DE3135471A1 - Bauelementensatz zur erstellung von schutzschraenken - Google Patents

Bauelementensatz zur erstellung von schutzschraenken

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings

Description

OTTO GLÖSER ".."·'»-" "^- .-" *.-* .*· 8076 Ebenhausen-Werk 0. Ingotetadt/D.
PATENTANWALT Lf ,Sudetenstraße 6
' Telefon 084 53/7089
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt
Patentanwälte). Gläaer, Sudetenatr. 6, 8076 Ebenhauaen-Werkü. Innolrtadt/D.· , 9 Q IQRI
Ebenhausen, den '•''•■l;"J1
Mein Zeichen: 17 5 / 81 / 03 Gl/S Ihr Zeichen;
Anmelder: Dr.-Ing. Joachim Hess, Schröplerstraße 37 8070 IngolStadt
Baueiementensatz zur Erstellung von Schutzschränken
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauelementensatz zur Erstellung von Schutzschränken mit unterschiedlichen Endabmessungen aus isolierenden Wandteilen, bei denen die zur Herstellung der Dichtheit und der thermischen Isolierung dienenden Wandteile kombiniert sind mit einem System von Trägerprofilen, die mit Befestigungsnuten aufweisenden Verstärkungen in Verbindung stehen.
Derartige Bauelementensätze haben sich in der Praxis gut bewährt, da es mit ihnen möglich ist, Schränke mit den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Raumverhältnissen herzustellen, die Regel-, Meß- und Schaltgeräte bei chemischen und petrochemischen Anlagen ausreichend zu schützen vermögen. Bei den erwähnten Anlagen ist es nämlich unausbleiblich, daß aggressive Einflüsse auftreten, die ungeschützte Geräte und Einrichtungen mit Sicherheit vorzeitig zerstören
Bankverbindung: Bayerische. Hypotheken- und Wechselbank, Filiale Ingolatadt Konto Nr. 6480225021
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würden. Wenn sich auch die aus den eingangs erwähnten Bauelementensätzen erstellten Schutzschränke - wie schon angedeutet - als brauchbar erwiesen haben, so erscheinen - um optimale Wirkungen zu erzielen - Verbesserungen dennoch angebracht .
Bei einer bekannten Bauart sind die Trägerprofile des Bauelementensatzes an allen Seiten mit rechteckzahnförmigen Oberflächenvergrößerungen versehen. Dies mag zwar zu einer vergrößerten Angriffsfläche für Bindemittel führen, jedoch neigen solche Profilierungen zu Verschmutzungen, die sich nur beschwerlich beseitigen lassen, ganz abgesehen davon, daß solche Profilierungen auf den Beschauer keinen ansprechenden Eindruck machen. Ebenso wird es für viele Einsatzmöglichkeiten für nicht besonders günstig angesehen, wenn die Wandteile - wie bekannt - aus Aluminium bzw. aus mit Aluminium beschichteten Kunststoffplatten bestehen. Aluminium ist nämlich nicht gegen alle chemischen Verunreinigungen der Atmosphäre beständig, so daß vorzeitige Korrosion unausbleiblich ist.
Um diesen Mangeln zu begegnen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die aufrechten, in den Eckbereichen und an den Stoßstellen von Wandteilen des jeweiligen Schutzschrankes, gfs. auch mittig vorgesehenen Trägerteile allseitig glatte, aus glasfaserverstärktem Polyesterharz gezogene Vierkantrohre darstellen, an welche die entweder ebenfalls aus Kunststoff hergestellten doppelwandigen und ausgeschäumten, oder
als Integralschaumteil mit harten Oberflächen gefertigten Wandteile über Randflansche mittelbar oder unmittelbar durch Vernieten» Verschrauben, Verkleben o. dgl. abgedichtet angeschlossen sind und die Befestigungsmittel gleichzeitig sogenannte, den Befestigungsdruck auf die Randflansche der Wandteile verteilende C-Profile an den Vierkantrohren festlegen, wobei die C-Profile als Widerlager für dreidimensionale Eckinnenbeschläge für Einbauten, für Verteilerschienen usw. dienen. Die glatten Vierkantrohre sind bei gutem Aussehen bequem sauber zu halten, ganz abgesehen davon, daß sich auf ihnen von vornherein kaum Schmutz o. dgl. ansetzt. Die nur aus Kunststoff bestehenden Wandteile sind absolut korrosionsbeständig und el-enfalls gut sauber zu halten. Wenn man nun diese verbesserten Teile mit den bekannten C-Profilen und den dreidimensionalen Lochwinkeln bzw. Eckinnenbeschlägen kombiniert , erhält man Schutzschränke, die allen Ansprüchen, auch unter härtesten Bedingungen, genügen.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wandteile aus je zwei flachen wannenartigen Gebilden bestehen, die unterschiedliche Höhen aufweisen und ineinandergeschachtelt zwischen sich einen Raum für ein Isoliermaterial, wie z.B. für einen Hartschaum frei lassen und mit ihren hochgezogenen gedoppelten Rändern die für die Befestigung erforderlichen Randflansche bilden. Derartige Wandteile sind nicht nur außerordentlich korrosionsbeständig, sondern sie sind auch ausreichend fest und sie besitzen darüber hinaus eine
vorzügliche isolierende Wirkung gegen Kälte und Wärme. Letzteres macht sich besonders dann vorteilhaft bemerkbar, wenn der jeweilige Schrank wegen der Einbauten beheizt oder gekühlt werden muß. Diese Vorteile ergeben sich auch dann, wenn die harten Oberflächen eines aus Integralschaum gebildeten Wandteiles in den Randbereichen zu der Befestigung dienenden Randflanschen verformt sind.
Um das Innere des jeweiligen abgedichtet hergestellten Schutzschrankes auch ausreichend vor Niederschlägen zu schützen, wir>d vorgeschlagen, daß die Wandteile und die Vierkantrohre im zusammengesetzten Zustand zu einem Schutzschrank über eine Bodenplatte vorstehen, während sie oben von einem ein Dach bildenden Deckel übergriffen sind und die Verbindung zu Dach und Boden über die Eckinnenbeschläge hergestellt ist.
Für eine gelegentlich geforderte Belüftung des jeweiligen Schrankes wird es schließlich für zweckmäßig angesehen, daß zwischen Boden und Wandteilen mit Vierkantrohren einerseits, und zwischen Dach und den gleichen Teilen andererseits, Luftspalte vorgesehen sind, deren Höhe von Distanzscheiben bestimmt ist, die zwischen den Eckbeschlägen und dem Dach bzw. dem Boden liegen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines einfachen Schutzschrankes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schutzschrank von oben betrachtet und
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines Wandteilstückes.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß der Schutzschrank 1 aus Wandteilen 2, 3, 4, 5 besteht, wobei der Wandteil 5 als Tür mit Sichtfenster ausgeführt ist. Die Wandteile 2,3,4 sind an Vierkantrohre 6, 7, 8, 9 aus Kunststoff angeschlossen.
Die Wandteile 2, 3;, Λ und auch der als Tür 5 ausgebildete Wandteil bestehen, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, aus zwei flachen schalenförmigen Gebilden 10, 11, die unterschiedliche Höhen h bzw. H aufweisen und so gestaltet sind, daß das Gebilde 10 sich in das Gebilde 11 passend einsetzen läßt, jedoch so, daß noch ein Raum 12 verbleibt, der mit einem Isoliermaterial ausgeschäumt wird. Die schalenartigen Gebilde 10, 11 bilden bei jedem der Wandteile 2-5 mit ihren hochgezogenen Rändern umlaufende, bevorzugt miteinander fest verbundene Anschlußflansche 13, 14-, 15, 16, die mit den Vierkantrohren 6-9 vernietet, verschraubt oder verklebt werden. Beim- Ausführungsbeispiel ist ein Vernieten bei 17, 18, 19, 20 angedeutet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn man zwischen den Flanschen 13 - 16 und den Vierkantrohren 6-9 Dichtmittel vorsieht. Als Dichtmittel kann auch ein Klebstoff dienen. Mit dem Vernieten oder
Verschrauben bei 17 - 20 können auch C-Profile 21, 22, 23, 2^ festgelegt werden, die sowohl Montagezwecken für Inneneinbauten dienen, als auch den Befestigungsdruck gleichmäßig verteilen. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich auch dann, wenn die Wandteile 2-5 aus Integralschaum bestehen und/oder eine echte "Sandwich-Bauweise" gewählt wird.
In Fig. 2 ist ein Eckinnenbeschlag"25 zu erkennen, der z.B. dazu dient, daß man die Anordnung nach Fig. 2 mit einem zurückspringenden Boden 26 verbinden kann, wie dies mit strichpunktierten Linien 27 angedeutet ist. Gestrichelte Linien 2 in Fig. 2 lassen erkennen, daß oben der Schutzschrank 1 von einem Deckel bzw. Dach 29 übergriffen ist. Wird in Sonderfällen eine Entlüftung des Schutzschrankes 1 gewünscht, dann wird gegenüber Boden 26 und Dach 29 mit Distanzscheiben gearbeitet, wie eine solche 30 in Fig. 2 angedeutet ist. Diese Scheiben erzwingen obere und untere Luftspalte.
In Fig. 2 ist mit dünnen Linien 31, 32 angedeutet, daß man den Schutzschrank in beliebiger Weise vergrößern kann. Es müssen lediglich geänderte Böden 26 und vergrößerte Dachdeckel 29 vorgesehen werden..
-40-Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1.1 Bauelementensatz zur Erstellung von Schutzschränken mit unterschiedlichen Endabmessungen aus isolierenden Wandteilen, bei denen die zur Herstellung der Dichtheit und der thermischen Isolierung dienenden Wandteile kombiniert sind mit einem System von Trägerprofilen, die mit Befestigungsnuten aufweisenden Verstärkungen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrechten, in den Eckbereichen und an den Stoßstellen von Wandteilen (2-5) des jeweiligen Schutzschrankes (1)> gfs. auch mittig vorgesehenen Trägerteile (6 - 9) allseitig glatte, aus glasfaserverstärktem Polyesterharz gezogene Vierkantrohre darstellen, an welche die entweder ebenfalls aus Kunststoff hergestellten doppelwandigen und ausgeschäumten, oder als Integralschäumteil mit harten Oberflächen gefertigten Wandteile (2-5) über Randflansche (13 - 16) mittelbar oder unmittelbar durch Vernieten, Verschrauben, Verkleben o. dgl. abgedichtet angeschlossen sind und die Befestigungsmittel gleichzeitig sogenannte, den Befestigungsdruck auf die Randflansche (13 - 16) der Wandteile (2-5) verteilende C-Profile (21 - 24) an den Vierkantrohren (vgl. 6-9) festlegen, wobei die C-Profile (21 - 24) als Widerlager für dreidimensionale Eckinnenbeschläge (25), für Einbauten, für Verteilerschienen usw. dienen.
    2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2 - 5) aus je zwei flachen wannenartigen Gebilden (10, 11) bestehen, die unterschiedliche Höhen (h, H) aufweisen und ineinandergeschachtelt zwischen sich einen Raum (12) für ein Isoliermaterial, wie z.B. für einen Hartschaum frei lassen und mit ihren hochgezogenen gedoppelten Rändern die für die Befestigung erforderlichen Randflansche (13 - 16) bilden.
    3. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die harten Oberflächen eines aus Integralschaum gebildeten Wandteiles (z.B. 2) in den Randbereichen zu der Befestigung dienenden Randflanschen (vgl. 13 - 16) verformt sind.
    1. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandteile (2-5) und die Vierkantrohre (6 - 9) im zusammengesetzten Zustand zu einem Schutzschrank (1) über eine Bodenplatte (26) vorstehen, während sie oben von einem ein Dach bildenden Deckel (29) übergriffen sind und die Verbindung der Teile (2 - 9) zu Dach (29) und Boden (26) über die Eckxnnenbeschläge (25) hergestellt ist.
    5. Bauelementensatz nach den Ansprüchen 1 bis M-, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Boden (26) und Wandteilen (2 - 5) mit Vierkantrohren (6 - 9) einerseits, und zwischen Dach (29) und den gleichen Teilen (2 - 9) andererseits, Luftspalte vorge-
    sehen sind, deren Höhe von Distanzscheiben (30) bestimmt ist, die zwischen den Eckbeschlägen (25) und dem Dach (29) bzw. dem Boden (26) liegen.
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