DE3346998C2 - - Google Patents

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DE3346998C2
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Germany
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heat exchanger
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carrier plate
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DE3346998A
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DE3346998A1 (de
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Norbert 3531 Natingen De Menke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Perobe & Co 4792 Bad Lippspringe De GmbH
Original Assignee
Perobe & Co 4792 Bad Lippspringe De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trägerplatte aus Hartschaumstoff zum Verlegen von Wärmetauscherrohren für Flächen-, insbesondere Fußbodenheizungen, mit auf der Oberfläche vorgesehenen, in Längs- und Querreihen versetzt angeordneten Abstandshaltern in Form von Noppen, deren Längsmittelachsen in zueinander parallelen Ebenen liegen, deren Reihenabstand zwischen benachbarten Noppenreihen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung entsprechend dem Durchmesser der Wärmetauscherrohre etwa gleich groß ist und die das elastische Eindrücken der Wärmetauscherrohre von oben her gestatten. Derartige Trägerplatten dienen dem Verlegen von Wärmetauscherrohren, wobei sie entweder allein oder in Verbindung mit weiteren Platten zum Einsatz kommen, die der Trittschalldämmung und/oder Wärmedämmung dienen.
Eine Trägerplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, der eingangs beschriebenen Art ist aus dem DE-GM 81 17 704 bekannt. Dabei sind die auf der Oberfläche angeordneten Noppen in Längs- und Querreihen versetzt angeordnet, also die Noppen einer Längsreihe sind gegenüber den Noppen der benachbarten Längsreihe versetzt vorgesehen. Gleiches gilt in Richtung der so gebildeten Querreihen. Die bekannten Noppen weisen einen kreisrunden Grundriß bzw. Querschnitt auf und sind so angeordnet, daß in Richtung der Längsreihen und der Querreihen die jeweiligen Längsmittelachsen in zueinander parallelen Ebenen liegen. Auch ist der Reihenabstand zwischen benachbarten Noppenreihen in Längsrichtung und in Querrichtung so gewählt, daß die Wärmetauscherrohre wahlweise parallel zur Längsrichtung oder parallel zur Querrichtung verlegt werden können. Eine solche wahlweise Verlegemöglichkeit ändert jedoch nichts an der verlegten Leistung pro Flächeneinheit, d. h. trotz der wahlweise aufgezeigten Verlegenmöglichkeiten resultiert die identische Flächenleistung. Das Material der Noppen ist zumindest leicht elastisch, so daß die Wärmetauscherrohre von oben her auf die Trägerplatte aufgesetzt und zwischen den Noppen eingedrückt werden können.
Auch das DE-GM 81 07 356 zeigt eine Trägerplatte zum Verlegen von Wärmetauscherrohren für Fußbodenheizungen, auf deren Oberfläche Noppen mit kreisrundem oder quadratischem Querschnitt in versetzter Anordnung vorgesehen sind. Die Noppen besitzen Hinterschneidungen zur Aufnahme der Wärmetauscherrohre und sind in Richtung der Längs- und der Querreihen mit gleichem Reihenabstand angeordnet. Zwischen den Noppen verlaufen Rohrauflagen in Form von Stegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägerplatte der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß auf ihr Wärmetauscherrohre in unterschiedlichem Abstand verlegbar sind, um auf diese Art und Weise unterschiedliche Wärmeleistungen installieren zu können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Noppen eine längliche Grundriß- und Querschnittsfläche in Form eines Ovals oder eines Rechtecks aufweisen. Durch die Anordnung von Noppen mit dieser Formgebung wird es möglich, in Längsrichtung einerseits und in Querrichtung andererseits unterschiedliche Abstände zwischen den Längsmittelachsen benachbarter Noppenreihen zu bilden, obwohl der Reihenabstand zwischen den benachbarten Noppenreihen sowohl in Längs- wie auch in Querrichtung entsprechend dem Durchmesser der Wärmetauscherrohre gleich groß ist. Damit wird es möglich, die Wärmetauscherrohre zunächst einmal in Längsrichtung in einem bestimmten gegenseitigen Abstand sowie einem ganzzahligen Vielfachen davon zu verlegen. In Querrichtung können die Wärmetauscherrohre ebenfalls verlegt werden, wobei dabei ein anderer Grundabstand und ein ganzzahliges Vielfaches davon möglich ist. Auf diese Art und Weise ist es möglich, je nach Anwendungsfall unterschiedliche Leistungen pro Flächeneinheit unterzubringen oder auch im Rahmen einer Heizanlage Flächenbereiche leistungsmäßig höher zu beaufschlagen als benachbarte Bereiche. Es ist also eine individuelle Anpassung mit zahlreichen Möglichkeiten gegeben.
Dabei weisen die Noppen mindestens eine über den Halbmesser der Wärmetauscherrohre hinausgehende Höhe auf, so daß die Rohre infolge der dem Hartschaumstoff innewohnenden Elastizität zwischen die Noppen eingedrückt und darin festgehalten werden können.
Die in Reihen angeordneten Noppen können in Richtung der Längsreihe dicker als in Richtung der Querreihe ausgebildet sein.
Auf der Plattenoberfläche können zwischen den Noppen verlaufende Rohrauflagen vorgesehen sein, beispielsweise in Form von zwischen den Noppen sich kreuzenden Leisten oder Wulsten. Auf diesen Rohrlauflagen liegen dann die Wärmetauscherrohre auf, so daß sie in Abständen abgestützt sind.
Die Trägerplatte, die Noppen und die Rohrauflagen können ein gemeinsames, geschäumtes Formstück bilden, was die Herstellung und Anwendung erheblich erleichtert.
Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der möglichen Verlegung von Wärmetauscherrohren,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Trägerplatte mit Querverlegung der Wärmetauscherrohre,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Trägerplatte mit Längsverlegung der Wärmetauscherrohre,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch den linken Rand einer Trägerplatte,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch den rechten Rand einer Trägerplatte,
Fig. 6 eine Ansicht der Trägerplatte gemäß Fig. 2 in Richtung des Pfeils I und
Fig. 7 eine maßstabsgetreue Ansicht auf die Trägerplatte gemäß Fig. 3 in Richtung eines Pfeils II.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist mit der neuen Trägerplatte eine auch örtlich unterschiedliche Verlegung durchführbar, wobei Wärmetauscherrohre 1 bzw. Heizleitungen aus Spezialkunststoff schlangenförmig auf der Oberseite der in Fig. 1 nicht dargestellten Trägerplatte 2 aus Hartschaumstoff verlegt sind. Dabei kann die Verlegung so erfolgen, daß die Rohrschlangen dicht nebeneinander liegen oder in größeren Abständen, je nachdem, wie es die gewünschte Heizleistung erfordert.
Wichtig ist, daß für die Verlegung die Trägerplatten 2 aus Hartschaumstoff zur Verwendung kommen, die auf der Unterseite im wesentlichen flach oder eben, aber auf ihrer Oberseite mit Noppen 3 versehen sind. Diese sind, wie die Fig. 2 und 3 deutlich erkennen lassen, in der Draufsicht von länglicher Gestalt, beispielsweise in Form eines Ovals o. dgl., doch können auch rechteckige Noppen verwendet werden. Die Noppen 3 haben in Querrichtung die Ausdehnung D und in Längsrichtung die Ausdehnung d. Dabei sind die Noppen 3 in Längs- und Querreihen hintereinander und versetzt zueinander angeordnet. Die Wärmetauscherrohre sind von oben her zwischen die Noppen 3 elastisch federnd eingedrückt, wie dies aus den Fig. 6 und 7 erkennbar ist. Dabei liegen sie auf Rohrauflagen 4, die auf der Oberseite der Trägerplatte 2 vorgesehen sind und die Form von Leisten, Wulsten o. dgl. haben.
Die Trägerplatte 2, die Noppen 3 und die Rohrauflagen 4 bilden ein gemeinsames Teil aus Hartschaumstoff, welches in der üblichen Weise mit Hilfe einer Form leicht herstellbar ist.
Infolge der besonderen Ausbildung der Noppen 3 und ihrer Anordnung in Längs- und Querreihen ergibt sich die Möglichkeit, daß die Verlegung der Wärmetauscherrohre 1 in verschiedenen Abständen sowohl in Längsrichtung einerseits und/oder in Querrichtung andererseits möglich ist. So liegen die Rohre 1 bei der Verlegung gemäß Fig. 2 im geringsten Abstand a voneinander. Sie können aber auch in einem ganzzahligen Vielfachen dieser Abstandsgröße, also in einer Entfernung von b bzw. c verlegt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, eine Verlegung gemäß Fig. 3 vorzunehmen. Hier beträgt der minimale Abstand das Maß A bzw. ein ganzzahliges Vielfaches davon, nämlich B oder C. Die erfindungsgemäße Trägerplatte 2 gestattet also ohne Schwierigkeit die Verlegung der Wärmetauscherrohre 1 in sechs verschiedenen Abstandsgrößen, womit sich beispielsweise die Verlegung gemäß Fig. 1 leicht erreichen läßt, und zwar bei Verwendung nur einer einzigen Ausführungsform der Trägerplatte.
Um die einzelnen Trägerplatten ordnungsgemäß anzuschließen, sind diese von einem rundherumlaufenden, abgesetzten Rand 5 umgeben, auf welchem zapfenförmige Erhebungen 6 bzw. auf der Unterseite passende Vertiefungen 7 vorgesehen sind, die ein Ineinanderpressen bzw. Aneinandersetzen der Trägerplatten 2 ohne weiteres ermöglichen.

Claims (6)

1. Trägerplatte aus Hartschaumstoff zum Verlegen von Wärmetauscherrohren für Flächen-, insbesondere Fußbodenheizungen mit auf der Oberfläche vorgesehenen, in Längs- und Querreihen versetzt angeordneten Abstandshaltern in Form von Noppen, deren Längsmittelachsen in zueinander parallelen Ebenen liegen, deren Reihenabstand zwischen benachbarten Noppenreihen sowohl in Längs- als auch in Querrichtung entsprechend dem Durchmesser der Wärmetauscherrohre gleich groß ist und die das elektrische Eindrücken der Wärmetauscherrohre von oben her gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (3) eine längliche Grundriß- und Querschnittsfläche in Form eines Ovals oder eines Rechtecks aufweisen.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (3) mindestens eine über den Halbmesser der Wärmetauscherrohre (1) hinausreichende Höhe aufweisen.
3. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihen angeordneten Noppen (3) in Richtung der Längsreihe dicker als in Richtung der Querreihe ausgebildet sind.
4. Trägerplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattenoberfläche zwischen den Noppen (3) verlaufende Rohrauflagen (4) vorgesehen sind.
5. Trägerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrauflagen (4) die Form von sich zwischen den Noppen (3) kreuzenden Leisten oder Wulsten haben.
6. Trägerplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (2), die Noppen (3) und die Rohrauflagen (4) ein gemeinsames, geschäumtes Formstück bilden.
DE19833346998 1983-12-24 1983-12-24 Traegerplatte aus hartschaumstoff zum verlegen von waermetauscherrohren fuer fussbodenheizungen Granted DE3346998A1 (de)

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FR2797492B1 (fr) * 1999-08-12 2001-10-05 Rehau Sa Plaque a plots comportant une pluralite de groupes independants de plots pour le chauffage par le sol
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