DE8117704U1 - "Fußbodenplatte" - Google Patents
"Fußbodenplatte"Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/12—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
- F24D3/14—Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
- F24D3/141—Tube mountings specially adapted therefor
- F24D3/142—Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Dipl.-ing. W.DaKlke
DipUng. H.-]. Lippert f
Patentanwälte
Frankentoister Straße 137 Λ~ηΛ
5060 Bergisa Gladbach 3 12. Juni 1981
L/K
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenplatte, vorzugsweise aus
Kunststoff, zur festen Verbindung der Rohre einer Fußbodenheizung
mit dem Fußboden eines Raumes.
Die Rohre einer Fußbodenheizung werden bekanntlich so verlegt, daß der gesamte Fußboden eines Raumes damit belegt ist, damit
eine etwa gleichmäßige Beheizung des Raumes von unten her erfolgen kann. Dazu werden die Rohre gewöhnlich in mehreren
Fixotherm Ges. f. Entwicklung |
+ Vertrieb von Energiesystemen mbH 5090 Leverkusen
" Fußbodenplatte
parallel zueinander verlaufenden Längen mit dazwischenliegenden Verbindungsbögen ausgelegt und vor dem Aufbringen der Estrichmasse
in geeigneter Weise festgelegt.
Zur Festlegung werden beispielweise einzelne Stege oder Klammern
verwendet, die oberseitig einen Schlitz zur klemmenden Aufnahme eines Rohres aufweisen und auf den Fußboden aufgenagelt werden.
Die Aufbringung dieser Stege oder Klammern und ihre Befestigung am Fußboden ist aber recht zeitraubend und verursacht deshalb
verhältnismäßig hohe Lohnkosten.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, die gesamte Fußbodenfläche mit einer Fußbodenplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, zu belegen,
die oberseitig Zapfen oder dergleichen in gewissen Abständen aufweist, zwischen denen die Rohre dann verlegt werden.
Diese bekannten Fußbodenplatten haben den Nachteil, daß sich die Rohre nur lose einlegen lassen und sich infolge ihrer Eigenelastizität
an einigen Stellen aufwärts biegen und aus der Estrichmasse austreten. Sofern das nach dem Aufbringen der
Estrichmasse erfolgt, müssen diese und das Rohr wieder mühsam entfernt werden und es muß eine erneute Verlegung erfolgen,
die entsprechende Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche bekannte
Fußbodenplatte, die oberseitig mit kreiszylindrischen Zapfen
versehen ist, zwischen denen die Rohre ausgelegt werden, so
weiterzubilden, daß die Rohre absolut fest auf der Platte liegen bleiben, nachdem sie einmal zwischen die Zapfen in dem
gewünschten Verlegemuster eingebracht öind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest einer von zwei gegenüberliegenden oder versetzt gegenüberliegenden
Zapfen, zwischen denen das Rohr verlegt wird, in seinen mit dem Rohr in Berührung kommenden Bereich seitlich eindrückbar
ist und daß der Abstand zwischen zwei Zapfenreihen etwas kleiner als der Rohrdurchmesser ist, wobei das Rohr nach dem Eindrücken
der seitlichen Bereiche fest zwischen den Zapfen eingeklemmt ist.
Durch entsprechende Wahl der Abstände zwischen den Zapfenreiher· sowie der Form und Abmessungen der elndrückbaren seitlichen
Zapfenbereiche kann man erreichen, daß ein in geeigneter Welse über die Zapfen gelegtes Rohr durch kurze Schläge oder Fußtritte
in die Zwischenräume zwischen den Zapfen eingeklemmt wird, wobei das Rohr insbesondere durch sein Eindringen in die eindrückbaren
Bereiche festgehalten wird.
Die seitlich an dem Rohr anliegenden Bereiche der Zapfen können
eindrückbare Hohlräume aufweisen. Das Eindrücken kann dadurch erfolgen, daß beim Einlegen der Rohre entsprechende Sollbruchstellen
einreißen, wodurch Hinterschneidungen entstehen, die
das eingelegte Rohr festhalten.
Die eindrückbaren Hohlräume können einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen, wobei die kurzen Rechteckseiten radial, die langen tangential zu kreiszylindrischen Flächen verlaufen,
die konzentrisch innerhalb der Mantelflächen liegen. Die Hohlräume können sich dabei von der Unterseite der Fußbodenplatte
senkrecht zu dieser bis dicht unter die Stirnfläche am oberen freien Ende des Zapfens erstrecken.
Vorzugsweise sind die eindrückbaren Hohlräume um den Umfang des jeweiligen Zapfens verteilt angeordnet. Dadurch können zwei
parallel verlaufende Rohre beiderseits eines solchen Zapfens von diesem gehalten werden. Venn es erforderlich ist, können die!
Rohre auch in einer dazu senkrechten Richtung verlegt werden.
Vorzugsweise bestehen die Zapfen aus elastischem Material,
beispielsweise einem relativ festen Schaumstoff.
Bei Anwendung von elastischem Material können die Zapfen zumindest in ihrem an dem Rohr anliegenden Bereich äußere
Ausnehmungen aufweisen, wobei sich die Bereiche zwischen zwei Ausnehmungen beim Einlegen eines Rohrs eindrücken lassen, indem
das Material in die Ausnehmungen verdrängt wird.
Vorzugsweise sind die äußeren Ausnehmungen durch im wesentlichen vertikal verlaufende Einkerbungen gebildet, wobei sich
die Bereiche zwischen den Einkerbungen eindrücken lassen.
Die vertikalen Einkerbungen können nach Art eines Zahnrades rundum den Umfang des Zapfens angeordnet sein, so daß die Rohre
relativ zu den Zapfen in verschiedenen Richtungen verlegt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Fußbodenplatte können alle Zapfen mit eindrückbaren Bereichen versehen sein.
Alternativ ist es Jedoch auch möglich, nur die Zapfen von einer an das einzulegende Rohr angrenzenden Reihe mit eindrückbaren
Bereichen zu versehen, während die Zapfen der gegenüberliegenden Reihe massiv sind. Schließlich 1st es auch denkbar, die Zapfen
in einer Reihe abwechselnd mit eindrUckbaren Bereichen zu versehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigen:
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I » t - ♦
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ecke einer
AusfiShrwigstorm der FuiSbodenpIatte mit einem eingelegten RohrstUck,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf einen
mit Hohlräumen versehenen Zapfen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine Draufsicht auf eine Fußbodenplatte mit einer anderen Ausführungsform der Zapfen, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 4.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Fußbodenplatte besteht aus Kunststoff. Man wählt dabei einen möglichst billigen Kunststoff,
der den geforderten Eigenschaften gerecht wird. An der Oberseite der Fußbodenplatte 1 sind mehrere Zapfen vorgesehen, die
in parallel zueinander verlaufenden Reihen gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auf eine Reihe massiver Zapfen 2 folgt
eine Reihe von Zapfen 3, die mit eindrückbaren Hohlräumen 4 versehen sind und dann wieder eine Reihe massiver Zapfen 2.
Die Ausbildung der Zapfen mit Hohlräumen 4 ist in Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Hohlräume 4 befinden sich dicht innerhalb
ι · ι ι ■
II· I II·· ι
1 · · · ι· · · ι
der Mantelfläche des Zapfens 3 und reichen in axialer Richtung
fast bis zur oberen Stirnfläche 6 des Zapfens. Nach unten sind die Hohlräume offen. Dadurch entsteht der Vorteil, daß keine
Nägel oder Schrauben zur Befestigung der Fußbodenplatte auf dem Fußboden benötigt werden. Vielmehr kann die Befestigung mittels
einer zunächst aufgeütrichenen oder aufgegossenen gipsartigen Spachtelmasse erfolgen. Diese Spachtelmasse dient dann als
Klebe- und Bindemittel zwischen dem Fußboden und der Fußbodenplatte und drückt sich beim Auflegen der Fußbodenplatte in den
unteren Teil der Hohlräume hinein, wodurch eine besonders fest»? Verbindung geschaffen wird. Bei der Wahl dieser Spachtelmasse
wird zweckmäßig auf eine gute Wärmedämmung geachtet. Die Fußbodenplatte selbst bewirkt ebenfäls eine gute Wärmedämmung,
so daß die Wärmeverluste geringehalten werden können. Da die Estrichmasse mit ihrer relativ schlechten Wärmedämmung durch
die Fußbodenplatte nicht hindurchdringen kann, entstehen auch keine WärmebrUcken.
Das Einlegen eines Rohres.5 erfolgt derart, daß das Rohr an
die vorgesehene Stelle zwischen den benachbarten Zapfenreihen gebracht und dann durch kurze Schläge bzw. Fußtritte eingedrückt
wird, wobei der dem Rohr benachbarte Hohlraum, wie aus Flg. 1 und insbesondere aus Flg. 3 zu ersehen ist, eingedrückt
wird. Das Rohr 5 wird nach dem Eindrücken des Hohlraums durch die entstehende Hinterschneidung formschlüssig festgehalten.
• · i
Die Anordnung von vier um den Umfang des Zapfens 3 verteilten
Hohlräumen gestattet es, die Rohre wahlweise entweder in der in Fig. 1 dargestellten Richtung oder senkrecht dazu zu verlegen.
In Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fußbodenplatte 7 dargestellt. Bei dieser Fußbodenplatte weisen
die Zapfen 8 an ihrem äußeren Umfang Ausnehmungen in Form von vertikalen Einkerbungen 9 auf, die sich nach Art eines Zahnrades
rund um den Umfang des Zapfens 8 erstrecken. Die zwischen den Einkerbungen 9 stehengebliebene Zähne 10 weisen relativ kurze
Abstände voneinander auf. Bei üblichen Anwendungsfällen erweisen sich Abstände von Zahnspitze zu Zahnspitze von 5 mm als
zweckmäßig.
Diese AusfUhrungsform setzt voraus, daß das Material der Zapfen
8 zumindest leicht elastisch ist. Beim Eindrücken des Rohrs 5 können die Zähne elastisch ausweichen und bewegen sich nach dem
Einlegen des Rohrs wieder in ihre ursprüngliche Position. Lediglich im mittleren Bereich, der an dem Rohr 5 anliegt,
bleiben die Zähne 10 zurückgedrückt, wobei das Material der Zähne in die Einkerbungen 9 ausweichen kann.
Bei diesem AusfUhrungsbeispiel sind sämtliche Zapfen 8 mit
Zähnen 10 versehen. Der projizierte Abstand zwischen zwei
Zapfen 8 kann dadurch relativ kleingehalten werden, da Bereiche
- 9 aus beiden Zapfen eingedrückt werden.
Hohlräume braucht dieses zweite Ausführungsbeiaplel der Fußbodenplatte
nicht aufzuweisen. Vorzugsweise besteht die Fußbodenplatte aus schwerem Kunststoff-Metall-Recyclingmaterial
das einfach nur auf den Boden aufgelegt zu werden braucht. Sofern erforderlich, kann die Fußbodenplatte selbstverständlich
am Boden festgenagelt werden. Das oben erwähnte Recyclingmateria] hat gleichzeitig den Vorteil, daß es einer hohen Brandschutz»
klasse angehört. Insbesondere bei der AltbauSanierung brauchen
die Fußbodenplatten daher nicht mit Estrich bedeckt zu werden, sondern man braucht lediglich Abdeckplatten aus festem, gut
wärmeleitendem Material auf die Fußbodenplatten zu legen.
Beide oben beschriebenen AusfUhrungsformen der Fußbodenplatte
lassen sich auch an senkrechten Wänden befestigen, so daß sie sich auch zur Montage von Wandheizungen verwenden lassen.
Claims (11)
1. Fußbodenplatte, vorzugsweise aus Kunststoff, zur festen
Verbindung der Rohre einer Fußbodenheizung mit dem Fußboden eines Raumes, die oberseitig mit kreiszylindrischen
Zapfen versehen ist, zwischen denen die Rohre ausgelegt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einer von zwei gegenüberliegenden oder versetzt gegenüberliegenden Zapfen (3; 8), zwischen dfenen das
Rohr (5) verlegt wird, in seinem mit dem Rohr in Berührung kommenden Bereich seitlich eindrückbar ist und
daß der Abstand zwischen zwei Zapfenreihen etwas kleiner als der Durchmesser des Rohres (5) ist, wobei das Rohr (5)
nach dem Eindrücken der seitlichen Bereiche fest zwischen den Zapfen eingeklemmt 1st.
2. Fußbodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich an dem Rohr (5) anliegenden Bereiche der Zapfen (3) eindrückbare Hohl-
• ■ *
räume (4) aufweisen.
3. Fußbodenplatte nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet,
daß die eindrückbaren Hohlräume (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobeidie
kurzen Rechteckseiten radial, die langen tangential zu kreiszylindrischen Flächen verlaufen, die konzentrisch
innerhalb der Mantelflächen liegen.
4., Fußbodenplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlräume (4)
von der Unterseite der Fußbodenplatte (1) senkrecht zu dieser bis dicht unter die Stirnfläche (6) am oberen
freien Ende des Zapfens (3) erstrecken.
5. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a durc h gekennzeichnet, daß die eindrückbaren
Hohlräume (4) um den Umfang des Jeweiligen Zapfens (3) verteilt.angeordnet sind.
6. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen
(3;8) aus elastischem Material bestehen.
7. Fußbodenplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (8) zumindest in ihrem an dem Rohr anliegenden Bereich äußere Ausnehmungen
(9) aufweisen.
8. Fußbodenplatte nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Ausnehmungen durch im wesentlichen vertikal verlaufende Einkerbungen
(9) gebildet sind, wobei sich die Bereiche (10) zwischen den Einkerbungen (9) eindrücken lassen.
9. Fußbodenplatte nach ^nspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die vertikalen Einkerbungen (9) nach Art eines Zahnrades rund um den Umfang des Zapfems
(8) angeordnet sind.
10. Fußbodenplatte nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß alle Zapfen mit eindrückbaren Bereichen versehen sind.
11. Fußbodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur die
Zapfen von einer an das einzulegende Rohr (5) angrenzenden Reihe mit eindrückbaren Bereichen versehen sind, während die
Zapfen der gegenüberliegenden Reihe massiv sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8117704 | 1981-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8117704U1 true DE8117704U1 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=6728573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8117704U Expired DE8117704U1 (de) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | "Fußbodenplatte" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8117704U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346998A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-08-14 | Perobe GmbH & Co, 4792 Bad Lippspringe | Traegerplatte aus hartschaumstoff zum verlegen von waermetauscherrohren fuer fussbodenheizungen |
EP1096079A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-05-02 | Isobox Technologies | Wärme- und/oder Lärmisolierschaumplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP1134502A2 (de) * | 2000-03-14 | 2001-09-19 | Ooms Avenhorn Holding B.V. | System für die Befestigung von Röhren, Schlangen oder anderen Leitungen in Strassendecken |
-
1981
- 1981-06-16 DE DE8117704U patent/DE8117704U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346998A1 (de) * | 1983-12-24 | 1985-08-14 | Perobe GmbH & Co, 4792 Bad Lippspringe | Traegerplatte aus hartschaumstoff zum verlegen von waermetauscherrohren fuer fussbodenheizungen |
EP1096079A1 (de) * | 1999-10-29 | 2001-05-02 | Isobox Technologies | Wärme- und/oder Lärmisolierschaumplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung |
EP1134502A2 (de) * | 2000-03-14 | 2001-09-19 | Ooms Avenhorn Holding B.V. | System für die Befestigung von Röhren, Schlangen oder anderen Leitungen in Strassendecken |
EP1134502A3 (de) * | 2000-03-14 | 2001-12-12 | Ooms Avenhorn Holding B.V. | System für die Befestigung von Röhren, Schlangen oder anderen Leitungen in Strassendecken |
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