DE3714623A1 - Plattenwaermetauscher - Google Patents
PlattenwaermetauscherInfo
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- F28D1/02—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
- F28D1/04—Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F21/00—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials
- F28F21/06—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material
- F28F21/062—Constructions of heat-exchange apparatus characterised by the selection of particular materials of plastics material the heat-exchange apparatus employing tubular conduits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenwärmetauscher nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Plattenwärmetauscher dieser Art sind bekannt (DE-Gbm 84 20 082)
Bei der bekannten Bauart wird der Heizkörper aus zwei aneinan
dergesetzten Platten gebildet, von denen mindestens eine paral
lel zueinander verlaufende Vertiefungen aufweist, die jeweils
in einen quer dazu und am Ende der Platte verlaufenden Sammel
kanal münden. Durch das Aufsetzen der zweiten Platte entstehen
so innerhalb des Heizkörpers parallel zueinander verlaufende
Strömungskanäle, die vom Heizmedium durchflossen werden. Ein
gewisser Nachteil dieser Bauart ist, daß die beiden Platten
über ihre gesamte Fläche dicht aneinandergesetzt werden müssen,
weil sie selbst die Begrenzung für die Strömungskanäle bilden.
Dies ist herstellungstechnisch aufwendig. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Bauart, aber auch anderer Bauarten besteht darin,
daß die Anschlüsse an den Wärmetauschmittelkreislauf im
Fahrgastinnenraum jeweils an der Einbaustelle vorgenommen
werden müssen. Dies ist insbesondere dann, wenn die Flächen
wärmetauscher hinter Türverkleidungen oder am Fahrzeugboden
eingebaut werden sollen, mit einem beträchtlichen Montage
aufwand verbunden.
Es ist auch bekannt, mattenförmige Wärmetauscher aus flexiblen
Kunststoffrohren aufzubauen (DE-PS 33 13 945), die parallel zu
einander durch quer dazu verlaufende Halterungen gesichert wer
den. Solche Matten zum Einbau als Flächenheiz- oder Kühlelement
eignen sich nicht für die Verwendung im Fahrzeugbau, weil hier
noch gesonderte Stützkörper oder Platten vorgesehen sein müß
ten, um die flexiblen Matten in eine feste Form zu bringen. Im
übrigen ist es auch bei solchen Matten, deren parallele Rohre
am Ende durch einen Sammelkanal verbunden sind, notwendig, den
Anschluß an Vor- und Rücklauf in der Einbaulage vorzunehmen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Plattenwärmetauscher der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß seine Herstellung verhältnismäßig einfach ist und daß vor
allen Dingen bei der Montage und beim Anschluß solcher Wärme
tauscher eine wesentliche Vereinfachung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Plattenwärmetauscher
der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung werden, da die
Führung des Wärmetauschmittels durch einen durchgehenden Kunst
stoffschlauch erfolgt, Sammelanschlußkanäle überflüssig. Dies
bietet auch den Vorteil, daß die Enden des für die Führung des
Wärmetauschmittels verwendeten Kunststoffschlauches über den
Plattenwärmetauscher hinaus weitergeführt und so lange ausge
legt werden, daß der Anschluß an Vor- und Rücklauf nicht an der
Einbaustelle des Plattenwärmetauschers, sondern an einer wesent
lich besser zugängigen Stelle im Fahrzeug, beispielsweise im
Motorraum, vorgenommen werden kann.
Zur baulichen Ausgestaltung des Plattenwärmetauschers ergeben
sich verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten, die in den
Unteransprüchen gekennzeichnet sind. Allen Ausführungsformen
gemeinsam ist aber das Merkmal, daß die beiden Platten nicht
dicht aneinander anliegen, sondern ausschließlich zur Halterung
des eingelegten Kunststoffschlauches vorgesehen sein müssen,
weil das Wärmetauschmedium innerhalb des geschlossenen Schlau
ches geführt ist. Dadurch wird die Herstellung äußerst einfach,
denn es genügt, den Schlauch in die dafür vorgesehenen mäander
förmigen Nuten oder Vertiefungen einzulegen und ihn durch ein
faches Aufkleben oder auch durch Aufklipsen der Abdeckplatte zu
sichern. Natürlich wäre es auch denkbar, von einer durchgehen
den Abschlußplatte abzusehen und diese nur in der Form von
Teilplatten oder Halteklemmen auszubilden. Für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbau wird aber ein beidseitig abgeschlossener Plat
tenwärmetauscher bevorzugt.
Bei einer Weiterbildung des Plattenwärmetauschers sind mehrere,
voneinander unabhängige Vertiefungen in der Kunststoffplatte
vorgesehen. Diese geben verschiedene, sich teilweise kreuzende
Wege für die Einlage des Kunststoffschlauches vor. Diese Maß
nahme ermöglicht es, den Kunststoffschlauch entsprechend den
jeweiligen Erfordernissen entlang einem der Wege in die Ver
tiefungen einzulegen. Der Plattenwärmetauscher mit den An
schlüssen für Vor- und Rücklauf kann dadurch an die jeweiligen
Einbaugegebenheiten, Einsatzzwecke und Bedürfnisse in einfacher
Weise angepaßt werden.
In weiterer Ausgestaltung des Plattenwärmetauschers sind mehre
re Kunststoffplatten bündig aneinandersetzbar, wobei die Ver
tiefungen benachbarter Kunststoffplatten zur Ausbildung von
Übergängen zueinander auszugerichtet und aneinander angepaßt
sind. Die Kunststoffplatten können dadurch wie bei einem Bau
kastensystem zusammengefügt werden. Sie sind dadurch nahezu be
liebig einsetzbar und erweiterbar.
Erfindungsgemäße Plattenwärmetauscher sind in der Zeichnung an
hand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfol
genden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Plattenwärme
tauscher nach der Erfindung, bei dem teilweise eine
dem Betrachter zugewandte Abdeckplatte abgebrochen
ist,
Fig. 2 den Schnitt durch den Plattenwärmetauscher der Fig. 1
längs der Linie II-II,
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei einer anderen
Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei einer Aus
führungsform, bei der Abdeckplatte und Kunststoff
platte auf großen Flächen aneinanderliegen,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch in einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2, jedoch bei einer Aus
führungsform, bei der sowohl Kunststoffplatte als auch
Abdeckplatte jeweils aus Platten gleichmäßiger Dicke
bestehen und mit herausgedrückten Ausnehmungen ver
sehen sind,
Fig. 7 eine schematische Draufsicht auf die Kunststoffplatte
einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Plattenwärmetauschers und
Fig. 8 drei aneinandergesetzte Kunststoffplatten nach der
Fig. 7 mit einem eingelegten Kunststoffschlauch.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Plattenwärmetauscher gezeigt, der
aus einer Kunststoffplatte (1) mit rechteckigen Grundabmessun
gen besteht, aus der nach oben Stege (6) vorstehen, die schlan
genförmig über die Grundfläche der Platte (1) verlaufen und die
zwischen sich Nuten (2) bilden, die beim Ausführungsbeispiel
einen Boden (2 a) mit Halbkreisquerschnitt aufweisen. Die nach
oben durch in einer Ebene liegende Ränder (2 b) begrenzten Nuten
dienen dazu, einen entsprechend mäanderförmig gelegten Kunst
stoffschlauch (5) aufzunehmen, dessen freie Enden (5 a und 5 b)
frei aus dem Plattenwärmetauscher herausragen. Diese Enden wer
den lang genug ausgebildet, um vom Einbauort des Plattenwärme
tauschers weggeführt zu werden und beispielsweise an einer gut
zugänglichen Stelle an einen Vor- und einen Rücklauf für ein
Wärmetauschmittel angeschlossen zu werden.
Die Wandungen der Stege (6) sind gegeneinander durch parallel
zu den langen Seitenkanten (11) verlaufende Versteifungsstege
(12) verbunden, die zwischen sich und den Seitenwänden der Ste
ge (6) bei diesem Ausführungsbeispiel Hohlräume bilden. Die
Oberkanten der Stege (12) fluchten mit den Rändern (2 b) der Nu
ten (2).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die so ausgebildete und
mit dem Kunststoffschlauch (5) versehene Kunststoffplatte (1)
durch eine Abschlußplatte (4) zum Flächenheizkörper vervoll
ständigt, die flach auf die Oberkanten der Stege (6 und 12)
aufgelegt und beim Ausführungsbeispiel an ihren Außenrändern
durch Rastvorsprünge (8) gehalten wird, die beim Aufdrücken der
Abschlußplatte (4) elastisch nach außen ausweichen und dann zu
rückspringen und die Abschlußplatte (4) formschlüssig halten.
Zur Herstellung des neuen Flächenwärmetauschers ist es daher
lediglich notwendig, den Kunststoffschlauch (5) in die Nuten
(2) zu legen und anschließend die Abschlußplatte (4) aufzudrük
ken. Dies kann in einfacher Weise auch erst bei der Montage ge
schehen, wobei es möglich ist, die Kunststoffplatte (1) an der
zu erwärmenden Stelle im Kraftfahrzeug, beispielsweise in der
Seitentür, von vorneherein fest mit einzubauen. Es genügt dann,
den Schlauch einzudrücken und ihn durch die Abschlußplatte (4)
zu sichern. Die beiden freien Enden (5 a und 5 b) des Kunststoff
schlauches werden dann durch entsprechend vorgesehene Leitkanä
le oder Ausnehmungen zum Motorraum verlegt und dort an Vor- und
Rücklauf für den Heizkreislauf angeschlossen.
Die bauliche Ausgestaltung des neuen Plattenwärmetauschers kann
auch anders aussehen. So zeigt Fig. 3 eine Ausführungsform, bei
der zum einen ein Kunststoffschlauch (5) mit geringerem Durch
messer verlegt ist, zum anderen ist hier die Abschlußplatte (4)
nicht durch Rastvorsprünge (8) gesichert, sondern auf die Ober
kanten der Stege (6 und 12) aufgeklebt.
Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der die Kunststoffplatte (1, 2′)
die zwischen den Stegen (12) und den Nuten (2) für die Kunst
stoffschläuche (5) entstehenden Ausnehmungen nicht auf der der
Abschlußplatte (4) zugewandten Seite aufweist, sondern diese
Ausnehmungen auf der Rückseite besitzt. Die Stege (6′) stehen
hier daher von einer Grundfläche (13) der Kunststoffplatte (1,
2′) nach hinten ab, während die Abschlußplatte (4) nahezu
flächenbündig mit der Fläche (13) der Kunststoffplatte (1, 2′)
verbunden, beispielsweise verklebt sein kann.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung insofern, als bei der Kunststoff
platte (1′′′) die Tiefe der Nuten (2) wesentlich kleiner ist
und im Prinzip ausschließlich dem Bodenbereich (2 a) der Ausfüh
rungsform der Fig. 2 entspricht. Entsprechend niedriger sind
auch die Querstege (12′) ausgebildet und es wird, um die Kunst
stoffschläuche (5) sicher aufnehmen zu können, die Abschluß
platte (4′) mit entsprechenden Gegenausnehmungen mit Halbkreis
querschnitt versehen.
Fig. 6 schließlich zeigt die Möglichkeit, nicht nur die Ab
schlußplatte (4′) mit Ausnehmungen entsprechend dem Verlauf des
Kunststoffschlauches (5) zu versehen, sondern auch die Kunst
stoffplatte (1′), die hier, ebenso wie die Abschlußplatte (4′)
aus einem Plattenmaterial gleichmäßiger Dicke besteht, aus der
die Ausnehmungen in der Form einer mäanderförmig verlaufenden
Rinne jeweils mit einem halbkreisförmigen Querschnitt herausge
drückt sind. Die halbkreisförmigen Querschnitte sind an den
Durchmesser des Kunststoffschlauches angepaßt.
In der Fig. 7 ist die Kunststoffplatte (1) mit einer Vielzahl
von Nuten (2) versehen. Die Nuten (2) verlaufen teilweise ge
radlinig und gekrümmt, sind teilweise parallel zueinander ange
ordnet oder kreuzen einander. Mehrere der Nuten (2) enden an
der Längsseite und der Querseite der Kunststoffplatte (1). Die
Nuten (2) geben verschiedene Wege vor, entlang denen der Kunst
stoffschlauch (5) eingelegt werden kann. So ist es möglich, den
Kunststoffschlauch (5) in nur einer Windung in die Nuten (2)
der Kunststoffplatte (1) einzulegen, es ist jedoch auch mög
lich, daß der Kunststoffschlauch (5) einen längeren Weg, bei
spielsweise entlang zweier Windungen in den Vertiefungen (2)
der Kunststoffplatte (1) zurücklegt.
An den Längsseiten und gegebenenfalls auch an den Querseiten
der Kunststoffplatte (1) sind Verbindungsmittel angebracht. Bei
diesen kann es sich um Ansätze und Ausnehmungen handeln, die
beispielsweise in der Form einer Nut-Feder-Verbindung oder ei
ner sogenannten Schwalbenschwanz-Verbindung angeordnet sind.
In der Fig. 8 sind drei Kunststoffplatten (1) bündig aneinan
dergesetzt. Durch die Verbindungsmittel sind die Kunststoff
platten (1) fest miteinander verbunden. Die Nuten (2) benach
barter Kunststoffplatten (1) sind zumindest teilweise derart
zueinander ausgerichtet und aneinander angepaßt, daß ein Über
gang von der einen zur anderen Kunststoffplatte (1) entsteht.
In der Fig. 8 ist der Kunststoffschlauch (5) mäanderförmig in
die drei Kunststoffplatten (1) eingelegt. Die Enden (5 a, 5 b)
des Kunststoffschlauches (5) sind in der Fig. 8 im rechten obe
ren Eck des gesamten Plattenwärmetausches angeordnet.
Zur Abdeckung der Kunststoffplatten (1) mit dem eingelegten
Kunststoffschlauch (5) sind Abschlußplatten (4) vorgesehen.
Diese sind beispielsweise durch Klipsverbindungen oder Schraub
verbindungen mit den Kunststoffplatten (1) verbunden. Es ist
möglich, den drei Kunststoffplatten (1) nur eine einzige Ab
schlußplatte (4) zuzuordnen. In diesem Fall kann die Abschluß
platte (4) zusätzlich als Verbindungsmittel für die Kunststoff
platten (1) dienen.
Claims (13)
1. Plattenwärmetauscher, insbesondere für den Einbau in den
Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen, bestehend aus mindestens ei
ner Kunststoffplatte, die mit rinnenförmigen Vertiefungen ver
sehen ist, welche zur Bildung von geschlossenen Kanälen von ei
ner zweiten Platte abgeschlossen werden, dadurch gekennzeich
net, daß die rinnenförmigen Vertiefungen (2) mäanderförmig ver
laufen, und daß in die Vertiefungen ein Kunststoffschlauch (5)
eingelegt ist, dessen Durchmesser an den Querschnitt der Ver
tiefungen (2) angepaßt ist.
2. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vertiefungen als Nuten (2) mit einem Boden
(2 a) halbkreisförmigen Querschnittes und der Kunststoffschlauch
(5) als Schlauch mit kreisförmigen Querschnitt ausgebildet
sind.
3. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tiefe der Nuten (2) dem Durchmesser (d) des
Kunststoffschlauches (5) angepaßt ist und die Abschlußplatte
(4) bündig auf den Außenrand (2 b) der Nuten (2) aufgesetzt ist.
4. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) in Stegen (6) einer
im übrigen dünneren Platte (1) gebildet sind.
5. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (2′) halbkreisförmigen Querschnitt be
sitzen und daß auch die Abschlußplatte (4′) mit korrespondie
renden Nuten (7) halbkreisförmigen Querschnittes versehen sind.
6. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Nuten (2′, 7) durch Verformen einer Platte
(1′) gleichmäßiger Dicke gebildet sind.
7. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (4′) aufgeklebt
ist.
8. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (4) durch Rast
vorsprünge (8) am Rand der Kunststoffplatte (1) gehalten ist.
9. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, voneinander unabhängige
Vertiefungen (2) in der Kunststoffplatte (1) vorgesehen sind,
die verschiedene, sich teilweise kreuzende Wege für die Einlage
des Kunststoffschlauches (5) vorgeben, und daß der Kunststoff
schlauch (5) entlang einem der Wege in die Vertiefungen (2)
eingelegt ist.
10. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Kunststoffplatten (1) bündig aneinander
setzbar sind, wobei die Vertiefungen (2) benachbarter Kunst
stoffplatten (1) zur Ausbildung von Übergängen zueinander aus
gerichtet und aneinander angepaßt sind.
11. Plattenwärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel zur formschlüssigen Verbindung benachbar
ter Kunststoffplatten (1) vorgesehen sind.
12. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (4) mehreren
Kunststoffplatten (1) zugeordnet ist.
13. Plattenwärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5 a, 5 b) des Kunststoff
schlauches (5) lang genug gewählt sind, um einen Anschluß an
den Vor- und Rücklauf für das Wärmetauschmedium räumlich ent
fernt vom Wärmetauscher zu ermöglichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714623 DE3714623A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-05-01 | Plattenwaermetauscher |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868622681 DE8622681U1 (de) | 1986-08-23 | 1986-08-23 | Plattenwärmetauscher |
DE19873714623 DE3714623A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-05-01 | Plattenwaermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714623A1 true DE3714623A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=25855142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714623 Withdrawn DE3714623A1 (de) | 1986-08-23 | 1987-05-01 | Plattenwaermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714623A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-05-01 DE DE19873714623 patent/DE3714623A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BEHR GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |