DE7911399U1 - Deckenstrahlplatte mit von einem heizmedium durchflossenen rohren o.dgl. - Google Patents

Deckenstrahlplatte mit von einem heizmedium durchflossenen rohren o.dgl.

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DE7911399U1 DE19797911399U DE7911399U DE7911399U1 DE 7911399 U1 DE7911399 U1 DE 7911399U1 DE 19797911399 U DE19797911399 U DE 19797911399U DE 7911399 U DE7911399 U DE 7911399U DE 7911399 U1 DE7911399 U1 DE 7911399U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
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    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
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Description

DeckenstrahIplatte
mit von einem Heizmedium durchflossenen Rohren od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Deckenstrahlplatte mit parallelen, J
von einem Heizmedium durchflossenen Rohren od. dgl., deren ψ
Zwischenräume durch eine zusätzliche, von einem mit den Roh- * ren in Berührung stehenden Blech od. dgl. gebildete Strahl-
platte überbrückt sind. |
Solche Deckenstrahlplatten sind bereits bekannt. In der Regel j£
sind dabei die von dem Wärmemedium durchströmten Rohre rund :
und die Blechplatte ist an diese Rundung dadurch angepaßt, } daß sie die Rohre teilweise umschließt. Nachteilig ist dabei
der hohe Herstellungsaufwand und das wenig schöne Aussehen. ;
fr Gleichzeitig besteht die Gefahr, daß der Kontakt zwischen | der zusätzlichen Strahlfläche und den Rohren schlecht ist, I
so daß die Strahlfläche ihre Wirkung nur unvollkommen aus- ψ
übt. Darüber hinaus besteht bei solchen runden Rohren die |
S Gefahr, daß sie insbesondere beim Anlaufen der Heizung nur f in ihrem oberen Querschnittsbereich durchströmt werden, so S d~°> die Wärmeabstrahlung nach unten und auch der übergang
zu der zusätzlichen Strahlfläche schlecht sind.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Deckenstrahlplatte der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Herstellung und die Montage der zusätzlichen Strahlfläche vereinfacht und die Gefahr von Wärmeverlusten durch nicht
vollständig durchströmte Querschnitte der mediumführenden
|_ Rohre vermieden ist. _j
Mr/H ·■ /2
Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß die das Heizmedium führenden Rohre einen flachen Querschnitt mit bereichsweise planparallelen Wandungen haben, die zur Decke und zum Fußboden des diesen Heizkörper aufweisenden Raumes gerichtet sind, wobei die zusätzliche Strahlplatte auf die jeweils miteinander fluchtenden, flachen Oberseiten der Rohre aufgelegt ist.
Es ergibt sich also eine Deckenstrahlplatte mit ebener Auflagefläche für die zusätzliche Strahlplatte, so daß diese völlig glatt ausgebildet, also einfach herstellbar sein kann und beim Aufliegen einen guten Kontakt mit den Rohren hat. Zusätzlich kann diese Strahlplatte in an sich bekannter Weise die Isolierung gegen die Decke hin aufnehmen, wobei es vorteilhaft ist, daß die Platte eben ist, so daß die Isolierung schon vorgefertigt angebracht werden kann und nicht durch eine Montage oder auf der Baustelle in irgendeiner Form durch Schweißarbeiten oder sonstige Befestigungsmethoden beeinträchtigt werden kann.
Der flache ebene Querschnitt der einzelnen Rohre führt auch dazu, daß sich keine unterschiedliche Schichtung im Inneren der Rohre zwischen kaltem und warmem Medium bilden kann. Es steht also sofort die volle Strahlungsleistung zur Verfügung.
Ein weiterer erheblicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich auch ein gefälliges Aussehen ergibt und die Strahlplatte unauffällig in eine Panelendecke eingepaßt werden kann, wobei dann die mediumführenden Leitungen in ihrer Farbe und Form an die Panelen oder aber die Panelen an diese Leitungen angepaßt werden können. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Decke abgeschirmt ist, so daß keine warme Luft von der Unterseite der Deckenstrahlplatte zur Decke hin abströmen kann. Die Wärmeausnutzung wird also verbessert.
Die Enden der parallelen Rohre können über Drosselstellen mit dem Sammler verbunden sein, so daß in an sich bekannter Weise
auch erreicht wird, daß alle parallelen Leitungen gleichmäßig durchströmt sind.
Der Sammler des aus den flachen Rohren gebildeten Heizkörpers kann auf der Oberseite der Flachrohre in deren Endbereich angeordnet sein und über Bohrungen und/oder vorzugsweise über Rohrkrümmer mit diesen verbunden sein. Dadurch befindet sich dieser Sammler in einem von unten her nicht sichtbaren Bereich und beeinträchtigt auch nicht die abstrahlende Fläche.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Neuerung bezüglich der Aufhängung der Deckenstrahlplatte kann darin bestehen, daß die in Längsrichtung der Rohre hintereinanderliegenden, vorzugsweise als Isolierkästen ausgebildeten Strahlplatten durch über sie nach oben überstehende Zwischenstege unterbrochen'sind. Die Rohre können mit diesen Zwischenstegen verschweißt sein, wodurch sie auch untereinander verbunden sind. An diesen Zwischenstegen können Aufhängeelemente angreifen. Ein weiterer Vorteil dieser Zwischenstege besteht darin, daß an ihnen Laschen parallel zu den Rohren vorstehen können, die die Isolierkästen od. dgl. seitlich übergreifen, so daß diese gegen ungewollte Verschiebungen gesichert sind. Eine weitere Befestigung der die Strahlplatte bildenden Isolierkästen wird gleichzeitig vermieden, so daß auch keine Probleme mit unterschiedlichen Wärmedehnungen der Rohre und dieser Platte auftreten können.
Nachstehend ist die Neuerung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines mittleren Bereiches der neuerungsgemäßen Deckenstrahlplatte mit flachen Rohren und darauf aufgelegten Isolierkästen,
• · · • fl ■ · · %
Fig. 2 das Ende ein"3r neuerungsgemäßen Deckenstrahlplatte mit der Anordnung des Sammlers für die Zu- oder Ab
fuhr des Heizmediums und
, Fig. 3 eine Seitenansicht der Deckenstrahlplatte mit ihrer
Aufhängung.
■t
'j Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Deckenstrahlplatte ist aus . parallelen, von einem Heizmedium durchflossenen Rohren 2 zu-
sammengesetzt, deren Zwischenräume 3 durch eine mit den Roh-'ren 2 in Berührung stehende, in der Regel von einem Blech ge-I: bildete Strahlplatte 4 überbrückt sind. Man erkennt in den ! Figuren, daß die das Heizmedium führenden Rohre 2 einen flachen Querschnitt mit oben und unten planparallelen Wandungen 5 haben, die zur Decke und zum Fußboden des diesen Heizkörper 1 aufweisenden Raumes gerichtet sind, wobei die zusätzliche Strahlplatte 4 auf die jeweils miteinander fluchtenden, flachen Oberseiten der Rohre 2 aufgelegt ist. In vorteilhafter Weise ergibt dies dennoch eine gute Berührung zwischen den Rohren und der Platte, so daß diese Platte sich entsprechend gut erwärmen und durch die Zwischenräume 3 strahlen kann. Aufwendige Befestigungen der Platte A an den Rohren 2 sind überflüssig, so daß auch unterschiedliche Wärmedehnungen dieser Teile nicht zu Schwierigkeiten oder Knackgeräuschen od. dgl. führen.
In Fig. 2 erkennt man, daß die Endbereiche der parallelen Rohre 2 mit einem Sammler 6 verbunden sind, der auf ihrer Oberseite angeordnet ist und über Bohrungen und Rohrkrümmer 7 mit diesen verbunden ist. Dabei kann für eine möglichst gleichmäßige Durchströmung aller parallelen Rohre 2 vorgesehen sein, daß die Verbindung zwischen den Rohren und dem Sammler jeweils eine Drosselstelle enthält. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, die parallelen Rohre durch entsprechende Verbindungen an ihren Enden hintereinander zu schalten.
Zur Aufhängung der erfindungsgemäßen Deckenstrahlplatte 1 ist vorgesehen, daß an den Rohren quer zu diesen stehende Zwischenstege 8 befestigt sind, die die Strahlplatten k jeweils unterbrechen und unmittelbar auf den Rohren aufgeschweißt sind. Dadurch werden auch diese Rohre miteinander verbunden. Die Strahlplatten 4 sind dabei im Ausführungsbeispiel als Isolierkästen ausgebildet, in denen eine Isolierung 9 dafür sorgt, daß die Wärme der Deckenstrahlplatte 1 nicht nach oben abströmen kann. Die Zwischenstege 8 überragen nun diese Isolierkästen und haben Lochungen 10 für den Angriff von Aufhängehaken 11. Durch ihre Verschweißung mit den Rohren üben sie außerdem eine Doppelfunktion aus, indem sie auch diese Rohre gegeneinander verbinden= Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß an diesen Zwischenstegen 8 parallel zu den Rohren 2 vorstehende Laschen 12 vorgesehen werden können, die die Isolierkästen od. dgl. seitlich übergreifen, so daß diese gegen seitliches Herabfallen gesichert sind, ohne an den Rohren befestigt werden zu müssen. Die Isolierkästen lassen sich sehr einfach herstellen, weil die Strahlplatte 4 aus einem ebenen Blech besteht, an dessen Rändern 13 auf einfache Weise Abkantungen 14 als Seitenwände für die Isolierung 9 angeformt werden können.
Insgesamt ergibt sich eine Deckenstrahlplatte 1, die hinsichtlich der Wärmeausbeute und der Abstrahlung vorteilhaft ist, eine einfacherer Herstellung der Strahlplatte h erlaubt und sich dennoch formschön an einer Decke anbringen läßt.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Deckenstrahlplatte mit parallelen, von einem Heizmedium durchflossenen Rohren od. dgl., deren Zwischenräume durch eine zusätzliche, von einem mit den Rohren in Berührung stehenden Blech od. dgl. gebildeten Stahlplatte überbrückt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohre (2) einen flachen Querschnitt mit bereichsweise planparallelen Wandungen haben, wobei die zusätzliche Strahlplatte (4) auf die jeweils miteinander fluchtenden, flachen Oberseiten (5) der Rohre (2) aufgelegt ist.
    2. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammler (6) des Heizkörpers (1) auf der Oberseite der flachen Rohre (2) in deren Endbereich angeordnet sind und über Bohrungen und/oder vorzugsweise über Rohrkrümmer (7) mit diesen verbunden sind.
    3. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Rohre (2) über Drosselstellen mit dem Sammler (6) verbunden sind.
    A. Deckenstrahlplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Aufhängung an den Rohren (2) Zwischenstege (8) vorgesehen sind, die jeweils die vorzugsweise als Isolierkästen ausgebildeten Strahlplatten (A) in Längsrichtung der Rohre unterbrechen.
    i - 2 -
    5. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zwischenstegen (8) Lochungen (10) für den Angriff von Aufhängehaken (11) vorgesehen sind.
    6. Deckenstrahlplatte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge- I kennzeichnet, daß die Rohre (2) mit den Zwischenstegen
    (8) verschweißt und dadurch untereinander verbunden sind.
    : 7. Deckenstrahlplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche I 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Zvischenstegen
    I (8) od. dgl. Laschen (12) od. dgl. Yorsprünge parallel zu
    ;. den Rohren (2) verstehen, die die Isolierkästen od. dgl.
    I- seitlich übergreifen.
    S 8. Deckenstrahlplatte nach einem der vorstehenden Ansprüche, I - dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (13) der Strahlplatte (4) Abkantungen (14) od. dgl. zur Bildung eines Isolierkastens und zur Aufnahme einer Isolierung (9) vorgesehen sind.
    - Beschreibung -
DE19797911399U 1979-04-19 1979-04-19 Deckenstrahlplatte mit von einem heizmedium durchflossenen rohren o.dgl. Expired DE7911399U1 (de)

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