DE4323524C2 - Dichtungsanordnung - Google Patents

Dichtungsanordnung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/113Boxes split longitudinally in main cable direction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 konzipierten Dichtungsanordnung aus.
Derartige Dichtungsanordnungen sind z. B. dafür vorgesehen, die Trennähte von aus mehreren Teilen bestehenden Gehäusen elektrischer Geräte wasserdicht verschließen zu können. Eine abzudichtende Trennaht kann dabei z. B. zwischen einem wannenförmig ausgebildetem Gehäusegrundteil und einem das Gehäusegrundteil verschließenden Deckelteil vorhanden sein.
Eine dem Oberbegriff des Hauptanspruches entsprechende Dichtungsanordnung ist durch das DE-GM 19 14 402 bekannt geworden. Zur Abdichtung der Trennaht von zwei miteinander in Verbindung stehenden Bauteilen gegen das Eindringen von Flüssigkeiten, ist die obere Kante des ersten Bauteiles als Dichtsteg ausgebildet, der in eine entsprechend ausgebildete im zweiten Bauteil vorhandene Dichtnut eingreift. Die Dichtnut ist an ihrem dem Dichtsteg zugewandten freien Mundbereich tulpenartig, sowie im die Verbindung ihrer beiden Schenkel schaffenden Grundbereich dachförmig ausgebildet. Der darauf abgestimmte Dichtsteg ist an seinem dem Grundbereich der Dichtnut zugeordneten freien Endbereich geringfügig breiter als der Grundbereich der Dichtnut, sowie ebenfalls dachförmig ausgebildet. Deshalb kommt beim Zusammenführen der beiden Bauteile der Dichtsteg über seine beiden Seitenwände mit zwei Dichtlinien an die zugeordneten Schenkelwände der Dichtnut zur Anlage.
Außerdem ist durch die DE-AN B 29351/47f/22.01. eine Hartdichtung ohne Verwendung von Packungen bekannt geworden. Dabei besteht die Abdichtung für lösbare Verbindungen von abzudichtenden Teilen einerseits aus einer mit konischen Wänden versehenen Nut, die andererseits einer Feder aufsitzt, welche eine kugelige Grundform aufweist und durch einen achsparallelen oder schrägen Einschnitt derart nachgiebig gemacht ist, daß zwei dichtende Berührungslinien auf federnden Flächen liegen und gemeinsam gleichzeitig oder nacheinander zur Anlage kommen.
Zur zuverlässigen Abdichtung der Trennaht zweier miteinander in Verbindung stehender Bauteile reichen zwei aneinander zur Anlage kommende Dichtlinien jedoch oftmals nicht aus.
Des weiteren ist durch die DE 40 38 062 C2 eine Dichtungsanordnung bekannt geworden, bei der der Dichtsteg des ersten Bauteiles unter Zwischenschaltung eines elastischen Dichtelementes in der Dichtnut des zweiten Bauteiles zu liegen kommt. Durch den Dichtsteg und durch das in der Dichtnut befindliche Dichtelement ist die Trennaht wasserdicht verschlossen. Ein zusätzliches Bauelement wie das hier eingesetzte Dichtelement stellt jedoch bei der Herstellung von solchen Dichtungsanordnungen einen erhöhten Aufwand dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung für die Trennaht von zwei miteinander in Verbindung bringbaren Bauteilen zu schaffen, die ohne die Verwendung eines elastischen Dichtelementes die Trennaht der beiden Bauteile durch vier aneinander zur Anlage kommende Dichtlinien zuverlässig gegen das Eindringen von Flüssigkeiten schützt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß sich eine solche Dichtungsanordnung besonders preisgünstig herstellen läßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine stark vergrößert, prinziphaft dargestellte Dichtungsanordnung, wobei der Dichtsteg gänzlich in die Dichtnut eingeführt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine prinziphaft dargestellte Dichtungsanordnung, wobei der Dichtsteg nun teilweise in die Dichtnut eingeführt ist,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung der Dichtungsanordnung gemäß Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht eine solche Dichtungsanordnung hauptsächlich aus einem an den oberen Bereich eines erstes Bauteiles 1 angeformten Dichtsteg 2, der in eine in den unteren Bereich eines zweiten Bauteiles 3 eingeformte Dichtnut 4 eingreift.
Damit der Dichtsteg 2 einfach und auf bequeme Art in die Dichtnut 4 eingeführt werden kann, ist der freie Mundbereich 5 der Dichtnut 4 im Querschnitt tulpenartig ausgebildet, so daß sich eine Einführzone ergibt. Außerdem ist zu diesem Zweck das freie Ende des Dichtsteges 2 kuppenförmig abgerundet. Der die Verbindung der beiden Schenkel 6, 7 der Dichtnut 4 schaffende Grundbereich 8 ist dachförmig ausgebildet, so daß die beiden grundsätzlich parallel zueinander verlaufenden Schenkelwände 9 im Grundbereich 8 einander zugewandt verlaufen.
Der freie Endbereich 10 des Dichtsteges 2 ist ebenfalls dachförmig ausgebildet, wobei der Neigungswinkel der beiden grundsätzlich parallel zueinander verlaufenden Seitenwände 11 im freien Endbereich 10 geringfügig größer ist als der Neigungswinkel der beiden Schenkelwände 9 im Grundbereich 8. Damit jede der beiden Seitenwände 11 linienförmig an die ihr zugeordnete Schenkelwand 9 definiert zur Anlage kommt, ist der freie Endbereich 10 des Dichtsteges 2 geringfügig breiter ausgeführt als der Grundbereich 8 der Dichtnut 4. Außerdem ist der Fußbereich 12 des Dichtsteges 2 durch eine rampenförmige Verbreiterung geringfügig breiter als die engste Stelle des freien Mundbereiches 5 der Dichtnut 4 ausgebildet. So kommt beim Zusammenfügen der beiden Bauteile 1, 3 jede der beiden Seitenwände 11 zusätzlich linienförmig in der Nähe des freien Mundbereiches 5 an die zugeordnete Schenkelwand 9 der Dichtnut 4 definiert zur Anlage. Die Abdichtung der Trennaht der beiden miteinander in Verbindung stehenden Bauteile 1, 3 wird also durch vier linienförmige Anlagestellen von Dichtsteg 2 und Dichtnut 4 sichergestellt.
Der dachförmig ausgebildete Grundbereich 8 und der tulpenförmig ausgebildete freie Mundbereich 5 der Dichtnut 4 sind versetzt angeordnet, wobei der Versatz etwa der dreifachen Breite der Dichtnut 4 entspricht. Der Versatz und die sonstigen maßlichen Gegebenheiten der Dichtnut 4 sind auf die maßlichen Gegebenheiten (Höhe des Dichtsteges sowie Breite und Versatz von dessen freien End- und Fußbereich) des Dichtsteges 2 derart abgestimmt, daß beim Zusammenfügen der beiden Bauteile 1, 3 zunächst die beiden Seitenwände 11 des Dichtsteges 2 mit ihrem Fußbereich 12 und dann mit ihrem freien Endbereich 10 an die beiden Schenkelwände 9 der Dichtnut 4 zur Anlage kommen.
Ist der Fußbereich 12 beim Zusammenfügen der beiden Bauteile 1, 3 mit seinen beiden Seitenwänden 11 in der Nähe des freien Mundbereiches 5 an die beiden Schenkelwände 9 der Dichtnut 4 zur Anlage gekommen, so wird beim weiteren Zusammenfügen der beiden Bauteile 1, 3 der freie Mundbereich 5 der Dichtnut 4 geringfügig aufgeweitet. Dies geschieht wegen der rampenförmigen Verbreiterung des Fußbereiches 12 in zunehmenden Maße bis der Dichtsteg 2 seine zur Abdichtung notwendige endgültige Einstecktiefe erreicht hat. Durch das Aufweiten des Mundbereiches 5 werden zunehmend Kräfte in den Grundbereich 8 der Dichtnut 4 eingeleitet, bis letztendlich der dachförmig ausgebildete freie Endbereich 10 des Dichtsteges 2 an dem ebenfalls dachförmig ausgebildeten Grundbereiches 8 der Dichtnut 4 zur Anlage kommt. Damit ist die endgültige Einstecktiefe des Dichtsteges 2 in die Dichtnut 4 erreicht und somit sichergestellt, daß die Seitenwände 11 des Dichtsteges 2 definiert an vier Stellen linienförmig an die Schenkelwände 9 der Dichtnut 4 zur Anlage kommen. Eine zuverlässige Abdichtung der Trennaht der beiden miteinander in Verbindung stehenden Bauteile 1, 3 gegen das Eindringen von Flüssigkeiten ist damit auf einfache und günstige Art und Weise realisiert. Die Bauteile 1, 3 können dabei z. B. als ein zur abgedichteten Aufnahme von elektrischen/elektronischen Bauteilen vorgesehenes Gehäuse ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Dichtungsanordnung zur Abdichtung der Trennaht von zwei miteinander in Verbindung stehenden Bauteilen (1, 3) gegen das Eindringen von Flüssigkeiten, wobei die obere Kante des ersten Bauteiles (1) als Dichtsteg (2) ausgebildet ist, der in eine entsprechend ausgebildete im unteren Bereich des zweiten Bauteils (3) vorhandene Dichtnut (4) eingreift, die an ihrem dem Dichtsteg (2) zugewandten freien Mundbereich (5) im Querschnitt tulpenartig, sowie im die Verbindung ihrer beiden Schenkel (6, 7) schaffenden Grundbereich (8) dachförmig ausgebildet ist, und wobei der Dichtsteg (2) an seinem dem Grundbereich (8) der Dichtnut (4) zugeordneten freien Endbereich (10) geringfügig breiter als der Grundbereich (8) der Dichtnut (4), sowie ebenfalls dachförmig ausgebildet ist, so daß beim Zusammenfügen der beiden Bauteile (1, 3) der Dichtsteg (2) über seine beiden Seitenwände (11) linienförmig an die zugeordneten Schenkelwände (9) der Dichtnut (4) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des freien Endbereiches (10) der grundsätzlich parallel zueinander verlaufenden Seitenwände (11) des Dichtsteges (2) geringfügig größer ist als der Neigungswinkel des Grundbereiches (8), wobei der dem Mundbereich (5) der Dichtnut (4) zugeordnete Fußbereich (12) des Dichtsteges (2) durch eine rampenförmige Verbreiterung seiner beiden Seitenwände (11) geringfügig breiter als die engste Stelle des Mundbereiches (5) der Dichtnut (4) ausgebildet ist, und wobei der dachförmig ausgebildete Grundbereich (8) und der tulpenförmig ausgebildete Mundbereich (5) der Dichtnut (4) maßlich derart auf den freien Endbereich (10) und den Fußbereich (12) des Dichtsteges (2) abgestimmt sind, daß beim Zusammenfügen der beiden Bauteile (1, 3) die beiden Seitenwände (11) des Dichtsteges (2) zunächst mit dem Fußbereich (12) und beim weiteren Zusammenfügen, bei geringfügiger Aufweitung des Mundbereiches (5) der Dichtnut (4), dann mit dem freien Endbereich (10) linienförmig an die Schenkelwände (9) der Dichtnut (4) zur Anlage kommen.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (2) einstückig an dem ersten Bauteil (1) angeformt ist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtnut (4)) bildenden beiden Schenkel (6, 7) einstückig an dem zweiten Bauteil (3) angeformt sind.
4. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (2) des ersten Bauteiles (1), im Quer­ schnitt in Art einer zwei Zinken aufweisenden Gabel ausgestaltet ist.
5. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1) als einseitig offener Behälter ausgebildet ist.
6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1) als zweiseitig offener Rahmen ausgebildet ist.
7. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
8. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (1) im wesentlichen rund ausgebildet ist.
9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (3) als ein dem ersten Bauteil (1) in seiner Form angepaßter Deckel ausgebildet ist.
10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (3) als ein dem ersten Bauteil (1) in seiner Form angepaßter Rahmen ausgebildet ist.
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