DE4341224A1 - Verschlußvorrichtung - Google Patents
VerschlußvorrichtungInfo
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6813—Compressable seals of hollow form
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für Trenn-
und Dehnungsfugen zwischen Bodenbelagplatten mit auf deren
Stirnseiten aufgeklebten Metallschienen und zwischen diese
eingegebenem dauerelastischen Material.
Die Böden in industriell und gewerblich genutzten Hallen,
die Böden in Lagern, die Böden von Supermärkten usw. sind
mit Kunststein- oder Betonplatten belegt. Beim Verlegen die
ser Platten beläßt man zwischen ihnen die bekannten Dehnungs
fugen. Beim Stand der Technik werden diese mit einem dauer
elastischen Material ausgefüllt. Metallschienen sind auf die
Stirnseiten der Bodenbelagplatten aufgeklebt. Diese verhin
dern, daß die Kanten der Bodenbelagplatten beim Transport,
beim Verlegen und schließlich bei Gebrauch beschädigt werden
und abbröckeln. Beim Verlegen werden die Bodenbelagplatten
mit gegenseitigem Abstand, das heißt unter Belassung der Deh
nungsfugen, auf ein Mörtelbett oder eine Estrichschicht ge
legt. Während des Verlegens werden die Dehnungsfugen mit ei
nem Styroporstreifen gefüllt. Dieser Styroporstreifen hält
die Bodenbelagplatten auf Sollabstand. Nach dem Verlegen
wird dieser Styroporstreifen bis auf eine Tiefe von etwa 6
bis 8 mm ausgekratzt. Dieser freie Raum wird mit einem dauer
elastischen Material, zum Beispiel einer Silikonmasse, ausge
spritzt. Diese Silikonmasse härtet aus. Sie bleibt jedoch
ausreichend elastisch und fängt die Bewegungen der Bodenbe
lagplatten bei Erwärmung und Abkühlung auf. Dieses bekannte
Verlegeverfahren zerfällt in mehrere Arbeitsgänge und erfor
dert entsprechend viel Zeit, Sorgfalt und Geschicklichkeit.
Der Stryroporstreifen muß zwischen den Stirnseiten der Boden
belagplatten eingelegt werden. Der Sollabstand zwischen den
Stirnseiten der Bodenbelagplatten ergibt sich dabei häufig
erst nach dem Einlegen des Styroporstreifens. Das heißt, daß
die Bodenbelagplatten nach dem Auflegen auf das Mörtelbett
oder die Estrichmasse noch verschoben werden müssen. An
schließend muß der Styroporstreifen ausgekratzt werden.
Schließlich muß die dauerelastische Masse mit einer Spritze
und/oder einem Spatel in die Fugen eingepreßt werden. Im Lau
fe der Zeit und insbesondere nach einer Beschädigung durch
einen spitzen, in die Fuge eindringenden Gegenstand ver
schleißt die dauerelastische Masse. Der Boden wird unansehn
lich. Weiter sinkt die Dichtigkeit. Schmutzwasser läuft zwi
schen den Bodenbelagplatten nach unten.
Diese Mißstände sollen mit der Erfindung beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Ausbildung einer Verschlußvorrich
tung für die Fugen zwischen den Bodenbelagplatten zugrunde,
die beim Verlegen ohne besonderes Zutun zum Sollabstand zwi
schen den Stirnseiten der Bodenbelagplatten führt, die eine
sehr lange Lebensdauer aufweist und sich einfach, ohne beson
dere Mühe und in kurzer Zeit verlegen läßt. Die Lösung für
diese Aufgabe ergibt sich bei einer Verschlußvorrichtung der
eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch, daß
die Metallschienen auf ihren einander zugewandten Innensei
ten profiliert sind und eine aus einem dauerelastischen Mate
rial bestehende Profilleiste zwischen diese eingelegt und an
deren Innenseiten verankert ist. Die an sich bekannten und
auf die Stirnseiten der Bodenbelagplatten aufgeklebten Me
tallschienen sind erfindungsgemäß auf ihren Innenseiten pro
filiert. Die aus dem dauerelastischen Material bestehende
Profilleiste wird zwischen diese Metallschienen eingedrückt
und verankert sich im und am Profil der Metallschienen. Die
Profilleiste wird in einem Arbeitsgang eingelegt. Dies kann
mit einer Vorrichtung erfolgen. Dieser eine Arbeitsgang er
setzt das beim Stand der Technik notwendige Einlegen des Sty
roporstreifens, das anschließende Auskratzen dieses Strei
fens auf einer Tiefe von etwa 6 bis etwa 8 mm und das sich
daran anschließende Ausspritzen mit einer Silikonmasse und
dergleichen. Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung läßt
sich damit sehr einfach und in kurzer Zeit zwischen die Bo
denbelagplatten einbringen.
Die erfindungsgemäße Profilleiste besteht aus einem dauer
elastischen Kunststoff. Zweckmäßig weist sie eine Oberseite,
einen Boden und diese verbindende Schenkel auf und ist im
Querschnitt allgemein rechteckförmig. Damit ist sie ein Hohl
körper. Damit kann sie beim Einlegen zwischen die Stirnsei
ten der Bodenbelagplatten zusammengedrückt werden. Ebenso
hat sie aufgrund ihrer Form und der Elastizität ihres Mate
rials das Bestreben, wieder ihre ursprüngliche Form anzuneh
men. Das heißt, daß sie sich mit einem gewissen Druck an die
Innenseiten der Metallschienen andrückt.
Die beiden Schenkel der Profilleiste bestehen zweckmäßig aus
je einem oberen und einem unteren Abschnitt, wobei beide Ab
schnitte von ihren mit der Oberseite bzw. dem Boden verbunde
nen Enden ausgehend nach innen geneigt sind. Diese Form er
höht die Elastizität und das Formerinnerungsvermögen der Pro
filleiste. Diese Form trägt dazu bei, daß die Profilleiste
danach strebt, ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
Dabei will sie ihren Querschnitt vergrößern und preßt sich
damit mit Druck an die Innenseiten der Metallschienen an.
Die oberen und die unteren Abschnitt der beiden Schenkel
schließen miteinander einen stumpfen Winkel ein. Anders ge
sagt sind die beiden Schenkel leicht nach innen gewölbt.
Ähnliches gilt für den Boden, der zweckmäßig hochgewölbt
ist. Im einzelnen ist vorgesehen, daß der Boden aus zwei Ab
schnitten besteht, die von ihren mit den Schenkeln verbunde
nen Enden ausgehend unter einem spitzen Winkel nach oben ver
laufen. Auch die Oberseite ist hochgewölbt. Diese Wölbungen
der Schenkel, des Bodens und der Oberseite erhöhen sämtlich
die Elastizität der Profilleiste.
Es wurde ausgeführt, daß sich diese Profilleiste an den In
nenseiten der Metallschienen verankert. Diese Verankerung
führt dazu, daß die Profilleiste ohne besonderes Zutun die
für sie vorgesehene Sollage einnimmt. Dies geschieht umso
leichter, je besser Vorsprünge oder Kanten der Profilleiste
am Profil der Metallschienen Halt finden. In einer weiteren
zweckmäßigen Ausgestaltung ist daher vorgesehen, daß die
Oberseite und die beiden Schenkel auf der einen Seite und
der Boden und die beiden Schenkel auf der anderen Seite an
ihren Außenenden jeweils scharfe Kanten bilden. Zur Profilie
rung der Innenseiten der Metallschienen empfiehlt sich, daß
diese etwa in der Mitte ihrer Innenseiten eine Längsnut auf
weisen. Diese bilden mit der Innenseite scharfe Kanten. Die
Kante zwischen der Ober- und der Innenseite der Metallschie
ne ist jedoch abgerundet. Dies führt dazu, daß sich die Kan
ten zwischen der Oberseite und den Schenkeln der Profillei
ste in den sich durch die Abrundung ergebenden freien Raum
legen. Dadurch ergibt sich ein glatter Übergang zwischen der
Oberseite der Profilleiste und den rechts und links von die
ser liegenden oberen Schmalseiten der Metallschienen.
Es wurde ausgeführt, daß die erfindungsgemäße Verschlußvor
richtung ohne besonderes Zutun auch zum richtigen Abstand
zwischen den Stirnseiten der Bodenbelagplatten führt. Zum
Erreichen dieses Zieles sind auf den Innenseiten der Metall
schienen in unterschiedlichen Abständen von deren Enden Ab
standhalter angebracht. Diese bestehen zweckmäßig aus einem
elastischen Material. Beim Auflegen der Bodenbelagplatten
auf ein Mörtelbett oder Estrichmasse werden sie bis zur Anla
ge der Abstandhalter an der Metallschiene der benachbarten
Bodenbelagplatte zusammengeschoben. Damit sichern die Ab
standhalter selbsttätig den Sollabstand zwischen den Bodenbe
lagplatten. Der unterschiedliche Abstand der Abstandhalter
von den Enden der Metallschienen stellt sicher, daß die Ab
standhalter nicht aufeinandertreffen. Ein Abstandhalter
stößt immer an eine Stelle der benachbarten Metallschiene
an, auf der sich kein Abstandhalter befindet.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung
ist:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung von auf einer
Decke aufliegenden Bodenbelagplatten unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Metallschiene,
Fig. 3 ein Schnitt durch die Verschlußvorrichtung und
Fig. 4 in größerem Maßstab ein Schnitt durch die Profillei
ste.
Fig. 1 zeigt eine Betondecke 12, eine auf diese aufgelegte
Estrichschicht 14 und zwei Bodenplatten 16. Die Stirnseiten
18 der Bodenplatten 16 liegen sich gegenüber. Zwischen die
sen bleibt die Dehnungs- oder Trennfuge 20 offen. Metall
schienen 22, vorzugsweise aus Messing, sind auf die Stirnsei
ten 18 aufgeklebt. Gemäß der perspektivische Darstellung in
Fig. 2 weisen die Metallschienen 22 eine untere Schmalseite
24, eine Breitseite 26 und eine obere abgerundete Schmalsei
te 28 auf. Auf ihrer Innenseite zeigt die Metallschiene 22
einen oberen Abschnitt 30, einen unteren Abschnitt 32 und
zwischen diesen die Längsnut 34. Diese bildet die untere
scharfe Kante 36 und die obere scharfe Kante 38. Wie Fig. 3
zeigt, liegen diese scharfen Kanten an der noch zu beschrei
benden Profilleiste an. Abstandhalter 40 sind auf dem unte
ren Abschnitt 32 angeordnet. Gemäß der Darstellung in Fig. 2
und der vergrößerten Darstellung in Fig. 3 bestehen sie aus
einer Scheibe 42 und dornförmigen Vorsprüngen 44. Auf jeder
Metallschiene 22 sind zwei Abstandhalter 40 angeordnet. Der
eine hat den Abstand A vom einen Ende der Metallschiene 22.
Beide Abstandhalter 40 liegen um den Abstand B auseinander.
Der zweite Abstandhalter 40 hat den Abstand C vom anderen
Ende der Metallschiene 22.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 3 und 4 weist die Pro
filleiste 46 zwei Schenkel 48, einen Boden 50 und eine Ober
seite 52 auf. Die beiden Schenkel 48 bestehen aus je einem
oberen Abschnitt 54 und einem unteren Abschnitt 56. Diese
sind geneigt und stoßen unter einem stumpfen Winkel entlang
von Innenkanten 58 aufeinander. Der Boden 50 besteht aus den
beiden Abschnitten 60. Die Oberseite 52 bildet mit den Schen
keln 48 scharfe Kanten 62. Der Boden 50 bildet mit den bei
den Schenkeln 48 scharfe Kanten 64. Es sei noch erwähnt, daß
die Metallschiene 22 auf die beiden Stirnseiten 18 einer Bo
denplatte 16 verschieden aufgelegt bzw. aufgeklebt wird. Das
heißt, daß bei der zum Beispiel links aufgeklebten Metall
schiene 22 der Abstandhalter 40 den Abstand A und bei der
rechts aufgeklebten Metallschiene 22 der Abstandhalter 40
den Abstand C von der gleichen Längsseite der Bodenplatte 16
aufweist.
Nach dieser Einzelbeschreibung kann das Verlegen der Boden
platten unter Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußvor
richtung beschrieben werden.
Die Bodenplatten 16 werden in bekannter Weise auf die
Estrichmasse 14 aufgelegt. Dabei stoßen sie mit ihren Stirn
seiten 18 aneinander. Dabei stoßen die Abstandhalter 40 an
den Stirnseiten benachbarter Bodenplatten 16 auf die unteren
Abschnitte 32 der jeweils gegenüberliegenden Metallschiene
22. Zwischen zwei Bodenplatten 16 liegen je vier Abstandhal
ter 40. Diese sichern das Sollmaß und damit die richtige
Breite der Dehnungs- und Trennfuge 20. Nach diesem Verlegen
der Bodenplatten 16 wird die Profilleiste 46 eingebracht.
Mit der Hand oder mit einer Vorrichtung wird sie in die Fuge
20 gedrückt. Sie wird bis zur Anlage ihrer Kanten 64 auf den
unteren Abschnitten 32 in die Fuge 20 hineingedrückt. Wie
Fig. 3 zeigt, stoßen dann die Kanten 38 gegen die unteren
Abschnitte 56 der Schenkel 48. Weiter legt sich die Obersei
te 52 mit ihren Kanten 62 in die sich durch die Abrundungen
28 ergebenden freien Räume. Infolge ihrer Elastizität und
der Anlage der scharfen Kanten 38 an den Schenkeln 48 behält
die Profilleiste 46 diese ihre Sollage bei.
Obige Beschreibung zeigt, daß sich die Bodenplatten 16 bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung schnel
ler und mit weniger Sorgfalt verlegen lassen. Auch die Fugen
20 lassen sich schneller und mit weniger Sorgfalt verschlie
ßen. Es kommt hinzu, daß die Profilleisten 46 und ihre nach
außen freiliegenden Oberseiten 52 eine längere Lebensdauer
als die bisher zum Ausfüllen der Fugen 20 verwandte Silikon
masse aufweisen.
Claims (13)
1. Verschlußvorrichtung für Trenn- und Dehnungsfugen zwi
schen Bodenbelagplatten mit auf deren Stirnseiten aufge
klebten Metallschienen und zwischen diese eingegebenem
dauerelastischen Material, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallschienen (22) auf ihren einander zugewandten
Innenseiten profiliert sind und eine aus einem dauerela
stischen Material bestehende Profilleiste (46) zwischen
diese eingelegt und an deren Innenseiten verankert ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profilleiste (46) aus einer Oberseite
(52), einem Boden (50) und diese verbindenden Schenkeln
(48) besteht und im Querschnitt allgemein rechteckförmig
ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Schenkel (48) aus je einem
oberen und einem unteren Abschnitt (54 bzw. 56) bestehen
und beide Abschnitte (54, 56) von ihren mit der Obersei
te (52) bzw. dem Boden (50) verbundenen Enden ausgehend
nach innen geneigt sind.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die oberen und die unteren Abschnitte (54,
56) miteinander einen stumpfen Winkel einschließen.
5. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (50)
hochgewölbt ist.
6. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (50) aus zwei Abschnitten (60)
besteht, die von ihren mit den Schenkeln (48) verbunde
nen Enden ausgehend unter einem spitzen Winkel nach oben
verlaufen.
7. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
(52) hochgewölbt ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite
(52) und die beiden Schenkel (48) auf der einen Seite
und der Boden (50) und die beiden Schenkel (48) auf der
anderen Seite an ihren Außenenden jeweils scharfe Kanten
(62, 64) bilden.
9. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschie
nen (22) etwa in der Mitte ihrer Innenseiten eine Längs
nut (34) aufweisen.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsnut (34) mit der Innenseite schar
fe Kanten (36, 38) bildet.
11. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante zwi
schen der Oberseite und der Innenseite der Metallschie
nen (22) abgerundet ist.
12. Verschlußvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 11, gekennzeichnet durch auf den Innenseiten
der Metallschienen (22) in unterschiedlichen Abständen
von deren Enden angebrachte Abstandhalter (40).
13. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abstandhalter (40) aus einem elasti
schen Material bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341224A DE4341224C2 (de) | 1993-02-06 | 1993-12-03 | Verschlußvorrichtung |
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ID=6889061
Family Applications (2)
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Country Status (1)
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