DE2435882A1 - Vorgefertigtes bauteil - Google Patents

Vorgefertigtes bauteil

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DE2435882A1
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Philip Andrew Little
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

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Philip Andrew Little, Brisbane (Queensland), Australien
Vorgefertigtes Bauteil
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Bauteil mit einem Dachbereich und einem Bodenbereich, die einen rechteckförmigen Grundriß aufweisen, sowie mit tragenden Elementen, die den Dachbereich und den Bodenbereich im Abstand voneinander und parallel zueinander halten und starr miteinander verbinde^ und insbesondere auf ein vorgefertigtes Bauteil, das allein oder in Verbindung mit anderen gleichgeformten Bauteilen beispielsweise für den Bau eines Hauses, eines Wohnblocks oder einer Schule, Verwendung finden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil zu schaffen, daß eine besonders hohe Festigkeit und dennoch ein geringes Gewicht aufweist, daß sich in wirtschaftlicher Weise herstellen, befördern und einbauen läßt, und das ausreichende Leitungssysteme für Versorgungsleitungen und Rohrleitungen aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bauteil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Dachbereich an dessen Enden Querträger und zwischen den Querträgern in Längsrichtung verlaufende Rippen ausgebildet sind, daß an den Enden des Bodenbereichs Querträger mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen zwischen diesen ausgebildet sind, und daß die Teile so ge" formt und angeordnet sind, daß bei Anbringung des Bauteils auf einem anderen gleich ausgebildeten Bauteil die Querträger des
Bodenbereichs des oberen Bauteils auf den Querträgern des Dachbereichs des unteren Bauteils aufliegen.
Im folgenden wird nun die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefugte Zeichnung näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bauteils;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bauteil;
Fig« 3 eine Endansicht des Bauteils;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Bauteil;
Fig. 5 eine Seitenansicht zweier modifizierter Bauteile) die
übereinander angeordnet sind, mit der Darstellung einer zusätzlichen Mauer;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Anordnung aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Detaildarstellung im Querschnitt der Verbindung
zweier nebeneinander liegender Bauteile,
und
Fig. 8 einen Querschnitt durch zwei übereinander angeordnete
modifizierte Bauteile.
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Es wird nun zunächst auf Fig. 1 bis 7 Bezug genommen, aus de-* nen ersichtlich ist, daß jedes Bauteil einen Dachbereich IOS einen Bodenbereich 11 und zwei gleiche Stützen 12 aufweist, die alle vorzugsweise aus Stahlbeton bestehen.
An jedem Ende weist der Dachbereich 10 einen Querträger 13 auf, sowie Rippen zwischen den Querträgern, die aus zwei nach oben ragenden seitlichen Hohlrippen 14, die an ihren Außenseiten offen sind, und einer nach oben ragenden hohlen Mittelrippe bestehen. Diese Rippen begrenzen zwischen sich zwei in Längsrichtung verlaufende Kanäle. Der Innenraum jeder seitlichen Rippe 14 bildet einen halbseitigen Dachkanal 17, während der Innenraum der Mittelrippe 15 einen Dachkanal 18 bildet. Die Unterseiten der Rippen liegen in der gleichen Ebene wie die Unterseiten der Querträger 13. Die Oberseiten der Rippen 14 und 15 liegen auf der gleichen Höhe und über der Höhe der Oberseiten der Querträger 13. Die flach auftreffenden bzw. schräg verlaufenden Enden der Rippen 14 und 15 sind so ausgebildet, daß zwischen ihnen und den Querträgern 13 zwei Querleitungen bzw. -kanäle 19 entstehen«
Horizontal durch jeden Querträger 13 führen zwei Durchlässe in die Kanäle 16. Ein mittlerer Durchlaß 21 führt horizontal durch jeden der Querträger 13 und durch die benachbarten En" den der Mittelrippe 15, und steht mit dem Dachkanal 18 in dieser Rippe wie auch mit der Querleitung 19 in Verbindung.
Jeder Querträger 13 weist an den Enden halbzylindrische Aussparungen 22 auf, die sich auch durch die benachbarten Enden der seitlichen Rippen 14 fortsetzen. Durch die Enden jedes Querträgers 13 verlaufen vertikale Durchlässe 23.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß von jedem horizontalen Durchlaß 20 ein Durchlaß 24 zu einem vertikalen Durchlaß 23 verläuft. Zwei Bolzenbohrungen 25 erstrecken sich von jedem vertikalen
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Durchlaß 23 zu einem Ende des Querträgers 13, und zwar eine Bohrung oberhalb und eine unterhalb der Ausnehmung 22.
An jedem Ende des Bodenbereichs 11 ist ein Querträger 26 angeordnet, der eine geringere Tiefe als die Querträger 13 des Dachbereichs aufweist. Zwischen den Endträgern 26 des Bodenbereichs ist dieser mit Rippen versehen, und zwar mit zwei sich nach unten erstreckenden und in Längsrichtung verlaufenden Profilen 27 mit flach auf treffenden Enden, wobei die Innenräume der Profile Bodenleitungen 28 darstellen. Abgesehen von diesen Leitungen ist die Oberfläche des Bodenbereichs ebene An den Enden der Profile 27 sind abgeschwächte "Ausbrechbereiche11 29 vorgesehen, die bei Bedarf geöffnet werden können«
Durch die Enden jedes Querträgers 26 des Bodenbereichs verlaufen vertikale Durchlässe 30, die so ausgerichtet sind, daß sie direkt unterhalb der vertikalen Durchlässe 23 der Querträger 13 liegen. Eine Bolzenbohrung 31 führt von jedem Durchlaß 30 zum benachbarten Ende des Querträgers 26«,
Jede der Stützen 12 verbindet den Mittelbereich eines Querträgers 13 des Dachbereichs mit dem Querträger 26 des Bodenbereichs starr,. Vertikale (jedoch nicht dargestellte) Stangen können in die Stütze eingegossen sein, die freiliegende Gewindeenden aufweisen, die durch Löcher in den Querträgern geführt werden und mit Senkmuttern (die nicht abgebildet sind) in Eingriff gelangen.
Beim Bau eines Gebäudes können eine Anzahl Bauteile Seite an Seite nebeneinander und auch übereinander miteinander verbunden werden. Werden die Bauteile übereinander angeordnet (Fig. 5 und 6), so liegen die Querträger 26 des Bodenbereichs des oberen Bauteils auf den Querträgern des Dachbereichs des unteren Bauteils auf, während die Profile 27 im Bodenbereich des oberen Bauteils in die Kanäle 16 im Dachbereich des unteren
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Bauteils passend eingreifen, wobei jedoch zwischen beiden Bauteilen ein gewisser Spielraum belassen wird. Zwischen den übereinander liegenden Bauteilen kann ein Heißluftstrom unter Druck als Strahlungsbeheizung umlaufen, oder kann eine Isolierung eingefügt werden.
Fig. 7 zeigt nun zwei nebeneinander liegende Bauteile» die dadurch miteinander verbunden sind, daß in die zueinander ausgerichteten Ausnehmungen 22 ein zylindrisches Rohr 32 eingesetzt ist, wobei durch die zueinander ausgerichteten Bolzenbohrungen 25 Zugstäbe 33 verlaufen, die mit Muttern in Eingriff.stehen. Nebeneinander liegende Querträger 26 im Bodenbereich werden in gleicher Weise mittels (nicht abgebildeter Spannkabel) durch die zueinander ausgerichteten Bolzenbohrungen 31 verbolzt.
Werden zwei Bauteile nebeneinander angeordnet, so bilden zwei halfseitige Dachkanaäle 17 der beiden Einheiten einen einzigen Dachkanal. Geeignete (jedoch nicht abgebildete) Bodenplatten bzw. -tafeln schließen die Bodenleitungen 28 abs während geeignete (aber nicht dargestellte) Deckentafeln zum Abschluß der Dachkanäle verwendet werden.
Zwei oder mehr Bauteile können mit ihren Endseiten aneinander dadurch befestigt werden, daß (nicht dargestellte) Spannkabel durch horizontal zueinander ausgerichtete Durchlässe - wie beispielsweise der mittlere Durchlaß 21 der Querträger 13 des Dachbereichs - geführt werden. In gleicher Weise können auch Kabel durch vertikal zueinander ausgerichtete Durchlässe übereinander angeordneter Bauteile gespannt werden.
Das Ende eines Bauteils an der Außenwand eines Gebäudes kann eine Querleiste 34 (vgl. Fig.5) aufweisen, die sich von dem Querträger (26) des Bodenbereichs erstreckt und eine Mauer oder Wand 35 aus Ziegeln oder einer anderen Außenverkleidung trägt.
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Die Seite eines an einer Außenwand eines Gebäudes verwendeten Bauteils kann in der aus Fig. 8 ersichtlichen Art und Weise verändert werden, wobei die übereinander liegenden Bauteile im aligemeinen gleich den vorbeschriebenen sind. Jedoch weist dss obere Bauteil an einer Seite ein Seitenteil 36 bzw. einen Flansch auf, der von der Oberseite der Rippe 14 des Dachbereichs nach unten ragt und über die gesamte Länge des Bauteils verläuft« An dieses Seitenteil schließt sich am vorderen Querträger 13 des Dachbereichs ein vorderer Wulst an. Auf derselben Seite weist der Bodenbereich 11 der oberen Einheit einen seitlichen Flansch 38 auf, der nach unten ragt und über die gesamte Länge verläuft. Beim unteren Bauteil ist der Dachbereich 10 in derselben Art und Weise, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 7 beschrieben, ausgebildet, während der Bodenbereich 11 einen seitlichen Flansch 38 ähnlich dem Flansch des Bodenbereichs des oberen Bauteils aufweist.
Die gerippte Ausbildung der Dach- und Bodenbereiche verleiht der Spanne bzw. dem freien Raum zwischen den Querträgern an den Enden tier Bauteile eine beträchtliche Festigkeit» Die Dicke der Rippen kann minimal sein, wodurch das Gewicht des Bauteils verringert wird. Die einzige tragende Stütze an jedem Ende der Bauteile ermöglicht eine hohe Beweglichkeit und Flexibilität bei der Gestaltung von aus diesen Bauteilen aufgeführten Gebäuden. Die Dach- und Bodenbereiche können vergossen werden, so daß die Unterseiten des Dachbereichs und die Oberseiten des Bodenbereichs beim "Entformen" sehr genaue Abmessungen aufweisen. Zudem ist das Leitungssystem der Bauteile sehr weitverzweigt. Beispielsweise lassen sich die in Längsrichtung verlaufenden Dachkanäle 17 und 18 für Lichtleitungen, Tonleitungen, Strom und Klimaanlagen verwenden; sie stehen über die Durchlässe 21 und 22 mit den Querleitungen 19 in Verbindung. Die Bodenleitungen 28, die beispielsweise für Wasserrohre, Gasleitungen, Telephonleitungen, Abwasserleitungen und Stromleitungen verwendet werden können, können durch Durchlässe mit den Querleitungen 19 in Verbindung stehen, die durch Öffnen der Ausbrechbereiche 29 entstehen. Die Querleitungen 19 stehen wiederum über die Durchlässe 20 und 24
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mit den vertikalen Durchlässen 23 in den üachbereichsträgern 13 in Verbindung, durch welche. Versorgungsleitungen und Rohrleitungen nach unten geführt werden können. Diese Leitungen können außerdem durch die vertikal zueinander ausgerichteten Durchlässe 30 der Bodenträger 26 geführt werden.
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Claims (9)

— ο Patentansprüche
1. J Vorgefertigtes Bauteil mit einem Dachbereich und einem Bodenbereich, die einen rechteckförmigen Grundriß aufweisen, sowie mit tragenden Elementen, die den Dachbereich und den Bodenbereich im Abstand voneinander und parallel zueinander halten und starr miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet , daß im Dachbereich (10) an dessen Enden Querträger (13) und zwischen den Querträgern (13) in Längsrichtung verlaufende Rippen (14, 15) ausgebildet sind, daß an den Enden des Bodenbereichs (11) Querträger (26) mit in Längsrichtung verlaufenden Rippen (27) zwischen diesen ausgebildet sind, und daß die Teile so geformt und angeordnet sind, daß bei Anbringung des Bauteils auf einem anderen gleich ausgebildeten Bauteil die Querträger (26) des Bodenbereichs (11) des oberen Bauteils auf den Querträgern (13) des Dachbereichs (10) des unteren Bauteils aufliegen.
2. Bauteil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzctich net, daß die tragenden Elemente ein Paar Stützen (12) aufweisen, die jeweils die mittleren Abschnitte der entsprechenden Querträger (13; 26) des Dach- bzw. Bodenbereichs (11; 10) miteinander verbinden.
3. Bauteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen des Dachbereichs (10) nach oben ragende und in Längsrichtung verlaufende Hohlrippen (14, 15) sind, die zwischen sich Kanäle (16) begrenzen, während die Rippen des Bodenbereichs (11) nach unten ragende Profile (27) sind, und daß die Teile so geformt und angeordnet sind, daß bei Anbringung des Bauteils auf einem anderen gleich ausgebildeten Bauteil die Profile (27) des Bodenbereichs (11) des oberen Bauteils sich in die Kanäle (16) des Dachbereichs (10) des unteren Bauteils erstrecken.- 409886/0517
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenräume der Rippen (14, 15) des Dachbereichs (10) in Längsrichtung verlaufende Dachkanäle (17S 18) bilden, daß zwischen jedem Querträger (13) des Dachbereichs (10) und den benachbarten Enden der Rippen (14, 15) eine Querleitung (19) ausgebildet ist, während Durchlässe (21) von den in Längsrichtung verlaufenden Dachkanälen (18) zu beiden Querleitungen (19) führen. =
5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß horizontal durch beide Querträger (13) des Dachbereichs (10) Durchlässe (21) zu den Querleitungen (19) und den in Längsrichtung verlaufenden Dachkanälen (18) verlaufen, während andere Durchlässe (20) horizontal durch beide Querträger (13) des Dachbereichs zu den Querleitungen (19) und den zwischen den Rippen (14, 15) des Dachbereichs (10) ausgebildeten Kanälen (16) führen.
6. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß durch die Querträger (13) des Üachbereichs (!<)) vertikale Durchlässe (23) ausgebildet sind, und daß in Ausrichtung zu diesen Durchlässen (23) weitere vertikale Durchlässe (30) durch die Querträger (26) des Bodcmbereichs (11) führen.
7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeich net, daß sich von den vertikalen Durchlässen (23; 30) zu den äußersten Enden der Querträger (13; 26) des Dach- bzw. Bodenbereiches (10; 11) Bolzenbohrungen (25) für die Befestigung zweier gleicher Bauteile nebeneinander e'rstrecken.
8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß halbzylindrische Aussparungen (22) von vorn nach hinten durch die äußersten Enden der Querträger (23) des Dachbereichs (10) verlaufen, wobei zwei zueinander ausgerichtete
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Aussparungen (22) zweier gleich ausgebildeter Bauteile, die nebeneinander angebracht sind, eine Rohrleitung (32) aufnehmen.
9. Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß im Dachbereich (10) die Unterseiten der Rippen (14, 15) und der Querträger (13) in der gleichen Ebene liegen, während im Bodenbereich (11) die Oberseiten der Profile (27) und der Querträger (26) ebenfalls in der gleichen Ebene liegen.
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JP (1) JPS5071113A (de)
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DE (1) DE2435882A1 (de)
FR (1) FR2238818B1 (de)
GB (1) GB1434467A (de)
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