisse, durch die Wasser an der Unterspannbahn 5 nach oben bis in den Bereich der Öff­ nung 7 getrieben werden könnte. Der Weg möglicherweise eindringenden Wassers ist in der Zeichnung durch die Punkte 20 veranschaulicht.
Für den Fall, daß die Profilierung der Dacheindeckungsplat­ ten nur gering ist, sodaß sich zwischen der Unterseite der Dacheindeckungsplatten und den Dachlatten 10 keine Öffnungen mit einem für den Luftdurchtritt ausreichenden Querschnitt ergeben, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die oberen Dachlatten 10 als gelochte Blechprofile ausgebildet. Wie ersichtlich, handelt es sich um ein Winkelprofil mit dreieckigem Querschnitt, von dessen Schenkeln der dem First zugewandte Schenkel 21 zur Oberseite der Konterlattung 4 im wesentlichen senkrecht steht, während der andere Schenkel 22 im wesentlichen der Diagonalen einer normalen Dachlatte, wie z.B. der Dachlatte 9, entspricht. Die beiden Schenkel 21, 22 weisen an ihren Enden nach außen ragende Randleisten 23 auf, mit denen diese von Profilen gebildeten Dachlatten 10 in herkömmlicher Weise auf die Konterlattung aufgenagelt werden können. Die Lochung der Profile ist so ausgebildet, daß sie allein einen ausreichenden Strömungsquerschnitt für die Luft ergibt.
Die Entlüftung des Daches kann weiterhin noch dadurch ver­ bessert werden, daß als Firstbahn eine zwar wasserundurch­ lässige, jedoch luftdurchlässige Kunststoffolie verwendet wird. In diesem Fall muß nicht die gesamte Luftmenge den durch die Pfeillinie veranschaulichten Weg nehmen, sondern es kann ein Teil davon in Abhängigkeit von den herrschenden Druckverhältnissen unmittelbar durch die Firstbahn 8 hin­ durch nach außen in den von den Dacheindeckungsplatten 11 und den Firstziegeln 12 überdeckten Raum eintreten, wie es in der Zeichnung durch die Dreiecke 24 veranschaulicht ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abwei­ chungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist die Anordnung und Befestigung der First­ bahn vom Dachaufbau und insbesondere von der Anordnung der Unterspannbahn abhängig. Auch besteht die Möglichkeit, bei einer nach der Erfindung ausgebildeten Lüftungsanordnung Firstkappen zu verwenden, die dann auch zur Abstützung der Firstziegel mit verwendet werden können. Solche Firstkappen müssen zwar wiederum Lüftungsöffnungen aufweisen, jedoch kann es sich dabei um einfache Durchbrechungen handeln, weil nicht dafür Sorge getragen werden muß, daß sie eine einwand­ freie Abdichtung gegen Schnee und Regen gewährleisten, da eine solche Abdichtung ohnehin durch den Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Lüftungsanordnung gewährleistet ist. Solche Firstkappen können jedoch dazu dienen, das Eintreiben einer übermäßigen Schneemenge sowie auch das Eindringen von Schmutz, Laub sowie auch kleinen Tieren in den Dachraum zu verhindern.

Claims (7)

1. Lüftungsanordnung für wärmegedämmte Steildächer mit einer aus Dacheindeckungsplatten bestehenden Ab­ deckung, die am First oder Grat durch die die Ränder der jeweils obersten Dacheindeckungsplatten übergrei­ fenden Firstziegel abgeschlossen wird, und mit einer zwischen Wärmedämmung und Abdeckung verlegten Unter­ spannbahn, die im First- oder Gratbereich eine Unter­ brechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand über der Unterspannbahn (5) eine deren Unter­ brechung (7) überdeckende und deren der Unterbrechung benachbarten Ränder übergreifende, wasserundurchlässi­ ge Firstbahn (8) angeordnet ist und daß die Firstzie­ gel (12) mit ihre Rändern (13) im Abstand von den Dacheindeckungsplatten (11) gehalten sind.
2. Lüftungsanordnung nach Anspruch 1 für Dächer, bei denen die Unterspannbahn unterhalb einer Konterlattung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die First­ bahn (8) auf der Konterlattung (4) befestigt ist.
3. Lüftungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachlatte (10) für die oberste Reihe der Dacheindeckungsplatten (11) von einem durch­ lochten Blech- oder Kunststoffprofil gebildet wird.
4. Lüftungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Dachlatte (10) bildende Profil einen dreieckförmigen Querschnitt mit nach außen ragenden Randleisten (23) aufweist.
5. Lüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstbahn (8) aus einer luftdurchlässigen Kunststoffolie besteht.
6. Lüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstziegel (12) auf einer im Abstand über der First- oder Grat­ linie angeordneten Firstlatte (15) mittels Klammern (14) befestigt sind.
7. Lüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Firstziegeln und den Dacheindeckungsplatten mit Lüf­ tungsöffnungen versehene Firstkappen angeordnet sind.
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