DE19627281C2 - Schaltschrank mit Regenabweiseinrichtung - Google Patents
Schaltschrank mit RegenabweiseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einer Schranktür und einem die
Oberseite abdeckenden Deckelteil, wobei eine Regenabweiseinrichtung im Über
gangsbereich zwischen dem oberen horizontalen Rand der Schranktür und/oder
den Wandelementen und dem Deckelteil angeordnet ist, wobei im Übergangs
bereich an das Deckelteil oder die Schranktür und/oder die Wandelemente eine
Ablaufrinne angeformt ist, wobei das Deckelteil und/oder die Schranktür
und/oder das Wandelement Zuführeinrichtungen aufweisen, die das anfallende
Wasser in die Ablaufrinne einleiten und wobei eine umlaufende Dichtung mit
horizontalen und vertikalen Dichtelemente die Schranktür und/oder die
Wandelemente gegenüber dem Innenraum des Schaltschrankes abdichtet.
Um die in einem Innenraum eines Schaltschrankes gelagerten elektrischen
Einbauten zu schützen, wird ein Schaltschrank feuchtigkeitsdicht gegen die
Umgebung abgeschlossen. Die Schranktür, die den Zugang zum Innenraum er
möglicht, ist hierzu, wenn sie geschlossen ist, an einer umlaufenden Dichtung angepreßt. Nun kann es
vorkommen, daß sich hauptsächlich auf der oberen horizontalen Dichtung
Wasserreste ansammeln. Wird nun die Schranktür geöffnet, so fließt der
Wasserrest ab und kann in den Innenraum des Schaltschrankes tropfen. Um
dies zu verhindern, ist gemäß der US 3,363,953 eine Regenabweiseinrichtung
an einem Schaltschrank verwendet.
In dieser Druckschrift ist ein Schaltschrank beschrieben, dessen offene
Vorderseite mit einer Tür verschlossen werden kann. Die Oberseite des
Schaltschrankes ist mit einem Deckelteil abgedeckt. Auf der der Schranktür
zugewandten Seite weist das Deckelteil eine Ablaufrinne auf. Die Ablaufrinne ist
im Querschnitt V-förmig aus zwei Schenkeln zusammengesetzt. Dabei ist der
eine Schenkel einstückig von dem Deckelteil abgekantet. Der zweite Schenkel
dient als Dichtsteg. Er wird mit seinem freien Ende gegen eine Dichtung ge
preßt, die auf der Innenseite der Schranktür angeordnet ist. Bei einer solchen
Anordnung läßt sich kein hoher Anpreßdruck auf die Dichtung aufbringen, da
sonst die Ablaufrinne verbiegen würde. Insbesondere bei größeren Schranktüren
kann damit eine ausreichende Dichtwirkung nicht erzielt werden.
Ein ähnlicher Schaltschrank ist auch aus der FR 24 94 954 bekannt.
Die JP 6-38316 A Abs. zeigt ebenfalls einen Schaltschrank mit einer einstückig
von einem Deckelteil abgekanteten Ablaufrinne. Dabei ist von dem Deckelteil ein
Schenkel rechtwinklig nach unten abgebogen. Der Schenkel geht in einen
horizontalen zweiten Schenkel über, von dem endseitig ein Steg rechtwinklig
nach oben abgewinkelt ist. An dem Steg liegt eine Schranktür oder ein Wand
element dichtend an. Auch hier ergibt sich die Problematik, daß keine aus
reichend hohen Anpreßdrücke auf die Dichtung übertragen werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Schaltschrank zu schaffen, dessen
Innenraum sicher gegen Feuchtigkeit abgedichtet ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Ablaufrinne oberhalb
des oberen horizontalen Dichtelementes angeordnet ist, und daß sich die
Ablaufrinne zumindest über die gesamte Länge des oberen Dichtelementes er
streckt und an wenigstens einem Ende eine Ableitung besitzt, und daß die
umlaufende Dichtung auf der Schranktür und/oder am Wandelement festgelegt
ist und sich an Dichtstegen von Rahmenschenkeln eines Gestellrahmens des
Schaltschrankes anlegen.
Die Dichtung kann auf der Innenseite des Wandelementes oder der Schranktür
aufgebracht sein und gegenüber dem Schrankkorpus des Schaltschrankes ab
dichten. Damit lassen sich hohe Anpreßdrücke beispielsweise auf die
Rahmenschenkel des Schrankkorpus übertragen, so daß auch großflächig
Schranktüren oder Wandelemente sicher abgedichtet werden können.
Eine mögliche Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Schalt
schrankes sieht vor, daß die aus Blech bestehende Schranktür (Wandelemente)
an ihrem oberen horizontalen Rand um 180° nach innen umgefalzt ist, und daß
im Anschluß an den so gebildeten Falz eine Abkantung zur Bildung der
Ablaufrinne nach oben gebogen ist.
Die gesamte Schranktür kann hierbei aus einem gestanzten Blechzuschnitt
hergestellt werden. Dadurch, daß der obere Rand um 180° umgefalzt ist, ist
hier ein gerundeter Abschluß geschaffen, der nicht mehr nachbearbeitet werden
muß. Die einstückig angeformte Ablaufrinne dient zudem als Aussteifungs
element für die Schranktür.
In diesem Zusammenhang ist es von besonderem Vorteil, wenn vorgesehen ist,
daß die Schranktür (Wandelemente) an ihren beiden vertikalen Seiten mit abge
winkelten Stegen versehen ist, und daß die Stege an die Stirnseiten der an den
Falz angeschlossenen Abkantung anschlagen und mit dieser verbunden sind.
Die Verbindung kann stoffschlüssig beispielsweise mit einer Schweißung
erfolgen.
Für die Ableitung des in der Ablaufrinne gesammelten Wassers sieht eine kon
struktiv einfache Ausgestaltungsvariante eines Schaltschrankes vor, daß die an
dem Falz der Schranktür angeschlossene Abkantung in ihren Endbereichen mit
einer Ausklinkung versehen ist, die die Ableitung für das anfallende Wasser
bildet.
Es ist auch möglich, daß die Stege der Schranktür mit an die Ablaufrinne an
schließenden Aussparungen versehen sind. In diesem Falle fließt das in der
Ablaufrinne gesammelte Wasser durch die Ableitung hindurch an der Außen
seite des Steges ab.
Ist vorgesehen, daß die aus Blech bestehende Schranktür an ihren oberen hori
zontalen und den beiden vertikalen Rändern um 180° nach innen umgefalzt
sind, daß im Anschluß an die so gebildeten Falze eine Abkantung vorgesehen
ist, und daß die Abkantungen der vertikalen Ränder an die Enden der Ablauf
rinne angebunden sind, dann geht die Ablaufrinne in eine Art vertikale Falleitung
über. In dieser Falleitung kann das Wasser nach unten abfließen.
Zudem ist mit den Abkantungen erreicht, daß die Schranktür gleichmäßig ausge
steift ist. Auch ist es denkbar, einen Rechts-Links-Anschlag der Tür vorzusehen,
wenn auch in gleicher Weise am unteren horizontalen Rand der Schranktür eine
Abkantung und ein Falz vorgesehen ist. Die Wandelemente können sowohl oben
und unten als auch nur oben die Abkantung und den Falz besitzen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvariante ist es möglich, daß
das Deckelteil an seinem der Schranktür zugewandten Rand mit einer nach
unten gerichteten vorderseitigen Abwinklung versehen ist, die zur Bildung der
Ablaufrinne in eine aufwärts gerichtete Abkantung übergeht.
Um das Wasser gezielt der Ablaufrinne zuführen zu können, ist ein Schalt
schrank nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Falz oder eine von
der Schranktür nach innen gebogene Abwinkelung und die am Deckelteil vorge
sehene vorderseitige Abwinklung Zuführeinrichtungen für die Ablaufrinne bilden.
Für alle oben geschilderten Ausführungsvarianten ist für die Verwirklichung
eines Rechts-Links-Anschlages der Schranktür eine symmetrische Ausbildung
der Schranktür vorteilhaft. In diesem Sinne sollte sowohl an dem oberen als
auch dem unteren horizontalen Rand der Schranktür eine Ablaufrinne ange
schlossen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Teildarstellung ein Deckelteil und eine Schranktür
mit einer Ablaufrinne eines Schaltschrankes,
Fig. 2 in perspektivischer Teildarstellung eine zu Fig. 1 alternative
Ausgestaltungsvariante für eine Ablaufrinne,
Fig. 3 in perspektivischer Teildarstellung eine alternative Ausgestal
tungsvariante zu den Fig. 1 und 2 für eine Schranktür mit einer
Ablaufrinne und
Fig. 4 in perspektivischer Teildarstellung eine Schranktür und ein Deckelteil
mit einer Ablaufrinne.
In der Fig. 1 ist ein Deckelteil 20 und eine Schranktür 10 eines im einzelnen nicht
dargestellten Schaltschrankes gezeigt. Das Deckelteil 20 und die Schranktür 10
sind nur abschnittsweise dargestellt.
Die Schranktür 10 ist an ihren beiden vertikalen Rändern mit von der Vorderseite
abgewinkelten Stegen 15 versehen. Der obere horizontale Rand der Schranktür 10
ist um 180° umgebogen, so daß der Falz 12 entsteht. Im Anschluß an den Falz 12
ist eine Abkantung 13 angebracht. Die Abkantung 13 ist schräg aufwärts gerich
tet. Sie schließt also zusammen mit dem Falz 12 einen Winkel, der kleiner als 90°
ist, ein. Durch die so winklig zu dem Falz 12 gestellte Abkantung 13 ist eine
Ablaufrinne 30 gebildet. Unterhalb dieser Ablaufrinne 30 ist ein horizontales
Dichtelement 11 b einer umlaufenden Dichtung angeordnet. Die umlaufende Dich
tung weist weiterhin vertikale Dichtelemente 11a und ein nicht
dargestelltes unteres horizontales Dichtelement auf. Diese Dichtung ist auf der
Innenseite der Schranktür 10 aufgeschäumt. Die Dichtung wirkt mit Dichtstegen
zusammen, die an Rahmenschenkeln eines Gestellrahmens angeordnet sind. Der
Gestellrahmen bildet das Traggerüst, an dem das Deckelteil 20 und Seitenwände
angeschlossen werden können. Das Deckelteil 20 ist aus einem Blechzuschnitt
gebildet, der umlaufend abgekantet ist, so daß sich vorderseitige und seitliche
Abwinkelungen 22, 21 bilden.
In der Fig. 1 ist zur besseren Übersicht aus dem Deckelteil ein Abschnitt ausge
brochen. Wie durch diesen Ausbruch hindurch ersichtlich ist, ist in die Abkantung
13 der Ablaufrinne 30 im Übergangsbereich zu dem Falz 12 eine Ausnehmung ein
gebracht. Diese Ausnehmung dient als Ableitung 14 für in der Ablaufrinne gesam
meltes Wasser. Die Ableitung 14 ist hierbei in dem Zwischenbereich zwischen dem
Steg 15 und dem vertikalen Dichtelement 11a angebracht, so daß das Wasser jen
seits des vertikalen Dichtelementes 11a ablaufen kann. Damit ist verhindert, daß
Wasser in den Innenraum des Schaltschrankes eindringen kann.
An ihrer Stirnseite ist die Abkantung 13 an den Steg 15 angeschlagen. An dieser
Verbindungsstelle 16 ist eine stoffschlüssige Verbindung, beispielsweise eine
Verschweißung, vorgesehen. Hierdurch ist die Schranktür 10 zusätzlich ausge
steift. Wie aus der Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich ist, bilden die vorderseitige
Abwinklung 22 des Deckelteils 20 und der Falz 12 Zuführeinrichtungen. Über diese
kann das anstehende Wasser zielgerichtet in die Ablaufrinne 30 geleitet werden.
Die Zuführeinrichtungen verhindern somit, daß sich Wasser
auf der Richtung 11b sammelt.
In der Fig. 2 ist eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung gezeigt, die ähnlich zu
der nach Fig. 1 ist. Im Gegensatz zu der Fig. 1 besitzt die Abkantung 13 jedoch
keine Ausnehmung, die eine Ableitung 14 bildet. Zur Ausbildung einer solchen
Ableitung ist die Stirnseite der Abkantung 13 abgeschrägt. Gleichzeitig ist von dem
Steg 15 ein Falz 18 nach innen umgebogen. Der Falz 18 geht in eine einwärts
gerichtete Abkantung 19 über. Auch diese Abkantung ist an ihrer Stirnseite ab
geschrägt. Die abgeschrägten Stirnseiten der Abkantungen 13 und 19 sind an der
Verbindungsstelle 16 miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt. Damit
geht die Ablaufrinne 30 in eine Art vertikale Fallrinne über, in der das Wasser nach
unten abtransportiert wird. Die Abkantung 19 ist wiederum im Bereich zwischen
dem vertikalen Dichtelement 11a und dem Steg 15 angeordnet.
Mit dieser Ausgestaltung kann erreicht werden, daß der Steg 15 durch den Falz 18
zusätzlich ausgesteift ist. Eine hohe Verwindungssteifigkeit der Schranktür wird
über die Verbindung der beiden Abkantungen 13 und 19 erreicht.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist es auch möglich, zur Bildung der Ableitung 14 eine Aus
sparung 14.1 in dem vertikalen Steg 15 vorzusehen. Hierbei fließt dann das an
fallende Wasser an der Außenseite des Steges 15 ab.
Bei all den Ausgestaltungsvarianten nach Fig. 1 bis 3 ist es vorteilhaft, wenn die
Schranktür 10 symmetrisch ausgebildet ist. In diesem Falle ist sowohl an dem
oberen als auch dem unteren horizontalen Rand der Schranktür 10 eine Ablaufrinne
30 angeordnet. Der Benutzer eines Schaltschrankes kann dann frei darüber ent
scheiden, ob er einen Rechts-Links-Anschlag der Schranktür 10 vorsieht.
Die Fig. 4 zeigt eine Schranktür 10 eines Schaltschrankes, die an ihrem oberen
horizontalen Rand eine hach hinten gerichtete Abwinkelung 12.1 aufweist. Das
Deckelteil 20 bildet die Ablaufrinne 30. Hierzu ist an die vorderseitige Abwinklung
22 eine aufwärts gerichtete Abkantung 23 angeschlossen. In diesem Falle bilden
die Abkantung 23 und die Abwinkelung 12.1 Zuführeinrichtungen zur Ablaufrinne
30. Das in der Ablaufrinne 30 gesammelte Wasser kann wiederum auf verschie
dene Weise abgeleitet werden. Wichtig ist bei der Ableitung stets, daß das Wasser
jenseits des vertikalen Dichtelementes 11a abgeführt wird, um ein Eindringen in
den Innenraum des Schaltschrankes zu verhindern.
Claims (9)
1. Schaltschrank mit einer Schranktür und einem die Oberseite abdeckenden
Deckelteil, wobei eine Regenabweiseinrichtung im Übergangsbereich zwischen
dem oberen horizontalen Rand der Schranktür und/oder den Wandelementen und
dem Deckelteil angeordnet ist, wobei
im Übergangsbereich an das Deckelteil (20) oder die Schranktür (10) und/oder die
Wandelemente eine Ablaufrinne (30) angeformt ist, wobei
das Deckelteil (20) und/oder die Schranktür (10) und/oder das Wandelement
Zuführeinrichtungen (12, 22) aufweisen, die das anfallende Wasser in die
Ablaufrinne (30) einleiten, und wobei
eine umlaufende Dichtung mit horizontalen und vertikalen Dichtelementen die
Schranktür und/oder die Wandelemente gegenüber dem Innenraum des
Schaltschrankes abdichtet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufrinne (30) oberhalb des oberen horizontalen Dichtelementes (11b)
angeordnet ist, und
daß sich die Ablaufrinne (30) zumindest über die gesamte Länge des oberen
Dichtelementes (11b) erstreckt und an wenigstens einem Ende eine Ableitung
(14) besitzt, und daß die umlaufende Dichtung auf der Schranktür (10) und/oder
am Wandelement festgelegt ist und sich an Dichtstegen von Rahmenschenkeln
eines Gestellrahmens des Schaltschrankes anlegen.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Blech bestehende Schranktür (10) und/oder die Wandelemente an
ihrem oberen horizontalen Rand um 180° nach innen umgefalzt sind, und
daß im Anschluß an den so gebildeten Falz (12) eine Abkantung (13) zur Bildung
der Ablaufrinne (30) nach oben gebogen ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schranktür (10) und/oder das Wandelement an ihren beiden vertikalen
Seiten mit abgewinkelten Stegen (15) versehen sind, und
daß die Stege (15) an die Stirnseiten der an den Falz (12) angeschlossenen
Abkantung (13) anschlagen und mit dieser verbunden sind.
4. Schaltschrank nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Falz (12) der Schranktür (10) und/oder dem Wandelement
angeschlossene Abkantung (13) in ihren Endbereichen mit einer Ausklinkung
versehen ist, die die Ableitung (14) für das anfallende Wasser bildet.
5. Schaltschrank nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (15) der Schranktür (10) und/oder des Wandelementes mit an die
Ablaufrinne (30) anschließenden Aussparungen (14.1) versehen sind.
6. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aus Blech bestehende Schranktür (10) und/oder Wandelement an ihrem
oberen horizontalen und den beiden vertikalen Rändern um 180° nach innen
umgefalzt sind,
daß im Anschluß an die so gebildeten Falze (12 und 18) eine Abkantung (13, 19)
vorgesehen ist, und
daß die Abkantungen (19) der vertikalen Ränder an die
Enden der Ablaufrinne (30) angebunden sind.
7. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Deckelteil (20) an seinem der Schranktür (10) und/oder Wandelement
zugewandten Rand mit einer nach unten gerichteten vorderseitigen Abwinklung
(22) versehen ist, die zur Bildung der Ablaufrinne (30) in eine aufwärts gerichtete
Abkantung (23) übergeht.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Falz (12) oder eine von der Schranktür (10) oder dem Wandelement nach
innen gebogene Abwinkelung (12.1) und die am Deckelteil (20) vorgesehene
vorderseitige Abwinklung (22) Zuführeinrichtungen für die Ablaufrinne (30)
bilden.
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an dem oberen als auch dem unteren horizontalen Rand der
Schranktür (10) und/oder den Wandelementen eine Ablaufrinne (30)
angeschlossen ist.
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