DE3835631A1 - Trennwand - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand, gebildet durch von außen
an Pfosten angebrachte Blenden bei der die Pfosten zwischen
einer oberen Klemmschiene und einer unteren Schiene angeordnet
sind, wobei die Pfosten durch zwei miteinander verbundene
Stahlprofilteile gebildet werden.
Derartige Trennwände sind bekannt, bspw. in Form des
"INwand-Systems" der Anmelderin (vgl. Broschüre
Holzäpfel-INwand).
Die Anforderungen an Brand- und Schallschutz steigen ständig.
Die Anforderungen an den Brandschutz werden in verschiedenen
Feuerwiderstandsklassen definiert. Die Prüfbedingungen sind
derart daß die Trennwände, nach dem sie eine bestimmte Zeit
lang Feuer ausgesetzt worden sind, noch bestimmten
mechanischen Schlagbelastungen widerstehen müssen. (vgl.
Merkblatt "Brandschutz" des Arbeitskreises "Fertigwand" der
Studiengemeinschaft für Fertigbau). Gleichzeitig müssen die
Schallschutzanforderungen, die ebenfalls immer mehr steigen,
gewährleistet sein (vgl. Merkblatt "Schallschutz" des
Arbeitskreises "Fertigwand" der Studiengemeinschaft für
Fertigbau). Ferner soll der modulare Aufbau für verschiedene
Verwendungsformen einfach und flexibel sein, wobei
insbesondere an die Montage bei gleichzeitiger Wahrung von
ästhetischen Gestaltungsgesichtspunkten einfach sein soll.
Ferner sollen die Teile auch unter dem Gesichtspunkt der
Kostenersparnis möglichst einfach aufgebaut sein.
Diese Anforderungen bedeuten, daß die Stabilität der
verwendeten Pfosten (Festigkeit gegen Durchbiegung in allen
Richtungen; Verdrehsteifigkeit), sowie ihre Verankerung in den
Schienen am Boden und an der Decke verbessert werden müssen.
Dabei muß eine bessere Abdichtung in allen Anschluß- und
Fugenbereichen möglich sein. Gleichzeitig ist für Trennwände
stets vorgegeben, daß sie leicht demontierbar sein müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Trennwand
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine
höhere Stabilität des gesamten mechanischen Aufbaus bei
gleichzeitig verbesserten Brandschutz und
Schalldämmeigenschaften gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Pfosten aus zwei Doppel-U-Profilteilen besteht, die je durch
zwei äußere im Querschnitt U-förmige im Abstand voneinander
angeordnete und durch Stege miteinander verbundene Bereiche
gebildet werden, wobei die äußeren U-förmigen Bereiche der
Doppel-U-Profilteile einander zugewandt sind und auf der den
Blenden zugewandten Seite eine Spalte aufweisende Kammern
bilden und wobei ferner die Stege bei Zwischenlegung einer
Dichtung miteinander verbunden sind. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Die Erfindung geht im Aufbau des Pfostens von der Verwendung
zweier symmetrischer Doppel-U-Profilteile aus. Sie bilden
zusammen den Pfosten und definieren zwischen sich Kammern, die
erheblich zur Verbesserung von Brand- und Schallschutz
beitragen. Diese Kammern sind miteinander durch die Stege der
Doppel-U-Profilteile und über eine Dichtung aus für
Brandschutz besonders geeignetem Material verbunden. Sie sind
nach außen durch Dichtleisten abgeschlossen. Jedoch sind sie
bei Trennung der Dichtleisten, was in Folge deren elastischer
Ausbildung möglich ist, zugänglich um
Befestigungseinrichtungen für Trennwände o.dgl.. In besonders
stabiler Weise erfolgt die obere Anbindung des Pfostens an
eine obere Klemmschiene und die Abstützung des unteren Endes
der des Pfostens auf einer unteren Klemmschiene. Zu diesem
Zweck sind speziell ausgebildete Pfostenstützteile vorgesehen,
die eine stabile Verbindung sichern, in dem sie in die
erfindungsgemäß geschaffenen Doppel-U-Profilteile von unten
bzw. oben einsteckbar sind und in einer Ausnehmung der
Klemmschiene formschlüssig und damit ebenfalls gegen
Verdrehung und durch Biegung gesichert aufgenommen werden.
Unter die Klemmschienen sind zu beiden Seiten Klemmleisten
einsteckbar, die die Abdichtung gegenüber den von außen
aufgesetzten Blenden verbessern und gleichzeitig weitere
Abdichtungen im Bereich der unteren Klemmschiene schaffen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es
stellen dar:
Fig. 1 einen in eine Klemmschiene eingesetzten
Pfosten, wie er zum Aufbau der Trennwand
verwendet wird;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung II in Fig.
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III in Fig.
Fig. 4 ein schematischer Querschnitt durch einen
Pfosten;
Fig. 4a eine Draufsicht von oben auf den Pfosten mit
eingesetztem Pfostenstützteil und
Stützplättchen;
Fig. 5 einen horizontalen Querschnitt durch eine mit
einem Pfosten nach Fig. 1-4 aufgebaute
Trennwand mit einer dritten Blende;
Fig. 6 eine Vorderansicht der Verbindung eines
Pfostens mit einem Querstab;
Fig. 7 einen Schnitt in Richtung der Pfeile VII-VII
in Fig. 6;
Fig. 8 ein Eckwinkel zur Befestigung eines
Querstabes an einem Pfosten;
Fig. 9 eine Ansicht des Eckwinkels in Richtung
VIIII-VIIII;
Fig. 10 eine Ansicht des Eckwinkels in Richtung X-X
in Fig. 9;
Fig. 11 ein Querschnitt einer Klemmleiste;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Klemmleiste nach Fig.
11 in Richtung XII-XII;
Fig. 13 ein Detail einer Verbindung einer
Klemmleiste nach Fig. 11/12 mit einer
Klemmschiene;
Fig. 14, 15, 16 Seitenansicht, Draufsicht und Vorderansicht
eines Klemmbeschlags zur Befestigung der
Blenden an dem Pfosten;
Fig. 14a, 15a, 16a eine alternative Ausbildung eines
Klemmbeschlags;
Fig. 17 die Einfügung eines Querwand-Trägerelementes
in die Fuge einer Trennwand;
Fig. 18 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig.
17 mit eingesetzten Querwand-Trägerelement;
Fig. 19 eine Modifikation der Dichtleisten;
Fig. 20 einen Kabelkanal;
Fig. 21 eine Endkappe eines Kabelkanals;
Fig. 22 u. 23 Seiten- und Vorderansicht einer KIemmschraube
51.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Pfosten 1. Er besteht u.a.
aus zwei rollierten Doppel-U-Profilteilen 2 und 3. In den
vorderen Doppel-U-Profilteilen greift von unten ein
Pfostenstützteil 4 in den Doppel-U-Profilteil 3 ein
Pfostenstützteil 5 ein, und zwar mittels seiner Schenkel 40,
41 (Fig. 3). Der Pfostenstützteil 4 (nicht jedoch nicht am
Pfostenstützteil 5) weist einen Stützfuß 9 auf, an dessen
Bereich 9′ ein sich nach oben erstreckender Gewindebolzen 6
befestigt (vgl. auch Fig. 2) ist. Auf diesem ist die
Stellschraube 7 dreh- und damit höhenverstellbar. Auf dieser
liegt ein Tragplättchen 8, das mit zwei Schenkeln 38 und 39
(vgl. Fig. 3) von unten in den Doppel-U-Profilteil 2
eingreift. Ein Drehen der Stellschraube 7 bewirkt somit über
das Tragplättchen 8 eine Höhenverstellung und Ablastung des
aus den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 bestehenden Pfostens 1. Der
wird formschlüssig und stabil in einer Ausnehmung 10 einer
Klemmschiene 11 aufgenommen. Die Ausnehmung besteht zwischen
zwei in Längsrichtung verlaufenden und gleichzeitig die
Stabilität der Klemmschiene erhöhenden kastenförmigen Sicken
110 und 111. Die Klemmschiene 11 ist abwechselnd mit in
Längsrichtung und quer dazu verlaufenden Langlöchern 12 und 13
versehen, die zur Verschraubung des Stützfußes 9 und der
Klemmschiene 11 mit dem Bodenbereich 14 dienen. Der
Pfostenstützteil 5 ist analog, jedoch ohne Gewindebolzen,
aufgebaut.
In den Doppel-U-Profilteil 2 ist von oben ein oberer
Pfostenstützteil 15 eingesteckt. In den Doppel-U-Profilteil 3
ist von oben ein oberer Pfostenstützteil 16 eingesteckt. Der
Pfostenstützteil 15 ist rechtwinklig gebogen und weist ein
Klemmband 32 auf, dessen Bereich 32′ von oben her einen Bolzen
17 trägt. Der Bolzen 17 ist von einer Feder 18 umgeben, die
sich auf einem Stützplättchen 19 abstützt, welches U-förmig
ausgebildet ist und mit zwei Schenkeln 34 von oben in das
Doppel-U-Profilteil 2 eingesteckt ist. Dadurch wird zumindest
der obere Pfostenstützteil 15 stets von der Feder 18 nach oben
gedrückt, so daß er bei der Montage schnell in einer oberen
Klemmschiene 27, die genauso wie die untere Klemmschiene 11
ausgebildet ist, Halt findet, bis eine Verschraubung erfolgt
ist. Analog, jedoch ohne Bolzen, ist der weitere obere
Pfostenstützteil 16 ausgebildet, der von oben in den
Doppel-U-Profiteil 3 eingesteckt ist. Er entspricht ferner in
seiner Konstruktion dem Pfostenstützteil 4.
Der offene Spalt 28 (vgl. Fig. 4) zwischen den
Doppel-U-Profilteilen 2, 3 des Pfostens 1 ist durch zwei
Fugendichtleisten 20, 21 geschlossen, die in der Mitte
aneinander stoßen und beide jeweils auf die freien Enden der
Doppel-U-Profilteile 2 bzw. 3 aufgeschoben sind (vgl. auch
Fig. 5, 7, 17, 18, 19).
Zu beiden Seiten der Klemmschiene 11 sind im Querschnitt
L-förmige Klemmleisten 22, 23 unter die Klemmschiene 11
geklemmt. Auch diese sind mit Dichtleisten 23, 24 versehen.
Analoge Klemmleisten schließen oben ab und sind unter die
Klemmschiene 27 (vgl. Fig. 2) geklemmt.
Die Doppel-U-Profilteile 2, 3 sind im Rastermaß mit
Langlöchern 25 versehen. Sie nehmen Klemmbeschläge 26 (Fig.
14-16) auf, die auf der Innenseite der Blenden 30, 31 (vgl.
Fig. 5) angeschraubt sind. Auf diese Weise entsteht die
komplette Trennwand.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zusätzlich einige Einzelheiten, die
der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet
sind. Aus Fig. 2 der Aufbau des oberen Pfostenstützteils 15
aus einem Klemmband 32 und einem von diesem rechtwinklig nach
unten abgewinkelten Steckband 33 zu ersehen, das zwei Schenkel
aufweist, die von oben in den Doppel-U-Profilteil 2
eingesteckt sind. Aus Fig. 4, 4a und 5 ergibt sich die
Grundstruktur eines Pfostens 1, wie er durch zwei
Doppel-U-Profile 2, 3 gebildet wird. Aus dieser
Querschnitts-Darstellung wird auch die Bezeichnung als
"Doppel-U-Profilteil" verständlich. Das Doppel-U-Profil wird
z. B. beim Bauteil 3 gebildet durch einen ersten im
Querschnitt U-förmigen Bereich 3′ und einen zweiten im
Querschnitt U-förmigen Bereich 3′′. Sie sind zur selben Seite
hin, nämlich zu den entsprechenden im Querschnitt U-förmigen
Bereichen 2′ und 2′′ des Doppel-U-Profilteils 2 hin geöffnet.
Die einander zugewandten Schenkel 44, 45 der U-förmigen
Bereiche 3′, 3′′ des Doppel-U-Profilteil 3 sind miteinander
über den Steg 48 verbunden. Der Abstand der Schenkel 44 und 45
ist a. Dadurch bildet sich ein weiterer im Querschnitt
U-förmiger, jedoch nach außen offener Bereich 3′′′. Ebenso sind
die inneren Schenkel 46, 47 der U-förmigen Bereiche 2′, 2′′ des
Doppel-U-Profilteils 2 über einen Steg 49 miteinander
verbunden. Zwischen ihnen bildet sich der nach außen offener
U-förmiger Bereich 2′′′ aus.
Zwischen die beiden Stege 48, 49 ist eine Dichtung 50 geklebt.
Sie besteht aus an sich bekanntem speziell für Brandschutz und
Schalldämmung geeignetem Material, das bei Hitzeeinwirkung ab
einer bestimmten Temperatur an den Rändern zu fließen beginnt
und auf den Oberflächen der Metallteile sich durch "kriechen"
ausbreitet, dabei zum Teil verdampft und dadurch kühlt. Der
mittlere "Verbund" aus den Stegen 48, 49 und der Dichtung 50
wird durch Klemmschrauben 51 (vgl. Fig. 22, 23)
zusammengehalten, deren flache Teile 51′ durch die Schlitze 52
(vgl. Fig. 3) in den Stegen 48, 49 gesteckt werden. Bei
Drehung um 90° werden die Stege 48, 49 zwischen der
rechtwinklig zur Durchsteckrichtung verlaufenden Fläche 53 und
der schräg verlaufenden Fläche 54 gegeneinander gezogen. Die
Klemmschrauben sind im Abstand von ca. 20 cm angebracht.
Fig. 4a zeigt, wie die Pfostenstützteile 15, 16 von oben in
den Pfosten 1 eingesteckt sind. Die sich in Längsrichtung der
Doppel-U-Profilteile 2, 3 an deren inneren Schenkeln
erstreckenden Sicken 55, 56, 57, 58 bilden leicht durch
Reibung klemmende Führungen für die Schenkel 60 bis 63 der
oberen Pfostenstützteile 15, 16, die analog den Schenkeln 40,
41 des unteren Pfostenstützteils 4 ausgebildet sind.
lnnerhalb jedes Pfostens 1 ergeben sich zwei Kammern 64 und
65. Sie entstehen durch die beiden einander zugewandten
offenen U-förmigen Bereiche 2′, 3′ und 2′′, 3′′. Zu den Blenden
30, 31 (vgl. Fig. 5) hin, sind sie durch die Dichtleisten 20,
21 verschlossen und bilden mit diesen zusammen und der
Dichtung 50 eine hocheffektive Schall- und Wärmeisolierung,
die durch Einbringen von Dämmstoffen noch verbessert werden
kann. Gleichzeitg entsteht jedoch zwischen den einander
gegenüberliegenden freien Enden 66, 67 der
Doppel-U-Profilteile 2, 3 (vgl. Fig. 4) der bereits erwähnte
Spalt 28, der von außen her zugänglich ist, wenn man die
aneinanderstoßenden Kanten der Dichtleisten 20, 21
auseinanderdrückt. Das ist in Folge deren Herstellung aus
elastischem Kunststoff möglich. Auf diese Weise sind die
Kammern 64, 65 von außen her zur Befestigung von Querwänden
oder zur Anbringung anderer Befestigungseinrichtungen oder
Wünde zugänglich (vgl. Fig. 17).
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine komplette
Trennwand, wie sie unter Verwendung eines Pfostens 1 entsteht,
an den die beiden äußeren Blenden 30, 31 mit Hilfe der
Klemmbeschläge 26 befestigt sind . Dabei greifen die
Klemmbeschläge 26 (Fig. 14-16) in die Langlöcher 25 auf der
Außenseite der U-förmigen Bereiche ein. In Folge des Aufbaus
des Pfostens 1 kann eine dritte Blende 150 eingesetzt werden.
Ihre Kanten ragen in den Raum 2′′′ bzw. 3′′′ hinein. Somit ist
auf einfache Weise das Einbringen einer dritten Blende
möglich, so daß hinsichtlich Wärmeschutz und Schalldämmung
ganz besonders gute Eigenschaften erzielt werden können. Die
Räume zwischen den Blenden 30, 31, 67 sind mit Dämmaterial
(z.B. Mineralwolle) 68 angefüllt. Die sich in Längsrichtung
erstreckenden Sicken 55, 56 können, zusätzlich zu der bereits
beschriebenen Führungsfunktion zur Lagestabilisierung von
Dichtmaterial 69 dienen.
Der beschriebene Aufbau einer Trennwand kann unter
Beibehaltung einer Gesamtwanddicke (von Außenseite Blende 30
zu Außenseite Blende 31) von 10 mm schall- und
brandschutztechnisch variabel ausgebaut werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen den Einbau von Querstäben 70, 71. Sie
dienen zur Stabilisierung der durch Pfosten 1 und
Klemmschienen 11, 27 gebildeten Rahmen, als Türoberkanten und
zur waagerechten Unterteilung bei hohen Wänden oder zur
Frontuntergliederung (z. B. durch Glasoberlichter). Die
Querstäbe 70, 71 werden ebenfalls durch rollierte
Metallprofile gebildet, die praktisch eine Form haben, wie sie
etwa durch zwei einander gegenüberliegenden U-förmigen
Bereiche 2′, 3′ bzw. 2′′, 3′′ entsteht. Der Übersichtlichkeit
der Darstellung halber sind in Fig. 6,7 die Blenden 30, 31
weggelassen. Das Einsetzen der Querstäbe 70, 71 erfolgt
mittels Eckwinkel 72, 73 die in die Langlöcher 25 auf der
Außenseite der Doppel-U-Profilen 2, 3 eingehängt sind. Die
Eckwinkel 72, 73 sind in den Fig. 8 bis 10 dargestellt.
Ein Eckwinkel 73. Er weist ein ebenes Plättchen 74 auf, das
auf der äußeren mit den Langlöchern 25 versehenen Fläche eines
Doppel-U-Profilteile 2, 3 anliegt. Von diesem Plättchen 74
sind die zwei Lappen 75, 76 abgewinkelt. Sie greifen in die
Langlöcher 25 an den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 ein. Am
Plättchen 74 sind ferner zwei weitere Lappen 77, 78 abgebogen.
Sie sind ungefähr dreieckförmig ausgebildet und mit Löchern
versehen. So können sie in den Löchern 79 (vgl. Fig. 1) in den
Doppel-U-Profilteilen 2, 3 verschraubt werden. Ferner sind vom
Plättchen 74 die beiden Winkelstücke 80, 81 abgebogen, die
einen Käfig für die Querstäbe 70, 71 bilden. Auch die
Winkelstücke 80, 81 weisen Löcher (Fig. 10) auf, so daß sie in
den Löchern, die in den Querstäben 70, 71 vorgesehen sind,
verschraubt werden können. Auf diese Weise entsteht ein
steifer Verbund.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Klemmleisten 22, 23, die wie
aus Fig. 13 ersichtlich, unter die Klemmschiene 11 (bzw. 27)
geschoben werden. ln Abständen weisen die Klemmleisten 22
Protuberanzen 82 auf, die beim Einklemmen der Klemmleisten 22
in die untere Wölbung der in Längsrichtung sich erstreckenden
Sicken 83 an der Klemmschiene 11 anliegen. Durch diese
Protuberanzen wird der metallische Kontakt minimalisiert, um
auch zwischen den Bauteilen möglichst wenig Wärmeleitung und
Körperschallübertragung zu haben. Gleichzeitig entsteht im
Bodenbereich eine gute Abdichtung, die diese Trennwand auch
für nasse Räume/Labors usw. einsetzbar macht. Zur Verbesserung
der Rolldämmwerte werden in die Kammer 111 (Fig. 13), und
entsprechend in Kammer 110 (vgl. Fig. 3) zusätzliche
PVC-Dichtungen 112 eingebracht.
Die Fig. 14 bis 16 zeigen den Klemmbeschlag 26, dessen sich
zur Klemmung in ein Langloch 25 hineinerstreckende Klemmzunge
84 zweiteilig ausgebildet ist und nach außen sich erweiternde
Kanten aufweist, die beim Einstecken zusammenfedern und sich
dann wieder elastisch auseinanderdrücken, um so ein fest und
sicher an den Ober- und Unterkanten der Langlöcher 25
anzuliegen. Die Fig. 14a, 15a und 16a zeigen die
alternative Ausbildung eines Klemmbeschlags 26 a.
Die Fig. 17 und 18 zeigen, wie in eine Fuge 85 zwischen zwei
Blenden 30, 30′ ein Querwand-Trägerelement 86 eingesetzt
werden kann. An dem Querwand-Trägerelement 86 ist eine Klappe
87 beweglich und drehbar angelenkt, und zwar dadurch, daß die
Klappe 87 an ihrem Ende integral mit einer Welle 88
ausgebildet ist, die in einer entsprechenden Ausnehmung 89 am
Querwand-Trägerelement 86 abgestützt und gelagert ist. Durch
Drehen der Schraube 90, die in dem Querwand-Trägerelement 86
mit einem Gewinde geführt ist und mit ihrem Ende auf die
Klappen 87 drückt, kann die Klappe 87 von dem
Querwand-Trägerelement 86 weggedrückt werden. Dies erfolgt,
nachdem das Querwand-Trägerelement mit Klappe 87 durch die die
Fuge 85 hindurch unter Aufweitung der Dichtleisten 20, 21 in
die Kammer 64 eingesetzt worden ist. Dann wird das
Querwand-Trägerelement 86 auf diese Weise in der Kammer 64
verspannt.
Fig. 19 zeigt eine weitere Ausbildung von Dichtleisten, die
an Stelle der Dichtleisten 20, 21 verwendet werden können. Die
Dichtleisten 91, 92 nach Fig. 19 ergeben eine verbesserte
Abdichtung der hinter ihnen liegenden Kammer 64, da sie in dem
Bereich, in dem sie federnd aneinander drücken, großflächiger
und mit stärkerer elastischer Kraft, gleichzeitig mit größerer
Materialstärke, aneinander anliegen. Außerdem werden sie in
den U-förmigen Bodenbereichen 91′, 92′, mit dem sie sich
berühren, verstärkt aneinander gedrückt, wenn von außen her
(vgl. die beiden eingezeichneten Pfeile) Druck ausgeübt wird.
Fig. 20 zeigt einen in die Trennwand integrierten Kabelkanal
95. Er wird durch ein Kunststoffprofil 96 gebildet, der durch
eine angelenkte Verschlußklappe 97 verschließbar ist. Zum
Festhalten der Verschlußklappe sind im Kunststoffprofil 96
Stege 98 mit Klemmwülsten 99 vorgesehen, die in zugeordnete
Klemmrillen 100 an der Verschlußklappe 97 einschnappen. An
einen Kabelkanal 95 schließt oben, nach einer Fuge, eine
Blende 30 an, die ggf. von Querstäben 70, 71 (in Fig. 20
nicht mit eingezeichnet) gehalten werden. Der Kabelkanal wirkt
optisch wie ein waagerechter flächiger Streifen, ähnlich wie
eine Fuge. Er wird vorne an die Pfosten 1 bzw. die
Doppel-U-Profilteile 2, 3 angelegt, so daß er über die Pfosten
1 hinweg durchgehend verläuft. Im Querschnitt ist das
Kunststoffprofil 96 unten zunächst wie ein nach oben offener
Kasten U-förmig ausgebildet. Daran schließt sich ein um 180°
umgelenktes nach unten erstreckendes Flächenelement 101 an, an
dem die Verschlußklappe 97 angelenkt ist und das die
Klemmleiste 22 überdeckt. Der Kabelkanal wird mit den
Langlöchern 25 in den Doppel-U-Profilteilen 2, 3 verschraubt
(nicht gezeigt). An den Enden ist er jeweils durch Kappen 102
von denen eine in Fig. 21 dargestellt ist, abgedeckt. Im
Kabelkanal können Leitungen, Schalter, Verteiler, usw. verlegt
sein. Es ist möglich, verschiedene Abteile für
Telefonleitungen, Stromversorgungsleitungen, etc. vorzusehen.
Claims (24)
1. Trennwand, gebildet durch von außen an Pfosten angebrachte
Blenden bei der die Pfosten zwischen einer oberen
Klemmschiene und einer unteren Schiene angeordnet sind,
wobei die Pfosten durch zwei miteinander verbundene
Stahlprofilteile gebildet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pfosten (1) aus zwei Doppel-U-Profilteilen (2, 3)
besteht, die je durch zwei äußere im Querschnitt U-förmige
im Abstand (a) voneinander angeordnete und durch Stege
(48, 49) miteinander verbundene Bereiche (2′, 2′′; 3′, 3′′)
gebildet werden, wobei die äußeren U-förmigen Bereiche
(2′, 2′′; 3′, 3′′) der Doppel-U-Profilteile (2, 3) einander
zugewandt sind und auf der den Blenden (30, 31) zugewandten
Seite eine Spalte (28) aufweisende Kammern (64, 65) bilden
und wobei ferner die Stege (48, 49) bei Zwischenlegung einer
Dichtung (50) miteinander verbunden (51) sind.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Doppel-U-Profilteile (2, 3) symmetrisch ausgebildet
sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die freien zwischen sich den Spalt bildenden Enden (66, 67)
der Doppel-U-Profilteil (2, 3) Dichtleisten (20, 21; 91, 92)
aufgezogen sind.
4. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (48, 49) der Doppel-U-Profilteile miteinander mittels
einer Klemmschraube (51) verbunden sind, die einen durch
Drehung verschwenkbaren flachen Teil (51′) aufweist, der
durch Schlitze (52) in den Stegen (48, 49) hindurchsteckbar
ist und beim Verdrehen durch zur Durchsteckrichtung schräg
verlaufende Klemmflächen (54) die Stege (48, 49)
gegeneinander zieht.
5. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Kammern (64, 65) Führungen (55-58) zur Führung oberer bzw.
unterer Pfostenstützteile (4, 5; 15, 16) vorgesehen sind.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungen durch sich in Längsrichtung der
Doppel-U-Profilteile (2, 3) erstreckende Sicken (55-58)
gebildet werden.
7. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abstützung des Pfostens (1) an einer unteren Schiene (11)
durch ein Tragplättchen (8) erfolgt mit sich nach oben
erstreckenden Schenkeln (38, 39) von unten in eines (2) der
Doppel-U-Profilteile (2, 3) eingehoben ist, auf einer
Stellschraube (7) aufliegt, an einem Gewindebolzen (6)
dreht, der auf der unteren Schiene (11) abgestützt ist.
8. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß je
ein unteres Pfostenstützteil (4, 5) in je einen
Doppel-U-Profilteil (2, 3) eines Pfostens (1) mit nach oben
sich erstreckenden Schenkeln (40, 41) eingesteckt ist, und
daß ein horizontal verlaufender Stützfuß (9) des
Pfostenstützteils (4) in einer Ausnehmung (10) in der
unteren als Klemmschiene ausgebildeten Schiene (11)
formschlüssig aufgenommen ist.
9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (10) an der Klemmschiene (11) beidseitig durch
je eine kastenförmige Sicke (110, 111), die in
Längsrichtung der Klemmschiene (11) verläuft, gebildet
wird.
10. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit
dem Stützfuß (9) ein zur Höhenjustierung dienender
Gewindebolzen (6) verbunden ist.
11. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anbindung des oberen Endes des Pfostens an die obere
Schiene (27) obere Pfostenstützteile (15, 16) vorgesehen
sind, die je ein horizontal verlaufendes Band (32)
aufweisen, an das sich rechtwinklig ein vertikal
erstreckendes Steckband (33) anschließt, das von oben mit
sich nach unten erstreckenden Schenkeln (60-63) in die
Doppel-U-Profilteile (2, 3) des Pfostens (1) einsteckbar
ist.
12. Trennwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem oberen Ende des Pfostens (1) ein Stützplättchen
(19) aufliegt, auf das sich eine Feder (18) abstützt, die
das Klemmband (32) eines oberen Pfostenteils (15) nach
oben zum Anschlag an die Schiene (27) drückt.
13. Trennwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Klemmband (32) in einer Ausnehmung in der oberen als
Klemmschiene ausgebildeten Schiene (27) formschlüssig
aufgenommen ist.
14. Trennwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung an der Klemmschiene (27) beidseitig je
durch eine kastenförmige Sicke, die in Längsrichtung der
Klemmschiene verläuft, gebildet wird.
15. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen und unteren Pfostenstützteile (4, 5; 15, 16) je von
Klemmschienen (11, 27) formschlüssig aufgenommen werden,
die mit gleichem Profil ausgebildet sind.
16. Trennwand nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den äußeren Blenden
(30, 31) eine dritte Blende (67) angeordnet ist, die sich
mit ihren vertikalen Rändern in die im Querschnitt
U-förmigen Bereiche (2′′′, 3′′′) der Doppel-U-Profilteile
(2, 3) hineinerstreckt, die nach außen offen und unter
Einbeziehung der Stege (48, 49) ausgebildet sind.
17. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (11) seitlich mit gegenüber dem Bodenbereich (14)
leicht erhöhten und von außen seitlich zugänglichen nach
unten gewölbten Sicken (83) versehen sind, in die von
außen Klemmleisten (22, 23) mit senkrechter Blendfläche
(22′) einschiebbar sind.
18. Trennwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
von außen unter die Sicke (83) einschiebbare Steg (22′′)
der Klemmleiste (22) mit Protuberanzen (82), die punktuell
mit der Sicke (83) im Eingriff stehen, versehen ist.
19. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Pfosten (1) mittels Eckwinkel (72, 73)
Querstäbe (70, 71) angeordnet sind, deren Form im
wesentlichen gleich der zusammengesetzten Form, der zwei
einander gegenüberliegenden U-förmigen Bereiche
(2′, 3′; 2′′, 3′′) der zwei Doppel-U-Profilteilen (2, 3) eines
Pfostens (1) ist.
20. Trennwand nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckwinkel (72, 73) mit Lappen (75-78) versehen sind,
die in die Langlöcher (25) an den Doppel-U-Profilteilen
(2, 3) einhängbar sind, und daß die Eckwinkel (72, 73)
Winkelstücke (80, 81) aufweisen, in denen die Querstäbe
(70, 71) aufgenommen sind.
21. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
die Kammern (64) durch nach außen abschließende
Dienstleisten (20, 21) und die sich nach außen daran
anschließenden Fugen (85) zwischen den Blenden (30, 30′)
hindurch ein Querwand-Trägerelement (86) eingesetzt ist.
22. Trennwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gegenüber dem Querwand-Trägerelement (86) eine daran
angelenkte Klappe (87) aufspreizbar ist.
23. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtleisten (91, 92) im Querschnitt U-förmig ausgebildet
sind, wobei die gerundeten U-förmigen Bodenbereiche
(91′, 92′) der Dichtleisten aneinander anliegen.
24. Trennwand nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite der Blenden
(30) anschließend auf die Doppel-U-Profilteile (2, 3) des
Pfostens (1) durch eine Verschlußklappe (97)
verschließbare durchgehende Kabelkanäle (95) aufgesetzt
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835631 DE3835631A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Trennwand |
EP89114687A EP0365773A1 (de) | 1988-10-19 | 1989-08-09 | Trennwand |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835631 DE3835631A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Trennwand |
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ID=6365473
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DE (1) | DE3835631A1 (de) |
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