CH647033A5 - Vorrichtung, um eine firstlatte an einem dachstuhl anzubringen. - Google Patents
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- E04D12/006—Batten-supporting means
- E04D12/008—Ridge-batten brackets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um eine Firstlatte an einem Dachstuhl anzubringen. Diese Vorrichtung weist einen U-förmigen Kopfteil zur Aufnahme der Firstlatte und Befestigungsteilen auf.
Eine bekannte Stützvorrichtung dieser Art (DE-GM 7 439 736) weist einen senkrecht zum U-förmigen Kopfteil sich erstreckenden plattenförmigen Stegteil auf, der mit Befestigungsöffnungen und krallenförmigen Ansätzen versehen sein kann, um die Stützvorrichtung an hölzernen Dachsparren anzubringen. Dabei wird die Stützvorrichtung zunächst mittels eines einfachen Hammerschlages durch Eintreiben der krallenförmigen Ansätze provisorisch angebracht, dann die Firstlatte aufgelegt und nach genauer Ausrichtung der Firstlatte bzw. nach einem Ausrichten mittels Spannschnur jede Stützvorrichtung in der genau passenden Stellung endgültig mittels die Befestigungsöffnungen durchdringender Schrauben oder Nägel befestigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stützvorrichtung der betreffenden Art derart weiterzuentwicklen, dass eine Abringung auch bei nicht ohne weiteres zugänglichen Dachsparren, beispielsweise bei auf diesen aufliegender Wärmedämmschicht oder einem Unterdach mit Konterlattung oder Lattenstützen, schnell, einfach und sicher bei guter Ausrichtungsmöglichkeit für unterschiedliche Dachneigungen und Dacheindeckungsplatten möglich ist.
Bei einer Stützvorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Befestigungsteile zwei vom U-förmigen Kopfteil nach unten seitwärts divergierende Schenkel aufweisen, von denen jeder mit einer Anzahl von gleichen Rastverbindungsteilen versehen ist, sowie mindestens zwei zur Befestigung an je einer am First angeordneten Dachlatte verwendbaren Halterungen mit komplementären Rastverbindungsteilen.
Aufgrund dieser Ausbildung kann die Stützvorrichtung ohne jede Beeinträchtigung beispielsweise einer auf Sparren verlegten Wärmedämmschicht, wie sie unter Bildung von Kältebrücken beim Einschneiden von Öffnungen zum Hindurchführen und Befestigen der plattenförmigen Stegteile der bekannten Stützvorrichtungen eintreten würde, an den oberhalb der Wärmedämmplatten frei zugänglichen und first-seitig letzten Dachlatten in der jeweils gewünschten Stellung befestigt werden.
Dabei ergibt sich eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung, wenn die Rastverbindungsteile als kammartige Zahnungen an gegenüberliegenden Seitenrändern der divergierenden Schenkel und der Halterungen ausgebildet sind, wobei die beiden gezahnten Seitenränder eines Schenkelpaares nach entgegengesetzten Seiten in Richtung der aufzulegenden Firstlatte gerichtet sind.
Die Halterungen kann man in einfachster Weise als Winkelstücke ausbilden, wobei die Länge der mit den Zahnungen versehenen Schenkel grösser ist als die Dicke einer Dachlatte.
Schliesslich kann man die divergierenden Schenkel mehrfach nach aussen abwinkein, womit der Vorteil verbunden ist, dass man sich verschiedenen Dachneigungen besonders gut anpassen kann, indem man die verschiedenen Schenkelbereiche möglichst parallel zur jeweiligen Dachlattenneigung an die betreffenden Dachlatten anlegt, um ein möglichst rechtwinkliges Ineinandergreifen der Zahnungen der divergierenden Schenkel mit denen der Halterungen zu erreichen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung einer Stützvorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Stützvorrichtung nach Fig. 1 in fertig montiertem Zustand bei einem Dach mit relativ geringer Neigung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Stützvorrichtung nach Fig. 1 in fertig montiertem Zustand bei einem Dach mit relativ starker Neigung und
Fig. 4 eine Stirnansicht des Kopfteils und der divergierenden Schenkel der Stützvorrichtung nach Fig. 1, welche die Abwinklung der Schenkel verdeutlicht.
Bei der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsform ist ein U-förmiges Kopfteil 1 aus zwei abgewinkelten Blechstreifen gebildet, die sich unterhalb des Kopfteils in nach aussen divergierenden Schenkeln 2 fortsetzen und die im Bereich eines gegeneinanderliegenden Stegteils 3 in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Punktverschweissung, miteinander verbunden sind. Die divergierenden Schenkel 2 sind dreifach nach aussen abgewinkelt und an einander entgegengesetzten Seitenrändern mit als kammartige Zahnungen ausgebildeten Rastverbindungsteilen 4 versehen.
Jedem Schenkel 2 ist eine winkelförmige Halterung 5 zugeordnet, deren oberen Schenkel 5a Befestigungsöffnungen 6 aufweist und mittels Nägel 7 an einer der firstseitig letzten Dachlatten 8 zu befestigen ist, während dessen anderer Schenkel 5b an der dem First zugewandten Seite der Dachlatte 8 anliegt. In dem die Dachlatte nach unten überragenden Bereich dieses Schenkels 5b ist ein kurzes, den Rastverbindungsteilen 4 entsprechendes Rastverbindungsteil 9 vorgesehen. Die Dachlatten 8 sind auf in Dachfallrichtung verlaufenden Konterlatten 10 befestigt, die derart oberhalb einer Wärmedämmschicht 11 angebracht sind, dass ausreichend Platz für die die Dachlatten 8 nach unten überragenden Teile der Schenkel 5b mit den Rastverbindungsteilen 9 vorhanden ist.
Die Montage der Stützvorrichtung ist am besten Figur 1 zu entnehmen, in der auf der rechten Seite eine der beiden winkelförmigen Halterungen 5 bereits in Montagestellung an der rechten obersten Dachlatte 8 wiedergegeben ist. In eine Zahnlücke der befestigten Halterung 5 wird dann entsprechend der für die Firstlatte benötigten Höhe eine Zahnlücke des
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Wie Fig. 2 erkennen lässt, liegt bei einem Dach mit etwa mittlerer Dachneigung der mittlere Bereich der divergierenden Schenkel 2 den Dachlatten 8 von unten im wesentlichen parallel an, wobei die Zahnungen der winkelförmigen Halterungen 5 mit jeweils einer in diesem Bereich gelegenen Zahnlücke der kammartigen Zahnungen der Schenkel 2 zusammenwirken.
Ferner zeigt Fig. 2 den flrstseitigen Teil der Dachkonstruktion, nämlich auf einer Firstpfette 12 aufruhende, die Wärmedämmschicht 11 tragende Sparren 13, sowie im U-förmigen Kopfteil 1 der Stützvorrichtung eine Firstlatte 14, zu deren Befestigung in den aufrechtstehenden Schenkeln des Kopfteils 1 Befestigungsöffnungen vorgesehen sind. Oberhalb der Firstlatte 14 ist ein zweiteiliger Dichtungsstreifen 15 ausrollbar, der durch Firststeine 16 abgedeckt ist, die an der Firstlatte durch Nageln befestigbar sind. Als Eindeckungs-platten finden dabei flache Dachsteine 17 Verwendung, die in üblicher Weise auf den Dachlatten 8 verlegt sind.
Bei der Anordnung gemäss Fig. 3 sind bei einem Dach mit starker Neigung als Dacheindeckungsplatten profilierte
Dachsteine 18 vorgesehen. Die divergierenden Schenkel 2 der Stützvorrichtung liegen dabei mit ihren oberen, an das U-för-mige Kopfteil 1 anschliessenden Bereichen den obersten Dachlatten 8 von unten an, wobei die Zahnungen der winkel-5 förmigen Halterungen 5 und der divergierenden Schenkel 2 entsprechend zusammenwirken. Im übrigen entspricht die Ausbildung der zuvor in Verbindung mit Fig. 2 beschriebenen mit der Ausnahme, dass anstelle der Dichtungsstreifen 15 Abdeckkappen 19 vorgesehen sind, oberhalb welcher io Firststeine 20 verlegt und mittels nicht gezeigter Nagelung an der Firstlatte 14 befestigt sind.
Wie Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, kann bei der fertig montierten Stützvorrichtung ein Herausrutschen der divergierenden Schenkel 2 aus den Halterungen 5 nicht erfolgen. 15 Fig. 4 verdeutlicht die Divergenz der Befestigungsschenkel 2, wobei sich für die hauptsächlich vorkommenden Dachneigungen von 15-55° eine Bemassung der angegebenen Winkel wie folgt als zweckmässig erwiesen hat:
20 ct=22°, ß= 142° und y=30°C.
Natürlich kann das beschriebene Ausführungsbeispiel abgeändert werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnten anstelle der kammartigen Zah-25 nungen an den divergierenden Schenkeln und den Halterungen auch andere Rastverbindungen vorgesehen sein, beispielsweise ein- oder beidseitig an den divergierenden Schenkeln angeordnete Rastnocken, die zwischen Federbügeln an den an den Dachlatten befestigbaren Halterungen einrastbar 30 sind und dgl. mehr.
B
2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung, um eine Firstlatte an einem Dachstuhl anzubringen, mit einem U-förmigen Kopfteil (1) zur Aufnahme der Firstplatte und Befestigungsteilen zur Verbindung an andern Teilen des Dachstuhles, dadurch gekennzeichnet, dass diese Befestigungsteile zwei vom U-förmigen Kopfteil (1) nach unten seitwärts divergierende Schenkel (2) aufweisen, von denen jeder mit einer Anzahl von gleichen Rastverbindungsteilen (4) versehen ist, sowie mindestens zwei zur Befestigung an je einer am First angeordneten Dachlatte (8) verwendbaren Halterungen (5) mit komplementären Rastverbindungsteilen (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindungsteile (4,9) als kammartige Zahnungen an je einem Seitenrand der beiden divergierenden Schenkel (2) und der Halterungen (5) ausgebildet sind, wobei die beiden gezahnten Seitenränder eines Schenkelpaares nach entgegengesetzten Seiten in Richtung der aufzulegenden Firstlatte (14) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (5) als Winkelstücke ausgebildet sind, wobei die Länge der mit den Zahnungen versehenen Schenkel grösser ist als die Dicke einer Dachlatte.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die divergierenden Schenkel (2) mehrfach nach aussen abgewinkelt sind.
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