DE3346624C2 - - Google Patents

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DE3346624C2
DE3346624C2 DE19833346624 DE3346624A DE3346624C2 DE 3346624 C2 DE3346624 C2 DE 3346624C2 DE 19833346624 DE19833346624 DE 19833346624 DE 3346624 A DE3346624 A DE 3346624A DE 3346624 C2 DE3346624 C2 DE 3346624C2
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DE19833346624
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DE3346624A1 (de
Inventor
Frantisek Pilsen/Plzen Cs Hrabak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAVEBNI STROJIRENSTVI A LEHKA PREFABRIKACE GENERALNI REDITELSTVI PRAG/PRAHA CS
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STAVEBNI STROJIRENSTVI A LEHKA PREFABRIKACE GENERALNI REDITELSTVI PRAG/PRAHA CS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/988Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings specially adapted for sheet metal frame members with an open U-shaped cross-section
    • E06B3/9885Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türzarge, bestehend aus einem Profilblech mit einer Grundebene, an die sich zu beiden Seiten abgebogene Schenkel mit parallel und senkrecht zur Grundebene angeordneten Schenkelteilen anschließen, wobei das Profilblech im Bereich der Türecken um je 90° gebogen ist und durch Gehrungsschnitte begrenzte Ausschnitte aufweist, die in den senkrecht zur Grundebene angeordneten Schenkelteilen dreieckig oder trapezförmig sind und durch die am weitestens von der Grundebene entfernt befindlichen Flächen zusammenhängen.
Eine derartige Türzarge ist aus der DE-OS 21 59 373 bekannt geworden. Das Profilblech für die Herstellung dieser Türzarge wird an den Türecken jeweils mit einem Ausschnitt versehen, dessen Kanten durch Gehrungsschnitte und Schnitte parallel und senkrecht zur Längsrichtung des Profiles gebildet sind. Dabei ist dieser Ausschnitt so gestaltet, daß beim Biegen der Türzargenteile im Bereich der Türecken um 90° stehengebliebene Laschen gegeneinander zu liegen kommen und während des Biegevorganges ihrerseits um 45° aus ihrer ursprünglichen Ebene abgebogen werden. Damit die drei Teile der Türzarge fest aneinanderhängen, werden diese aneinander anliegenden Laschen durch Befestigungs­ mittel, z. B. durch Schweißstellen, fest miteinander verbunden. Dadurch sind außer den Stanz- und Biegevor­ gängen bei der Herstellung der Türzarge auch Befestigungs­ vorgänge vorzunehmen, die gesonderte Arbeitsvorgänge erfordern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türzarge der eingangs genannten Art derart weiterzu­ entwickeln, daß eine stabile Eckausführung mittels Stanzen und Falzen ohne weiteres nachfolgende Befestigungsoperationen ermöglichen wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die Ausschnitte sich lediglich in den senkrecht zur Grundebene angeordneten Schenkelteilen befinden, daß quer zum Profil die durch­ gehenden Streifen des Profiles zwischen den Ausschnitten eine Biegung um 180° entlang einer durch die Ausschnitte verlaufenden Mittellinie aufweisen und daß parallel zur 180° Biegung und beidseitig dazu von jeweils einer Ecke eines Ausschnittes zur Ecke des gegenüberliegenden Aus­ schnittes eine 45° Biegung oder einseitig eine 90° Biegung verläuft.
Durch einen einzigen Biegevorgang wird hierbei jede Tür­ zargenecke so gestaltet, daß die Türzargenteile fest miteinander verbunden sind, ohne daß noch irgendeine Befestigungsoperation, wie Schweißen, Löten, Nieten oder dergl. notwendig ist. Das vereinfacht die Herstellung der Türzargen, erhöht aber auch ihre Festigkeit und Biege­ steifigkeit im Bereich der Ecken. Somit sind für die Herstellung der Türzargen nur noch ein Stanzvorgang und ein Biegevorgang notwendig. Das vereinfacht die Herstel­ lung derartiger Türzargen.
Es lassen sich Türzargen sowohl mit einem Profil mt gleich langen Schenkeln als auch mit ungleich langen Schenkeln herstellen. Es ist vorteilhaft, wenn bei einem Profil mit ungleich langen Schenkeln die von der Grundebene am weitesten entfernt befindliche Fläche des kürzeren Schenkels ebenfalls quer zum Profil eine Biegung um 180° entlang einer durch die Ausschnitte ver­ laufenden Mittellinie aufweist.
Überall dort, wo die Schenkel des Profiles eine ungleiche Breite aufweisen, ist es zweckmäßig, wenn über die 180° Biegung gebildete, zusammenhängende Laschen eines Streifens an den Streifen herangebogen sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Profiles im Bereich einer Ecke,
Fig. 2 eine Ecke der Türzarge nach Ausführung des Biege­ vorganges mit einer 45° Abwinkelung der Laschen,
Fig. 3 mit einer 90° Abwinkelung der Laschen,
Fig. 4 mit einer anderen 90° Abwinkelung der Laschen.
Das Profil der Tür besteht aus einer Grundebene 4, an die zu beiden Seiten Schenkel 1 und 2 anschließen. Der Schenkel 1 besteht aus einem senkrecht zur Grundebene 4 verlaufenden Schenkelteil 3 und einem daran anschließenden parallel zur Grundebene 4 verlaufenden Schenkelteil 18. Der Schenkel 2 besteht aus einem senkrecht zur Grundebene, an diese an­ schließenden Schenkelteil 5, einem hieran anschließenden, parallel zur Grundebene 4 verlaufenden Schenkelteil 6 und einem wiederum hieran anschließenden wieder senkrecht zur Grundebene 4 verlaufenden Schenkelteil 9, an den sich wiederum ein parallel zur Grundebene 4 verlaufender Schenkel­ teil 17 anschließt. Die Schenkelteile 5, 6 des Schenkels 2 bilden dabei eine Falz, in die die in die Türzarge einzu­ hängende Tür hineinfällt.
Aus diesem Profil werden im Bereich der Ecken aus den senkrecht zur Grundebene 4 verlaufenden Schenkelteilen Ausschnitte 7, 8 herausgeschnitten. Der Ausschnitt 7 ist dreieckförmig. Eine Seite dieses Dreiecks verläuft parallel zur Grundebene 4, die beiden anderen Seiten stellen Gehrungsschnitte dar. Diese dreieckförmige Aus­ nehmung 7 befindet sich in dem Schenkelteil 9, der am weitesten von der Grundebene 4 entfernt ist. In den an die Grundebene 4 angrenzenden Schenkelteile 3, 5 be­ finden sich trapezförmige Ausschnitte 8, bei denen zwei Seiten parallel zueinander und parallel zur Grundebene 4 verlaufen, während die anderen Seiten dieser Trapeze Gehrungsausschnitte sind. Mehr Ausnehmungen sind bei dieser Türzarge nicht notwendig.
In Fig. 1 sind die Biegelinien gestrichelt dargestellt: In der Grundebene 4 verläuft von der Ecke eines trapezförmi­ gen Ausschnittes 8 zur entsprechenden Ecke des gegenüber­ liegenden trapezförmigen Ausschnittes 8 eine Biegelinie 27 auf der einen Seite und eine Biegelinie 28 auf der anderen Seite. Hier finden Biegungen um 45° statt, wie man aus Fig. 2 ersehen kann. Zwischen diesen beiden Biegelinien 27 und 28 verläuft eine mittlere Biegelinie 35, bei der eine Biegung um 180° stattfindet. In Fig. 2 ist dieses die mit den Bezugszeichen 36 versehene Biegung. Zwischen den Biegelinien 27, 35 sowie 28, 35 ist somit jeweils eine Lasche gebildet. Diese hier gebildeten Laschen liegen nach Ausführung des Biegevorganges eng aneinander an.
Aber nicht nur in der Grundebene 4 sind Biegelinien vorge­ sehen, sie sind auch in den Schenkelteilen 6, 18, vorgesehen. Hier liegen jedoch die drei Biegelinien enger aneinander. In der äußeren Teilfläche 17 des Schenkels 2 ist nur eine einzige Biegelinie vorhanden, an der eine Biegung um 90° vorgenommen ist.
Bei der Biegung sind, wie man aus Fig. 2 ersieht, nicht nur Laschen aus der Grundfläche 4 entstanden, sondern auch Laschen 32, 33 aus der streifenförmigen Schenkelteilfläche 16. Es sind aber auch aus der Schenkelteilfläche 18 zwei Laschen entstanden, die am Ort 38 zusätzlich gebogen sind, so daß sie an dem vertikalen Teil des Streifens 18 anliegen.
In Fig. 3 ist eine andere Möglichkeit der Biegung dar­ gestellt: Hier ist außer der 180° Biegung 36 nur noch eine weitere 90° Biegung beim Übergang in den vertikalen Teil der Grundebene 4 der Türzarge vorgenommen, während der horizontale Teil der Grundebene 4 ohne Biegung in die 180° Biegung 36 übergeht. Entsprechend ist die Biegung im streifenförmigen Schenkelteil 16 vorgenommen, wo die Lasche 33 ohne Biegung aus der Fläche 16 hervorgeht, während die Lasche 32 um 90° gegenüber dem vertikalen Teil der Fläche 16 abgebogen ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist das Laschenpaar 32, 33 zusätzlich noch an die streifenförmige Fläche 16 des Schenkels 2 herangebogen.

Claims (3)

1. Türzarge, bestehend aus einem Profilblech mit einer Grundebene, an die sich zu beiden Seiten abgebogene Schenkel mit parallel und senkrecht zur Grundebene angeordneten Schenkelteilen anschließen, wobei das Profilblech im Bereich der Türecken um je 90° gebogen ist und durch Gehrungsschnitte begrenzte Ausschnitte aufweist, die in den senkrecht zur Grundebene ange­ ordneten Schenkelteilen dreieckig oder trapezförmig sind und durch die am weitesten von der Grundebene ent­ fernt befindlichen Flächen zusammenhängen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschnitte (7, 8) sich lediglich in den senk­ recht zur Grundebene angeordneten Schenkelteilen be­ finden,
daß quer zum Profil die durchgehenden Streifen (4, 16) des Profiles zwischen den Ausschnitten (7, 8) eine Biegung um 180° entlang einer durch die Ausschnitte verlaufenden Mittellinie aufweisen
und daß parallel zur 180° Biegung und beidseitig dazu von jeweils einer Ecke eines Ausschnittes zur Ecke des gegenüberliegenden Ausschnittes eine 45° Biegung oder einseitig eine 90° Biegung verläuft.
2. Türzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Profil mit ungleich langen Schenkeln die von der Grundebene am weitesten entfernt befind­ liche Fläche des kürzeren Schenkels ebenfalls quer zum Profil eine Biegung um 180° entlang einer durch die Ausschnitte verlaufenden Mittellinie aufweist.
3. Türzarge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die 180° Biegung gebildete, zusammen­ hängende Laschen (32, 38) eines Streifens (16, 18) an den Streifen (16, 18) herangebogen sind.
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