DE2759614C3 - Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl. - Google Patents
Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D1/00—Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
- E04D1/36—Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln
od. dgl., mit einem an das Format der Dachziegel angepaßten Hauptteil, der in der Eindeckung an der
Unterseite der Dachziegel anliegt und die seitlichen Ränder der benachbarten Isolierfolien überlappt, sowie
mit einem an den firstseitigen Rand des Hauptteils sich anschließenden Umschlagteil, der in der Eindeckung
den von den firstseitigen Nachbarziegeln überdeckten kopfseitigen Rand der Dachziegel umgreift.
Eine Isolierfolie dieser Art ist aus der DE-OS 23 14 282 bekannt Diese bekannte Isolierfolie weist
einen an das Format der Dachziegel angepaßten Hauptteil auf, der in der Eindeckung an der Unterseite
dei Dachziegel anliegt und der die seitlichen Ränder der benachbarten Isolierfolien überlappt. Am firstseitigen
Rand des Hauptteils schließt ein Umschlagteil an, der in der Eindeckung den von den firstseitigen Nachbarziegeln
überdeckten kopfseitigen Rand der Dachziegel umgreift. Sowohl der Hauptteil als auch der Umschlagteil
weisen eine Profilierung auf. Hierbei handelt es sich um abwechselnd angeordnete durchlaufende Erhöhungen
und Vertiefungen, deren Längsrichtung unter einem rechten Winkel zum First verläuft
Diese vorgenannte isolierfolie hat einen beachtlichen Fortschritt bei der dichten Eindeckung eines Daches mit
profilierten Dachziegeln gebracht. In der Praxis wird jedoch bei Eindeckungen der beschriebenen Art
gefordert, daß sie einerseits sehr dicht sind, andererseits aber auch eine gewisse »Atmungsfähigkeit« aufweisen,
damit sich an der Unterseite der Dachziegel od. dgl. kein Kondenswasser ansammeln kann.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Isolierfolie der in Rede stehenden Art so auszubilden,
daß sich an der Unterseite der Dachziegel od. dgl. kein Kondenswasser ansammeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hauptteil der Isolierfolie gegen die Unterseite
des Dachziegels hin vorstehende Noppen aufweist, die jeweils einen über die gesamte Höhe und über die Dicke
der Isolierfolie sich erstreckenden engen Luftdurchtrittskanal aufweisen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird eine gute Durchlüftung im Bereich zwischen der Isolierfolie und
der Unterseite der Dachziegel ermöglicht. Es ist also eine Unterlüftung der Dachziegel bei gleichzeitiger
dichter Eindeckung möglich. Durch die Belüftung kann die im Bereich zwischen den Dachziegeln und der
Isolierfolie eingeschlossene Luft aus diesem Zwischenraum abströmen. Die Ansammlung von Kondenswasser
an der Unterseite der Dachziegel wird dadurch vermieden.
Die Noppen können nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Form eines Kegelstumpfs
oder eines Zylinders aufweisen, dessen freies Ende einen Durchmesser von etwa 1 mm hat. Die Basis
kcgelstumpfförmiger Noppen hat zweckmäßigerweise einen Durchmesser von etwa 10 bis 12 mm.
Die Luftdurchtrittskanäle weisen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,5 mm auf. Bei dieser
Abmessung wird eine ausreichende Dichtigkeit bei gleichzeitigem Belüftungseffekt gewährleistet.
Da die Noppen mit ihren freien Enden an der Unterseite der Dachziegel zur Anlage kommen können,
wodurch der Luftdurchtrittskanal in den Noppen verschlossen werden würde, ist gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die Luftdurchtrittskanäle im Bereich des freien Endes der Noppen jeweils
in eine in der Noppenstirnfläche vorgesehene Nut münden. Diese bewirkt einen stets freien Zugang jedes
Luftdurchtrittskanals auf der den Dachziegeln zugekehrten Seite der Noppen, die vorteilhafterweise eine
Höhe von etwa 4 bis 8 mm haben.
Die Noppen sind nach einem weiteren Vorschlag in zwei Reihen am Hauptteil der Isolierfolie argeordnet,
wobei die eine Reihe der Noppen in einem Abstand von
etwa 80 mm vom traufseitigen Rand des Hauptteils und die andere Reihe der Noppen in einem Abstand von
etwa 65 mm von dem an den Umschlagteil angrenzenden firstseitigen Rand des Hauptteils lieg*. Innerhalb der
Reihen können die Noppen in Abständen von 2,5 bis 3 cm angeordnet sein.
Die Isolierfolie kann aus mit Bitumen od. dgl. getränkter Wollfilzpappe, aus einem entsprechend
behandelten Holzschliffmaterial, aber aucr· aus Kunststoff, insbesondere aus Schaumkunststoff, bestehen.
Vorzugsweise werden die Noppen bei der Herstellung der Isolierfolie einstückig an diese angeformt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Isolierfolie in ausgebreitetem
Zustand,
Fig.2 einen Schnitt quer zu den Latten eines mit erfindungsgemäßen Isolierfolien ausgestatteten Dachs,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2 in einem Schnitt nach der Linie III-JII,
Fig.4 den Gegenstand nach Fig. 1 in einem Schnitt
nach der Linie IV-IV in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Darstellung, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen der in Fig.4 gezeigten Noppen.
Die vorliegenden Isolierfolien 10 dienen zur Abdichtung des Dachinnenraums von mit Dachziegeln od. dgl.
abgedeckten Bauwerken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Isolierfolie 10 so bemessen, daß
zwei übliche nebeneinander liegende Dachziegel oder ein einziger Dachziegel 11 von doppelter Normalgröße
(Fig.3) auf der dem Dachinnenraum zugewandten
Seite abgedeckt werden kann. Die Isolierfolie 10 ist dabei so bemessen, daß zu den seitlich benachbarten
Isolierfolien 10 hin ein Überdeckungsstreifen 12 bzw. 13 gebildet wird. Die Isolierfolie 10 ist zumindest im
Bereich dieser Überdeckungsstreifen 12, 13 mit einer Profilierung aasgestattet, die vorzugsweise aus zickzack-förmig
verlaufenden, durchgehenden Erhöhungen und Vertiefungen gebildet ist. Diese Profilierungen
greifen im verlegten Zustand der Isolierfolien 10 ineinander und zwar derart, daß quer zu den
Profilierungen und damit quer zu den Dachziegeln 11 kein Staub, Schnee und dgl. durch den Überdeckungsbereich
hindurchzutreten vermag.
Die Isolierfolie 10 besteht aus einem im wesentlichen
die Unterseile der Dachziegel 11 abdeckenden und dort anliegenden Hauptteil 15 und aus einem um die
kopfseitigen Ränder der Dachziegel 11 herumfaltbaren Umschlagteil 17. Der Hauptteil 15 ist beidseits mit je 5"
einem Überdeckungsstreifen 12 bzw. 13 versehen, der etwa 8 cm breit ist bei einer Gesamtabmessung des
Hauptteils 15 von 68 χ 37 cm. Das zick-zack-förmige Profil der Überdeckungsstreifen 12 und 13, das auch der
Umschlag 17 aufweist, besitzt beispielsweise eine Höhe von etwa 1,5 mm und eine Teilung von etwa 4 mm,
gemessen von Spitze zu Spitze.
Der mittlere, zwischen den Oberdeckungsstreifen 12 und 13 liegende Abschnitt 18 des Hauptteils 15 ist in der
Regel ebenfalls mit einer Profilierung versehen, und zwar mit einer solchen, die in der Hauptsache dazu
dient, ein leichtes Anschmiegen der Isolierfolie 10 an die profilierte Unterseite der Dachziegel 11 zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck kann diese Profilierung des Abschnitts 18 wellenförmig ausgebildet sein, wodurch
nicht nur eine gute Anpassung an die Unterseite der Dachziegel 11 gewährleistet ist, sondern auch im
Bereich der Auflage der Dachziegel 11 auf den Dachlatten 19, auf beiden Seiten feine Entlüftungskanäle
entstehen, die den Durchtritt von Luft gewährleisten.
Der Umschlagteil 17 der Isolierfolie 10 ist vom Hauptteil 15 mittels einer durchgehenden Nut 21
abgetrennt, die so eingeformt ist, daß der Umschlagteil
17 beim Auflegen auf die Dachlatte 19 leicht nach unten umgeklappt werden kann, bevor er nach dem Auflegen
eines Dachziegels 11 um dessen koprseitigen Rand 16 herumgefaltet wird.
An dem von der Nut 21 abgewandten freien Rand 14 des Umschlagteils 17 ist eine vorspringende biegsame
Leiste 26 vorgesehen. Diese Leiste 26 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, insbesondere von solcher
Höhe, daß der in der Eindeckung auf dem Umschlagteil 17 aufliegende traufseitige Rand der unter den
firstseitigen Nachbarziegeln 11 anzuordnenden Isolierfolien 10 gegen die Traufe hin abgedeckt ist (vgl. F i g. 2).
Aus F i g. 2 ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Anordnung der Leiste 26 und durch deren besondere
Ausbildung für einen dachaufwärts streichenden Wind die Eintrittsmöglichkeit in den Dachinnenraum vollständig
versperrt ist.
Im Bereich des Abschnitts 18 des Hauptteils 15 sind Noppen 20 angeordnet, und zwar in zwei zueinander
und zu den firstparallelen Rändern der Isolierfolie 10 parallelen Reihen /?i und /?2· Diese Noppen 20 sind gem.
Fig.4 kegelstumpfförmig gestaltet und besitzen über
ihre gesamte Höhe und über die Dicke des anschließenden Folienabschnitts 18 durchgehend einen engen
Luftdurchtrittskanal 22. Am freien Ende des Noppens 20 mündet dieser Luftdurchtrittskanal 22 in einer quer
durch das freie Noppenende geführte Nut 23.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Fachziegeln od. dgl., mit einem
an das Format der Dachziegel angepaßten Haupiteil,
der in der Eindeckung an der Unterseite der Dachziegel anliegt und die seitlichen Ränder der
benachbarten Isolierfolien überlappt, sowie mit einem an den firstseitigen Rand des Hauptteils sich
anschließenden Umschlagteil, der in der Eindeckung den von den firstseitigen Nachbarziegeln überdeckten
kopfseitigen Rand der Dachziegel umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil
(J5) der Isolierfolie (10) gegen die Unterseite des Dachziegels (11) hin vorstehende Noppen (20)
aufweist, die jeweils einen über die gesamte Höhe und über die Dicke der Isolierfolie {10) sich
frstreckenden engen Luftdurchtrittskanal (22) aufweisen.
2. Isolierfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) die Form eines
Kegelstumpfs oder eines Zylinders aufweisen, dessen freies Ende einen Durchmesser von etwa
1 mm hat.
3. Isolierfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis kegelstumpfförmiger Noppen
(20) einen Durchmesser von etwa 10 bis 12 mm hat.
4. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtritlskanäle
(22) einen Durchmesser von etwa 0,5 mm haben.
5. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchtrittskanälc
(22) im Bereich des freien Endes der Noppen (20) jeweils in eine in der Noppenstirnfläche
vorgesehene Nut (23) münden.
6. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) eine
Höhe von etwa 4 bis 8 mm haben.
7. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) in
zwei Reihen (R], R2) am Hauptteil (15) der
Isolierfolie (10) angeordnet sind.
8. Isolierfolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reihe (R2) der Noppen (20) in
einem Abstand von etwa 80 mm von traufseitigen Rand des Hauptteils (15) und die andere Reihe (R])
der Noppen (20) in einem Abstand von etwa 65 mm von dem an den Umschlagteil (17) angrenzenden
firstseitigen Rand des Hauptteils (15) angeordnet ist.
9. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20) in
Abständen von etwa 2,5 bis 3 cm angeordnet sind.
10. Isolierfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (20)
einstückig an der Isolierfolie (10) angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759614 DE2759614C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772759614 DE2759614C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2759614B1 DE2759614B1 (de) | 1980-08-21 |
DE2759614C3 true DE2759614C3 (de) | 1981-04-16 |
Family
ID=6028011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759614 Expired DE2759614C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Isolierfolie aus biegsamem Material für eine Dacheindeckung aus Dachziegeln o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2759614C3 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314282A1 (de) * | 1973-03-22 | 1974-09-26 | Felix Pleines | Isolierfolie zum abdichten von dachziegeln oder dergleichen |
-
1977
- 1977-10-19 DE DE19772759614 patent/DE2759614C3/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2314282A1 (de) * | 1973-03-22 | 1974-09-26 | Felix Pleines | Isolierfolie zum abdichten von dachziegeln oder dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2759614B1 (de) | 1980-08-21 |
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