DE3109866C2 - Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung - Google Patents
Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer FußbodenheizungInfo
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Abstract
Für das flächige Verlegen von Rohrleitungen für Heiz-, Kühl- oder Absorberzwecke, z.B. bei Fußbodenheizungen, wird ein aus Grundplatten (1) und Kopfplatten (2) gebildeter Unterbau vorgeschlagen, bei welchem die Grundplatten (1) nur parallele Rillen (6, 7) zur Aufnahme der Rohrleitung (34) aufweisen, während die Kopfplatten (2) mit einer entsprechenden Anzahl sich kreuzender Rillen (8, 9 und 10, 11) gleichen Abstandes und ferner mit bogenförmig geführten Rillen (12 bis 14 und 17 bis 19) versehen sind, wobei die bogenförmigen Rillen zum Umlenken der Rohrleitung (34) und zugleich als Biegehilfe bei metallischen Rohrleitungen dienen. Durch exakt symmetrische Ausbildung der Rillen (8 bis 14 und 17 bis 19) in der Kopfplatte (2) mit jeweils einem inneren 360 °-Umlenkbogen (12, 17) und einem in jeder äußeren Ecke angeordneten 90 °-Abschnitt eines Umlenkbogens (10, 11 und 18, 19) ist jede beliebige Art der Verlegung von Vorlauf- und Rücklaufleitung (27, 40) möglich.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegeplatte zum ίο flächigen Verlegen von Rohrleitungen für Heiz- oder
Kühlzwecke, insbesondere bei einer Fußbodenheizung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verlegeplatten dieser Art werden insbesondere für Fußbodenheizungen eingesetzt und sind in vielen
Varianten, die sich durch Materialauswahl und geometrische
Ausbildung unterscheiden, bekannt Bei einem Verlegeplattenunterbau der angegebenen Art (DE-AS
26 41 245) weist die Grundplatte und die Kopfplatte vier
parallele Rillen auf, wobei deren Abstand untereinander doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den
beiden äußeren Rillen und den Seitenkanten der Platte. Die beiden äußeren Rillen in der Kopfplatte sind über
einen 130°-Bogen verbunden, wogegen die beiden inneren Rillen miteinander und mit den äußeren Rillen
über mehrere innerhalb des Bogens sich kreuzende Rillen in Verbindung stehen. Diese Ausbildung der
Platten und ihrer Rillen ermöglicht eine vielfältige Art der Verlegung der Rohrleitungen, insbesondere auch
eine solche, bei der Vorlauf- und Rücklaufleitung einer Fußbodenheizung in parallel zueinanderliegenden
Schleifen angeordnet sind. So kann beispielsweise vom Anschluß her die Vorlaufleitung in den jeweils äußeren
Rillen bis zur gegenüberliegenden Wandbegrenzung geführt und anschließend in Form der Rücklaufleitung in
den inneren Rillen zurückgeführt werden. Diese Möglichkeit der Verlegung hat den großen Vorteil einer
Nivellierung der Welligkeit im Temperaturprofil an der Oberseite der auf dem Platten-Unterbau aufgebrachten
Deckschicht, z. B. dem Fußboden, der Wandfläche od. dgl. Von Nachteil ist hierbei aber, daß man an diese
einzige Art der Verlegung gebunden ist und zudem auch bei einem rasterartigen Aufbau der Grund- und
Kopfplatten an bestimmte geometrische Abmessungen und Formen, z. B. des Grundrisses eines Raums bei einer
Fußbodenheizung, gebunden ist. Im übrigen ist die Herstellung der Kopfplatten aufgrund dor komplizierten
und vielfältigen Führung der Rillen im Umlenkbereich recht aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Grund- und
Kopfplatten bestehenden Verlegeplattenunterbau zu schaffen, der eine raumfüllende Verlegung der Rohrleitungen
auch bei komplizierteren Grundrißformen ermöglicht und in einer Weiterbildung auch jede
beliebige Art der Verlegung der Rohrleitung gestattet. Der Unterbau soll auf diese Weise zugleich eine
Verlegehilfe für den Monteur bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination
erfolgen.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bei der Lösung nach Patentanspruch
1 ist es durch entsprechende Kombination und Zuordnung der Grundplatten und der Kopfplatten
möglich, den Unterbau auch in engen Raumnischen anzubringen und damit die Rohrleitung auch in diesen
Nischen systematisch zu verlegen. Im übrigen ist die
Ausbildung der Rillen in den Kopfplatten weitgehend
symmetrisch, so daß die sinnvolle Zuordnung von Grund- und Kopfplatten für den Monteur leicht
erkennbar ist Diese Lösung gestattet im wesentlichen nur eine Hin- und Rückführung der Rohrleitung.
Bei der Lösung nach Patentanspruch 2 ist die solchermaßen ausgebildete Kopfplatte absolut symmetrisch
aufgebaut und gestattet nicht nui die Umlenkung der Rohrleitung von einer Grundplatte zu einer parallel
liegenden Grundplatte, sondern erlaubt es weiterhin, die Rohrleitung entweder geradlinig durchlaufen zu lassen,
um jeweils Sk)3 nach beiden Seiten oder schließlich um 180° umzulenken. Dadurch kann nicht nur — wie bei der
Lösung nach Patentanspruch 1 — jeder beliebige Grundriß vollflächig ausgelegt werden, sondern insbesondere
die Rohrleitung in jeder beliebigen Art verlegt werden. So kann nur die Vorlaufleitung in Schleifen über
die Verlegefläche geführt und im wesentlichen geradlinig als Rückiauf zurückgeführt werden. Ebenso ist es
möglich, Vorlauf- und Rücklaufleitung in parallelen Schleifen oder auch in einer doppelgängigen Spirale,
deren Mittelpunkt im Raumzentrum liegt, zu führen.
Üblicherweise wird man die Kopfplatte quadratisch und die Grundplatte rechteckförmig ausbilden, wobei
deren Breite der Breite der Kopfplatte entspricht Es kann jedoch günstig sein, (Patentanspruch 3) die
Kopfplatte an ihrer einen Seite auf das doppelte Maß zu verlängern und in diesem Abschnitt lediglich zwei
parallele Rillen entsprechend der Grundplatte vorzusehen. Damit können Grund- und Kopfplatten gleiche
Abmessung aufweisen, wodurch sich Lagerhaltung, Transport und Planung für die Verlegung erleichtern.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß die Kopfplatte und der sie verlängernde
Abschnitt durch eine Sollbruchlinie getrennt sind (Patentanspruch A), so daß bei entsprechenden Verlegeproblemen
die Kopfplatte ohne Schwierigkeiten auf quadratische Form verkürzt werden kann. Sollbruchlinien
für solche Zwecke sind an sich bekannt (DE-OS 30 11 973).
Beim gattungsgemäßen Stand der Technik bestehen, wie bei praktisch allen anderen bekannten Ausführungsformen,
die Grund- und Kopfplatten aus einem Wärmedämmstoff, um die Wärmeabgabe an den Untergrund zu unterbinden. Nach einer Weiterbildung
(Patentanspruch 5) finden nun mit Vorzug solche bekannten Platten (DE-OS 28 47 902) Anwendung, die
oberseitig mit einem Wärmeleitblech beschichtet sind, in das die Rillen eingeformt sind.
Mit dieser Ausbildung ist der große Vorteil verknüpft, daß neben der Vereinfachung in der Verlegung der
Rohrleitungen nun auch die Verwendung der Grund- und Kopfplatten als Biegehilfe für metallische Rohrleitungen
möglich ist, was zwar prinzipiell der zitierte Stand der Technik (DE-OS 28 47 902) gleichfalls erlaubt,
jedoch bei einer erheblich geringeren Variabilität in der Verlegung. Für starkwandige Rohrleitungen kann ggfs.
im Mittelpunkt der Rillenbogen noch eine Biegehilfe für die Rohrleitungen angesetzt werden. Gegebenenfalls
kann das Wärmeleitblech an dieser Stelle vorgelocht sein, um die Biegehilfe ansetzen zu können.
Um mögliche Metallgeräusche aufgrund der Wärmedehnung der Rohrleitung zu verhindern, ist gemäß einer
Weiterbildung das Wärmeleitblech mit einer als Gleitfolie wirkenden Tiefzieh-Kunststoffolie kaschiert
(Patentanspruch 7). Das Wärmeleitblech kann somit zusammen mit der Tiefziehfolie verformt und anschließend
rückseitig mit dem Wärmestoff versehen, z. B. ausgeschäumt werden. Die Dicke der Wärmedämmschicht
richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten und kann entsprechend gering sein, sofern bauseits
bereits Wärmedämmaßnahmen getroffen sind.
Gemäß einer Weiterbildung haben die Rillen im Wärmedämmstoff einen etwa U-formigen Querschnitt,
wogegen sie im Wärmeleitblech an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind. Die omegaförmige
Ausbildung der Rillen im Wärmeleitblech bietet, wie an sich bekannt, eine größtmögliche Wärmeübergangsfläehe
bei einem Durchmesser der Rohrleitung, der dem Innendurchmesser der omegaförmigen Rille entspricht
Üblicherweise werden Kupferleitungen mit einem Durchmesser von 15 mm verwendet Die vorgenannte
Ausbildung gestattet es aber auch, in der gleichen Rille 18 mm — Kupferrohr zu verlegen, indem die omegaförmig
eingezogenen Randbereiche wegen des dort fehlenden Wärmedämmstoffs beim Eindrücken der
Rohrleitung in die Rille zurückgedrängt werden können. Aus der DE-AS 29 30 044 ist ein abgeschlossenes
Heizregister bekannt, in das in parallel liegenden Schleifen verlaufende Kanäle eingeformt sind. Ein
einzelnes solches Heizregister ist aus einem rechteckigen Grundelement mit parallel verlaufenden und an den
Stirnseiten frei ausmündenden Kanälen sowie aus zwei Kopfelementen gebildet die an den Stirnseiten angesetzt
und verschweißt werden. Die Kopfelemente weisen nebeneinander liegende mit den Kanälen der
Grundelemente fluchtende Umlenkbögen auf, von denen jeder über einen 180°-Bogen zwei benachbarte
Kanäle in dem rechteckigen Grundelement verbindet. Es handelt sich hier nicht um einen Montage-Bausatz,
mit dessen Hilfe an der Baustelle der Unterbau den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden
kann.
Aus der DE-OS 3011 973 sind Verlegeplatten
bekannt, die sowohl parallel verlaufende Kanäle, also auch bogenförmige Übergänge zwischen diesen Kanälen
aufweisen. Im äußeren Bereich der Verlegeplatte verläuft eine gerade Querrille für den Zu- bzw. Rücklauf
senkrecht zu den 180°-Bogenrillen. Jedoch werden die
Bogenrillen von dieser Querrille weder geschnitten, noch berührt. Die Rohrleitungen müssen also zunächst
aus den Bogenrillen heraus und in die Querrille hineingeführt werden. Dies gilt umgekehrt auch für die
Zuführung der Rohrleitung aus der Querrille in die Bogenrillen. Hierbei lassen sich nicht so viele Verlege-Variationen
erreichen.
Die Grund- und Kopfplatten können form- oder kraftschlüssig, z. B. mittels Kletten- oder Klebebänder
verbindbar sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen und einiger
Verlegebeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fußboden-Verlegeplatte mit einem Verlegebeispiel,
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fußboden-Verlegeplatte mit einem Verlegebeispiel,
Fig.2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Schnitt IH-HI gemäß F i g. 2,
F i g. 3 einen Schnitt IH-HI gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine vergrößerte Detaüansicht der Verlegeplatte
gemäß F i g. 3,
F i g. 5 bis 7 je eine schematische Ansicht dreier Verlegebeispiele.
Di° in Fig. 1 in einer Teilansicht gezeigte Verlegeplatte besteht aus Grundplatten 1 und Kopfplatten 2, die auf dem Fußboden eines Raums verlegt sind, dessen Grundriß nur teilweise wiedergegeben ist und aus einer großen Teilfläche 3 und einer nischenförmigen Teilflä-
Di° in Fig. 1 in einer Teilansicht gezeigte Verlegeplatte besteht aus Grundplatten 1 und Kopfplatten 2, die auf dem Fußboden eines Raums verlegt sind, dessen Grundriß nur teilweise wiedergegeben ist und aus einer großen Teilfläche 3 und einer nischenförmigen Teilflä-
ehe 4 besteht. Der Grundriß wird durch Wände 5 begrenzt.
Die Länge a beträgt das Doppelte der Länge b der Kopfplatte, z. B. beträgt sie 1 m bei den Grundplatten 1
und 0,5 m bei den Kopfplatten 2. Die andere Seite der Kopfplatte 2 hat gleichfalls die Länge b. Die Breite der
Grundplatten 1 beträgt ebenfalls b.
Die Grundplatten 1 weisen zwei parallel verlaufende Rillen 6,7 auf, deren Abstand c voneinander doppelt so
groß ist wie ihr jeweiliger Abstand d von den Längskanten der Grundplatte 1.
Die Kopfplatten 2 haben zwei im montierten Zustand mit den Rillen 6,7 der Grundplatte 1 fluchtende Rillen 8,
9 und zwei dazu senkrechte Rillen 10,11, deren Abstand
voneinander und von der jeweils naheliegenden Randbegrenzung wiederum cbzw. c/beträgt. Die beiden
mit den Rillen 6,7 der Grundplatte 1 fluchtenden Rillen 8, 9 der Kopfplatte 2 sind über einen 180°-Bogen 12
miteinander verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Kopfplatte zusammenfällt, so daß die
äußere Rille 11 der Kopfplatte diesen Bogen tangiert.
Schließlich sind in den äußeren Ecken, die zwischen den sich kreuzenden Rillen 8, 9 und 10 gebildet werden,
jeweils Rillen 13,14 in einem 90°-Bogen geführt.
Die Verlegung erfolgt derart, daß in den großflächigen Bereichen nur Grundplatten 1 angeordnet werden,
wogegen im Bereich gegenüberliegender Wände Kopfplatten 2 verlegt werden. In F i g. 1 ist ein
Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine Rohrleitung 15 in einfachen Schleifen zwischen gegenüberliegenden
Wänden hin und her geführt wird, wobei die Umlenkung der Rohrleitung 15 im Bereich einer Wandung in den
Rillen 13, 14 mit dem 90°-Bogen, im Bereich der gegenüberliegenden Wandung in der Rille 12 mit dem
180°-Bogen erfolgt. Dadurch bleibt die äußere Rille 11 im Bereich der erstgenannten Wand frei und kann zur
Verlegung der Rücklaufleitung 16 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, bei welchem der Grundriß eine Nische 4 aufweist, sind im Bereich der
Nische lediglich zwei Kopf platten 2 gegeneinander gesetzt, die diese Nische ausfüllen. Die Rohrleitung wird
— aus dem großflächigen Bereich kommend — zunächst über die Rillen 14,13 in die erste Kopfplatte 2
umgelenkt, anschließend in die Rille 9 der dagegengesetzten zweiten Kopfplatte 2 geführt, dann in der Rille
12 um 180° umgelenkt, um schließlich über die geradlinigen Rillen 8 dieser Kopfplatte und die
fluchtende Rille 9 der ersten Kopfplatte zurückgeführt und als Rücklaufleitung 16 zum Anschlußkasten verlegt
zu werden. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß mit so diesem System von Grundplatten 1 und Kopfplatten 2
auch bei verwinkelten Grundrissen eine einwandfreie und übersichtliche Verlegung der Rohrleitung möglich
ist In Fig.2 ist eine weiterentwickelte Ausführungsform der Kopfplatte 2 gezeigt Sie weist wiederum
senkrecht zueinander verlaufende Rillen 8,9 bzw. 10,11
auf, jedoch laufen in diesem Fall die Rillen 8,9 über die
gesamte Breite der Kopfplatte, so daß ein sich kreuzendes System von Rillen gebildet wird. Die Rillen
8, 9 sind — wie bei der Kopfplatte 2 gemäß F i g. 1 — über einen 180°-Bogen 12 miteinander verbunden, der
jedoch bei dieser Ausführungsform durch einen weiteren 180°-Bogen 17 zu einem Kreisbogen vervollständigt
ist Dieser Kreisbogen wird jeweils von den Rillen 10,11 tangiert
Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind in den äußeren Ecken zwischen der Rille 10 und den Rillen
8, 9 Rillen mit 90°-Bogen 13, 14 angeordnet Darüber hinaus befinden sich solche Rillen mit 90°-Bogen 18,19
auch in den anderen Ecken, die zwischen der Rille 11
und den gegenüberliegenden Enden der Rillen 8, 9 gebildet werden.
In weiterer Abwandlung ist die Kopfplatte 2 nach F i g. 2 in einer Richtung um einen Abschnitt 20 gleicher
Breite verlängert. In diesem Abschnitt befinden sich lediglich parallele Rillen 21, 22. Der Abstand 20 ist
gegenüber dem quadratischen Abschnitt der Kopfplatte 2 durch eine Sollbruchlinie 23 abgegrenzt, so daß sich
dieser Abschnitt anläßlich der Verlegung leicht von dem quadratischen Abschnitt abbrechen läßt. Diese Sollbruchlinie
kann, wie der Längsschnitt gemäß F i g. 3 zeigt, von einer Art Sägeschnitt oder Stanzung 24 auf
der Oberseite und einem Keilschnitt 25 auf der Unterseite der Platte 2 gebildet sein.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt, der sowohl für die
Grundplatten 1, als auch für die Kopfplatten 2 Gültigkeit hat Die Platten 1, 2 bestehen aus einer
Wärmedämmschicht 26, in welche die Rillen 27 mit U-förmigem Querschnitt eingeformt sind, sowie einem
oberseitig angeordneten Wärmeleitblech 28, z. B. aus Aluminium. Das Wärmeleitblech 28 hat omegaförmige
Rillen 29, die die U-förmigen Rillen 27 auf einem großen Teil ihres äußeren Umfangs ausfüllen. Lediglich an den
nach innen gezogenen Vorsprüngen 30, 31 des Wärmeleitblechs 28 entsteht zwischen dem Wärmeleitblech
28 und der Dämmschicht 26 ein hohler Kanal 32, 33.
In die omegaförmigen Rillen 29 wird von oben die
Rohrleitung 34, z. B. aus Kupfer, eingedrückt. Üblicherweise dienen zu diesen Zwecken 15mm-Rohre. Die
Hohlkanäle 32,33 haben den Zweck, im gegebenen Fall auch 18mm-Rohre verlegen zu können, indem die
Vorsprünge 30, 31 des Wärmeleitblechs 28 beim Eindrücken der Rohrleitung 34 zurückweichen und sich
dann auch im oberen Bereich den U-förmigen Rillen 27 in der Dämmschicht 26 anpassen. Das Wärmeleitblech
28 kann oberseitig mit einer Kunststoff-Tiefziehfolie 35 kaschiert sein, um Quietschgeräusche beim Ausdehnen
der Rohre 34 zu vermeiden. Statt dessen kann auch lediglich im Bereich der omegaförmigen Rillen 29 ein als
Gleitschicht wirkender Anstrich vorgesehen sein.
Bestehen die Rohre 34 aus Kunststoff, so bereitet ihre Verlegung aufgrund ihrer Elastizität keine Schwierigkeiten
an der Baustelle. Anders verhält es sich jedoch bei Rohren aus Kupfer, die erst anläßlich des Verlegens
gebogen werden können. Diese Ausbildung der Grund- und Kopfplatten 1, 2 mit dem oberseitig angeordneten
Wärmeleitblech 28 ermöglicht es, das Biegen der Rohre unmittelbar beim Einführen in die Rillen vorzunehmen,
wobei die Rillen mit ihren Umlenkbögen 12.13, 14,17,
18 und 19 bzw. deren jeweils dem kleineren Krümmungsradius zugekehrte Wandung unmittelbar als
Biegehilfe dienen können. Sollte ein Biegen von Hand nicht möglich sein, so kann ggfs. im Mittelpunkt der
Umlenkbögen eine Lagerung für ein Biegewerkzeug angeordnet werden. Im einfachsten Fall braucht das
Biegewerkzeug lediglich mit einem entsprechend zugespitzten Zapfen in die Platten eingeschlagen zu
werden.
In den Fig.5 bis 7 sind mehrere Verlegebeispiele
gezeigt, wie sie aufgrund der Gestaltung der Kopfplatte 2 gemäß F i g. 2,3 möglich sind. Hierbei sind rechteckige
Grundrißformen zugrunde gelegt, wobei lediglich der Grundriß gemäß F i g. 5 eine Nische 36 hat
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist die Vorlaufleitung 37 vom Anschlußkasten 38 zunächst
geradlinig zur gegenüberliegenden Wand und anschließend
in regelmäßigen Schleifen über den Grundriß bis zum Ende des Raumes geführt. Im Bereich 39 der einen
Raumecke wird dann die Leitung lediglich um 90° umgelenkt und als Rücklaufleitung 40 im wesentlichen
geradlinig zum Anschlußkasten 38 zurückgeführt. Bei dieser Ausführungsform sind an den einander gegenüberliegenden
Längswänden Kopfplatten 2 gemäß Fig.2 und dazwischen Grundplatten 1 verlegt. Aufgrund
der Nische 36 ist die Verlegebreite nicht über die gesamte Länge gleich groß. Es sind deshalb lediglich im
schmaleren Bereich je eine Grundplatte 1 und zwei vollständige Kopfplatten 2 angeordnet, wogegen im
breiteren Bereich von Bahn zu Bahn abwechselnd eine vollständige Grundplatte 1 und eine vollständige
Kopfplatte 2 verlegt sind. Die jeweils verbleibende Lücke halber Länge wird dadurch geschlossen, daß
entweder lediglich eine Kopfplatte 2 gemäß Fig.2 eingesetzt wird, deren Abschnitt 20 jedoch abgetrennt
worden ist, während dieser Abschnitt 20 zum Ausfüllen der anderen Lücken dient. Damit ist bei der Einfachheil
des Systems gewährleistet, daß auch bei komplizierteren Grundrissen ein annähernd abfallfreies Arbeiten
möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist die Vorlaufleitung 37 vom Anschlußkasten 38 aus wiederum
zunächst zur gegenüberliegenden Wand geführt. Dort wird sie im Bereich 41 jedoch lediglich um 90°
umgebogen und dann geradlinig bis in die nächste Bahn geführt, wo sie im Bereich 42 wiederum um 90°
umgelenkt und zurückgeführt wird. An der gegenüberliegenden Wand wird sie dann in einer engen Schleife 43
direkt wieder umgelenkt. Es wechseln also weite und enge Schleifen ständig miteinander ab, bis schließlich
das Ende des Raums erreicht wird. Dort wird die Leitung im Bereich 44 in der einen Ecke des Raums nur
um 90° umgelenkt und als Rücklaufleitung 40 wiederum abwechselnd in engen und weiten Schleifen zurückgeführt.
Dabei liegen die engen Schleifen der Rücklaufleitung 40 jeweils zwischen den weiten Schleifen der
Vorlaufleitung und umgekehrt. Bei diesem Verlegebeispiel wird der Unterbau nur von einfachen Grundplatten
1 und Kopfplatten 2 gebildet.
In Fig. 7 schließlich ist ein Verlegebeispiel gezeigt,
bei dem die Vorlaufleitung 37 entlang der Wandungen des Raums geführt und in den Ecken um jeweils 90°
umgelenkt wird, wobei sie jedoch jeweils in nur einer Rille einer Platte verlegt ist, und zwar bis in das Zentrum
des Raums, wo dann im Bereich 45 einer Kopfplatte eine einmalige Umlenkung um 180° und anschließend die
Rückführung als Rücklaufleitung bis zum Anschlußkasten 38 erfolgt. Damit ergibt sich ein spiralförmiges
Verlegebild in Gestalt einer zweigängigen Spirale, bei der der eine Gang von der Vorlaufleitung 37, der andere
Gang von der Rücklaufleitung 40 gebildet wird. Mit dieser Verlegung wird die Welligkeit des Temperaturprofils
an der Oberseite minimiert. Im übrigen richtet sich die Art der Verlegung gemäß F i g. 5 bis 7 nach den
jeweils vorgegebenen Raumverhältnissen in thermischer Hinsicht. Beispielsweise wird man die Verlegung
gemäß Fig.5 dann wählen, wenn die linke und obere Wandung Außenwände sind, während beispielsweise
die untere Wandung die Innenwand eines Gebäudes sein kann. Die Verlegung gemäß Fi g. 6 und 7 hingegen
wird man dann bevorzugen, wenn eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung über alle vier Wände gegeben ist.
Es können auf einer Raumfläche auch zwei oder alle drei Verlegearten gemäß Fig.5, 6 oder 7 miteinander
kombiniert werden, um die Leitungsführung optimal an die gegebene Grundrißform oder die vorgegebenen
bauphysikalischen Daten anzupassen, oder aber auch nur, um unnötigen Abfall an Plattenmaterial zu
vermeiden.
Claims (9)
1. Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen für Heiz- oder Kühlzwecke, insbesondere
bei einer Fußbodenheizung, bestehend aus einer die Rohrleitung in zwei parallelen Rillen
aufnehmenden Grundplatte und einer gleichbreiten, die Umlenkung der Rohrleitung bis zu 180°
ermöglichenden Kopfplatte mit εη die Rillen der Grundplatte anschließenden Rillen, wobei an der
Grundplatte der Abstand der Rillen voneinander doppelt so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand von
der benachbarten Plattenkante und wobei Grundplatten sowie Kopfplatten im Raster zu einem
Plattenunterbau verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopfplatte (2) zwei mit den Rillen (6,7) der Grundplatte (1) fluchtende, über
einen 180°-Bogen (12) miteinander verbundene Rillen (8, 9) und zwei dazu senkrecht verlaufende
Rillen (JO, Ii) gleichen Abstandes aufweist, von
denen die äußere (11) den 180°-Bogen (12) tangiert wogegen die innere Rille (10) über Je einen
90°-Bogen (13, 14) in den zwischen ihr und den sie kreuzenden Rillen (8, 9) gebildeten äußeren Ecken
mit diesen Rillen (8,9) verbunden ist (F i g. 1).
2. Verlegeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rillen (<i, 7) der
Grundplatte (1) fluchtenden Rillen (8, SI) in der Kopfplatte (2) bis zu deren gegenüberliegender
Seite durchlaufen und über jeweils 90°-Bogeniillen (18, 19) in deren äußeren Ecken mit der äußeren,
kreuzenden Rille (11) verbunden sind, wogegen sie mit der inneren Rille (10) über einen sie verbindenden
180°-Bogen (17), der den anderen 180c-Bogen
(12) zu einem Kreisbogen ergänzt, in Verbindung stehen (F ig. 2).
3. Verlegeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) an ihrer
einen Seite auf das doppelte Maß verlängert ist und in diesem Abschnitt (20) lediglich zwei parallele
Rillen (21, 22) entsprechend der Grundplatte aufweist (F ig. 2).
4. Verlegeplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) und der sie
verlängernde Abschnitt (20) durch eine Sollbruchlinie (23) getrennt sind.
5. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Grund- und Kopfplatten aus; einem
Wärmedämmstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Kopfplatten (1, 2), wie an
sich bekannt, oberseitig mit einem Wärmeleitblech (28) beschichtet sind, in das die Rillen (6 bis 14 und 17
bis 19) eingeformt sind.
6. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt der
180°- und der 90°-Bogen (12, 13, 14 und 17, 18, 19) eine Lagerung für eine Biegehilfe für die Rohrleitung
(34) anbringbar ist.
7. Verlegeplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (28) mit einer
als Gleitfolie wirkenden Kunststofftiefziehfolie (35) kaschiert ist.
8. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (27) im
Wärmedämmstoff (26) einen etwa U-förmigen Querschnitt haben, wogegen sie im Wärmeleitblech
(28) an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind.
9. Verlegeplatte nach einem der Anspruch*: 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (2) und die Grundplatten (1) durch Kletten- oder
Klebebänder, Drahtklammern oder dgl, verbindbar sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE3109866C2 true DE3109866C2 (de) | 1983-12-01 |
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ID=6127258
Family Applications (1)
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