DE19536898C2 - Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes - Google Patents

Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes

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Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, der als Stanz-Biegeteil aus einem Blechstreifen hergestellt ist, und einen geschlossenen Hohlprofilabschnitt bildet, bei dem Teilabschnitte aufeinanderliegen und fest miteinander verbunden sind.
Ein solcher Rahmenschenkel ist aus der DE 41 32 803 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Rahmenschenkel werden die Randbereiche des Blechstreifens überlappt und anschließend miteinander verbunden, z. B. verschraubt oder verschweißt. Dies ist mit einem hohen Teile- und Montageaufwand verbunden, was die Her­ stellung trotz kostengünstigen Ausgangsmaterials teuer werden läßt. Die Verbindung der Teilabschnitte erfolgt stets nach Beendigung des Stanz- Biegevorganges.
Aus der DE 29 11 847 A1 ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank bekannt. Das Rahmengestell ist aus Rahmenschenkeln zusammengesetzt, die als Hohl­ profilabschnitte ausgebildet sind. In den Eckbereichen des Rahmengestelles sind die Rahmenschenkel mit Eckverbindern verklebt.
Aus der DE 31 35 471 A1 ist ein Schutzgehäuse bekannt, das aus Wandelementen zusammengesetzt ist. Die Wandelemente sind an ihren Rändern mit um­ laufenden Flanschen versehen. Zum Aufbau des Schutz-Gehäuses können die Wandelemente mit ihren Flanschen an vertikale und horizontale Profilschenkel angeklebt werden.
Die DE 43 36 285 A1 zeigt mehrere Hohlprofile, die sich als Rahmenschenkel für den Aufbau eines Rahmengestelles eignen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Rahmenschenkel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Herstellung wesentlich vereinfacht ist und bei dem die für die feste Verbindung der aufeinanderliegenden Teilabschnitte erforderlichen Maßnahmen ohne nennenswerten Aufwand in den Herstellungablauf einbezogen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die miteinander zu verbindenden Teilabschnitte in die Mitte und die Randbereiche des Blechstreifens gelegt sind, daß vor oder während des Stanz-Biegevorganges mindestens einer der mit­ einander zu verbindenden Teilabschnitte mit einer Klebstoffschicht aus aushärtbarem, nach dem Aushärten wärmebeständigen Zweikomponenten- Metallklebstoff versehen wird, wobei die Klebstoffschicht in den gestanzten, bis auf das Biegen der in den Randbereichen liegenden Teilabschnitte vorgefestigten noch offenen Hohlprofilabschnitt eingebracht wird, daß danach die letzte Phase des Biegevorganges durchgeführt und der Hohlprofilabschnitt mit den in den Randbereichen liegenden Teilabschnitten geschlossen wird, und daß die aus­ gehärtete Klebstoffschicht die Teilabschnitte unlösbar und dicht miteinander verbindet. Mit dieser Kombination aus Konstruktions- und Verfahrensmerkmalen läßt sich ein Rahmenschenkel schnell und kostengünstig aus einem Blech­ streifen herstellen, der nicht mehr nachbearbeitet werden muß. Der Rahmen­ schenkel bildet nach dem Aushärten einen dicht geschlossenen Hohlprofil­ abschnitt großer Verwindungssteifigkeit.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei das Auftragen der Klebstoffschicht in den Biegevorgang einbezogen ist. Es zeigen jeweils im Querschnitt:
Fig. 1 einen vorgestanzten Materialstreifen,
Fig. 2 ein vorgestanztes und vorgebogenes Vorprodukt für einen Rahmenschenkel,
Fig. 3 das Vorprodukt nach Fig. 2 mit aufgetragener Klebstoffschicht und
Fig. 4 den Rahmenschenkel nach vollendeter Herstellung.
Für die Herstellung des Rahmenschenkels 10 nach Fig. 4 wird ein entsprechend breiter Materialstreifen 40 nach Fig. 1 benötigt, der z. B. von einem Blech-Coil abgetrennt wird. In einem Stanzvorgang werden, wie in Fig. 1 angedeutet, die Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Bohrungen 19, 20, 23 und 24 in einem Systemraster an den Stellen eingebracht, die nach dem Abschluß der Biegevorganges Profilseiten 15 und 17 sowie Aufnahmeabschnitte 21 und 22 des Rahmenschenkels 10 bilden.
In einem Teil-Biegevorgang wird der mittlere Bereich des Materialstreifens 40 zu einem Vorprodukt 40' verformt. Dabei wird ein mittlerer Teilabschnitt 12 gebildet, der mit Ausbuchtungen 32 und 33 mit Teilabschnitten 34, 37 bzw. 35, 36 versteift ist. Daran schließen sich Stegabschnitte 14 und 18 an, welche mit Teilen der Profilseiten 15 und 17 sowie Anlageabschnitten 28 und 29 Anlagestege 13 und 16 zum dichten Anbringen von Wandelementen oder zum dichten Aneinanderreihen von Rahmengestellen bilden, wie Fig. 2 zeigt.
Ist das Vorprodukt 40' nach Fig. 2 hergestellt, dann wird mittels einer an sich bekannten Klebstoff-Auftragsvorrichtung auf die Innenseite des mittleren Teilabschnittes 12 eine Klebstoffschicht 50 aus aushärtbarem Klebstoff aufgebracht, wie Fig. 3 zeigt. Ist der Materialstreifen 40 ein Blechstreifen, dann wird für die Klebstoffschicht 50 ein aushärtbarer Zweikomponenten- Metallklebstoff verwendet, der über die gesamte Längsabmessung des Vorproduktes 40' kontinuierlich aufgebracht wird.
Bei der abschließenden Phase des Biegevorganges werden die Aufnahmeabschnitte 21 und 22 mit den Reihen von Befestigungsaufnahmen und/oder Bohrungen 23 und 24 sowie die eine Schwalbenschwanznut bildenden Nut-Seitenwände 25 und 26 und Teilabschnitte 30 und 31 eingebogen. Die Teilabschnitte 30 und 31 kommen dabei über die Klebeschicht 50 zur Anlage an der Innenseite des mittleren Teilabschnittes 12. Ist der Biegevorgang abgeschlossen, dann härtet die Klebstoffschicht 50 aus und verbindet als ausgehärtete Klebstoffschicht 50' die Teilabschnitte 30 und 31 fest und unlösbar mit dem Teilabschnitt 12. Dabei kann, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, der zwischen den Endkanten der Teilabschnitte 30 und 31 entstandene Spalt mit Klebstoff ausgefüllt und dicht verschlossen werden. Der Rahmenschenkel 10 stellt dann einen absolut dicht geschlossenen Hohlprofilabschnitt mit ausgezeichneter Stabilität, insbesondere Verwindungssteifigkeit, dar.
Der Querschnitt des Rahmenschenkels 10 kann beliebig und an unterschiedliche Anforderungen angepaßt sein. An allen Stellen, an denen Teilabschnitte aufeinanderliegen, kann mittels einer aushärtbaren Klebstoffschicht die Stabilität und Verwindungssteifigkeit des hergestellten Rahmenschenkels erhöht werden, ohne dafür nennenswerten Aufwand zu treiben. Wesentlich ist lediglich, daß die noch nicht ausgehärtete Klebstoffschicht auf mindestens einen der untereinander zu verbindenden Teilabschnitt des Materialstreifens aufgebracht wird, solange dieser vor oder während des Herstellungsablaufes für eine Klebstoff- Auftragsvorrichtung noch zugänglich ist.

Claims (2)

1. Rahmenschenkel für ein Rahmengestell eines Schaltschrankes, der als Stanz-Biegeteil aus einem Blechstreifen hergestellt ist, und einen geschlossenen Hohlprofilabschnitt bildet, bei dem Teilabschnitte aufeinanderliegen und fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die miteinander zu verbindenden Teilabschnitte (13 bzw. 30, 31) in die Mitte und die Randbereiche des Blechstreifens (40) gelegt sind,
daß vor oder während des Stanz-Biege-Vorgangs mindestens einer der mit­ einander zu verbindenden Teilabschnitte (z. B. 12) mit einer Klebstoffschicht (50) aus aushärtbarem, nach dem Aushärten wärmebeständigen Zwei­ komponenten-Metallklebstoff versehen wird, wobei die Klebstoffschicht (50) in den gestanzten, bis auf das Biegen der in den Randbereichen liegenden Teilabschnitte (30, 31) vorgefertigten, noch offenen Hohlprofilabschnitt eingebracht wird,
daß danach die letzte Phase des Biegevorgangs durchgeführt und der Hohl­ profilabschnitt mit den in den Randbereichen liegenden Teilabschnitten (30, 31) geschlossen wird, und
daß die ausgehärtete Klebstoffschicht (50') die Teilabschnitte (12, 30, 31) unlösbar und dicht miteinander verbindet.
2. Rahmenschenkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anlagestege (13 und 16) zum dichten Anbringen von Wandelementen oder dichten Aneinanderreihen von Rahmengestellen gebildet sind.
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