DE4341224A1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents

Verschlußvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Trenn- und Dehnungsfugen zwischen Bodenbelagplatten mit auf deren Stirnseiten aufgeklebten Metallschienen und zwischen diese eingegebenem dauerelastischen Material.
Die Böden in industriell und gewerblich genutzten Hallen, die Böden in Lagern, die Böden von Supermärkten usw. sind mit Kunststein- oder Betonplatten belegt. Beim Verlegen die­ ser Platten beläßt man zwischen ihnen die bekannten Dehnungs­ fugen. Beim Stand der Technik werden diese mit einem dauer­ elastischen Material ausgefüllt. Metallschienen sind auf die Stirnseiten der Bodenbelagplatten aufgeklebt. Diese verhin­ dern, daß die Kanten der Bodenbelagplatten beim Transport, beim Verlegen und schließlich bei Gebrauch beschädigt werden und abbröckeln. Beim Verlegen werden die Bodenbelagplatten mit gegenseitigem Abstand, das heißt unter Belassung der Deh­ nungsfugen, auf ein Mörtelbett oder eine Estrichschicht ge­ legt. Während des Verlegens werden die Dehnungsfugen mit ei­ nem Styroporstreifen gefüllt. Dieser Styroporstreifen hält die Bodenbelagplatten auf Sollabstand. Nach dem Verlegen wird dieser Styroporstreifen bis auf eine Tiefe von etwa 6 bis 8 mm ausgekratzt. Dieser freie Raum wird mit einem dauer­ elastischen Material, zum Beispiel einer Silikonmasse, ausge­ spritzt. Diese Silikonmasse härtet aus. Sie bleibt jedoch ausreichend elastisch und fängt die Bewegungen der Bodenbe­ lagplatten bei Erwärmung und Abkühlung auf. Dieses bekannte Verlegeverfahren zerfällt in mehrere Arbeitsgänge und erfor­ dert entsprechend viel Zeit, Sorgfalt und Geschicklichkeit. Der Stryroporstreifen muß zwischen den Stirnseiten der Boden­ belagplatten eingelegt werden. Der Sollabstand zwischen den Stirnseiten der Bodenbelagplatten ergibt sich dabei häufig erst nach dem Einlegen des Styroporstreifens. Das heißt, daß die Bodenbelagplatten nach dem Auflegen auf das Mörtelbett oder die Estrichmasse noch verschoben werden müssen. An­ schließend muß der Styroporstreifen ausgekratzt werden. Schließlich muß die dauerelastische Masse mit einer Spritze und/oder einem Spatel in die Fugen eingepreßt werden. Im Lau­ fe der Zeit und insbesondere nach einer Beschädigung durch einen spitzen, in die Fuge eindringenden Gegenstand ver­ schleißt die dauerelastische Masse. Der Boden wird unansehn­ lich. Weiter sinkt die Dichtigkeit. Schmutzwasser läuft zwi­ schen den Bodenbelagplatten nach unten.
Diese Mißstände sollen mit der Erfindung beseitigt werden. Der Erfindung liegt die Ausbildung einer Verschlußvorrich­ tung für die Fugen zwischen den Bodenbelagplatten zugrunde, die beim Verlegen ohne besonderes Zutun zum Sollabstand zwi­ schen den Stirnseiten der Bodenbelagplatten führt, die eine sehr lange Lebensdauer aufweist und sich einfach, ohne beson­ dere Mühe und in kurzer Zeit verlegen läßt. Die Lösung für diese Aufgabe ergibt sich bei einer Verschlußvorrichtung der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch, daß die Metallschienen auf ihren einander zugewandten Innensei­ ten profiliert sind und eine aus einem dauerelastischen Mate­ rial bestehende Profilleiste zwischen diese eingelegt und an deren Innenseiten verankert ist. Die an sich bekannten und auf die Stirnseiten der Bodenbelagplatten aufgeklebten Me­ tallschienen sind erfindungsgemäß auf ihren Innenseiten pro­ filiert. Die aus dem dauerelastischen Material bestehende Profilleiste wird zwischen diese Metallschienen eingedrückt und verankert sich im und am Profil der Metallschienen. Die Profilleiste wird in einem Arbeitsgang eingelegt. Dies kann mit einer Vorrichtung erfolgen. Dieser eine Arbeitsgang er­ setzt das beim Stand der Technik notwendige Einlegen des Sty­ roporstreifens, das anschließende Auskratzen dieses Strei­ fens auf einer Tiefe von etwa 6 bis etwa 8 mm und das sich daran anschließende Ausspritzen mit einer Silikonmasse und dergleichen. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung läßt sich damit sehr einfach und in kurzer Zeit zwischen die Bo­ denbelagplatten einbringen.
Die erfindungsgemäße Profilleiste besteht aus einem dauer­ elastischen Kunststoff. Zweckmäßig weist sie eine Oberseite, einen Boden und diese verbindende Schenkel auf und ist im Querschnitt allgemein rechteckförmig. Damit ist sie ein Hohl­ körper. Damit kann sie beim Einlegen zwischen die Stirnsei­ ten der Bodenbelagplatten zusammengedrückt werden. Ebenso hat sie aufgrund ihrer Form und der Elastizität ihres Mate­ rials das Bestreben, wieder ihre ursprüngliche Form anzuneh­ men. Das heißt, daß sie sich mit einem gewissen Druck an die Innenseiten der Metallschienen andrückt.
Die beiden Schenkel der Profilleiste bestehen zweckmäßig aus je einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei beide Ab­ schnitte von ihren mit der Oberseite bzw. dem Boden verbunde­ nen Enden ausgehend nach innen geneigt sind. Diese Form er­ höht die Elastizität und das Formerinnerungsvermögen der Pro­ filleiste. Diese Form trägt dazu bei, daß die Profilleiste danach strebt, ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen. Dabei will sie ihren Querschnitt vergrößern und preßt sich damit mit Druck an die Innenseiten der Metallschienen an.
Die oberen und die unteren Abschnitt der beiden Schenkel schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein. Anders ge­ sagt sind die beiden Schenkel leicht nach innen gewölbt.
Ähnliches gilt für den Boden, der zweckmäßig hochgewölbt ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Boden aus zwei Ab­ schnitten besteht, die von ihren mit den Schenkeln verbunde­ nen Enden ausgehend unter einem spitzen Winkel nach oben ver­ laufen. Auch die Oberseite ist hochgewölbt. Diese Wölbungen der Schenkel, des Bodens und der Oberseite erhöhen sämtlich die Elastizität der Profilleiste.
Es wurde ausgeführt, daß sich diese Profilleiste an den In­ nenseiten der Metallschienen verankert. Diese Verankerung führt dazu, daß die Profilleiste ohne besonderes Zutun die für sie vorgesehene Sollage einnimmt. Dies geschieht umso leichter, je besser Vorsprünge oder Kanten der Profilleiste am Profil der Metallschienen Halt finden. In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß die Oberseite und die beiden Schenkel auf der einen Seite und der Boden und die beiden Schenkel auf der anderen Seite an ihren Außenenden jeweils scharfe Kanten bilden. Zur Profilie­ rung der Innenseiten der Metallschienen empfiehlt sich, daß diese etwa in der Mitte ihrer Innenseiten eine Längsnut auf­ weisen. Diese bilden mit der Innenseite scharfe Kanten. Die Kante zwischen der Ober- und der Innenseite der Metallschie­ ne ist jedoch abgerundet. Dies führt dazu, daß sich die Kan­ ten zwischen der Oberseite und den Schenkeln der Profillei­ ste in den sich durch die Abrundung ergebenden freien Raum legen. Dadurch ergibt sich ein glatter Übergang zwischen der Oberseite der Profilleiste und den rechts und links von die­ ser liegenden oberen Schmalseiten der Metallschienen.
Es wurde ausgeführt, daß die erfindungsgemäße Verschlußvor­ richtung ohne besonderes Zutun auch zum richtigen Abstand zwischen den Stirnseiten der Bodenbelagplatten führt. Zum Erreichen dieses Zieles sind auf den Innenseiten der Metall­ schienen in unterschiedlichen Abständen von deren Enden Ab­ standhalter angebracht. Diese bestehen zweckmäßig aus einem elastischen Material. Beim Auflegen der Bodenbelagplatten auf ein Mörtelbett oder Estrichmasse werden sie bis zur Anla­ ge der Abstandhalter an der Metallschiene der benachbarten Bodenbelagplatte zusammengeschoben. Damit sichern die Ab­ standhalter selbsttätig den Sollabstand zwischen den Bodenbe­ lagplatten. Der unterschiedliche Abstand der Abstandhalter von den Enden der Metallschienen stellt sicher, daß die Ab­ standhalter nicht aufeinandertreffen. Ein Abstandhalter stößt immer an eine Stelle der benachbarten Metallschiene an, auf der sich kein Abstandhalter befindet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung von auf einer Decke aufliegenden Bodenbelagplatten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Metallschiene,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Verschlußvorrichtung und
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Schnitt durch die Profillei­ ste.
Fig. 1 zeigt eine Betondecke 12, eine auf diese aufgelegte Estrichschicht 14 und zwei Bodenplatten 16. Die Stirnseiten 18 der Bodenplatten 16 liegen sich gegenüber. Zwischen die­ sen bleibt die Dehnungs- oder Trennfuge 20 offen. Metall­ schienen 22, vorzugsweise aus Messing, sind auf die Stirnsei­ ten 18 aufgeklebt. Gemäß der perspektivische Darstellung in Fig. 2 weisen die Metallschienen 22 eine untere Schmalseite 24, eine Breitseite 26 und eine obere abgerundete Schmalsei­ te 28 auf. Auf ihrer Innenseite zeigt die Metallschiene 22 einen oberen Abschnitt 30, einen unteren Abschnitt 32 und zwischen diesen die Längsnut 34. Diese bildet die untere scharfe Kante 36 und die obere scharfe Kante 38. Wie Fig. 3 zeigt, liegen diese scharfen Kanten an der noch zu beschrei­ benden Profilleiste an. Abstandhalter 40 sind auf dem unte­ ren Abschnitt 32 angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 2 und der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 bestehen sie aus einer Scheibe 42 und dornförmigen Vorsprüngen 44. Auf jeder Metallschiene 22 sind zwei Abstandhalter 40 angeordnet. Der eine hat den Abstand A vom einen Ende der Metallschiene 22. Beide Abstandhalter 40 liegen um den Abstand B auseinander. Der zweite Abstandhalter 40 hat den Abstand C vom anderen Ende der Metallschiene 22.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 weist die Pro­ filleiste 46 zwei Schenkel 48, einen Boden 50 und eine Ober­ seite 52 auf. Die beiden Schenkel 48 bestehen aus je einem oberen Abschnitt 54 und einem unteren Abschnitt 56. Diese sind geneigt und stoßen unter einem stumpfen Winkel entlang von Innenkanten 58 aufeinander. Der Boden 50 besteht aus den beiden Abschnitten 60. Die Oberseite 52 bildet mit den Schen­ keln 48 scharfe Kanten 62. Der Boden 50 bildet mit den bei­ den Schenkeln 48 scharfe Kanten 64. Es sei noch erwähnt, daß die Metallschiene 22 auf die beiden Stirnseiten 18 einer Bo­ denplatte 16 verschieden aufgelegt bzw. aufgeklebt wird. Das heißt, daß bei der zum Beispiel links aufgeklebten Metall­ schiene 22 der Abstandhalter 40 den Abstand A und bei der rechts aufgeklebten Metallschiene 22 der Abstandhalter 40 den Abstand C von der gleichen Längsseite der Bodenplatte 16 aufweist.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann das Verlegen der Boden­ platten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußvor­ richtung beschrieben werden.
Die Bodenplatten 16 werden in bekannter Weise auf die Estrichmasse 14 aufgelegt. Dabei stoßen sie mit ihren Stirn­ seiten 18 aneinander. Dabei stoßen die Abstandhalter 40 an den Stirnseiten benachbarter Bodenplatten 16 auf die unteren Abschnitte 32 der jeweils gegenüberliegenden Metallschiene 22. Zwischen zwei Bodenplatten 16 liegen je vier Abstandhal­ ter 40. Diese sichern das Sollmaß und damit die richtige Breite der Dehnungs- und Trennfuge 20. Nach diesem Verlegen der Bodenplatten 16 wird die Profilleiste 46 eingebracht. Mit der Hand oder mit einer Vorrichtung wird sie in die Fuge 20 gedrückt. Sie wird bis zur Anlage ihrer Kanten 64 auf den unteren Abschnitten 32 in die Fuge 20 hineingedrückt. Wie Fig. 3 zeigt, stoßen dann die Kanten 38 gegen die unteren Abschnitte 56 der Schenkel 48. Weiter legt sich die Obersei­ te 52 mit ihren Kanten 62 in die sich durch die Abrundungen 28 ergebenden freien Räume. Infolge ihrer Elastizität und der Anlage der scharfen Kanten 38 an den Schenkeln 48 behält die Profilleiste 46 diese ihre Sollage bei.
Obige Beschreibung zeigt, daß sich die Bodenplatten 16 bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung schnel­ ler und mit weniger Sorgfalt verlegen lassen. Auch die Fugen 20 lassen sich schneller und mit weniger Sorgfalt verschlie­ ßen. Es kommt hinzu, daß die Profilleisten 46 und ihre nach außen freiliegenden Oberseiten 52 eine längere Lebensdauer als die bisher zum Ausfüllen der Fugen 20 verwandte Silikon­ masse aufweisen.

Claims (13)

1. Verschlußvorrichtung für Trenn- und Dehnungsfugen zwi­ schen Bodenbelagplatten mit auf deren Stirnseiten aufge­ klebten Metallschienen und zwischen diese eingegebenem dauerelastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschienen (22) auf ihren einander zugewandten Innenseiten profiliert sind und eine aus einem dauerela­ stischen Material bestehende Profilleiste (46) zwischen diese eingelegt und an deren Innenseiten verankert ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Profilleiste (46) aus einer Oberseite (52), einem Boden (50) und diese verbindenden Schenkeln (48) besteht und im Querschnitt allgemein rechteckförmig ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (48) aus je einem oberen und einem unteren Abschnitt (54 bzw. 56) bestehen und beide Abschnitte (54, 56) von ihren mit der Obersei­ te (52) bzw. dem Boden (50) verbundenen Enden ausgehend nach innen geneigt sind.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oberen und die unteren Abschnitte (54, 56) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50) hochgewölbt ist.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (50) aus zwei Abschnitten (60) besteht, die von ihren mit den Schenkeln (48) verbunde­ nen Enden ausgehend unter einem spitzen Winkel nach oben verlaufen.
7. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (52) hochgewölbt ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (52) und die beiden Schenkel (48) auf der einen Seite und der Boden (50) und die beiden Schenkel (48) auf der anderen Seite an ihren Außenenden jeweils scharfe Kanten (62, 64) bilden.
9. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschie­ nen (22) etwa in der Mitte ihrer Innenseiten eine Längs­ nut (34) aufweisen.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsnut (34) mit der Innenseite schar­ fe Kanten (36, 38) bildet.
11. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwi­ schen der Oberseite und der Innenseite der Metallschie­ nen (22) abgerundet ist.
12. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 11, gekennzeichnet durch auf den Innenseiten der Metallschienen (22) in unterschiedlichen Abständen von deren Enden angebrachte Abstandhalter (40).
13. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abstandhalter (40) aus einem elasti­ schen Material bestehen.
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