DE29622939U1 - Lüftungselement für Schieferdächer - Google Patents

Lüftungselement für Schieferdächer

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

96 368 Kü/M
Briel Bedachungstechnik Gmb^i
Beschreibung Titel: Lüftungselement für Schieferdächer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungselement für Schieferdächer mit schräger Reihung, bestehend aus einer in Form und Format einem Schieferstein entsprechenden Grundplatte und einer darüber befindlichen, eine Durchtrittsöffnung der Grundplatte überdeckenden Abdeckhaube.
Ein Dachraumentlüfter dieser Art ist aus der EP 0 447 838 Bl bekannt. Dabei erstreckt sich die Abdeckhaube bis zu den in Einbaustellung unteren beiden Kanten der Grundplatte und bildet mit der Grundplatte einen verhältnismäßig niedrigen, aber breiten Strömungskanal entlang diesen unteren Kanten. Dieser zwar breite Strömungskanal hat jedoch insgesamt einen relativ kleinen Gesamtquerschnitt, so daß auf eine festgelegte Dachflächeneinheit relativ viele Lüftungselemente für eine wirksame Be- und Entlüftung des Dachraumes erforderlich sind. Außerdem kann der gegen den Wind keil- oder trichterförmig erweiterte Strömungskanal unter der Abdeckhaube Flugschnee und Flugregen nicht sicher zurückhalten, da die erwähnte Keil- oder Trichterform den Winddruck noch mehr komprimiert.
Eine dem Eindeckungsmaterial in Form und Format angepaßte Grundplatte ist aus GB-A-2 0 27 4 69 bekannt. Das dort beschriebene Lüftungselement ist allerdings rechteckigen Bedachungsplatten, z.B. Schiefersteinen angepaßt und nicht für Schrägreihung von Schiefersteinen geeignet. Außerdem wird auch bei diesem bekannten Lüftungselement das Eindringen von Flugschnee oder Flugregen bei starkem Wind nicht sicher verhindert, weil auch hier wie bei dem vorerwähnten Lüftungselement nach EP 0 447 838 Bl der Lüftungskanal zum Wind hin keil- oder trichterförmig erweitert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungselement der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß bei wesentlich größerem Lüftungsquerschnitt ein Eindringen von Flugschnee oder Flugregen auch bei stärkstem Wind sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Lüftungsquerschnitt ist beim erfindungsgemäßen Lüftungselement mehr als doppelt so groß wie bei dem eingangs erwähnten Dachraumentlüfter. Wenn letzerer bei einer bestimmten genormten Schiefergröße und -form beispielsweise einen Lüftungsquerschnitt (Strömungskanalquerschnitt) von etwa 32 cm2 hat, so weist das erfindungsgemäße Lüftungselement für die gleiche Schiefersteingröße und -form einen Lüftungsquerschnitt von etwa 7 5 cm2 auf, d.h. einen mehr als doppelt so großen. Das bedeutet, daß für eine Dachflächeneinheit gegenüber dem bekannten Dachraumentlüfter weniger als die halbe Anzahl der erfindungsgemäßen Lüftungselernente benötigt wird, so daß nicht nur erhebliche Kosteneinsparungen erzielt werden, sondern auch die Gesamtheit der Dachfläche wird in ästhetischer Hinsicht durch weniger Lüftungselemente unterbrochen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ergibt sich aus der runden, z.B. kreisrunden Form der Abdeckhaube und der innerhalb derselben befindlichen Hülse insofern, als der Wind mit Flugschnee oder Flugregen durch die runde Form seitwärts abgelenkt wird, so daß der Flugschnee oder -regen gar nicht erst durch die Ausnehmungen der Hülse und die Durchtrittsöffnung der Grundplatte und der Dachkonstruktion in das Innere des Dachraumes gelangen kann. Sollte sich Schnee oberhalb des Lüftungselementes stauen, so kann dieser
ebenfalls nicht ins Innere gelangen, da die Hülse auf ihrem Halbrund zum First hin geschlossen ist. Auch hierdurch wird eine seitliche Ablenkung des Schnees oder eines Sturzregens bewirkt. Da der Wind nicht nur erst an der innen befindlichen Hülse nach beiden Seiten abgelenkt wird, sondern auch bereits an der Außenfläche des die Hülse mit Abstand umgebenden äußeren Randes der Abdeckhaube, wird innerhalb der Abdeckhaube auch eine gewisse Sogwirkung erzielt, die für das Entlüften des Dachraumes vorteilhaft ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nunmehr ™ anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des Lüftungselementes,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Fig. 3 in Draufsicht eine zweite Ausführungsform,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 die gleiche Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 6 in Draufsicht eine vierte Ausführungsform und
Fig. 7 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lüftungselement einer ersten Ausführungsform besteht aus einer Grundplatte 1, einer runden Abdeckhaube 2 und einer innerhalb der Abdeckhaube 2 befindlichen und von dieser überdeckten runden Hülse 3. Die Abdeckhaube 2 hat einen Rand 4, der nach unten gerichtet ist
und zur Grundplatte 1 einen Abstand von beispielsweise 2 cm aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rand zylindrisch ausgebildet; er kann aber auch nach unten kegelstumpfartig erweitert sein.
In der Grundplatte 1 ist etwa in der Mitte derselben eine Durchtrittsöffnung 5 vorgesehen, die zum Dachraum führt. Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, erstreckt sich die Hülse 3, die wie die Abdeckhaube 2 beim gezeigten Ausführungsbeispiel kreisrund bzw. zylindrisch ausgebildet ist, exzentrisch um die Durchtrittsöffnung 5 der Grundplatte 1 herum. Die Grundplatte 1 ihrerseits ist leicht exzentrisch zur Hülse angeordnet. Betrachtet man die Einbaustellung des Lüftungselementes auf einem Dach, dann verläuft eine Diagonale von der Ecke 6 der Grundplatte 1 links oben in Fig. 1 durch die Mittelpunkte von Durchtrittsöffnung 5, Hülse 3 und Abdeckhaube 2 in Richtung senkrecht zur Dachtraufe, und die vorerwähnten exzentrischen Verlagerungen liegen auf dieser Diagonale.
Die Hülse 3 weist an ihrem oberen Rand 7, der mit der Abdeckhaube 2 fest verbunden, z.B. verlötet ist, Lüftungsaussparungen 8 auf, allerdings nur in dem der Dachtraufe zugewandten Halbkreis, d.h. der dem First zugewandte Halbkreis der Hülse 3 bildet mit der Grundplatte 1 und der Abdeckhaube 2 ein geschlossenes Zylindermantel-Teilstück, so daß sich über dem Lüftungselement stauender Schnee keine Chance hat, in die Durchtrittsöffnung 5 der Grundplatte 1 zu gelangen. Zwei der Lüftungsaussparungen 8 sind in Fig. 2 sichtbar.
Zum Ausgleich der Dicke der ringsum zu verlegenden Schiefersteine weist die Grundplatte 1 an den in Einbaustellung oberen beiden Kanten 9 jeweils eine leichte Aufkantung 10 nach oben auf, deren Breite zu den beiden unteren Kanten 11 hin auf Null ausläuft. Die beiden in Einbaustellung unteren Kanten 11 der Grundplatte 1 weisen jeweils eine leichte Abkantung 12 nach unten auf. Diese Abkantungen 12 sind durchweg gleichbreit.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform, deren Vorteil gegenüber der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hauptsächlich darin zu sehen ist, daß dieses Lüftungselement sowohl für Links- als auch für Rechtsdeckung von Schieferdächern verwendet werden kann. In den Fig. 3 und 4 werden für äquivalente Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet, auch wenn diese Teile eine andere Form haben. Auch bei dieser Ausführungsform sind die Abdeckhaube 2 und die Hülse 3 kreisrund ausgebildet, wobei hier jedoch die Hülse 3 die runde Durchtrittsöffnung 5 der Grundplatte 1 bündig umgibt. Die Links- und Rechtsverwendbarkeit, die vor allem auch die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, wird dadurch erreicht, daß die Rundung 13 zwischen den beiden unteren Kanten 11 zur Diagonale, die von der oberen Ecke 6 der Grundplatte 1 durch den gemeinsamen Mittelpunkt von Abdeckhaube 2 und Hülse 3 verläuft, symmetrisch angeordnet ist. Die Grundplatte 1 nach Fig. 3 entspricht zwar auch im wesentlichen, was das Format betrifft, dem verwendeten Schieferstein, ist aber in der Form infolge der symmetrischen Anordnung der Rundung 13 etwas unterschiedlich gegenüber der Grundplatte 1 nach Fig. 1, da die bei der althergebrachten Schieferform vorhandene stumpfe Ecke 14 (siehe Fig. 1) nicht vorhanden ist. Diese fehlende stumpfe Ecke 14, die nunmehr durch den tangentialen übergang der Rundung 13 auch zu der angrenzenden unteren Kante 11 der Grundplatte 1 ersetzt ist, fällt im Gesamtbild der Dacheindeckung kaum auf. Jedenfalls wird diese geringfügige Formabweichung durch die Vorteile der Rechts- und Linksverwendbarkeit mehr als aufgezogen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, die sich in der Draufsicht von der Darstellung der Fig. 3 nicht unterscheidet, bei der jedoch der Rand 4 der Abdeckhaube 2 kegelstumpfartig ausgebildet ist, d.h. schräg zur Grundplatte 1 hin verläuft. Eine solche mögliche Ausbildung des Randes 4 der Abdeckhaube 2 wurde oben bereits bei der Beschreibung der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 erwähnt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine vierte Ausführungsform des Lüftungselementes dargestellt, die ebenfalls für Rechts- und Linksdeckung von Schieferdächern geeignet ist. Auch hier werden für technisch äquivalente Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Bei dieser Ausführungsform sind die Abdeckhaube 2 und die Hülse 3 in der Draufsicht glockenförmig ausgebildet, wobei die der. Rundung 13 diagonal symmetrisch zugekehrte Wand 15 sowohl gerade als auch bogenförmig verlaufen kann, wie in Fig. 6 angedeutet. Der der Rundung 13 zugekehrte Randteil 16 der Abdeckung 2 ist dabei in jedem Fall bogenförmig ausgebildet, wie in Fig. 6 dargestellt.
Alle anhand der Fig. 3 bis 7 beschriebenen
Ausführungsformen haben die eingangs beschriebenen Vorteile: großer Lüftungsquerschnitt, Sextwartsablenkung des Windes mit Flugschnee oder Flugregen, Verhinderung des Eindringens von Stauschnee von oben, da auch bei diesen Ausführungsformen die Hülse 3 in Einbaustellung zum First hin größtenteils zwischen Abdeckhaube 2 und Grundplatte 1 eine geschlossene Wand bildet und nur in Richtung zur Dachtraufe hin sowohl bei Links- als auch bei Rechtsdeckung die Lüftungsaussparungen 8 aufweist.
Gegenüber der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 weisen die Ausführungsformen der Fig. 3 bis 7 anstelle der stumpfwinkligen Aufkantungen 10 an den oberen Kanten 9 der Grundplatte 1 um etwa 180° nach oben umgebogene Wasserfalze 17 auf.
96 368 Kü/M
Briel Bedachungs technxk GmbH · . "; · · · ·""; · "···
Bezugszeichen
1 Grundplatte
2 Abdeckhaube
3 Hülse
4 Rand von 2
5 Durchtrittsöffnung in
6 Ecke von 1
7 oberer Rand von 3
8 Lüftungsaussparungen von
9 obere Kanten von
10 Aufkantungen an 9
11 untere Kanten von
12 Abkantungen an 11
13 Rundung zwischen 11-11
14 stumpfe Ecke an 1
15 Wand von 3 in Richtung
16 Randteil von 2 in Richtung
17 Wasserfalze an 1

Claims (7)

96 368 Kü/M Briel Bedachungstechnik GmbS *t , j ♦ ··· &Idigr; J .« Schutzansprüche
1. Lüftungselement für Schieferdächer mit schräger Reihung, bestehend aus einer in Form und Format einem Schieferstein entsprechenden Grundplatte und einer darüber befindlichen, eine Durchtrittsöffnung der Grundplatte überdeckenden Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (2) in der Draufsicht rund ausgebildet ist und mit einem mit Abstand zur Grundplatte (1) hin gerichteten Rand
(4) eine die Durchtrittsöffnung (5) der Grundplatte (1) umgebende, ebenfalls rund ausgebildete Hülse (3) mit radialem Abstand umgibt, wobei der obere, mit der Abdeckhaube (1) verbundene Rand (7) der Hülse (3) Lüftungsaussparungen (8) in dem zur Dachtraufe hin gelegenen Halbrund aufweist und in Richtung zum Dachfirst hin geschlossen ist.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (1) in Einbaustellung gegenüber der Hülse (3) und diese Hülse (3) gegenüber der Durchtrittsöffnung (5) der Grundplatte (1) in Richung zur Dachtraufe hin exzentrisch versetzt sind·
3. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (4) der Abdeckhaube (2) zur Grundplatte (1) hin kegelstumpfartig schräg erweitert ist.
4. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an den in Einbaustellung oberen beiden Kanten (9) eine leichte Aufkantung {10) nach oben aufweist, deren Breite zu den beiden unteren Kanten (11) hin auf Null ausläuft, und daß die beiden in Einbaustellung unteren Kanten (11) eine leichte Abkantung (12) nach unten von gleichmäßiger Breite aufweisen.
5. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine diagonalsymmetrische Rundung (13) aufweist, die tangential in die unteren Kanten (11) der Grundplatte (1) übergehen.
6. Lüftungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Kanten (9) der Grundplatte (1) zu einem Wasserfalz (17) etwa um 180° nach oben umgebogen sind.
7. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Abdeckhaube (2) als auch die Hülse (3) in der Draufsicht eine Glockenform aufweisen, wobei die der Rundung (13) der Grundplatte (1) zugekehrte Wand (15) der Hülse (3) gerade oder bogenförmig ausgebildet ist.
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