DE3319500A1 - Luft-fussbodenheizung - Google Patents

Luft-fussbodenheizung

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DE3319500A1
DE3319500A1 DE19833319500 DE3319500A DE3319500A1 DE 3319500 A1 DE3319500 A1 DE 3319500A1 DE 19833319500 DE19833319500 DE 19833319500 DE 3319500 A DE3319500 A DE 3319500A DE 3319500 A1 DE3319500 A1 DE 3319500A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling

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Description

Luft-Fußbodenheizung.
Die Erfindung betrifft eine Luft-Fußbodenheizung, bei der zwischen einer unten liegenden Dämmschicht und einer oben liegenden,"den Fußbodenbelag tragenden, wärmeleitenden Tragschicht mindestens ein Hohlraum zum Hindurchleiten von erwärmter Luft vorgesehen ist.
Bei bekannten Luft-Fußbodenheizungen werden im Fußboden zwischen einer unten liegenden Dämmschicht und einer oben liegenden Tragschicht meist mehrere Luftleitungen verlegt.
1D Diese Luftleitungen bestehen aus Blechrohren mit rechteckigem Querschnitt. Diese Blechrohre werden einerseits an Luftverteiler angeschlossen, die in der Regel in der Gebäudemitte vorgesehen sind und andererseits münden die Blechrohre in Austrittsbögen, die im Fußboden eingelassen sind und nach oben durch ein Gitter abgedeckt werden. Diese Austrittsbögen sind meist in der (Mähe der Außenwände angeordnet. Die Wärmeübertragung erfolgt hierbei einerseits von den Blechrohren direkt auf die Tragschicht und von dieser über den Fußbodenbelag an den Raum und andererseits gibt die aus den Austrittsbögen in den Raum einströmende Luft ihre Wärme ab. Diese bekannte Luft-Fußbodenheizung ist jedoch verhältnismäßig teuer in der Herstellung und umständlich in der Montage. Die Blechrohre selbst sind aus einzelnen Stücken zusammengesetzt. Damit sie in der richtigen Richtung vom Verteiler bis zu den Austrittsbögen verlegt werden können, sind verschieden geformte Uerbindungsstücke erforderlich. Das Ablängen der Blechrohre auf die richtige Länge und das Zusammensetzen erfordert einen erheblichen Montageaufwand, insbesondere
3D weil auch alle Verbindungsstellen durch Nieten gesichert werden müssen. Wach dem Verlegen der Blechrohre muß zwischen die Blechrohre Füllmaterial in Form von Magerbeton od. dgl, eingebracht werden. Anschließend wird als Tragschicht auf den Magerbeton und die Blechrohre ein Estrich aufgebracht. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß das
Material des Estrichs nicht in die Austrittsbögen eindringt Das Einfüllen des Magerbetons und das Aufbringen des Estrichs erfordert ebenfalls einen erheblichen Arbeitsaufwand und fachmännisches Können. Beim Betrieb hat diese bekannte Fußluft-Fußbodenheizung auch den Machteil, daß eine Wärmeabgabe an den Fußboden immer nur an einzelnen Stellen im unmittelbaren Bereich der Blechrohre stattfindet. Ajßerdem ist es nicht möglich, nach dem Einbringen des Estrichs zusätzliche Luftaustrittsöffnungen vorzusehen, falls sich diese als erforderlich erueisen sollten.
Es ist ferner eine Warmwasser-Fußbodenheizung bekannt, bei welcher einzelne Farmplatten nebeneinander verlegt werden. Diese Formplatten sind an der Oberseite mit Kanälen versehen, in welche die Heizrohre verlegt uierden. Auf die Formplatten werden anschließend als Tragschicht vorgefertigte, großflächige Bauplatten aufgelegt und darauf ein Fußbodenbelag aufgeklebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luft-Fußbodenheizung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und in der Montage ist und bei der der Fußboden gleichmäßig über die gesamte Fläche erwärmt wird .
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Bildung eines sich im wesentlichen über die gesamte Fußbodenfläche eines Raumes erstreckenden, zusammenhängenden Hohlraumes auf der Dämmschicht eine Wielzahl von untereinander verbundenen, im gegenseitigen Abstand angeordneten, den Luftdurchtritt in jeder horizontalen Richtung ermöglichenden Abstandshaltern vorgesehen ist, auf denen als Tragschicht vorgefertigte, großflächige Bauplatten aufgelegt sind.
-y-.s-
Die neue Luft-Fußbadenheizung zeichnet sich vor allen
Dingen durch äußerst einfachen Aufbau und einfache Montage aus. Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, zwischen der Dämmschicht und der Tragschicht einen zusammenhängenden Hohlraum zu schaffen. Dieser zusammenhängende Hohlraum hat den Vorteil, daß die erwärmte Luft dem Hohlraum an
jeder beliebigen Stelle zugeführt ujerden kann und daß
Luftaustrittsöffnungen an beliebigen Stellen vorgesehen
werden können, indem man in die als Tragschicht dienenden
1D Bauplatten an den gewünschten Stellen Aussparungen anbringt. Derartige Aussparungen können erfordelrichenfalls auch noch nachträglich nach dem l/erlegen der Bauplatten
vorgesehen werden. Durch den zusammenhängenden Hohlraum
wird die gesamte Bodenfläche an allen Stellen gleichmäßig erwärmt. Hierdurch wird auch eine bessere Wärmeübertragjng sichergestellt. Die Montage der neuen Luft-Fußbodenheizung wird auch dadurch wesentlich vereinfacht, daß man auf
irgendwelche Rohrleitungen zwischen der Dämmschicht und
' der Tragschicht verzichtet. Das umständliche Verbinden
dieser Rohrleitungen entfällt. Die untereinander verbundenen Abstandshalter werden einfach auf die Dämmschicht
aufgelegt und darauf können sofort die Bauplatten verlegt werden.
Als zusammenhängende Abstandshalter kommen vor allen Dingen handelsübliche Drahtmatten in Frage, die aus mehreren gebogenen und untereinander verbundenen Drähten bestehen. Wichtig ist nur, daß derartige Drahtmatten die notwendige Druckfestigkeit besitzen und einen Luftdurchtritt in jeder
3D horizontalen Richtung ermöglichen. Anstelle von Drahtmatten können auch Kunststoff- oder Metallplatten verwendet werden, an
denen die Abstandshalter durch Tiefziehen gebildet sind.
Neben den oben erwähnten Vorteilen hat die neue Luft-Fußbadenheizung noch den weiteren Vorteil, daß die Gesamtbauhöhe der Fußbodenkaristruktίση kleiner gehalten werden
: G-
kann als bei Verwendung von Rohrleitungen. Bei der erfindungsgemäßen Luft-Fußbodenheizung dient nämlich der gesamte zwischen der Dämmschicht und den Bauplatten gebildete Hohlraum zum Hindurchleiten van Luft. Da sich dieser Hohlraum über die gesamte Breite oder Länge eines Raumes erstreckt, kann er eine verhältnismäßig geringe Höhe aufweisen und es ist dann immer noch ein ausreichender Querschnitt für das Hindurchleiten von Luft vorhanden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung ist in folgendem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch den Fußbodenbereich eines
Gebäudes mit der neuen Luft-Fußbodenheizung, Figur 2 Einzelheiten dieses Querschnittes etwa in natürlicher Größe nach der Linie II-II der Figur 3, Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Figur 2, Figur h die Draufsicht auf eine weitere als Abstandshalter verwendbare Drahtmatte,
Figur 5 einen Schnitt nach der Linie \l-\i der Figur h, Figur G die Draufsicht auf eine als Abstandshalter dienende Kunststoffplatte,
5 Figur 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Figur 6.
In der Zeichnung ist mit 1 die Decke eines Gebäudes und mit 2 dessen Außenwand bezeichnet. Auf der Decke 1 ist eine Dämmschicht 3 angeordnet. Zur Zuführung erwärmter Luft ist ein Kanal A vorgesehen, der an beliebiger Stelle angeordnet sein kann. Zur Bildung eines sich im wesentlichen über die gesamte Fußbodenfläche eines Raumes 5 erstreckenden, zusammenhängenden Hohlraumes 6 ist auf der Dämmschicht 3 sine Vielzahl von untereinander verbundenen, im gegenseitigen Abstand angeordneten und den Luftdurchtritt in jeder horizontalen Richtung ermöglichenden
Abstandshaltern 7 vorgesehen. Auf den Abstandshaltern 7 sind als Tragschicht vorgefertigte Bauplatten θ angeordnet. Diese Bauplatten können an beliebigen Stellen mit Luftaustrittsäffnungen 9 v/ersehen sein, in welche in bekannter Weise Gitter 1D eingesetzt sind. Ajf den Bauplatten 8 ist der Fußbodenbelag 11 aufgeklebt.
Als untereinander verbundene Abstandshalter kommen vor allen Dingen Drahtmatten in Frage, die aus mehreren gebogenen und untereinander verbundenen Drähten bestehen. Derartige Drahtmatten uierden auch als Drahtgewebe bezeichnet. Wichtig ist lediglich, daß die Drahtmatten eine ausreichende Höhe h bzw. h1 aufweisen und einen Luftdurchtritt in jeder horizontalen Richtung ermöglichen.
Bei dem in Figur 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Drahtmatte aus mehreren parallel und in Abstand a zueinander angeordneten, abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten hin U-förmig gebogenen Drähten 7. Diese Drähte 7 sind untereinander durch angeschweißte Querdrähte 12 miteinander verbunden. Die aus den Drähten 7 und 12 bestehende Drahtmatte ist ein handelsübliches Bauteil.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Drahtmatte 13 dargestellt, deren schraubenlinienförmig gebogenen Drähte 13a bzw. 13b untereinander zusammenhängen und als Abstandshalter im Sinne der Erfindung dienen. Die Drahtmatte 13 besteht aus mehreren, in einer ersten Richtung A schraubenlinienförmig gebogenen Drähten 13a. Jeweils zwei benachbarte Drähte 13a greifen mit ihren Schraubenwindungen ineinander. Es sind ferner in der Drahtmatte 13 mehrere, ebenfalls schraubenlinienförmig gebogene Drähte 13b vorgesehen, deren Schraubenachsen sich senkrecht zur ersten Richtung A in Richtung B erstrecken. Auch diese Drähte 13b greifen mit ihren Schraubenwindungen ineinander und sie greifen gleichzeitig auch in die Schraubenwindungen der Drähte 13a ein.
Aηsteile von Abstandshaltern aus Draht können auch solche aus Kunststoff verwendet werden. Wie es aus Figur 6 und ersichtlich ist, sind in einer Kunststoff- oder Metallplatte 14, die aus thermoplastischem Kunststoff besteht, mehrere in Abj stand al voneinander angeordnete napfartige Vertiefungen Ha vorgesehen. Diese napfartigen Vertiefungen 14a können in bekannter Weise durch Tiefziehen der Kunststoffplatte jnter Anwendung von Wärme und Vakuum erzeugt werden. Um der verhältnismäßig dünnen Kunststoffplatte eine gewisse Steifigkeit zu verleihen, sind zwischen den einzelnen napfartigen Vertiefungen 14a Versteifungsrippen 14b vorgesehen, welche ebenfalls durch Tiefziehen erzeugt sind.·
Bei der in Figur 6 und 7 dargestellten vorteilhaften Ausgestaltung sind die napfförmigen Vertiefungen 14a zur Unterseite 14c der Kunststoffplatte hin offen und an der Unterseite 14c ist eine Dämmplatte 15 angeklebt. Dies hat den Vorteil, daß die als Abstandshalter dienende Kunststoffplatte 14 und die Dämmplatte 15 gemeinsam verlegt werden können und daß es zur Vervollständigung der Luft-Fußbodenheizung nur noch erforderlich ist, auf die als Abstandshalter dienenden Vertiefungen 14a Bauplatten 8 aufzulegen. Durch die zwischen der Unterseite der Bauplatten θ und den napfförmigen Vertiefungen 14a gebildeten Zwischenräume kann die erwärmte Luft hindurchströmen.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Luft-Fußbodenheizung , bei der zwischen einer unten liegenden Dämmschicht und einer oben liegenden, den FuB-bodenbelag tragenden, wärmeleitenden Tragschicht mindestens ein Hohlraum zum Hindurchleiten van erwärmter Luft vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines sich im wesentlichen über die gesamte Fußbodenfläche eines Raumes (5) erstreckenden, zjsam-
    1D menhängenden Hohlraumes (6) auf der Dämmschicht (3,15) eine Vielzahl von untereinander verbundenen, im gegenseitigen Abstand (a,a1) angeordneten, den Luftdurchtritt in jeder horizontalen Richtung ermöglichenden Abstandshaltern (7,13a,13b, 14a) vorgesehen ist, auf denen als Tragschicht vorgefertigte, großflächige Bajplatten (Θ) aufgelegt sind.
    2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter Drahtmatten (7,12,13) sind,
    2D die aus mehreren gebogenen, untereinander verbundenen Drähten (7,12,13a,13b ) bestehen.
    3. Fußbodenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtmatte aus mehreren parallel und in Abstand zueinander angeordneten, abwechselnd nach entgegengesetzten Seiten hin U-förmig abgebogenen Drähten (7) besteht, die untereinander durch angeschweißte Qjerdrähte (12) verbunden sind.
    3D k. Fußbadenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtmatte (13) aus mehreren in einer ersten Richtung (A) schraubenlinienförmig gebogenen, ineinandergreifenden Drähten (13a) und aus mehreren in einer senkrecht zur ersten Richtung (A) verlaufenden zweiten Richtung (B) schraubenlinienförmig gebogenen, ineinandergreifenden Drähten (13b) besteht, wobei die Drähte (13a) der ersten Richtung (A) auch in die Drähte (13b) der
    zijjeiten Richtung (B) eingreifen und umgekehrt.
    5. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch mehrere in Abstand (al) voneinander angeordnete, napfartige Vertiefungen (14a) in einer Kunststoff- oder Metallplatte (14) gebildet sind.
    6. Fußbodenheizung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmigen Vertiefungen (14a) zur Unter-IQ seite (14c) der Kunststoff- oder Metallplatte (14) hin offen sind
    und an der Unterseite (14c) eine Dämmplatte (15) angeklebt ist.
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EP84104192A EP0126932A3 (de) 1983-05-28 1984-04-13 Luft-Fussbodenheizung

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DE3319500C2 DE3319500C2 (de) 1986-05-22

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