DE3835631A1 - Trennwand - Google Patents

Trennwand

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DE3835631A1
DE3835631A1 DE19883835631 DE3835631A DE3835631A1 DE 3835631 A1 DE3835631 A1 DE 3835631A1 DE 19883835631 DE19883835631 DE 19883835631 DE 3835631 A DE3835631 A DE 3835631A DE 3835631 A1 DE3835631 A1 DE 3835631A1
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DE19883835631
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David Lee
Theo Dittmann
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HOLZAEPFEL CHRISTIAN GmbH
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HOLZAEPFEL CHRISTIAN GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trennwand, gebildet durch von außen an Pfosten angebrachte Blenden bei der die Pfosten zwischen einer oberen Klemmschiene und einer unteren Schiene angeordnet sind, wobei die Pfosten durch zwei miteinander verbundene Stahlprofilteile gebildet werden.
Derartige Trennwände sind bekannt, bspw. in Form des "INwand-Systems" der Anmelderin (vgl. Broschüre Holzäpfel-INwand).
Die Anforderungen an Brand- und Schallschutz steigen ständig. Die Anforderungen an den Brandschutz werden in verschiedenen Feuerwiderstandsklassen definiert. Die Prüfbedingungen sind derart daß die Trennwände, nach dem sie eine bestimmte Zeit lang Feuer ausgesetzt worden sind, noch bestimmten mechanischen Schlagbelastungen widerstehen müssen. (vgl. Merkblatt "Brandschutz" des Arbeitskreises "Fertigwand" der Studiengemeinschaft für Fertigbau). Gleichzeitig müssen die Schallschutzanforderungen, die ebenfalls immer mehr steigen, gewährleistet sein (vgl. Merkblatt "Schallschutz" des Arbeitskreises "Fertigwand" der Studiengemeinschaft für Fertigbau). Ferner soll der modulare Aufbau für verschiedene Verwendungsformen einfach und flexibel sein, wobei insbesondere an die Montage bei gleichzeitiger Wahrung von ästhetischen Gestaltungsgesichtspunkten einfach sein soll. Ferner sollen die Teile auch unter dem Gesichtspunkt der Kostenersparnis möglichst einfach aufgebaut sein.
Diese Anforderungen bedeuten, daß die Stabilität der verwendeten Pfosten (Festigkeit gegen Durchbiegung in allen Richtungen; Verdrehsteifigkeit), sowie ihre Verankerung in den Schienen am Boden und an der Decke verbessert werden müssen. Dabei muß eine bessere Abdichtung in allen Anschluß- und Fugenbereichen möglich sein. Gleichzeitig ist für Trennwände stets vorgegeben, daß sie leicht demontierbar sein müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine höhere Stabilität des gesamten mechanischen Aufbaus bei gleichzeitig verbesserten Brandschutz und Schalldämmeigenschaften gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pfosten aus zwei Doppel-U-Profilteilen besteht, die je durch zwei äußere im Querschnitt U-förmige im Abstand voneinander angeordnete und durch Stege miteinander verbundene Bereiche gebildet werden, wobei die äußeren U-förmigen Bereiche der Doppel-U-Profilteile einander zugewandt sind und auf der den Blenden zugewandten Seite eine Spalte aufweisende Kammern bilden und wobei ferner die Stege bei Zwischenlegung einer Dichtung miteinander verbunden sind. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Die Erfindung geht im Aufbau des Pfostens von der Verwendung zweier symmetrischer Doppel-U-Profilteile aus. Sie bilden zusammen den Pfosten und definieren zwischen sich Kammern, die erheblich zur Verbesserung von Brand- und Schallschutz beitragen. Diese Kammern sind miteinander durch die Stege der Doppel-U-Profilteile und über eine Dichtung aus für Brandschutz besonders geeignetem Material verbunden. Sie sind nach außen durch Dichtleisten abgeschlossen. Jedoch sind sie bei Trennung der Dichtleisten, was in Folge deren elastischer Ausbildung möglich ist, zugänglich um Befestigungseinrichtungen für Trennwände o.dgl.. In besonders stabiler Weise erfolgt die obere Anbindung des Pfostens an eine obere Klemmschiene und die Abstützung des unteren Endes der des Pfostens auf einer unteren Klemmschiene. Zu diesem Zweck sind speziell ausgebildete Pfostenstützteile vorgesehen, die eine stabile Verbindung sichern, in dem sie in die erfindungsgemäß geschaffenen Doppel-U-Profilteile von unten bzw. oben einsteckbar sind und in einer Ausnehmung der Klemmschiene formschlüssig und damit ebenfalls gegen Verdrehung und durch Biegung gesichert aufgenommen werden. Unter die Klemmschienen sind zu beiden Seiten Klemmleisten einsteckbar, die die Abdichtung gegenüber den von außen aufgesetzten Blenden verbessern und gleichzeitig weitere Abdichtungen im Bereich der unteren Klemmschiene schaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 einen in eine Klemmschiene eingesetzten Pfosten, wie er zum Aufbau der Trennwand verwendet wird;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II in Fig.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig.
Fig. 4 ein schematischer Querschnitt durch einen Pfosten;
Fig. 4a eine Draufsicht von oben auf den Pfosten mit eingesetztem Pfostenstützteil und Stützplättchen;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch eine mit einem Pfosten nach Fig. 1-4 aufgebaute Trennwand mit einer dritten Blende;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Verbindung eines Pfostens mit einem Querstab;
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung der Pfeile VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 ein Eckwinkel zur Befestigung eines Querstabes an einem Pfosten;
Fig. 9 eine Ansicht des Eckwinkels in Richtung VIIII-VIIII;
Fig. 10 eine Ansicht des Eckwinkels in Richtung X-X in Fig. 9;
Fig. 11 ein Querschnitt einer Klemmleiste;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Klemmleiste nach Fig. 11 in Richtung XII-XII;
Fig. 13 ein Detail einer Verbindung einer Klemmleiste nach Fig. 11/12 mit einer Klemmschiene;
Fig. 14, 15, 16 Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht eines Klemmbeschlags zur Befestigung der Blenden an dem Pfosten;
Fig. 14a, 15a, 16a eine alternative Ausbildung eines Klemmbeschlags;
Fig. 17 die Einfügung eines Querwand-Trägerelementes in die Fuge einer Trennwand;
Fig. 18 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 17 mit eingesetzten Querwand-Trägerelement;
Fig. 19 eine Modifikation der Dichtleisten;
Fig. 20 einen Kabelkanal;
Fig. 21 eine Endkappe eines Kabelkanals;
Fig. 22 u. 23 Seiten- und Vorderansicht einer KIemmschraube 51.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Pfosten 1. Er besteht u.a. aus zwei rollierten Doppel-U-Profilteilen 2 und 3. In den vorderen Doppel-U-Profilteilen greift von unten ein Pfostenstützteil 4 in den Doppel-U-Profilteil 3 ein Pfostenstützteil 5 ein, und zwar mittels seiner Schenkel 40, 41 (Fig. 3). Der Pfostenstützteil 4 (nicht jedoch nicht am Pfostenstützteil 5) weist einen Stützfuß 9 auf, an dessen Bereich 9′ ein sich nach oben erstreckender Gewindebolzen 6 befestigt (vgl. auch Fig. 2) ist. Auf diesem ist die Stellschraube 7 dreh- und damit höhenverstellbar. Auf dieser liegt ein Tragplättchen 8, das mit zwei Schenkeln 38 und 39 (vgl. Fig. 3) von unten in den Doppel-U-Profilteil 2 eingreift. Ein Drehen der Stellschraube 7 bewirkt somit über das Tragplättchen 8 eine Höhenverstellung und Ablastung des aus den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 bestehenden Pfostens 1. Der wird formschlüssig und stabil in einer Ausnehmung 10 einer Klemmschiene 11 aufgenommen. Die Ausnehmung besteht zwischen zwei in Längsrichtung verlaufenden und gleichzeitig die Stabilität der Klemmschiene erhöhenden kastenförmigen Sicken 110 und 111. Die Klemmschiene 11 ist abwechselnd mit in Längsrichtung und quer dazu verlaufenden Langlöchern 12 und 13 versehen, die zur Verschraubung des Stützfußes 9 und der Klemmschiene 11 mit dem Bodenbereich 14 dienen. Der Pfostenstützteil 5 ist analog, jedoch ohne Gewindebolzen, aufgebaut.
In den Doppel-U-Profilteil 2 ist von oben ein oberer Pfostenstützteil 15 eingesteckt. In den Doppel-U-Profilteil 3 ist von oben ein oberer Pfostenstützteil 16 eingesteckt. Der Pfostenstützteil 15 ist rechtwinklig gebogen und weist ein Klemmband 32 auf, dessen Bereich 32′ von oben her einen Bolzen 17 trägt. Der Bolzen 17 ist von einer Feder 18 umgeben, die sich auf einem Stützplättchen 19 abstützt, welches U-förmig ausgebildet ist und mit zwei Schenkeln 34 von oben in das Doppel-U-Profilteil 2 eingesteckt ist. Dadurch wird zumindest der obere Pfostenstützteil 15 stets von der Feder 18 nach oben gedrückt, so daß er bei der Montage schnell in einer oberen Klemmschiene 27, die genauso wie die untere Klemmschiene 11 ausgebildet ist, Halt findet, bis eine Verschraubung erfolgt ist. Analog, jedoch ohne Bolzen, ist der weitere obere Pfostenstützteil 16 ausgebildet, der von oben in den Doppel-U-Profiteil 3 eingesteckt ist. Er entspricht ferner in seiner Konstruktion dem Pfostenstützteil 4.
Der offene Spalt 28 (vgl. Fig. 4) zwischen den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 des Pfostens 1 ist durch zwei Fugendichtleisten 20, 21 geschlossen, die in der Mitte aneinander stoßen und beide jeweils auf die freien Enden der Doppel-U-Profilteile 2 bzw. 3 aufgeschoben sind (vgl. auch Fig. 5, 7, 17, 18, 19).
Zu beiden Seiten der Klemmschiene 11 sind im Querschnitt L-förmige Klemmleisten 22, 23 unter die Klemmschiene 11 geklemmt. Auch diese sind mit Dichtleisten 23, 24 versehen.
Analoge Klemmleisten schließen oben ab und sind unter die Klemmschiene 27 (vgl. Fig. 2) geklemmt.
Die Doppel-U-Profilteile 2, 3 sind im Rastermaß mit Langlöchern 25 versehen. Sie nehmen Klemmbeschläge 26 (Fig. 14-16) auf, die auf der Innenseite der Blenden 30, 31 (vgl. Fig. 5) angeschraubt sind. Auf diese Weise entsteht die komplette Trennwand.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zusätzlich einige Einzelheiten, die der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet sind. Aus Fig. 2 der Aufbau des oberen Pfostenstützteils 15 aus einem Klemmband 32 und einem von diesem rechtwinklig nach unten abgewinkelten Steckband 33 zu ersehen, das zwei Schenkel aufweist, die von oben in den Doppel-U-Profilteil 2 eingesteckt sind. Aus Fig. 4, 4a und 5 ergibt sich die Grundstruktur eines Pfostens 1, wie er durch zwei Doppel-U-Profile 2, 3 gebildet wird. Aus dieser Querschnitts-Darstellung wird auch die Bezeichnung als "Doppel-U-Profilteil" verständlich. Das Doppel-U-Profil wird z. B. beim Bauteil 3 gebildet durch einen ersten im Querschnitt U-förmigen Bereich 3′ und einen zweiten im Querschnitt U-förmigen Bereich 3′′. Sie sind zur selben Seite hin, nämlich zu den entsprechenden im Querschnitt U-förmigen Bereichen 2′ und 2′′ des Doppel-U-Profilteils 2 hin geöffnet.
Die einander zugewandten Schenkel 44, 45 der U-förmigen Bereiche 3′, 3′′ des Doppel-U-Profilteil 3 sind miteinander über den Steg 48 verbunden. Der Abstand der Schenkel 44 und 45 ist a. Dadurch bildet sich ein weiterer im Querschnitt U-förmiger, jedoch nach außen offener Bereich 3′′′. Ebenso sind die inneren Schenkel 46, 47 der U-förmigen Bereiche 2′, 2′′ des Doppel-U-Profilteils 2 über einen Steg 49 miteinander verbunden. Zwischen ihnen bildet sich der nach außen offener U-förmiger Bereich 2′′′ aus.
Zwischen die beiden Stege 48, 49 ist eine Dichtung 50 geklebt. Sie besteht aus an sich bekanntem speziell für Brandschutz und Schalldämmung geeignetem Material, das bei Hitzeeinwirkung ab einer bestimmten Temperatur an den Rändern zu fließen beginnt und auf den Oberflächen der Metallteile sich durch "kriechen" ausbreitet, dabei zum Teil verdampft und dadurch kühlt. Der mittlere "Verbund" aus den Stegen 48, 49 und der Dichtung 50 wird durch Klemmschrauben 51 (vgl. Fig. 22, 23) zusammengehalten, deren flache Teile 51′ durch die Schlitze 52 (vgl. Fig. 3) in den Stegen 48, 49 gesteckt werden. Bei Drehung um 90° werden die Stege 48, 49 zwischen der rechtwinklig zur Durchsteckrichtung verlaufenden Fläche 53 und der schräg verlaufenden Fläche 54 gegeneinander gezogen. Die Klemmschrauben sind im Abstand von ca. 20 cm angebracht.
Fig. 4a zeigt, wie die Pfostenstützteile 15, 16 von oben in den Pfosten 1 eingesteckt sind. Die sich in Längsrichtung der Doppel-U-Profilteile 2, 3 an deren inneren Schenkeln erstreckenden Sicken 55, 56, 57, 58 bilden leicht durch Reibung klemmende Führungen für die Schenkel 60 bis 63 der oberen Pfostenstützteile 15, 16, die analog den Schenkeln 40, 41 des unteren Pfostenstützteils 4 ausgebildet sind.
lnnerhalb jedes Pfostens 1 ergeben sich zwei Kammern 64 und 65. Sie entstehen durch die beiden einander zugewandten offenen U-förmigen Bereiche 2′, 3′ und 2′′, 3′′. Zu den Blenden 30, 31 (vgl. Fig. 5) hin, sind sie durch die Dichtleisten 20, 21 verschlossen und bilden mit diesen zusammen und der Dichtung 50 eine hocheffektive Schall- und Wärmeisolierung, die durch Einbringen von Dämmstoffen noch verbessert werden kann. Gleichzeitg entsteht jedoch zwischen den einander gegenüberliegenden freien Enden 66, 67 der Doppel-U-Profilteile 2, 3 (vgl. Fig. 4) der bereits erwähnte Spalt 28, der von außen her zugänglich ist, wenn man die aneinanderstoßenden Kanten der Dichtleisten 20, 21 auseinanderdrückt. Das ist in Folge deren Herstellung aus elastischem Kunststoff möglich. Auf diese Weise sind die Kammern 64, 65 von außen her zur Befestigung von Querwänden oder zur Anbringung anderer Befestigungseinrichtungen oder Wünde zugänglich (vgl. Fig. 17).
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine komplette Trennwand, wie sie unter Verwendung eines Pfostens 1 entsteht, an den die beiden äußeren Blenden 30, 31 mit Hilfe der Klemmbeschläge 26 befestigt sind . Dabei greifen die Klemmbeschläge 26 (Fig. 14-16) in die Langlöcher 25 auf der Außenseite der U-förmigen Bereiche ein. In Folge des Aufbaus des Pfostens 1 kann eine dritte Blende 150 eingesetzt werden. Ihre Kanten ragen in den Raum 2′′′ bzw. 3′′′ hinein. Somit ist auf einfache Weise das Einbringen einer dritten Blende möglich, so daß hinsichtlich Wärmeschutz und Schalldämmung ganz besonders gute Eigenschaften erzielt werden können. Die Räume zwischen den Blenden 30, 31, 67 sind mit Dämmaterial (z.B. Mineralwolle) 68 angefüllt. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Sicken 55, 56 können, zusätzlich zu der bereits beschriebenen Führungsfunktion zur Lagestabilisierung von Dichtmaterial 69 dienen.
Der beschriebene Aufbau einer Trennwand kann unter Beibehaltung einer Gesamtwanddicke (von Außenseite Blende 30 zu Außenseite Blende 31) von 10 mm schall- und brandschutztechnisch variabel ausgebaut werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Einbau von Querstäben 70, 71. Sie dienen zur Stabilisierung der durch Pfosten 1 und Klemmschienen 11, 27 gebildeten Rahmen, als Türoberkanten und zur waagerechten Unterteilung bei hohen Wänden oder zur Frontuntergliederung (z. B. durch Glasoberlichter). Die Querstäbe 70, 71 werden ebenfalls durch rollierte Metallprofile gebildet, die praktisch eine Form haben, wie sie etwa durch zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen Bereiche 2′, 3′ bzw. 2′′, 3′′ entsteht. Der Übersichtlichkeit der Darstellung halber sind in Fig. 6,7 die Blenden 30, 31 weggelassen. Das Einsetzen der Querstäbe 70, 71 erfolgt mittels Eckwinkel 72, 73 die in die Langlöcher 25 auf der Außenseite der Doppel-U-Profilen 2, 3 eingehängt sind. Die Eckwinkel 72, 73 sind in den Fig. 8 bis 10 dargestellt.
Ein Eckwinkel 73. Er weist ein ebenes Plättchen 74 auf, das auf der äußeren mit den Langlöchern 25 versehenen Fläche eines Doppel-U-Profilteile 2, 3 anliegt. Von diesem Plättchen 74 sind die zwei Lappen 75, 76 abgewinkelt. Sie greifen in die Langlöcher 25 an den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 ein. Am Plättchen 74 sind ferner zwei weitere Lappen 77, 78 abgebogen. Sie sind ungefähr dreieckförmig ausgebildet und mit Löchern versehen. So können sie in den Löchern 79 (vgl. Fig. 1) in den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 verschraubt werden. Ferner sind vom Plättchen 74 die beiden Winkelstücke 80, 81 abgebogen, die einen Käfig für die Querstäbe 70, 71 bilden. Auch die Winkelstücke 80, 81 weisen Löcher (Fig. 10) auf, so daß sie in den Löchern, die in den Querstäben 70, 71 vorgesehen sind, verschraubt werden können. Auf diese Weise entsteht ein steifer Verbund.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Klemmleisten 22, 23, die wie aus Fig. 13 ersichtlich, unter die Klemmschiene 11 (bzw. 27) geschoben werden. ln Abständen weisen die Klemmleisten 22 Protuberanzen 82 auf, die beim Einklemmen der Klemmleisten 22 in die untere Wölbung der in Längsrichtung sich erstreckenden Sicken 83 an der Klemmschiene 11 anliegen. Durch diese Protuberanzen wird der metallische Kontakt minimalisiert, um auch zwischen den Bauteilen möglichst wenig Wärmeleitung und Körperschallübertragung zu haben. Gleichzeitig entsteht im Bodenbereich eine gute Abdichtung, die diese Trennwand auch für nasse Räume/Labors usw. einsetzbar macht. Zur Verbesserung der Rolldämmwerte werden in die Kammer 111 (Fig. 13), und entsprechend in Kammer 110 (vgl. Fig. 3) zusätzliche PVC-Dichtungen 112 eingebracht.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen den Klemmbeschlag 26, dessen sich zur Klemmung in ein Langloch 25 hineinerstreckende Klemmzunge 84 zweiteilig ausgebildet ist und nach außen sich erweiternde Kanten aufweist, die beim Einstecken zusammenfedern und sich dann wieder elastisch auseinanderdrücken, um so ein fest und sicher an den Ober- und Unterkanten der Langlöcher 25 anzuliegen. Die Fig. 14a, 15a und 16a zeigen die alternative Ausbildung eines Klemmbeschlags 26 a.
Die Fig. 17 und 18 zeigen, wie in eine Fuge 85 zwischen zwei Blenden 30, 30′ ein Querwand-Trägerelement 86 eingesetzt werden kann. An dem Querwand-Trägerelement 86 ist eine Klappe 87 beweglich und drehbar angelenkt, und zwar dadurch, daß die Klappe 87 an ihrem Ende integral mit einer Welle 88 ausgebildet ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung 89 am Querwand-Trägerelement 86 abgestützt und gelagert ist. Durch Drehen der Schraube 90, die in dem Querwand-Trägerelement 86 mit einem Gewinde geführt ist und mit ihrem Ende auf die Klappen 87 drückt, kann die Klappe 87 von dem Querwand-Trägerelement 86 weggedrückt werden. Dies erfolgt, nachdem das Querwand-Trägerelement mit Klappe 87 durch die die Fuge 85 hindurch unter Aufweitung der Dichtleisten 20, 21 in die Kammer 64 eingesetzt worden ist. Dann wird das Querwand-Trägerelement 86 auf diese Weise in der Kammer 64 verspannt.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausbildung von Dichtleisten, die an Stelle der Dichtleisten 20, 21 verwendet werden können. Die Dichtleisten 91, 92 nach Fig. 19 ergeben eine verbesserte Abdichtung der hinter ihnen liegenden Kammer 64, da sie in dem Bereich, in dem sie federnd aneinander drücken, großflächiger und mit stärkerer elastischer Kraft, gleichzeitig mit größerer Materialstärke, aneinander anliegen. Außerdem werden sie in den U-förmigen Bodenbereichen 91′, 92′, mit dem sie sich berühren, verstärkt aneinander gedrückt, wenn von außen her (vgl. die beiden eingezeichneten Pfeile) Druck ausgeübt wird.
Fig. 20 zeigt einen in die Trennwand integrierten Kabelkanal 95. Er wird durch ein Kunststoffprofil 96 gebildet, der durch eine angelenkte Verschlußklappe 97 verschließbar ist. Zum Festhalten der Verschlußklappe sind im Kunststoffprofil 96 Stege 98 mit Klemmwülsten 99 vorgesehen, die in zugeordnete Klemmrillen 100 an der Verschlußklappe 97 einschnappen. An einen Kabelkanal 95 schließt oben, nach einer Fuge, eine Blende 30 an, die ggf. von Querstäben 70, 71 (in Fig. 20 nicht mit eingezeichnet) gehalten werden. Der Kabelkanal wirkt optisch wie ein waagerechter flächiger Streifen, ähnlich wie eine Fuge. Er wird vorne an die Pfosten 1 bzw. die Doppel-U-Profilteile 2, 3 angelegt, so daß er über die Pfosten 1 hinweg durchgehend verläuft. Im Querschnitt ist das Kunststoffprofil 96 unten zunächst wie ein nach oben offener Kasten U-förmig ausgebildet. Daran schließt sich ein um 180° umgelenktes nach unten erstreckendes Flächenelement 101 an, an dem die Verschlußklappe 97 angelenkt ist und das die Klemmleiste 22 überdeckt. Der Kabelkanal wird mit den Langlöchern 25 in den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 verschraubt (nicht gezeigt). An den Enden ist er jeweils durch Kappen 102 von denen eine in Fig. 21 dargestellt ist, abgedeckt. Im Kabelkanal können Leitungen, Schalter, Verteiler, usw. verlegt sein. Es ist möglich, verschiedene Abteile für Telefonleitungen, Stromversorgungsleitungen, etc. vorzusehen.

Claims (24)

1. Trennwand, gebildet durch von außen an Pfosten angebrachte Blenden bei der die Pfosten zwischen einer oberen Klemmschiene und einer unteren Schiene angeordnet sind, wobei die Pfosten durch zwei miteinander verbundene Stahlprofilteile gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) aus zwei Doppel-U-Profilteilen (2, 3) besteht, die je durch zwei äußere im Querschnitt U-förmige im Abstand (a) voneinander angeordnete und durch Stege (48, 49) miteinander verbundene Bereiche (2′, 2′′; 3′, 3′′) gebildet werden, wobei die äußeren U-förmigen Bereiche (2′, 2′′; 3′, 3′′) der Doppel-U-Profilteile (2, 3) einander zugewandt sind und auf der den Blenden (30, 31) zugewandten Seite eine Spalte (28) aufweisende Kammern (64, 65) bilden und wobei ferner die Stege (48, 49) bei Zwischenlegung einer Dichtung (50) miteinander verbunden (51) sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Doppel-U-Profilteile (2, 3) symmetrisch ausgebildet sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien zwischen sich den Spalt bildenden Enden (66, 67) der Doppel-U-Profilteil (2, 3) Dichtleisten (20, 21; 91, 92) aufgezogen sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (48, 49) der Doppel-U-Profilteile miteinander mittels einer Klemmschraube (51) verbunden sind, die einen durch Drehung verschwenkbaren flachen Teil (51′) aufweist, der durch Schlitze (52) in den Stegen (48, 49) hindurchsteckbar ist und beim Verdrehen durch zur Durchsteckrichtung schräg verlaufende Klemmflächen (54) die Stege (48, 49) gegeneinander zieht.
5. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kammern (64, 65) Führungen (55-58) zur Führung oberer bzw. unterer Pfostenstützteile (4, 5; 15, 16) vorgesehen sind.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen durch sich in Längsrichtung der Doppel-U-Profilteile (2, 3) erstreckende Sicken (55-58) gebildet werden.
7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung des Pfostens (1) an einer unteren Schiene (11) durch ein Tragplättchen (8) erfolgt mit sich nach oben erstreckenden Schenkeln (38, 39) von unten in eines (2) der Doppel-U-Profilteile (2, 3) eingehoben ist, auf einer Stellschraube (7) aufliegt, an einem Gewindebolzen (6) dreht, der auf der unteren Schiene (11) abgestützt ist.
8. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je ein unteres Pfostenstützteil (4, 5) in je einen Doppel-U-Profilteil (2, 3) eines Pfostens (1) mit nach oben sich erstreckenden Schenkeln (40, 41) eingesteckt ist, und daß ein horizontal verlaufender Stützfuß (9) des Pfostenstützteils (4) in einer Ausnehmung (10) in der unteren als Klemmschiene ausgebildeten Schiene (11) formschlüssig aufgenommen ist.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) an der Klemmschiene (11) beidseitig durch je eine kastenförmige Sicke (110, 111), die in Längsrichtung der Klemmschiene (11) verläuft, gebildet wird.
10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stützfuß (9) ein zur Höhenjustierung dienender Gewindebolzen (6) verbunden ist.
11. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbindung des oberen Endes des Pfostens an die obere Schiene (27) obere Pfostenstützteile (15, 16) vorgesehen sind, die je ein horizontal verlaufendes Band (32) aufweisen, an das sich rechtwinklig ein vertikal erstreckendes Steckband (33) anschließt, das von oben mit sich nach unten erstreckenden Schenkeln (60-63) in die Doppel-U-Profilteile (2, 3) des Pfostens (1) einsteckbar ist.
12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende des Pfostens (1) ein Stützplättchen (19) aufliegt, auf das sich eine Feder (18) abstützt, die das Klemmband (32) eines oberen Pfostenteils (15) nach oben zum Anschlag an die Schiene (27) drückt.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmband (32) in einer Ausnehmung in der oberen als Klemmschiene ausgebildeten Schiene (27) formschlüssig aufgenommen ist.
14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung an der Klemmschiene (27) beidseitig je durch eine kastenförmige Sicke, die in Längsrichtung der Klemmschiene verläuft, gebildet wird.
15. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Pfostenstützteile (4, 5; 15, 16) je von Klemmschienen (11, 27) formschlüssig aufgenommen werden, die mit gleichem Profil ausgebildet sind.
16. Trennwand nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Blenden (30, 31) eine dritte Blende (67) angeordnet ist, die sich mit ihren vertikalen Rändern in die im Querschnitt U-förmigen Bereiche (2′′′, 3′′′) der Doppel-U-Profilteile (2, 3) hineinerstreckt, die nach außen offen und unter Einbeziehung der Stege (48, 49) ausgebildet sind.
17. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (11) seitlich mit gegenüber dem Bodenbereich (14) leicht erhöhten und von außen seitlich zugänglichen nach unten gewölbten Sicken (83) versehen sind, in die von außen Klemmleisten (22, 23) mit senkrechter Blendfläche (22′) einschiebbar sind.
18. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen unter die Sicke (83) einschiebbare Steg (22′′) der Klemmleiste (22) mit Protuberanzen (82), die punktuell mit der Sicke (83) im Eingriff stehen, versehen ist.
19. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten (1) mittels Eckwinkel (72, 73) Querstäbe (70, 71) angeordnet sind, deren Form im wesentlichen gleich der zusammengesetzten Form, der zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen Bereiche (2′, 3′; 2′′, 3′′) der zwei Doppel-U-Profilteilen (2, 3) eines Pfostens (1) ist.
20. Trennwand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckwinkel (72, 73) mit Lappen (75-78) versehen sind, die in die Langlöcher (25) an den Doppel-U-Profilteilen (2, 3) einhängbar sind, und daß die Eckwinkel (72, 73) Winkelstücke (80, 81) aufweisen, in denen die Querstäbe (70, 71) aufgenommen sind.
21. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kammern (64) durch nach außen abschließende Dienstleisten (20, 21) und die sich nach außen daran anschließenden Fugen (85) zwischen den Blenden (30, 30′) hindurch ein Querwand-Trägerelement (86) eingesetzt ist.
22. Trennwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegenüber dem Querwand-Trägerelement (86) eine daran angelenkte Klappe (87) aufspreizbar ist.
23. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (91, 92) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, wobei die gerundeten U-förmigen Bodenbereiche (91′, 92′) der Dichtleisten aneinander anliegen.
24. Trennwand nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Blenden (30) anschließend auf die Doppel-U-Profilteile (2, 3) des Pfostens (1) durch eine Verschlußklappe (97) verschließbare durchgehende Kabelkanäle (95) aufgesetzt sind.
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