DE102009011974A1 - Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen mit mehrseitig freiem Montagezugriff auf den Wandhohlraum - Google Patents

Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen mit mehrseitig freiem Montagezugriff auf den Wandhohlraum Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen mit mehrseitig freiem Montagezugriff auf den Wandhohlraum, dessen Wandelement ein vom Boden 1 bis zur Decke 3 verlaufendes Wandführungsprofil 4 aufweist, das über eine Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 zum Anheben und Anschließen des Wandelementes an ein Deckenführungsprofil 14 verfügt und beidseitig des Wandführungsprofils 4 plattenförmige, die Wandoberfläche bildende Bauteile 7 aufweist und auf der dem Wandführungsprofil 4 gegenüberliegenden Plattenkante 10 in Stärke des Wandhohlraums 11 Montagehalter 12 und 13 auf der Anschlaglinie 16 zur Aufnahme des nächsten einzuführenden Wandelementes oder des Montageprofils 21 angeordnet sind un zwischen den Montagehaltern 12 und 13 sich dreiseitig ein freier Montagezugriff auf den Wandhohlraum 11 befindet. Zur weiteren Ausbildung, entsprechend Fig. 6, vorzugsweise zur Herstellung von Passplatten, Wandanschlüssen, Wandaussteifungen, Türleibungen, Wandecken und Wandenden weist die erfindungsgemäße Trennwand ein Montageprofil 21 mit Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 auf, des Weiteren ein Türsturzelement 28, Startprofil aus Montageprofil 18 und 23 und Höhenanpassungprofil aus Montageprofil 22 und 23.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Bildung von Trennwänden aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteilen mit einem mehrseitigen, freien Montagezugriff auf den Wandhohlraum.
  • Trennwände mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteilen sind beispielsweise in der Ausführung als Holzständer- oder Metallständerwände im Baugewerbe bekannt.
  • Dabei werden auf eine Ständerunterkonstruktion, die an die Decke, den Boden und die Wände angrenzende Randprofile besitzt, beidseitig ein- oder mehrschalige, plattenförmigen Bauteile aufgebracht.
  • Da diese Wände in der Regel auch über Installationen, wie z. B. Elektroleitungen in Form von Lehrrohren und Steckdosen und des weiteren auch über Installationsrohre, Kanäle, Dämmstoffe usw. verfügen können, werden diese im Hohlraum der Wand installiert bzw. eingebracht.
  • Das hat zur Folge, dass eine Trennwand dieser genannten Bauart, in vier Schritten herzustellen ist, nämlich zuerst die Hohlraum bildende Unterkonstruktion, nachfolgend nur eine der Wandoberflächen und erst nach Einbringung der genannten Installationen, die Platten der zweiten Wandseite aufgebracht werden können.
  • Des weiteren wird die Führung der am Boden verlaufenden Leitungen mit Zuleitung in den Wandhohlraum und Durchführungen durch die Wand dadurch erschwert, dass diese Wandkonstruktionen am Boden aufstehen und untere, lastabtragende Profile esitzen.
  • Trennwände der beschriebenen Art können vorgefertigt werden, wie z. B. im Holzfertighausbau oder die Baustoffe werden in das Gebäude transportiert und vor Ort zusammenmontiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, Trennwände aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen zu bilden, die beidseitig Wandoberflächen aufweisen und in der Ebene des Wandhohlraumes vor und während der Wandelement-Montage einen freien Zugriff auf den Wandhohlraum ermöglichen, um beispielsweise Dämmstoffe, Installationen und Anschlussprofile einzubringen und Leitungsverbindungen aus den Decken und vom Boden herzustellen.
  • Des weiteren legt die weitere Aufgabenstellung darin, eine absolute Anpassungsfähigkeit an beliebige Wandhöhen, Wandlängen, Lagen der Türöffnungen, Schaffung von Wandecken, Wandanschlüssen, freien Wandenden und Anschlüsse an bestehende Bauteile mit nur einem, vorzugsweise industriell gefertigten Wandelement und Konstruktionsteile dessen, sowie ein Anschlussprofil für Wandbeginn und Wandende und ein Höhenanpassungsprofil, zu schaffen.
  • Dadurch ergibt sich in der Praxis eine äußerst wirtschaftliche Trennwandlösung.
  • Das erfindungsgemäße Wandelement zur Bildung von Trennwänden weist ein vom Boden zur Decke verlaufendes Wandführungsprofil auf, das am Fußpunkt eine Hubvorrichtung aufweist und auf dessen Profil sich beidseitig die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteile befinden und auf den freien Plattenseiten, gegenüber des Wandführungsprofils, am Fuß- und Deckenpunkt jeweils einen versetzbaren Montagehalter im Wandhohlraum, zur Deckenbefestigung und zur Positionierung des nächstfolgenden Wandelementes aufweisen.
  • Die Montage beginnt mit der Befestigung des Deckenführungsprofils, das die Grundrisslage der Trennwand bestimmt und eine Profilbreite in Wandhohlraumstärke aufweist.
  • Nach senkrechter Aufstellung des erfindungsgemäßen Wandelementes, wird das Element, auf dem Boden aufstehend, mittels der Hubvorrichtung des Einführungsprofils angehoben und das Wandführungsprofil gegen das Deckenführungsorofil angedrückt, wobei das Deckenführungsprofil beim Hubvorgang im Wandhohlraum verläuft und die Wandführung bildet und des weiteren auch der deckenseitigen Befestigung des Wandelementes dient.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Wandelementes liegt u. a. darin, dass vor und während der Wandelement-Montage ein freier Zugriff in gesamter Wandhöhe und Elementbreite auf den Wandhohlraum besteht.
  • Dadurch ist es möglich das vorzugsweise industriell gefertigte Wandelement in beliebiger Elementbreite zu einem Passelement zuzuschneiden, ohne dass die Schnittlinie auf Verbindungsteile, wie z. B. Schrauben trifft.
  • Des weiteren können in den Wandhohlraum Anschlussprofile, vorzugsweise in Form des Wandführungsprofils mit Hubvorrichtung mit Zentrierung, z. B. zur Schaffung vom Wandanschlüssen, Wandenden, Wandecken, Türanschlägen und Aussteifungs- und Unterkonstruktionen, z. B. für Installationen eingebaut werden.
  • Des weiteren ermöglicht der Zugriff auf den Wandhohlraum des erfindungsgemäßen Wandelementes den Einbau von Dämmstoffen und Installationen, wie z. B. Elektro-, Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsleitungen und Einbauteile vor und während der Montage des Wandelementes.
  • Für den Anschluss der Installationen im Wandhohlraum mit den Leitungsführungen am Boden besitzt das Wandelement einen Bodenabstand in variabler Höhe.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen, sowie den Zeichnungen.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 Ansicht eines Wandelementes am Boden stehend, und das gleiche Element in eingebautem Zustand
  • 2 Grundriss des Wandelementes
  • 3 Senkrechter Schnitt des Wandelementes in eingebautem Zustand
  • 4 Grundriss Startprofil zur Wandmontage
  • 5 Senkrechter Schnitt Anschlussprofil zur Wandhöhenanpassung
  • 6 Ansicht einer Trennwand mit Darstellung der Anpassbarkeit
  • Die 1 stellt das erfindungsgemäße Wandelement, in der Position S1 am Boden 1 aufstehend, in der Ansicht dar.
  • Es zeigt ein, von der Wandelement-Unterkante 2 in Richtung der Decke 3 verlaufendes Wandführungsprofil 4, das bodenseitig über eine Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 verfügt, und das beidseitig auf, von der Vorderkante 6 zurückgesetzte, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmige Bauteile 7 besitzt und deren Wandelement-Oberkante 8 gegenüber der Oberkante 9 des Wandführungsprofils 4 einen Überstand aufweist.
  • Auf den Wandführungsprofil 4 gegenüberliegenden Plattenkanten 10 ist im Wandhohlraum 11 ein Montagehalter 12 auf Höhe der Oberkante 9 des Wandführungsprofils 4 angeordnet und von den Plattenkanten 10 zurückgesetzt und ein weiterer Montagehalter 13 ab der Wandelement-Unterkante 2, ebenfalls wie Montagehalter 12 ausgebildet, angeordnet, wobei vom deckenseitigen Montagehalter 12 eine lasttragende Verbindung zur Deckenkonstruktion hergestellt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Wandelement besitzt auf der Wandelement-Unterkante 2, auf der Wandelement-Oberkante 8 und auf Seite der Plattenkanten 10 einen durchgängigen freien Montagezugriff auf den Wandhohlraum 11 in Stärke des Abstandes der beiden, die Wandoberfläche bildenden Platten untereinander, vor und während der Montage.
  • Die 1 zeigt des weiteren eine Ansichtsdarstellung des erfindungsgemäßen Wandelementes in der Position S, nach dessen Montage.
  • Diese Position wird durch Anheben des Wandelementes mit der Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 erreicht.
  • Dabei werden die Wandoberflächen bildenden, plattenförmigen Bauteile 7 beidseitig des Deckenführungsprofils 14, das die Grundrisslage der Trennwand bestimmt, geführt und die Oberkante 9 des Wandführungsprofils 4 an das Deckenführungsprofil 14 andrückt, wobei der Montagehalter 12 am Deckenführungsprofil 14 anliegt.
  • Mit Montage des nächsten Wandelementes in zuvor beschriebener Weise und durch Einführung des Wandführungsprofils 4 bis zum Anschlagebene 16 an den Montagehalter 12 und 13 wird nach kraftschlüssigen Verbindungen der Wandelemente eine homogene, tragfähige Trennwandkonstruktion, siehe auch 6, gebildet, die am Fußpunkt einen variablen Bodenabstand 15 zwischen Wandelement-Unterkante 2 und Boden 1 aufweist.
  • 2 zeigt den Grundriss des erfindungsgemäßen Wandelementes mit den beiden, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteilen 7, das dazwischen liegende, vorstehende Wandführungsprofil 4 und Hubvorrichtung mit Zentrierung 5, den Wandhohlraum 11 und von den freien Plattenkanten 10 zurückgesetzte Montagehalter 12 und 13, wobei das nächstmontierte Wandelement mit dem vorstehenden Wandführungsprofil 4 in den Wandhohlraum 11 an den Plattenkanten 10 eingreift und deren Anschlag durch die Montagehalter 12 deckenseitig und den Montagehalter 13 bodenseitig, gebildet werden.
  • 3 zeigt den senkrechten Schnitt durch das erfindungsgemäße Wandelement im montierten Zustand zwischen dem Boden 1 und der Decke 3.
  • Es zeigt die beiden Wandoberflächen bildenden, plattenförmigen Bauteile 7 mit dem dazwischen liegenden Wandhohlraum 11 und die Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 mit der Ansicht des Wandführungsprofils 4 in Hohlraumdicke und dem deckenseitigen Anschluss der Wandführungsprofil-Oberkante 9 mit dem Deckenführungsprofil 14 zwischen den, die beiden Wandoberflächen bildenden, plattenförmigen Bauteile 7 und den Bodenabstand 15.
  • 4 zeigt den Grundriss des Startprofils der Trennwand-Montage, hier im Beispiel an der Wand 17 beginnend, bestehend aus einem, vom Boden 1 zum Deckenführungsprofil 14 verlaufenden Montageprofil 18, in Stärke des Wandhohlraums 11, mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteil-Streifen 19, die gegenüber der Profilkante 20 vorstehend, die Einführung des nächstfolgenden Wandelementes mit dessen Wandführungsprofil 4 und Hubvorrichtung mit Zentrierung 5, oder dessen vorzugsweise baugleiches Anschlussprofil 21 aufnimmt.
  • Das Startprofil dient u. a. der schnellen Wandmontage der nachfolgend montierten Wandelemente, da es bereits lotrecht eingebaut wird.
  • 5 zeigt den senkrechten Schnitt durch das Höhenanpassungsprofil, bestehend aus einem Montageprofil 22 in Stärke des Wandhohlraumes 11, mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteil-Streifen 23, das mit dem Deckenführungsprofil 14 verbunden wird. Dabei können die Plattenstreifen 23 bis an die Decke 3 geführt werden, des weiteren ist die Unterkante 25 von der Profilkante 24 so zurückgesetzt, dass beim Anheben des von unter eingreifenden Wandelementes, die Wandoberfläche bildenden Platte 7 beidseitig vom Montageprofil 22 geführt werden und das Wandführungsprofil 4 mit der Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 gegen das Montageprofil 22 angedrückt wird.
  • Durch eine variable Höhe des Montageprofils 22 kann die Anpassung an die lichte Raumhöhe weiter erhöht werden.
  • 6 zeigt als Beispiel die Ansicht einer Trennwand zwischen am Anfang und am Ende verlaufenden Querwände 17 und 26 mit einer beliebigen Lage einer Türöffnung 29 und eines Wandanschlusses 30.
  • Im Einzelnen werden die hier von 1–8 dargestellten Trennwandbereiche beschrieben:
    Bereich 1 zeigt das in 4 im Grundriss dargestellte Startprofil mit Montageprofil 18, das lotrecht ausgerichtet mit der Wand 17 verbunden ist und im Deckenbereich gegen das Deckenführungsprofil 14 anstößt.
  • Bereich 2 zeigt das erfindungsgemäße Wandelement mit dem Wandführungsprofil 4 und Hubvorrichtung mit Zentrierung 5, in das Startprofil eingeführt und mit dem Bodenabstand 15.
  • Bereich 3 zeigt das erfindungsgemäße Wandelement mit Wandführungsprofil 4 und Hubvorrichtung mit Zentrierung 5, in das vormontierte Wandelement Bereich 2 eingeführt und am Montagehalter 12 und 13 mit der Vorderkante 6 des Wandführungsprofils anliegend.
  • Des weiteren verfügt das Wandelement über, vor oder während der Montage eingebrachte Halte- und Unterkonstruktion in Form des Wandführungsprofils 4 und Hubeinrichtung mit Zentrierung 5 vorzugsweise baugleichen Montageprofils 21 mit Hubeinrichtung mit Zentrierung 5, und Unterkonstruktion 27.
  • Bereich 4 zeigt eine vorzugsweise aus dem Wandelement gebildetes, schmäleres Passelement, das auf Seite der freien Plattenkanten 10 der, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteile, das Montageprofil 21 aufweist, das vorzugsweise gegenüber der Plattenkante 10 in Richtung Türöffnung 29 vorsteht.
  • Bereich 5 zeigt das Türsturzelement 28, vorzugsweise aus dem erfindungsgemäßen Wandelementes gebildet, aus Wandführungsprofil 4 in Länge der lichten Türöffnung und das Deckenführungsprofil 14 angrenzende Montagehaltern 12 und die beidseitig, die Profile 21 und 4 plattenübergreifenden, beidseitig die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteile aufweist.
  • Bereich 6 zeigt das erfindungsgemäße Wandelement.
  • Bereich 7 zeigt das erfindungsgemäße Wandelement mit, vor oder während der Montage eingebrachtem Montageprofil 21, das vorzugsweise in der senkrechten Achse der angrenzenden Wand 30, als Verbindungsprofil zur angrenzenden Wand dient.
  • Bereich 8 zeigt ein Passplatte zwischen Wandelement des Bereichs 7 und der Querwand 26, bestehend aus dem Montageelement 21, in das vormontierte Wandelement bis zum Montagehalter 12 und 13 eingeführt, und einem Montageprofil 31 am Wandende, an der Querwand 26 befestigt und mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden plattenförmigen, eingepassten Bauteilen.

Claims (6)

  1. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement wenigstens im wesentlichen ein vom Boden 1 bis zur Decke 3 verlaufendes Wandführungsprofil 4 aufweist, das über eine Hubeinrichtung mit Zentrierung 5 zum Anheben und Anschließen an das Deckenführungsprofil 14 verfügt und beidseitig des Wandführungsprofils 4, von dessen Vorderkante 6 vorzugsweise zurückgesetzt, plattenförmige, die Wandoberfläche bildende Bauteile 7 aufweist und auf der, dem Wandführungsprofil 4 gegenüberliegenden Plattenkante 10 einen Montagehalter 12 in Stärke des Wandhohlraumes 11 aufweist, der sich vorzugsweise auf Höhe der Wandführungsprofil-Oberkante 9 und von der Plattenkante 10 zurückgesetzt auf der Anschlaglinie 16, zur Aufnahme des nächsten einzuführenden Wandelementes oder des Montageprofils 21 befindet, und wenigstens ein weiterer Montagehalter 13 vorzugsweise ab Wandelement-Unterkante 2 aufweist, und sich dreiseitig zwischen den Montagehaltern 12 und 13 ein freier Montagezugriff auf den Wandhohlraum 11 befindet.
  2. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Ausbildung, entsprechend der 6, vorzugsweise zur Herstellung von Passplatten, Wandanschlüssen, Wandaussteifungen, Türleibungen, Wandecken, Wandenden u. weiterer Anschlüsse, ein Montageprofil 21 mit Hubvorrichtung und Zentrierung 5, das vom Boden 1 bis zur Decke 3 verlaufend, im Wandhohlraum 11 oder auch vor der Plattenkante 33 vorzugsweise zugeschnittener Wandelementbreiten vorstehend, angeordnet ist und durch Anheben mit der Hubvorrichtung 5 an das Deckenführungsprofil 14 angedrückt wird.
  3. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass ein Türsturz 28 oder Sturz über beliebige Öffnungen, vorzugsweise aus dem Wandelement nach Anspruch 1 gebildet wird, mit dem Wandführungsprofil 4 in Länge der Öffnungsbreite und an das Deckenführungsprofil 14 angrenzende Montagehalter 12 und die beidseitig, die Profile 21 und 4 plattenübergreifenden, beidseitig die Wandoberfläche bildenden plattenförmigen Bauteile 7 aufweist und dass sich zwischen den Montagehaltern 12 dreiseitig ein freier Montagezugriff auf den Wandhohlraum 11 befindet.
  4. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise vor der Montage des ersten Wandelementes der Trennwand ein Startprofil, bestehend aus einem vom Boden 1 zur Decke 3 verlaufenden Montageprofil 18 in Stärke des Wandhohlraumes 11, mit beidseitigen, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmige Bauteil-Streifen 19, die gegenüber der Profilkante 20 vorstehend, die Einführung des nächstfolgenden Wandelementes mit dessen Wandführungsprofil 4 oder des Anschlussprofils 21 aufnimmt.
  5. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand ein mit der Decke 3 verbundenes Deckenführungsprofil 14 in Stärke des Wandhohlraumes 11 aufweist, und an das nach Anheben des Wandelementes mit der Hubvorrichtung mit Zentrierung 5 das Wandführungsprofil 4 und des weiteren auch das Montageprofil 21 angedrückt wird und die beidseitig, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteile 7 geführt werden.
  6. Trennwand aus vorzugsweise industriell gefertigten Wandelementen nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand ein Höhenanpassungsprofil nach 5 aufweist, das ein Montageprofil 22 in Stärke des Wandhohlraumes 11 und variabler Höhe mit beidseitig, die Wandoberfläche bildenden, plattenförmigen Bauteilstreifen 23 besitzt und vom Deckenführungsprofil 14 geführt wird und an dieses angrenzt.
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