DE3109866C2 - Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung - Google Patents

Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung

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Abstract

Für das flächige Verlegen von Rohrleitungen für Heiz-, Kühl- oder Absorberzwecke, z.B. bei Fußbodenheizungen, wird ein aus Grundplatten (1) und Kopfplatten (2) gebildeter Unterbau vorgeschlagen, bei welchem die Grundplatten (1) nur parallele Rillen (6, 7) zur Aufnahme der Rohrleitung (34) aufweisen, während die Kopfplatten (2) mit einer entsprechenden Anzahl sich kreuzender Rillen (8, 9 und 10, 11) gleichen Abstandes und ferner mit bogenförmig geführten Rillen (12 bis 14 und 17 bis 19) versehen sind, wobei die bogenförmigen Rillen zum Umlenken der Rohrleitung (34) und zugleich als Biegehilfe bei metallischen Rohrleitungen dienen. Durch exakt symmetrische Ausbildung der Rillen (8 bis 14 und 17 bis 19) in der Kopfplatte (2) mit jeweils einem inneren 360 °-Umlenkbogen (12, 17) und einem in jeder äußeren Ecke angeordneten 90 °-Abschnitt eines Umlenkbogens (10, 11 und 18, 19) ist jede beliebige Art der Verlegung von Vorlauf- und Rücklaufleitung (27, 40) möglich.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verlegeplatte zum ίο flächigen Verlegen von Rohrleitungen für Heiz- oder Kühlzwecke, insbesondere bei einer Fußbodenheizung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verlegeplatten dieser Art werden insbesondere für Fußbodenheizungen eingesetzt und sind in vielen Varianten, die sich durch Materialauswahl und geometrische Ausbildung unterscheiden, bekannt Bei einem Verlegeplattenunterbau der angegebenen Art (DE-AS 26 41 245) weist die Grundplatte und die Kopfplatte vier parallele Rillen auf, wobei deren Abstand untereinander doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen den beiden äußeren Rillen und den Seitenkanten der Platte. Die beiden äußeren Rillen in der Kopfplatte sind über einen 130°-Bogen verbunden, wogegen die beiden inneren Rillen miteinander und mit den äußeren Rillen über mehrere innerhalb des Bogens sich kreuzende Rillen in Verbindung stehen. Diese Ausbildung der Platten und ihrer Rillen ermöglicht eine vielfältige Art der Verlegung der Rohrleitungen, insbesondere auch eine solche, bei der Vorlauf- und Rücklaufleitung einer Fußbodenheizung in parallel zueinanderliegenden Schleifen angeordnet sind. So kann beispielsweise vom Anschluß her die Vorlaufleitung in den jeweils äußeren Rillen bis zur gegenüberliegenden Wandbegrenzung geführt und anschließend in Form der Rücklaufleitung in den inneren Rillen zurückgeführt werden. Diese Möglichkeit der Verlegung hat den großen Vorteil einer Nivellierung der Welligkeit im Temperaturprofil an der Oberseite der auf dem Platten-Unterbau aufgebrachten Deckschicht, z. B. dem Fußboden, der Wandfläche od. dgl. Von Nachteil ist hierbei aber, daß man an diese einzige Art der Verlegung gebunden ist und zudem auch bei einem rasterartigen Aufbau der Grund- und Kopfplatten an bestimmte geometrische Abmessungen und Formen, z. B. des Grundrisses eines Raums bei einer Fußbodenheizung, gebunden ist. Im übrigen ist die Herstellung der Kopfplatten aufgrund dor komplizierten und vielfältigen Führung der Rillen im Umlenkbereich recht aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen aus Grund- und Kopfplatten bestehenden Verlegeplattenunterbau zu schaffen, der eine raumfüllende Verlegung der Rohrleitungen auch bei komplizierteren Grundrißformen ermöglicht und in einer Weiterbildung auch jede beliebige Art der Verlegung der Rohrleitung gestattet. Der Unterbau soll auf diese Weise zugleich eine Verlegehilfe für den Monteur bieten.
Die Lösung dieser Aufgabe soll durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination erfolgen.
Besondere Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Bei der Lösung nach Patentanspruch 1 ist es durch entsprechende Kombination und Zuordnung der Grundplatten und der Kopfplatten möglich, den Unterbau auch in engen Raumnischen anzubringen und damit die Rohrleitung auch in diesen Nischen systematisch zu verlegen. Im übrigen ist die Ausbildung der Rillen in den Kopfplatten weitgehend
symmetrisch, so daß die sinnvolle Zuordnung von Grund- und Kopfplatten für den Monteur leicht erkennbar ist Diese Lösung gestattet im wesentlichen nur eine Hin- und Rückführung der Rohrleitung.
Bei der Lösung nach Patentanspruch 2 ist die solchermaßen ausgebildete Kopfplatte absolut symmetrisch aufgebaut und gestattet nicht nui die Umlenkung der Rohrleitung von einer Grundplatte zu einer parallel liegenden Grundplatte, sondern erlaubt es weiterhin, die Rohrleitung entweder geradlinig durchlaufen zu lassen, um jeweils Sk)3 nach beiden Seiten oder schließlich um 180° umzulenken. Dadurch kann nicht nur — wie bei der Lösung nach Patentanspruch 1 — jeder beliebige Grundriß vollflächig ausgelegt werden, sondern insbesondere die Rohrleitung in jeder beliebigen Art verlegt werden. So kann nur die Vorlaufleitung in Schleifen über die Verlegefläche geführt und im wesentlichen geradlinig als Rückiauf zurückgeführt werden. Ebenso ist es möglich, Vorlauf- und Rücklaufleitung in parallelen Schleifen oder auch in einer doppelgängigen Spirale, deren Mittelpunkt im Raumzentrum liegt, zu führen.
Üblicherweise wird man die Kopfplatte quadratisch und die Grundplatte rechteckförmig ausbilden, wobei deren Breite der Breite der Kopfplatte entspricht Es kann jedoch günstig sein, (Patentanspruch 3) die Kopfplatte an ihrer einen Seite auf das doppelte Maß zu verlängern und in diesem Abschnitt lediglich zwei parallele Rillen entsprechend der Grundplatte vorzusehen. Damit können Grund- und Kopfplatten gleiche Abmessung aufweisen, wodurch sich Lagerhaltung, Transport und Planung für die Verlegung erleichtern.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch vorzugsweise vorgesehen, daß die Kopfplatte und der sie verlängernde Abschnitt durch eine Sollbruchlinie getrennt sind (Patentanspruch A), so daß bei entsprechenden Verlegeproblemen die Kopfplatte ohne Schwierigkeiten auf quadratische Form verkürzt werden kann. Sollbruchlinien für solche Zwecke sind an sich bekannt (DE-OS 30 11 973).
Beim gattungsgemäßen Stand der Technik bestehen, wie bei praktisch allen anderen bekannten Ausführungsformen, die Grund- und Kopfplatten aus einem Wärmedämmstoff, um die Wärmeabgabe an den Untergrund zu unterbinden. Nach einer Weiterbildung (Patentanspruch 5) finden nun mit Vorzug solche bekannten Platten (DE-OS 28 47 902) Anwendung, die oberseitig mit einem Wärmeleitblech beschichtet sind, in das die Rillen eingeformt sind.
Mit dieser Ausbildung ist der große Vorteil verknüpft, daß neben der Vereinfachung in der Verlegung der Rohrleitungen nun auch die Verwendung der Grund- und Kopfplatten als Biegehilfe für metallische Rohrleitungen möglich ist, was zwar prinzipiell der zitierte Stand der Technik (DE-OS 28 47 902) gleichfalls erlaubt, jedoch bei einer erheblich geringeren Variabilität in der Verlegung. Für starkwandige Rohrleitungen kann ggfs. im Mittelpunkt der Rillenbogen noch eine Biegehilfe für die Rohrleitungen angesetzt werden. Gegebenenfalls kann das Wärmeleitblech an dieser Stelle vorgelocht sein, um die Biegehilfe ansetzen zu können.
Um mögliche Metallgeräusche aufgrund der Wärmedehnung der Rohrleitung zu verhindern, ist gemäß einer Weiterbildung das Wärmeleitblech mit einer als Gleitfolie wirkenden Tiefzieh-Kunststoffolie kaschiert (Patentanspruch 7). Das Wärmeleitblech kann somit zusammen mit der Tiefziehfolie verformt und anschließend rückseitig mit dem Wärmestoff versehen, z. B. ausgeschäumt werden. Die Dicke der Wärmedämmschicht richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten und kann entsprechend gering sein, sofern bauseits bereits Wärmedämmaßnahmen getroffen sind.
Gemäß einer Weiterbildung haben die Rillen im Wärmedämmstoff einen etwa U-formigen Querschnitt, wogegen sie im Wärmeleitblech an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind. Die omegaförmige Ausbildung der Rillen im Wärmeleitblech bietet, wie an sich bekannt, eine größtmögliche Wärmeübergangsfläehe bei einem Durchmesser der Rohrleitung, der dem Innendurchmesser der omegaförmigen Rille entspricht Üblicherweise werden Kupferleitungen mit einem Durchmesser von 15 mm verwendet Die vorgenannte Ausbildung gestattet es aber auch, in der gleichen Rille 18 mm — Kupferrohr zu verlegen, indem die omegaförmig eingezogenen Randbereiche wegen des dort fehlenden Wärmedämmstoffs beim Eindrücken der Rohrleitung in die Rille zurückgedrängt werden können. Aus der DE-AS 29 30 044 ist ein abgeschlossenes Heizregister bekannt, in das in parallel liegenden Schleifen verlaufende Kanäle eingeformt sind. Ein einzelnes solches Heizregister ist aus einem rechteckigen Grundelement mit parallel verlaufenden und an den Stirnseiten frei ausmündenden Kanälen sowie aus zwei Kopfelementen gebildet die an den Stirnseiten angesetzt und verschweißt werden. Die Kopfelemente weisen nebeneinander liegende mit den Kanälen der Grundelemente fluchtende Umlenkbögen auf, von denen jeder über einen 180°-Bogen zwei benachbarte Kanäle in dem rechteckigen Grundelement verbindet. Es handelt sich hier nicht um einen Montage-Bausatz, mit dessen Hilfe an der Baustelle der Unterbau den jeweiligen räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Aus der DE-OS 3011 973 sind Verlegeplatten bekannt, die sowohl parallel verlaufende Kanäle, also auch bogenförmige Übergänge zwischen diesen Kanälen aufweisen. Im äußeren Bereich der Verlegeplatte verläuft eine gerade Querrille für den Zu- bzw. Rücklauf senkrecht zu den 180°-Bogenrillen. Jedoch werden die Bogenrillen von dieser Querrille weder geschnitten, noch berührt. Die Rohrleitungen müssen also zunächst aus den Bogenrillen heraus und in die Querrille hineingeführt werden. Dies gilt umgekehrt auch für die Zuführung der Rohrleitung aus der Querrille in die Bogenrillen. Hierbei lassen sich nicht so viele Verlege-Variationen erreichen.
Die Grund- und Kopfplatten können form- oder kraftschlüssig, z. B. mittels Kletten- oder Klebebänder verbindbar sein.
Nachstehend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen und einiger Verlegebeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Fußboden-Verlegeplatte mit einem Verlegebeispiel,
Fig.2 eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 3 einen Schnitt IH-HI gemäß F i g. 2,
Fig.4 eine vergrößerte Detaüansicht der Verlegeplatte gemäß F i g. 3,
F i g. 5 bis 7 je eine schematische Ansicht dreier Verlegebeispiele.
Di° in Fig. 1 in einer Teilansicht gezeigte Verlegeplatte besteht aus Grundplatten 1 und Kopfplatten 2, die auf dem Fußboden eines Raums verlegt sind, dessen Grundriß nur teilweise wiedergegeben ist und aus einer großen Teilfläche 3 und einer nischenförmigen Teilflä-
ehe 4 besteht. Der Grundriß wird durch Wände 5 begrenzt.
Die Länge a beträgt das Doppelte der Länge b der Kopfplatte, z. B. beträgt sie 1 m bei den Grundplatten 1 und 0,5 m bei den Kopfplatten 2. Die andere Seite der Kopfplatte 2 hat gleichfalls die Länge b. Die Breite der Grundplatten 1 beträgt ebenfalls b.
Die Grundplatten 1 weisen zwei parallel verlaufende Rillen 6,7 auf, deren Abstand c voneinander doppelt so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand d von den Längskanten der Grundplatte 1.
Die Kopfplatten 2 haben zwei im montierten Zustand mit den Rillen 6,7 der Grundplatte 1 fluchtende Rillen 8, 9 und zwei dazu senkrechte Rillen 10,11, deren Abstand voneinander und von der jeweils naheliegenden Randbegrenzung wiederum cbzw. c/beträgt. Die beiden mit den Rillen 6,7 der Grundplatte 1 fluchtenden Rillen 8, 9 der Kopfplatte 2 sind über einen 180°-Bogen 12 miteinander verbunden, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Kopfplatte zusammenfällt, so daß die äußere Rille 11 der Kopfplatte diesen Bogen tangiert. Schließlich sind in den äußeren Ecken, die zwischen den sich kreuzenden Rillen 8, 9 und 10 gebildet werden, jeweils Rillen 13,14 in einem 90°-Bogen geführt.
Die Verlegung erfolgt derart, daß in den großflächigen Bereichen nur Grundplatten 1 angeordnet werden, wogegen im Bereich gegenüberliegender Wände Kopfplatten 2 verlegt werden. In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine Rohrleitung 15 in einfachen Schleifen zwischen gegenüberliegenden Wänden hin und her geführt wird, wobei die Umlenkung der Rohrleitung 15 im Bereich einer Wandung in den Rillen 13, 14 mit dem 90°-Bogen, im Bereich der gegenüberliegenden Wandung in der Rille 12 mit dem 180°-Bogen erfolgt. Dadurch bleibt die äußere Rille 11 im Bereich der erstgenannten Wand frei und kann zur Verlegung der Rücklaufleitung 16 dienen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, bei welchem der Grundriß eine Nische 4 aufweist, sind im Bereich der Nische lediglich zwei Kopf platten 2 gegeneinander gesetzt, die diese Nische ausfüllen. Die Rohrleitung wird — aus dem großflächigen Bereich kommend — zunächst über die Rillen 14,13 in die erste Kopfplatte 2 umgelenkt, anschließend in die Rille 9 der dagegengesetzten zweiten Kopfplatte 2 geführt, dann in der Rille 12 um 180° umgelenkt, um schließlich über die geradlinigen Rillen 8 dieser Kopfplatte und die fluchtende Rille 9 der ersten Kopfplatte zurückgeführt und als Rücklaufleitung 16 zum Anschlußkasten verlegt zu werden. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, daß mit so diesem System von Grundplatten 1 und Kopfplatten 2 auch bei verwinkelten Grundrissen eine einwandfreie und übersichtliche Verlegung der Rohrleitung möglich ist In Fig.2 ist eine weiterentwickelte Ausführungsform der Kopfplatte 2 gezeigt Sie weist wiederum senkrecht zueinander verlaufende Rillen 8,9 bzw. 10,11 auf, jedoch laufen in diesem Fall die Rillen 8,9 über die gesamte Breite der Kopfplatte, so daß ein sich kreuzendes System von Rillen gebildet wird. Die Rillen 8, 9 sind — wie bei der Kopfplatte 2 gemäß F i g. 1 — über einen 180°-Bogen 12 miteinander verbunden, der jedoch bei dieser Ausführungsform durch einen weiteren 180°-Bogen 17 zu einem Kreisbogen vervollständigt ist Dieser Kreisbogen wird jeweils von den Rillen 10,11 tangiert
Wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 sind in den äußeren Ecken zwischen der Rille 10 und den Rillen 8, 9 Rillen mit 90°-Bogen 13, 14 angeordnet Darüber hinaus befinden sich solche Rillen mit 90°-Bogen 18,19 auch in den anderen Ecken, die zwischen der Rille 11 und den gegenüberliegenden Enden der Rillen 8, 9 gebildet werden.
In weiterer Abwandlung ist die Kopfplatte 2 nach F i g. 2 in einer Richtung um einen Abschnitt 20 gleicher Breite verlängert. In diesem Abschnitt befinden sich lediglich parallele Rillen 21, 22. Der Abstand 20 ist gegenüber dem quadratischen Abschnitt der Kopfplatte 2 durch eine Sollbruchlinie 23 abgegrenzt, so daß sich dieser Abschnitt anläßlich der Verlegung leicht von dem quadratischen Abschnitt abbrechen läßt. Diese Sollbruchlinie kann, wie der Längsschnitt gemäß F i g. 3 zeigt, von einer Art Sägeschnitt oder Stanzung 24 auf der Oberseite und einem Keilschnitt 25 auf der Unterseite der Platte 2 gebildet sein.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt, der sowohl für die Grundplatten 1, als auch für die Kopfplatten 2 Gültigkeit hat Die Platten 1, 2 bestehen aus einer Wärmedämmschicht 26, in welche die Rillen 27 mit U-förmigem Querschnitt eingeformt sind, sowie einem oberseitig angeordneten Wärmeleitblech 28, z. B. aus Aluminium. Das Wärmeleitblech 28 hat omegaförmige Rillen 29, die die U-förmigen Rillen 27 auf einem großen Teil ihres äußeren Umfangs ausfüllen. Lediglich an den nach innen gezogenen Vorsprüngen 30, 31 des Wärmeleitblechs 28 entsteht zwischen dem Wärmeleitblech 28 und der Dämmschicht 26 ein hohler Kanal 32, 33.
In die omegaförmigen Rillen 29 wird von oben die Rohrleitung 34, z. B. aus Kupfer, eingedrückt. Üblicherweise dienen zu diesen Zwecken 15mm-Rohre. Die Hohlkanäle 32,33 haben den Zweck, im gegebenen Fall auch 18mm-Rohre verlegen zu können, indem die Vorsprünge 30, 31 des Wärmeleitblechs 28 beim Eindrücken der Rohrleitung 34 zurückweichen und sich dann auch im oberen Bereich den U-förmigen Rillen 27 in der Dämmschicht 26 anpassen. Das Wärmeleitblech 28 kann oberseitig mit einer Kunststoff-Tiefziehfolie 35 kaschiert sein, um Quietschgeräusche beim Ausdehnen der Rohre 34 zu vermeiden. Statt dessen kann auch lediglich im Bereich der omegaförmigen Rillen 29 ein als Gleitschicht wirkender Anstrich vorgesehen sein.
Bestehen die Rohre 34 aus Kunststoff, so bereitet ihre Verlegung aufgrund ihrer Elastizität keine Schwierigkeiten an der Baustelle. Anders verhält es sich jedoch bei Rohren aus Kupfer, die erst anläßlich des Verlegens gebogen werden können. Diese Ausbildung der Grund- und Kopfplatten 1, 2 mit dem oberseitig angeordneten Wärmeleitblech 28 ermöglicht es, das Biegen der Rohre unmittelbar beim Einführen in die Rillen vorzunehmen, wobei die Rillen mit ihren Umlenkbögen 12.13, 14,17, 18 und 19 bzw. deren jeweils dem kleineren Krümmungsradius zugekehrte Wandung unmittelbar als Biegehilfe dienen können. Sollte ein Biegen von Hand nicht möglich sein, so kann ggfs. im Mittelpunkt der Umlenkbögen eine Lagerung für ein Biegewerkzeug angeordnet werden. Im einfachsten Fall braucht das Biegewerkzeug lediglich mit einem entsprechend zugespitzten Zapfen in die Platten eingeschlagen zu werden.
In den Fig.5 bis 7 sind mehrere Verlegebeispiele gezeigt, wie sie aufgrund der Gestaltung der Kopfplatte 2 gemäß F i g. 2,3 möglich sind. Hierbei sind rechteckige Grundrißformen zugrunde gelegt, wobei lediglich der Grundriß gemäß F i g. 5 eine Nische 36 hat
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist die Vorlaufleitung 37 vom Anschlußkasten 38 zunächst
geradlinig zur gegenüberliegenden Wand und anschließend in regelmäßigen Schleifen über den Grundriß bis zum Ende des Raumes geführt. Im Bereich 39 der einen Raumecke wird dann die Leitung lediglich um 90° umgelenkt und als Rücklaufleitung 40 im wesentlichen geradlinig zum Anschlußkasten 38 zurückgeführt. Bei dieser Ausführungsform sind an den einander gegenüberliegenden Längswänden Kopfplatten 2 gemäß Fig.2 und dazwischen Grundplatten 1 verlegt. Aufgrund der Nische 36 ist die Verlegebreite nicht über die gesamte Länge gleich groß. Es sind deshalb lediglich im schmaleren Bereich je eine Grundplatte 1 und zwei vollständige Kopfplatten 2 angeordnet, wogegen im breiteren Bereich von Bahn zu Bahn abwechselnd eine vollständige Grundplatte 1 und eine vollständige Kopfplatte 2 verlegt sind. Die jeweils verbleibende Lücke halber Länge wird dadurch geschlossen, daß entweder lediglich eine Kopfplatte 2 gemäß Fig.2 eingesetzt wird, deren Abschnitt 20 jedoch abgetrennt worden ist, während dieser Abschnitt 20 zum Ausfüllen der anderen Lücken dient. Damit ist bei der Einfachheil des Systems gewährleistet, daß auch bei komplizierteren Grundrissen ein annähernd abfallfreies Arbeiten möglich ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 ist die Vorlaufleitung 37 vom Anschlußkasten 38 aus wiederum zunächst zur gegenüberliegenden Wand geführt. Dort wird sie im Bereich 41 jedoch lediglich um 90° umgebogen und dann geradlinig bis in die nächste Bahn geführt, wo sie im Bereich 42 wiederum um 90° umgelenkt und zurückgeführt wird. An der gegenüberliegenden Wand wird sie dann in einer engen Schleife 43 direkt wieder umgelenkt. Es wechseln also weite und enge Schleifen ständig miteinander ab, bis schließlich das Ende des Raums erreicht wird. Dort wird die Leitung im Bereich 44 in der einen Ecke des Raums nur um 90° umgelenkt und als Rücklaufleitung 40 wiederum abwechselnd in engen und weiten Schleifen zurückgeführt. Dabei liegen die engen Schleifen der Rücklaufleitung 40 jeweils zwischen den weiten Schleifen der Vorlaufleitung und umgekehrt. Bei diesem Verlegebeispiel wird der Unterbau nur von einfachen Grundplatten 1 und Kopfplatten 2 gebildet.
In Fig. 7 schließlich ist ein Verlegebeispiel gezeigt, bei dem die Vorlaufleitung 37 entlang der Wandungen des Raums geführt und in den Ecken um jeweils 90° umgelenkt wird, wobei sie jedoch jeweils in nur einer Rille einer Platte verlegt ist, und zwar bis in das Zentrum des Raums, wo dann im Bereich 45 einer Kopfplatte eine einmalige Umlenkung um 180° und anschließend die Rückführung als Rücklaufleitung bis zum Anschlußkasten 38 erfolgt. Damit ergibt sich ein spiralförmiges Verlegebild in Gestalt einer zweigängigen Spirale, bei der der eine Gang von der Vorlaufleitung 37, der andere Gang von der Rücklaufleitung 40 gebildet wird. Mit dieser Verlegung wird die Welligkeit des Temperaturprofils an der Oberseite minimiert. Im übrigen richtet sich die Art der Verlegung gemäß F i g. 5 bis 7 nach den jeweils vorgegebenen Raumverhältnissen in thermischer Hinsicht. Beispielsweise wird man die Verlegung gemäß Fig.5 dann wählen, wenn die linke und obere Wandung Außenwände sind, während beispielsweise die untere Wandung die Innenwand eines Gebäudes sein kann. Die Verlegung gemäß Fi g. 6 und 7 hingegen wird man dann bevorzugen, wenn eine gleichmäßige Wärmeabstrahlung über alle vier Wände gegeben ist.
Es können auf einer Raumfläche auch zwei oder alle drei Verlegearten gemäß Fig.5, 6 oder 7 miteinander kombiniert werden, um die Leitungsführung optimal an die gegebene Grundrißform oder die vorgegebenen bauphysikalischen Daten anzupassen, oder aber auch nur, um unnötigen Abfall an Plattenmaterial zu vermeiden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen für Heiz- oder Kühlzwecke, insbesondere bei einer Fußbodenheizung, bestehend aus einer die Rohrleitung in zwei parallelen Rillen aufnehmenden Grundplatte und einer gleichbreiten, die Umlenkung der Rohrleitung bis zu 180° ermöglichenden Kopfplatte mit εη die Rillen der Grundplatte anschließenden Rillen, wobei an der Grundplatte der Abstand der Rillen voneinander doppelt so groß ist wie ihr jeweiliger Abstand von der benachbarten Plattenkante und wobei Grundplatten sowie Kopfplatten im Raster zu einem Plattenunterbau verlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) zwei mit den Rillen (6,7) der Grundplatte (1) fluchtende, über einen 180°-Bogen (12) miteinander verbundene Rillen (8, 9) und zwei dazu senkrecht verlaufende Rillen (JO, Ii) gleichen Abstandes aufweist, von denen die äußere (11) den 180°-Bogen (12) tangiert wogegen die innere Rille (10) über Je einen 90°-Bogen (13, 14) in den zwischen ihr und den sie kreuzenden Rillen (8, 9) gebildeten äußeren Ecken mit diesen Rillen (8,9) verbunden ist (F i g. 1).
2. Verlegeplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Rillen (<i, 7) der Grundplatte (1) fluchtenden Rillen (8, SI) in der Kopfplatte (2) bis zu deren gegenüberliegender Seite durchlaufen und über jeweils 90°-Bogeniillen (18, 19) in deren äußeren Ecken mit der äußeren, kreuzenden Rille (11) verbunden sind, wogegen sie mit der inneren Rille (10) über einen sie verbindenden 180°-Bogen (17), der den anderen 180c-Bogen (12) zu einem Kreisbogen ergänzt, in Verbindung stehen (F ig. 2).
3. Verlegeplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) an ihrer einen Seite auf das doppelte Maß verlängert ist und in diesem Abschnitt (20) lediglich zwei parallele Rillen (21, 22) entsprechend der Grundplatte aufweist (F ig. 2).
4. Verlegeplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (2) und der sie verlängernde Abschnitt (20) durch eine Sollbruchlinie (23) getrennt sind.
5. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Grund- und Kopfplatten aus; einem Wärmedämmstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- und Kopfplatten (1, 2), wie an sich bekannt, oberseitig mit einem Wärmeleitblech (28) beschichtet sind, in das die Rillen (6 bis 14 und 17 bis 19) eingeformt sind.
6. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelpunkt der 180°- und der 90°-Bogen (12, 13, 14 und 17, 18, 19) eine Lagerung für eine Biegehilfe für die Rohrleitung (34) anbringbar ist.
7. Verlegeplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeleitblech (28) mit einer als Gleitfolie wirkenden Kunststofftiefziehfolie (35) kaschiert ist.
8. Verlegeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (27) im Wärmedämmstoff (26) einen etwa U-förmigen Querschnitt haben, wogegen sie im Wärmeleitblech (28) an ihrem Rand omegaförmig eingezogen sind.
9. Verlegeplatte nach einem der Anspruch*: 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatten (2) und die Grundplatten (1) durch Kletten- oder Klebebänder, Drahtklammern oder dgl, verbindbar sind.
DE3109866A 1981-03-14 1981-03-14 Verlegeplatte zum flächigen Verlegen von Rohrleitungen, insbesondere bei einer Fußbodenheizung Expired DE3109866C2 (de)

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