DE4132803C2 - - Google Patents

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DE4132803C2 DE19914132803 DE4132803A DE4132803C2 DE 4132803 C2 DE4132803 C2 DE 4132803C2 DE 19914132803 DE19914132803 DE 19914132803 DE 4132803 A DE4132803 A DE 4132803A DE 4132803 C2 DE4132803 C2 DE 4132803C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Hohlprofil für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, bei dem zwei im rechten Winkel zueinander stehende Profilseiten mit Befestigungsaufnahmen versehen und zur Schrankinnenseite gekehrt sind, bei dem diese Profilseiten auf der Außenseite in Anlageschenkel übergehen, die senkrecht zu den zugekehrten Profilseiten stehen und gegeneinander gerichtet sind, und bei dem das Hohlprofil zwischen den Anlageschenkeln mittels einer mit den Anlageschenkeln verbundenen Abschlußwand geschlossen ist, wobei ein Anlageschenkel als Anlageabschnitt einstückig in die Abschlußwand übergeht.
Bei einem bekannten Hohlprofil dieser Art ist die Abschlußwand ein getrenntes Teil, das an beiden Längskanten abgewinkelte Befestigungsflansche trägt. Die beiden Profilseiten mit den abgebogenen Anlageschenkeln bilden ein zweites Teil, das mit dem die Abschlußwand bildenden Teil zum Hohlprofil verbunden wird. Dabei legen sich die Befestigungsflansche der Abschlußwand an die Innenseiten der Anlageschenkel und werden mit diesen verbunden.
Die Herstellung eines derartigen Hohlprofils erfordert zwei getrennte Teile, die in eigenen Arbeitsgängen hergestellt und in einem weiteren Arbeitsgang miteinander verbunden werden. Ein derartig hergestelltes Hohlprofil ist daher teuer.
Wie die DE 33 44 598 C1 zeigt, ist es auch bekannt, ein Hohlprofil aus einem einzigen Zuschnitt herzustellen. Die Anlagestege bzw. Dichtungsstege sind als am eigentlichen Hohlprofil abstehende Profilschenkel ausgebildet. Dies ergibt eine vorteilhafte Abdichtung der Schranktür und der Rückwand sowie eine dichte Aneinanderereihung mehrerer nebeneinander aufgestellter Rahmengestelle. Andererseits erfordert die Herstellung des Hohlprofils mit den Profilschenkeln eine Vielzahl von Abkantungen mit teilweise Überlagerung der Abschnitte des Hohlprofils.
Ähnliche Schwierigkeiten sind bei der DE 89 14 084 U1 festzustellen, die im übrigen ein vergleichbares Hohlprofil zeigt wie die DE 33 44 598 C1.
Ein anderes Profil ist in der US 49 88 008 gezeigt. Hierbei handelt es sich nicht um ein Hohlprofil, und die durch die rechtwinklig aufeinanderstehenden Profilseiten gebildete Kante zeigt bei dem Rahmengestell nach innen, so daß die vorteilhafte Abdichtung wie bei den vorstehend genannten Entgegenhaltungen nicht erreicht wird. Seitlich ist das Rahmengestell demzufolge mit offenem Rechteckprofil abgeschlossen, das außen Längsvertiefungen zum Einlegen der Seitenränder der Abdeckplatten aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Hohlprofil derart weiterzubilden, daß bei guten Anlage- und Abdichtmöglichkeiten ein vereinfachter Querschnitt und eine vereinfachte Herstellung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Anlageabschnitt über senkrecht zum Innenraum gerichtete Übergangsabschnitte in die als Verbindungsabschnitt ausgebildete Abschlußwand übergeht.
Hierdurch wird einerseits ein Freiraum geschaffen, in den Abkantungen der Abdeckwände und Türen eingreifen können. Gleichzeitig sind gegenüber den bekannten vergleichbaren Hohlprofilen dieser Art weniger Abkantungen erforderlich, und es wird auch Material eingespart.
Die Ausgestaltung des Verbindungsabschnittes kann so ausgeführt sein, daß der Verbindungsabschnitt die Enden der Übergangsabschnitte als ebene Abschlußwand miteinander verbindet, oder daß der Verbindungsabschnitt zwei im rechten Winkel zueinander stehende Teilabschnitte aufweist, die eine gegenüber den Anlageschenkeln nach innen versetzte Außenkante bilden.
Die Verbindungsmöglichkeiten für Einbauten werden dadurch geschaffen, daß die Profilseiten mit identischen Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen versehen sind, die zu einer durch die Profilseiten gebildeten Innenkante gleichen Abstand aufweisen. Dabei kann zudem vorgesehen sein, daß die Innenkante abgeschrägt ist und daß in dem abgeschrägten Abschnitt des Hohlprofils Befestigungsaufnahmen, vorzugsweise eine Reihe von Befestigungsaufnahmen, eingebracht ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Anlageabschnitte zumindest mit einigen Befestigungsaufnahmen versehen sind, die mit Befestigungsaufnahmen der parallel zu den Anlageabschnitten verlaufenden Profilseiten fluchten, dann lassen sich mit einfachen Schraubverbindungen benachbarte Rahmengestelle miteinander verbinden.
Das Hohlprofil läßt sich einfach aus einem Zuschnitt herstellen, wenn vorgesehen ist, daß der Verbindungsabschnitt in einen Endabschnitt ausläuft, der an der Innenseite des zugekehrten Anlageabschnittes anliegt und mit diesem verbunden ist, daß der Anlageabschnitt und der Endabschnitt mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und daß das Hohlprofil aus einem Zuschnitt gebogen und hergestellt ist, oder daß beide Anlageabschnitte mit Verbindungsabschnitten einstückig verbunden sind, und daß die Verbindungsabschnitte sich überlappen und miteinander verbunden sind.
Eine andere Herstellungsart ist dann möglich, wenn vorgesehen ist, daß beide Anlageabschnitte einstückig mit dem Verbindungsabschnitt verbunden sind und daß das Hohlprofil als Strangpreßprofil hergestellt ist.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen in den Zeichnungen im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines aus einem Zuschnitt hergestellten Hohlprofils,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines aus einem Zuschnitt hergestellten Hohlprofils,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines aus einem Zuschnitt hergestellten Hohlprofils und
Fig. 4 ein als Strangpreßprofil hergestelltes Hohlprofil.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Hohlprofil 10 bilden die beiden Profilseiten 11 und 12 eine Innenkante 25, die bei Aufbau eines Rahmengestelles für einen Schaltschrank in den Schrankinnenraum gerichtet wird. In beiden Profilseiten sind identische Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen 20 und 21 eingebracht, die in demselben Abstand zur Innenkante 25 stehen. Damit ist eine ausreichende Befestigungsmöglichkeit in zwei Richtungen gegeben, um Einbauten im Schaltschrank unterzubringen. Die Profilseite 11 ist als Anlageabschnitt 13 senkrecht abgebogen, während die Profilseite 12 über den senkrecht abgebogenen Anlageabschnitt 14 einstückig in den als Abschlußwand dienenden Verbindungsabschnitt 15 übergeht. Der Verbindungsabschnitt 15 läuft in einen Endabschnitt 16 aus, der an der Innenseite des Anlageabschnittes 13 anliegt und mit diesem verbunden ist. Der Anlageabschnitt 14 ist mit einigen Befestigungsaufnahmen 23 versehen, die mit Befestigungsaufnahmen 29 in der Profilseite 11 fluchten. Der Anlageabschnitt 13 und der Endabschnitt 16 können ebenfalls mit Befestigungsaufnahmen versehen sein, so daß zwei benachbarte Rahmengestelle über die aufeinanderliegenden Anlageabschnitte 13 direkt miteinander verschraubt werden können. Der Anlageabschnitt 14 kann mit einem Dichtungsstreifen der Schranktür als Dichtungssteg verwendet werden. Der Dichtungsstreifen kann aber auch mit dem Anlageabschnitt 14 verbunden sein.
Im Bereich der der Innenkante 25 diagonal gegenüberliegenden Außenkante ist das Hohlprofil 10 frei, so daß mit abgewinkelten Rändern versehene Seitenwände, die Schranktür und die Rückwand genügend Raum für die aufeinanderstoßende Verbindung finden. Wie Fig. 2 zeigt, kann dieser Raum dadurch noch vergrößert werden, daß der Anlageabschnitt 14 über einen senkrecht nach innen gerichteten Übergangsabschnitt 17 in den Verbindungsabschnitt 15 übergeht.
Das Hohlprofil 10 wird aus einem Zuschnitt als Stanz-Biege-Teil hergestellt. Vor dem Biegen werden die Befestigungsaufnahmen 20, 21 und 23 eingestanzt. Der Anlageabschnitt 13 und der Endabschnitt 16 können zusätzlich miteinander verschweißt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 gehen beide Anlageabschnitte 13 und 14 über senkrecht nach innen gerichtete Übergangsabschnitte 17 und 18 in Verbindungsabschnitte 15 über. Die beiden Verbindungsabschnitte 15 liegen aufeinander und sind miteinander verbunden, z. B. verschweißt. Beide Anlageabschnitte 13 und 14 sind mit Befestigungsaufnahmen 22 und 23 versehen, die mit den Befestigungsaufnahmen 20 und 21 in den Profilseiten 11 und 12 des Hohlprofils 10 fluchten. Die Anlageabschnitte 13 und 14 können leicht zur Anreihung von benachbarten Rahmengestellen verwendet werden, wozu einfache Schraubverbindungen verwendet werden können.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zeigt, kann das Hohlprofil 10 auch als Strangpreßprofil hergestellt werden, wobei der Verbindungsabschnitt 15 aus den beiden senkrecht zueinander stehenden Teilabschnitten 15.1 und 15.2 eine Außenkante 24 bildet, die gegenüber den Anlageabschnitten 13 und 14 nach innen versetzt ist.
Die Innenkante 25 kann bei allen Ausführungen auch abgeschrägt sein. Der abgeschrägte Abschnitt kann mit einer weiteren identischen Reihe von identischen Befestigungsaufnahmen wie die Profilseiten 11 und 12 versehen sein. Wenn der Querschnitt der Befestigungsaufnahmen 22 und 23 in den Anlageabschnitten 13 und 14 kleiner ist als der Querschnitt der Befestigungsaufnahmen 20 und 21 in den Profilseiten 11 und 12 des Hohlprofils 10, dann können die aufeinanderliegenden Anlageabschnitte 13 bzw. 14 benachbarter Rahmengestelle direkt miteinander verschraubt werden, wenn die Befestigungsmittel durch die Befestigungsaufnahmen 20 und 21 der Profilseiten 11 und 12 eingeführt werden können.

Claims (10)

1. Hohlprofil für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, bei dem zwei im rechten Winkel zueinander stehende Profilseiten mit Befestigungsaufnahmen versehen und zur Schrankinnenseite gekehrt sind, bei dem diese Profilseiten auf der Außenseite in Anlageschenkel übergehen, die senkrecht zu den zugekehrten Profilseiten stehen und gegeneinander gerichtet sind, und bei dem das Hohlprofil zwischen den Anlageschenkeln mittels einer mit den Anlageschenkeln verbundenen Abschlußwand geschlossen ist, wobei ein Anlageschenkel als Anlageabschnitt einstückig in die Abschlußwand übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Anlageschenkel (13, 14) über senkrecht zum Innenraum gerichtete Übergangsabschnitte (17, 18) in die als Verbindungsabschnitt (15) ausgebildete Abschlußwand übergeht.
2. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (15) die Enden der Übergangsabschnitte (17, 18) als ebene Abschlußwand miteinander verbindet.
3. Hohlprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (15) zwei im rechten Winkel zueinander stehende Teilabschnitte (15.1, 15.2) aufweist, die eine gegenüber den Anlageschenkeln (13, 14) nach innen versetzte Außenkante (24) bilden.
4. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilseiten (11, 12) mit identischen Reihen von identischen Befestigungsaufnahmen (20, 21) versehen sind, die zu einer durch die Profilseiten (11, 12) gebildeten Innenkante (25) gleichen Abstand aufweisen.
5. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenkante abgeschrägt ist und
daß in dem abgeschrägten Abschnitt des Hohlprofils Befestigungsaufnahmen, vorzugsweise eine Reihe von Befestigungsaufnahmen, eingebracht sind.
6. Hohlprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageabschnitte (13, 14) zumindest mit einigen Befestigungsaufnahmen (22, 23) versehen sind, die mit Befestigungsaufnahmen (20, 21) der parallel zu den Anlageabschnitten (13, 14) verlaufenden Profilseiten (11, 12) fluchten.
7. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsabschnitt (15) in einen Endabschnitt (16) ausläuft, der an der Innenseite des zugekehrten Anlageabschnittes (13) anliegt und mit diesem verbunden ist,
daß der Anlageabschnitt (13) und der Endabschnitt (16) mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und
daß das Hohlprofil (10) aus einem Zuschnitt gebogen und hergestellt ist (Fig. 1 und 2).
8. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anlageabschnitte (13, 14) mit Verbindungsabschnitten (15) einstückig verbunden sind, und
daß die Verbindungsabschnitte (15) sich überlappen und miteinander verbunden sind (Fig. 3).
9. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Anlageabschnitte (13, 14) einstückig mit dem Verbindungsabschnitt (15) verbunden sind, und
daß das Hohlprofil (10) als Strangpreßprofil hergestellt ist (Fig. 4).
10. Hohlprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Befestigungsaufnahmen (22, 23) in den Anlageabschnitten (13, 14) kleiner ist als der Querschnitt der Befestigungsaufnahmen (20, 21) in den Profilseiten (11, 12).
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