DE7929663U1 - Streifen zur rissinduzierung und abdichtung in beton - Google Patents
Streifen zur rissinduzierung und abdichtung in betonInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streifen zur Rißinduzierung und Abdichtung zum Einfügen in nassen Beton, um
eine Sollbruchlinie und somit eine Schwindfuge zu erzeugen, der aus deformierbarem elastischem Material extrudiert ist
und ein vielfaches höher als breit ist.
Beim Gießen von großen Flächen von Beton ist es nötig, dies große Fläche mit Hilfe von Rißinduzierern oder Fugenformern in
kleinere Flächen aufzuteilen. Diese Rißinduzierer oder Fugenfor mer sind herkömmlich aus stranggepreßten, elastisch deformierba
ren Materialstreifen gebildet, die normalerweise in den nassen Beton eingebracht werden und bis zu einer Tiefe von einem Drittel
oder einem Viertel der Gesamtstärke der Betontafel eindringen. Diese Streifen erzeugen eine Schwächungsebene im Beton, we
er trocknet und folglich schrumpft, und erzeugen so einen gezielten
Riß, uer eine Schwindfuge bildet. Gleichzeitig dienen die Streifen
als Dichtung.
Es ist wichtig, daß der Streifen zur Rißinduzierung und Abdichtung
nach seinem Einbringen in den nassen Beton nicht aufgrund seines natürlichen Auftriebes wieder herauskommt, und ebenso, daß,
nachdem sich der Beton gesetzt hat, der Streifen nicht herausfallen oder entfernt werden kann. Um dies zu gewährleisten, ist deshalb
normalerweise eine geeignete Keilvorrichtung an einem Teil des Streifens vorgesehen. Ferner ist es wichtig, daß, nachdem der Beton
getrocknet ist, kein Wasser durch die Schwindfuge von oben oder unten in den Beton eintreten kann, und ebenso ist es vorzuziehen,
daß Staub und anderer Schmutz keinen Weg in die Schwindfuge findet, wenn sie sich geöffnet hat. Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Streifen zur Rißinduzierung und Abdichtung zu schaffen, der all die sen Anforderungen genügt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Streifen der oben genannten Art dadurch gelöst, daß der Streifen hohl ist und zwei
Seitenteile im Abstand voneinander aufweist, die entlang der Ober- und Unterkante des Streifens miteinander verbunden sind und auf der
Außenfläche jedes Seitenteils des Streifens eine Keilrippe aufweisen, die mit dem Beton verkeilt ist und eine Dichtung bildet, wenn
dieser hart geworden ist. Vorzugsweise ist dieser Streifen an seine Oberkante mit einem seitlich vorspringenden Bund auf jedem der Seitenteile
versehen. Ebenso kann er an seiner Unterkante mit einer im
wesentlichen rhombenförmigen Verdickung versehen sein. Der obere
Teil des Streifens kann vom unteren Teil abtrennbar sein, und ist deshalb in einer bevorzugten Ausführungsform mit dem unteren Teil
durch eine Schicht aus weicherem Material, die sich ganz durch die Seitenteile des Streifens erstreckt und in der Nähe der jeweiligen
Keilrippe liegt, verbunden und insbesondere können die Keilrippe und die Verbindungsschicht einstückig gebildet sein. In
einer anderen Ausführungsform sind die Teile, die die Seitenteile des Streifens an seinem oberen Ende verbinden, aus weicherem Material
als der Rest des Streifens. Im folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Streifen zur Rißinduzierung und Abdichtung.
Der Streifen in Fig. 1 ist stranggepreßt aus elastisch deformie
barem Material, z. B. einem Elastomer, wie einem synthetischen thermoplastischem Harz, und im wesentlichen von der Form eines
Hohlkörpers mit einem Paar von Seitenwänden 1 und 3 im Abstand voneinander, die an ihrem oberene Ende mit einer oberen Wand 5
verbunden sind und an ihrem unteren Ende mit einer massiven rhombenförmigen Verdickung 7 miteinander verbunden sind. Die Ecken 9
der Verdickung 7 ragen zum Verkeilen über die Seitenwände 1 und 3 vor, während die Kante 11 so ausgebildet ist, daß sie in den nassen
Beton eingedrückt werden kann.
Der Streifen ist durch gemeinsames Extrudieren von Material | unterschiedlicher Härte (Doppel-Durometer-Strangpreßverfahren) ?
geformt und weist im wesentlichen auf halber Höhe zwischen Ober- \
und Unterende jedes Seitenteils 1 und 3 eine Keilrippe 13 auf, deren Außenteil breiter als ihr Fußteil ist und die im wesentlichen
trapezförmig ist. Die Keilrippe 13 ist aus weicherem Material
als die Seitenteile 1, 3 des Streifens und vorzugsweise
erstreckt sich eine Schicht 15 des weicheren Materials ganz durch die Seitenteile 1, 3 des Streifens, um eine Sollbruchlinie in jedem
der Seitenteile 1, 3 vorzusehen, um es möglich zu machen, den oberen Tei" des Streifens vom Rest des Streifens wie weiter unten
beschrieben abzutrennen.
Am oberen Ende des Streifens sind seitlich vorragende Bunde als Verlängerung der oberen Wand 5 vorgesehen, um die Breite des
Streifens zu vergrößern. Wie aus der Fig. zu ersehen ist, ist der Streifen ungefähr achtmal höher als seine mittlere Breite.
Die Keilrippe 13 bildet aufgrund ihrer Form einen kräftigen Keil mit dem Beton, nachdem der Streifen in diesen eingefügt worden
ist, und macht es so schwierig für den Streifen, im noch nassen Beton nach oben zu schwimmen. Ferner bilden die Ke.llrippen
in vertikaler wie in seitlicher Richtung einen Keil mit dem Beton und bleiben aufgrund ihrer Form mit dem Beton verkeilt, wenn
der Beton sich wie üblich zusammenzieht, mit dem Ergebnis, daß
sich eine Schwindfuge unterhalb des Streifens durch die gesamte
Stärke des Betons ausbildet. Außerdem bilden sie, da sie aus weichem elastisch deformierbarem Material sind, eine gute Dichtung ml
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dem Beton und aufgrund der Verkeilung der Keilrippe 13 nimmt
die Effektivität dieser Dichtung noch zu, wenn sich der Beton zusammenzieht. Zwar sind die Keilrippen 13 in der Lage, sich im
gewissen Maße mit dem sich zusammenziehenden Beton mit zu bewegen, da der Streifen hohl ist, aber die natürliche Elastizität
des Materials der Seitenteile 1 und 3 widersteht im ganzen einer solchen Bewegung.
Die Anwesenheit der Bunde 17 auf der Oberseite des Streifens, deren obere Fläche bündig mit der Außenseite des Betons liegt,
gewährleistet, auch wenn der Beton sich zusammenzieht, daß die Fuge, die sich öffnet, immer noch von der Oberseite des Streifens
überlagert wird und erschwert es so Staub oder anderen Teilchen, in die Fuge einzudringen. Es ist vorteilhaft, daß dies
nicht passiert, da anderenfalls beim temperaturbedingten Ausdehnen der Betontafel jegliche Partikel innerhalb der Fuge die Ausdehnung
des Betons beschränken und so eine Belastung verursachen mit daraus folgender Beschädigung des Dichtungsstreifens oder
der Betontafel selber.
Jegliche Feuchtigkeit, die in die Fuge von oben oder unten eintreten
könnte, wird durch die Anwesenheit der Keilrippe 13, die auch als gute Feuchtigkeitsdichtung wirkt, ober- oder unterhalb
der Betontafel gehalten.
In manchen Fällen ist es erwünscht, nachdem der Beton hart geworden ist, den oberen Teil des Streifens zur Rißinduzierung
und Abdichtung zu entfernen, so daß die Schwindfuge mit Bitumenoder anderer Dichtmasse abgedichtet werden kann. Zu diesem Zweck
kann aufgrund der Sollbruchlinie, die durch das weiche Material 15 im Streifen vorgesehen ist, der gesamte Teil des Streifens
oberhalb der Keilrippen13 Vom unteren Teil des Streifens abgezogen
werden. Dadurch bleibt eine Fuge im Beton, in die die Bitumenoder andere Dichtungsmasse in bekannter Weise eingegossen werden
kann. Der restliche Teil des Streifens liefert aber iamer noch
eine gute Dichtung über die Schwindfuge des Beton,
In Fig. 2 ist eine alternative Ausbildungsform des Streifens
gezeigt. Der Streifen unterscheidet sich von dem aus Fig. 1 dadur< daß die Keilrippei13a aus dem gxeichen Material wie die Seitenwände
1 und 3 gebildet sind. Sie können aber auch aus weicherem Material gebildet sein.
Ferner sind die Seitenteile 1 und 3 an ihrer Oberkante mit ein« Streifen von weichem elastischem Material 5a verbunden, welches
(nicht notwendigerweise) als aus weicherem Material als die Seitenteile 1, 3 bestehend gezeigt ist. Der Materialstreifen 5a könnte
aus geschäumtem Material bestehen oder Längslöcher aufweisen. Die Bunde 17 können auch weggelassen werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Verdickung 7 anders ausgebildet als die in Fig. 1. Auch die Form der Seitenteile kann verändert
werden. Sie können z. B. in Richtung zum Oberteil des Streifens mehr aufklaffen. Es ist aber wichtig, daß die Seitenteile
1, 3 und der Oberteil 5 oder 5a des Streifens sich biegen können um eine Relativbewegung der beiden Betonteile
auf beiden Seiten des Streifens zu erlauben.
Da der Streifen aus deformierbarem elastischem Material geformt ist, bilden die Keilrippen 13, 13a nach der Kontraktion
des Betons eine überaus effektive Feuchtigkeitsdichtung oder
Barriere zwischen Ober- und Unterkante der Fuge aufgrund der Spannung, die auftritt, da die Seitenteile des Streifens bei
der Kontraktion ein wenig voneinander wegbewegt werden.
Claims (8)
1. Streifen zur Rißinduzierung und Abdichtung zum Einfügen
in nassen Beton, um eine Sollbruchlinie und somit eine Schwindfuge zu erzeugen, der aus deformierbarem elastischem
Material extrudiert ist und ein vielfaches höher als breit 1st, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen
hohl ist und zwei Seitenteile (1, 3) im Abstand voneinander aufweist, die entlang der Ober- und Unterkante (5, 7; 5a,
7 ) des Streifens miteinander verbunden sind und auf der Auseenflache
jedes Seitenteils (1, 3) des Streifens eine Keilrippe (13, 13a) aufweisen, die mit dem Beton verkeilt ist und
•ine Dichtung bildet, wenn dieser hart geworden ist.
BANK: DRESDNER BANK, HAMBURG, 4030448 |BIj25 200 BOO1OO) i FfclätSCMiCK: HAMBURG 147607-200 (BLZ 200 10020) - TELEGRAMM: SPECHTZIES
2. Streifen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Oberkante mit einem seitlich
vorspringenden Bund (17) auf jedem der Seitenteile O, 3) versehen ist.
3. Streifen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an der Unterkante (11)
mit einer im wesentlichen rhombenförmigen Verdickung (7) versehen ist.
4. Streifen gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Streifens
vom unteren Teil abtrennbar ist.
5. Streifen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere mit dem unteren Teil
durch eine Schicht (15) aus weicherem Material, die sich
ganz durch die Seitenteile (1, 3) des Streifens erstreckt
und in der Nähe der jeweiligen Keilrippen (13, 13a) liegt, verbunden ist.
6. Streifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Keilrippen (13, 13a)
aus weicherem Material als der restliche Streifen sind.
7. Streifen gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilrippen (13, 13a) und die
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Verbindungsschicht (15) auf jedem Seitenteil (1 bzw. 3) einstückiJ
gebildet sind.
8. Streifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5a), die die Seitenteile
(1, 3) des Streifens an seinem oberen Ende verbinden, aus weicherem Material als der Rest des Streifens sind.
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