CH658484A5 - Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung. - Google Patents

Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung. Download PDF

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CH658484A5
CH658484A5 CH285/83A CH28583A CH658484A5 CH 658484 A5 CH658484 A5 CH 658484A5 CH 285/83 A CH285/83 A CH 285/83A CH 28583 A CH28583 A CH 28583A CH 658484 A5 CH658484 A5 CH 658484A5
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CH285/83A
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Derek Ferns
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Selflevel Covers Jersey Ltd
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem Rahmen und wenigstens einem Deckel bestehende Schachtabdeckung, beispielsweise für ein Mannloch. Die Erfindung ist besonders für solche Schachtabdeckungen geeignet, in denen sowohl der Dek-kel als auch der Rahmen aus Gusseisen sind, doch ist sie nicht auf solche Schachtabdeckungen beschränkt.
Es ist oft erforderlich, dass Schachtabdeckungen gas- und wasserdicht ausgebildet sind. Normalerweise ist dies der Fall, wenn beispielsweise die Schachtabdeckung in einem Wohnviertel ist und beispielsweise eine Meteorwasser-Kammer oder eine Klärgrube abdeckt. Um die erforderliche Abdichtung zu erzielen, ist es übliche Praxis, sowohl den Deckel als auch den Rahmen mit zusammenwirkenden Dichtflächen zu versehen, die sich ununterbrochen um den Umfang des Dek-kels erstrecken und zwischen denen eine Dichtmasse, üblicherweise Fett, gestrichen ist, um eine wirkungsvolle Abdichtung zu erzielen. Bei den bekannten Schachtabdeckungen dieser Art bilden die zusammenwirkenden Dichtflächen auch die Stütze für den Deckel in dem diesen umgebenden Rahmen, so dass theoretisch der Deckel längs seines gesamten Umfanges abgestützt ist. Da jedoch der Deckel und der Rahmen normalerweise aus Gusseisen sind, ist es schwierig, eine perfekte Genauigkeit in Form und Oberflächengüte zu erreichen, und in der Praxis sind die meisten Rahmen und Deckel aus dem einen oder anderen Grunde leicht verzogen. Wegen dieses Verzuges hat der eingesetzte Deckel die Tendenz, zu wackeln, und diese Bewegungen tragen mit der Zeit dazu bei, die Abdichtung am Umfang des Rahmens zu zerstören, d.h. unwirksam zu machen.
Ein Weg, dieses Problem zu lösen, bestand darin, sicherzustellen, dass der Deckel fest am Rahmen befestigt ist, z.B. durch die Verwendung von Messingschrauben an den Ecken eines rechteckigen Deckels. Diese Schrauben müssen aber ebenfalls an der Stelle abgedichtet sein, wo sie in die Oberseite des Deckels eindringen, welche Lösung offensichtlich sowohl teuer als auch nachteilig ist. Eine andere Lösung sieht vor, die zusammenwirkenden Oberflächen des Rahmens und des Deckels nachzubearbeiten, um eine bessere Passung als jene zu erreichen, die zwischen Deckel und Rahmen als Gussstücke gegeben ist; doch auch diese Lösung erhöht die Kosten der Schachtabdeckung beträchtlich.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Schachtabdeckung zu schaffen, die eine gas- und wasserdichte Abdichtung ohne Gefahr des Wackeins des Deckels gewährleistet, wobei sowohl der Deckel als auch der Rahmen im Zustand benützt werden können, wie sie von der Giesserei anfallen.
Zu diesem Zweck ist die vorgeschlagene Schachtabdek-kung gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel auf dem Rahmen über mindestens ein Paar nach unten gerichtete und gegensinnig geneigte, am Deckel ausgebildete Stützflächen abgestützt ist, die mit nach oben gerichteten, gegengleich geneigten und am Rahmen ausgebildeten Stützflächen zusammenwirken, und dass der Deckel eine im wesentlichen ununterbrochene, nach unten zugekehrte,
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umfangsseitige Dichtfläche aufweist, eine im wesentlichen ununterbrochene, umfangsseitige, nach oben zugekehrte und am Rahmen ausgebildete Dichtfläche überdeckt, wobei das Zusammenwirken der Stützflächen derart ist, dass die genannten umfangsseitigen Dichtflächen im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge berührungsfrei zusammenwirken.
Daraus ergibt sich, dass der Deckel im Rahmen nicht über die Dichtflächen, sondern durch die Paare geneigter Stützflächen abgestützt ist, die keilartig zusammenwirken, so dass der Deckel daran gehindert wird, zu wackeln. In abgestütztem Zustand des Deckels berühren sich die umfangsseitigen Dichtflächen nicht. Bei Gebrauch wird auf die Dichtflächen Fett oder eine andere Dichtmasse gestrichen, bevor der Dek-kel in den Rahmen eingesetzt wird, so dass, nachdem der Deckel eingesetzt ist, der schmale Spalt zwischen den Dichtflächen mit der Dichtungsmasse ausgefüllt ist. Da der Deckel gegen Wackeln gesichert ist, besteht keine Tendenz, dass die Abdichtung versagt. Die zur Gewährleistung des berührungslosen Zusammenwirkens der Dichtflächen im wesentlichen längs deren gesamten Umfanges erforderlichen Masstoleranzen liegen innerhalb der durch die heutige Giessereitechnik für Gussstücke guter Qualität einhaltbaren Toleranzen.
Vorzugsweise sind die umfangsseitigen Dichtflächen am Deckel und am Rahmen mit längs sich erstreckenden Rippen versehen, die einander überlappen, um einen labyrinthartigen Zwischenraum zwischen den Dichtflächen zu bilden. Vorzugsweise ist wenigstens eine Rippe an der einen Dichtfläche ausgebildet, die sich zwischen zwei an der anderen Dichtfläche ausgebildete Rippen erstreckt.
Der Rahmen kann eine nach oben abstehende und ausserhalb der Dichtflächen sich befindende Umfangswand aufweisen, deren Innenwand sich bei eingesetztem Deckel in unmittelbarer Nähe des Umfangsrandes des Deckels, jedoch in einem Abstand von diesem befindet. Der obere Rand dieser Umfangswand fluchtet vorzugsweise mit der Oberseite des Deckels. Bei dieser Bauweise kann dann die Dichtungsmasse auch den Spalt zwischen der Umfangswand und dem Umfangsrand des Deckels ausfüllen.
Die Schachtabdeckung kann einen einzelnen Rahmen aufweisen, in dem ein einziger Deckel abgestützt ist; oder aber in einem einzigen Rahmen können mehrere Deckel abgestützt sein. In letzterem Falle kann der Rahmen auch einen oder mehrere Stützbalken aufweisen, die sich quer über den Hauptteil des Rahmens zwischen zwei benachbarten Deckeln erstrecken, um deren benachbarte Ränder abzustützen, wobei jeder Stützbalken ebenfalls mit einer nach oben gerichteten Dichtfläche versehen sein kann, um mit den entsprechenden Abschnitten der umfangsseitigen Dichtflächen der Deckel zusammenzuwirken.
Obwohl jeder dieser Stützbalken einstückig mit dem Hauptteil des Rahmens ausgebildet sein kann, wird bevorzugt, die Stützbalken als gesonderte Elemente auszubilden, die an deren gegenüberliegenden Enden mit dem Hauptteil des Rahmens verbunden sind. Beispielsweise kann jedes Ende des Stützbalkens mit einem Paar nach unten gerichteter, gegensinnig geneigter Stützflächen versehen sein, die zum Eingriff mit nach oben gerichteten, gegengleich geneigten Stützflächen am Hauptteil des Rahmens bringbar sind. Bei dieser Bauweise sind die Enden der Stützbalken festgehalten und gegen Wackeln gesichert wegen der Keilwirkung der im gegenseitigen Eingriff stehenden Stützflächen.
Bei der zuletzt erwähnten Ausführungsform kann jedes Ende der Stützbalken mit einer Dichtfläche versehen sein, die eine entsprechende Dichtfläche am Hauptteil des Rahmens überdeckt, jedoch diese bei eingesetztem Stützbalken nicht berührt. Diese zusammenwirkenden Dichtflächen können wie die umfangsseitigen Dichtflächen mit Rippen versehen sein, . die einander überlappen, um einen labyrinthartigen Zwischenraum zwischen den Dichtflächen zu bilden. Wiederum kann eine dieser Dichtflächen mit wenigstens einer Rippe versehen sein, die zwischen zwei an der anderen Dichtfläche vorhandene Rippen eingreift.
5 In jeder der vorstehend erwähnten Ausführungsform kann die umfangsseitige Dichtfläche sowie die Umfangswand, wo vorhanden, aus einer Mehrzahl von langgestreckten, vom Hauptteil des Rahmens getrennt geformten, jedoch mit diesen verbundenen Elementen bestehen.
io Ebenso kann bei jeder der vorstehenden Ausführungsformen der Rahmen eine Anzahl von gesonderten Rahmenabschnitten aufweisen, die aneinander befestigt sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand besonderer Ausführungsbeispiele und anhand der Zeichnung näher 15 beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teiles eines Rahmens einer Schachtabdeckung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Seitenteil eines Rahmens und durch einen Teil des darin abgestützten Dek-2o kels,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil einer Schachtabdek-kung, in welcher eine Anzahl Deckel in einem einzigen Rahmen abgestützt sind,
Fig. 4 eine zum Teil angeschnittene perspektivische Dar-25 Stellung eines selbstnivellierenden Rahmens, und
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 4 eine Ausführungsvariante dieses Rahmens.
Es wird zuerst auf Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in der eine Mannlochabdeckung gezeigt ist. Diese umfasst einen 3o Rahmen 10, der zwei oder mehrere rechteckige Deckel abstützt, wobei sowohl der Rahmen als auch die Deckel 11 aus Gusseisen bestehen. Der mittlere Bereich der Deckel 11 kann Vertiefungen 12 zur Aufnahme einer Betonfüllung 13 aufweisen.
35 Der Rahmen 10 kann in einem Stück ausgebildet oder aus langgestreckten, aneinander befestigten Abschnitten zusammengesetzt sein. Ein Seitenteil des Rahmens ist in der Zeichnung allgemein mit 14 bezeichnet. Die nicht dargestellten Endteile weisen eine ähnliche Bauweise auf.
4o Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, hat jedes Seitenteil 14 einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt, wobei die äusseren und inneren Schenkel des U mit 15 bzw. 16 bezeichnet sind. Ein horizontaler Flansch 17 erstreckt sich vom unteren Rand des inneren Schenkels 16 45 nach innen und eine aufrecht stehende Umfangswand 18 vom Joch zwischen den Schenkeln 15 und 16 nach oben.
Einwärts und im Anschluss an die Umfangswand 18 ist eine Dichtfläche mit zwei nach oben abstehenden Rippen ausgebildet, die sich längs des Seitenteiles 14 erstrecken. Die so Dichtfläche mit den daran angeformten Rippen 19 erstreckt sich rund um den Rahmen, ebenso wie die Umfangswand 18.
An der Stossstelle zwischen zwei im Rahmen abgestützten Deckeln erstreckt sich ein entfernbarer Balken 20 quer über 55 den Rahmen von dem einen Seitenteil 14 zu dem nicht dargestellten, gegenüberliegenden Seitenteil. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist der Stützbalken 20 an seinen Enden an gegenüberliegenden Seiten zwei nach unten gerichtete, gegensinnig geneigte Stützflächen 21 auf. Jedes Ende des 6o Stützbalkens 20 wird in einer Vertiefung 22 aufgenommen, die in einem am inneren Schenkel 16 angeformten Vorsprung
23 ausgebildet ist. Die oberen Teile der Seitenwände der Vertiefung 22 weisen nach oben gerichtete, geneigte Stützflächen
24 auf, die zu den geneigten Stützflächen 21 am Ende des
65 Stützbalkens 20 passen, wenn dieser in die Vertiefung 22 eingesetzt ist. Die zusammen in Eingriff stehenden, geneigten Stützflächen 21 und 24 positionieren somit das Ende des Stützbalkens sicher in der Vertiefung 22 und ergeben ausser
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dem eine Keilwirkung, die ein Wackeln des Stützbalkens verhindert.
Die obere Seite des Stützbalkens ist mit zwei Paaren von längs sich erstreckenden, parallelen Rippen 25 versehen, die, wie bei 26 angegeben, an jedem Ende des Balkens 20 um 90° nach entgegengesetzten Seiten umgebogen sind, um mit den Rippen 19 zu fluchten, die sich längs des Seitenteiles 14 erstrecken.
Auf der Unterseite des Endes des Stützbalkens sind drei quer verlaufende Nuten vorhanden, die zwei nach unten gerichtete Rippen 27 bilden, welche - bei in der Vertiefung 22 eingesetztem Stützbalken 20 - zwischen entsprechende, nach oben sich erstreckende und am Boden der Vertiefung 22 vorhandene Rippen 28 eingreifen. Die Abmessungen dieser Bestandteile sind so gewählt, dass, wenn der Stützbalken 20 in den Seitenteil des Rahmens eingesetzt ist, die Rippen 27 und 28 ausser gegenseitiger Berührung bleiben. Bevor der Stützbalken in die Vertiefung 22 eingesetzt wird, werden die Nuten zwischen den Rippen 27 und 28 mit einer Dichtmasse, z.B. Fett, gefüllt, welche dann die Spalte zwischen den Rippen ausfüllt, sobald der Stützbalken eingesetzt wird.
An den äusseren Seitenwänden des Vorsprunges 23 am Seitenteil 14 des Rahmens sind nach oben gerichtete und gegensinnig geneigte Stützflächen 29 vorhanden. Ähnliche Stützflächen sind an weiteren, nicht dargestellten und in Abständen voneinander längs des Seitenteiles 14 des Rahmens und nur auf einer Seite von Vorsprüngen in den Ecken des Rahmens ausgebildet.
Die geneigten Stützflächen 29 am Seitenteil des Rahmens wirken mit entsprechend geneigten, nach unten gerichteten Flächen an nach unten sich erstreckenden Vorsprüngen 30 (Fig. 2) an den Seiten des Deckels 11 zusammen. Diese aufeinander passenden, geneigten Stützflächen dienen dazu, die Deckel mit Keilwirkung auf dem Rahmen abzustützen, womit Gewähr dafür geboten ist, dass die in den Rahmen eingesetzten Deckel nicht wackeln oder schaukeln können. Die Anzahl und die Anordnung der Vorsprünge 23 und 30 hängen natürlich von der Grösse und von der Anzahl der im Rahmen abgestützten Deckel ab.
Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist der obere Teil jedes Deckels 11 mit einem nach aussen abstehenden Umfangsflansch 31 versehen, dessen Breite derart ist, dass dessen Umfang nahe an die Umfangswand 18 am Seitenteil des Rahmens zu liegen kommt, ohne erstere jedoch zu berühren. Die obere Fläche des Deckels 11 fluchtet im wesentlichen mit dem oberen Rand der Umfangswand 18.
Die untere Seite des Umfangsflansches 31 ist mit zwei parallelen Längsnuten 32 versehen, die zwischen sich eine nach unten gerichtete und ununterbrochen um den Umfang des Deckels verlaufende Rippe 33 bilden. Die Tiefe des Umfangsflansches 31 und die Anordnung der geneigten Stützflächen 29 und 30 ist so gewählt, dass, wenn die Stützflächen zur Abstützung des Deckels 11 im Rahmen zusammenwirken, die Rippe 33 an der Unterseite des Umfangsflansches 31 des Deckels sich nach unten zwischen die nach oben abstehenden Rippen 19 am Seitenteil des Rahmens erstreckt, wie in Fig. 2 gezeigt; doch die Unterseite des Flansches 31 und die zugekehrten Teile des Seitenteiles des Rahmens bleiben ausserhalb gegenseitiger Berührung längs im wesentlichen des gesamten Umfanges des Deckels. Damit ergibt sich ein labyrinthartiger Zwischenraum 34 zwischen den Dichtflächen des Flansches 31 und des Seitenteiles 14 des Rahmens.
Bevor die Deckel in den Rahmen eingesetzt werden, werden die Rippen 19,33 an den Seiten- und Endteilen des Rahmens sowie an der Unterseite des Umfangsflansches 31 mit einer Dichtmasse, beispielsweise mit Fett, bestrichen, um die Nuten zwischen den Rippen auszufüllen. Wenn dann die Deckel in den Rahmen eingesetzt werden, füllt die Dichtmasse den labyrinthartigen Zwischenraum 34 rund um den Umfang jedes Deckels und bildet damit eine wirksame gas-und wasserdichte Abdichtung. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, kann die Dichtungsmasse auch den Spalt zwischen der Umfangswand 18 und der äusseren Umfangskante des Dek-kels 11 ausfüllen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, dass eine wirksame gas- und wasserdichte Abdichtung rund um den Umfang der Deckel der beschriebenen Schachtabdeckung gewährleistet ist, während zugleich die Deckel gegen ein Wackeln oder Schaukeln gesichert sind. Dabei wird dies unter Verwendung von Teilen erreicht, wie sie aus der Giesse-rei anfallen und ohne dass eine Nachbearbeitung derselben notwendig wäre.
Gegenseitig eingreifende Rippen, ebenfalls mit Dichtmasse auszufüllen, können auch an den aufeinander passenden, geneigten Stützflächen 29 und 30 vorgesehen sein, um die Abdichtung noch weiter zu verbessern.
Obwohl im beschriebenen Ausführungsbeispiel die Rippen 19 und die Umfangswand 18 einstückig am Seitenteil 14 des Rahmens ausgebildet sind, können sie auch als gesonderte, langgestreckte Streifen ausgebildet sein, die an den Seiten- und Endteilen des Rahmens festgeschraubt oder sonstwie befestigt sind.
Die Randbereiche der Deckel 11 und der obere Rand der Umfangswand 18 können mit Gleitschutzelementen versehen sein, wie mit 35 bzw. 36 in Fig. 3 angedeutet.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Anzahl Deckel in einem einzigen Rahmen eingesetzt ist, versteht es sich, dass eine ähnliche Bauweise auch zum Einsetzen eines einzelnen Deckels in einen einzelnen Rahmen anwendbar ist. In diesem Falle sind keine Stützbalken 20 erforderlich, da alle vier Seiten des Deckels auf den Seiten- und Endteilen des Rahmens abgestützt sind.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Deckel und der Rahmen rechteckig. Es ist aber ebenso möglich, die Erfindung auf kreisrunde oder anderwie geformte Deckel und Rahmen anzuwenden. Die Fig. 4 und 5 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine selbstnivellierende Schachtabdeckung. Der Rahmen kann dabei kreisrund oder rechteckig sein, und als Beispiel folgt die Beschreibung eines kreisrunden Rahmens. In beiden Fällen besitzt der Rahmen 40 bzw. 50 einen nach aussen sich erstreckenden, ununterbrochenen Umfangsflansch 41 bzw. 51.
Um den Rahmen in eine Strassenfläche einzusetzen, wird dieser zuerst unter dem Niveau der späteren Strassendecke in einen Betonring (nicht dargestellt) mit rechteckigem Querschnitt eingesetzt, und zunächst ruht der Rahmen auf diesem Betonring. Wenn dann Belagsmaterial auf die Strasse rund um den Rahmen aufgetragen und aufgewalzt wird, fliesst das Belagsmaterial unter den Umfangsflansch 41 bzw. 51 und hebt den ganzen Rahmen, bis er auf gleichem Niveau wie die fertige Strassendecke ist.
Am inneren Umfang des nach oben gerichteten Teiles 43 bzw. 53 des Rahmens 40 bzw. 50 sind nach oben abstehende Rippen 44 bzw. 54 angeformt, die mit parallelen Umfangs-rippen an der Unterseite des Deckels (nicht dargestellt) zusammenwirken.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 besitzt der Rahmen eine Anzahl in Umfangsabständen am Innenumfang angeordnete, nach innen sich erstreckende Vorsprünge 46. Die gegenüberliegenden Seiten jedes der Vorsprünge ist mit nach oben gerichteten und gegensinnig geneigten Stützflächen 47 versehen. Diese geneigten Stützflächen 47 wirken mit entsprechenden, geneigten Stützflächen an der Unterseite des nicht dargestellten Deckels zusammen. Die aufeinanderpassenden, geneigten Stützflächen am Deckel und am Rahmen dienen dazu, den Deckel im Rahmen mit einer Keilwirkung abzustüt-
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zen, so dass bei eingesetztem Deckel ein Schaukeln oder Wackeln desselben verhindert ist. Wenn der Deckel somit auf dem Rahmen abgestützt ist, werden die Rippen an der Unterseite des Deckels längs dessen gesamten Umfanges und die Rippen 44 ausser gegenseitiger Berührung gehalten, obwohl sie gegenseitig zwischen sich eingreifen, so dass zwischen den Rippen ein labyrinthartiger Zwischenraum gebildet wird.
Wie bereits beschrieben, werden die Rippen mit einer Dichtungsmasse, wie beispielsweise Fett, bestrichen, bevor der Deckel in den Rahmen eingesetzt wird, um den Zwischenraum zwischen den Rippen auszufüllen und damit eine wirksame gas- und wasserdichte Abdichtung zu ergeben.
Bei der Ausführungsvariante der Fig. 5 ist der Innenumfang des Rahmens mit einer ununterbrochenen Ansenkung 56 versehen, die mit einer entsprechenden, gegengleich geneigten, kegelstumpfförmigen Fläche rund um die Unterseite des nicht gezeigten Deckels zusammenpasst. Wie zuvor beschrieben, stützen die aufeinanderpassenden Stützflächen den Dek-kel, wobei die zwischeneinander eingreifenden Rippen am Deckel und am Rahmen ausser gegenseitiger Berührung gehalten werden, um dazwischen einen labyrinthartigen, mit Dichtungsmasse auszufüllenden Zwischenraum zu bilden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen können die zwischeneinander eingreifenden Rippen irgendeine geeignete Querschnittsform aufweisen. In Fig. 1 haben die Rippen eine quadratische Querschnittsform, in Fig. 2 eine verrundete Querschnittsform, und die Rippen der Fig. 4 und 5 haben geneigte Seitenflanken. In einer nicht dargestellten Ausführungsform ist die umfangsseitig äussere Seitenwand der Rippen vertikal, die innere dagegen geneigt. Die Ausführungsformen, in denen eine oder beide der Seitenflächen der Rippen geneigt sind, sind deshalb zweckmässig, weil sie die Entfernung des Deckels aus dem Rahmen erleichtern.
Anstatt die zwischen einander eingreifenden Rippen mit 5 Fett oder einer anderen Dichtungsmasse zu bestreichen, oder zusätzlich dazu, kann die Abdichtung auch dadurch erreicht werden, dass in die Nuten zwischen den Rippen Dichtungsstreifen aus Gummi, Neopren, Kunststoff, Faserstoff oder aus einem anderen, elastisch nachgiebigem Dichtungsmaterial io eingelegt werden.
Aus dem vorstehend Gesagten ist ersichtlich, dass bei der erfindungsgemässen Schachtabdeckung die Stützflächen für den Deckel vollständig von den Dichtflächen getrennt sind, während bei den herkömmlichen Schachtabdeckungen die i5 Abdichtung über dieselben Flächen erfolgt, die auch den Deckel abstützen. Die Erfindung erlaubt daher bei einer abgedichteten Schachtabdeckung die Verwendung von geneigten Sitzflächen, insbesondere der schaukelsicheren ' sogenannten «Gloster»-Sitzflächen. Da ausserdem die Dicht-20 flächen von den Stützflächen getrennt sind, können die Dichtflächen in irgendeiner Bezugslage zu den Stützflächen angeordnet werden. Insbesondere sind bei den dargestellten Ausführungsformen die Stützflächen auf einer tieferen Höhe als die Dichtflächen angeordnet. Dies ist ein sehr wichtiges 25 und vorteilhaftes Merkmal, da es einen leichten Zugang zu den im oberen Teil der Schachtabdeckung angeordneten Dichtflächen ermöglicht, während bei herkömmlichen Schachtabdeckungen die kombinierten Stütz- und Dichtflächen notwendigerweise im unteren Teil der Schachtab-30 deckung angeordnet sind.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Aus einem Rahmen und wenigstens einem Deckel bestehende Schachtabdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (11) auf dem Rahmen (10) über mindestens ein Paar nach unten gerichtete und gegensinnig geneigte, am Deckel ausgebildete Stützflächen (30) abgestützt ist, die mit nach oben gerichteten, gegengleich geneigten und am Rahmen (10) ausgebildeten Stützflächen (29) zusammenwirken, und dass der Deckel (11) eine im wesentlichen ununterbrochene, nach unten zugekehrte umfangsseitige Dichtfläche aufweist, die eine im wesentlichen ununterbrochene, umfangsseitige, nach oben zugekehrte und am Rahmen ausgebildete Dichtfläche überdeckt, wobei das Zusammenwirken der Stützflächen (29,30) derart ist, dass die genannten umfangsseitigen Dichtflächen im wesentlichen längs ihrer gesamten Länge berührungsfrei zusammenwirken.
  2. 2. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die umfangsseitigen Dichtflächen am Deckel und am Rahmen durch längs sich erstreckende Rippen (19; 33) gebildet sind, die einander überlappen, um einen labyrinthartigen Zwischenraum zwischen den Dichtflächen zu bilden.
  3. 3. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Dichtfläche mit wenigstens einer Rippe (33) versehen ist, die sich zwischen zwei an der anderen Dichtfläche vorhandene Rippen (19) erstreckt.
  4. 4. Schachtabdeckung nach einem der Patentansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen eine nach oben abstehende Umfangswand (18) aufweist, die ausserhalb der umfangsseitigen Dichtflächen angeordnet ist, und deren Innenwand sich in unmittelbarer Nähe des Umfangsrandes des Deckels (11) jedoch in einem Abstand von diesem befindet.
  5. 5. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand der Umfangswand (18) mit der oberen Seite des Deckels (11) fluchtet.
  6. 6. Schachtabdeckung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Rahmen vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von Deckeln abstützt.
  7. 7. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen einen oder mehrere Stützbalken (20) aufweist, von denen sich jeder quer über den Rahmen zwischen zwei benachbarten Deckeln (11) erstreckt, um die benachbarten Ränder der Deckel abzustützen, wobei jeder Stützbalken (20) ebenfalls mit einer nach oben gerichteten Dichtfläche versehen ist, die mit dem entsprechenden Abschnitt der umfangsseitigen Dichtfläche der Deckel zusammenwirkt.
  8. 8. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützbalken (20) ein separates Teil ist, das mit seinen gegenüberliegenden Enden mit dem Hauptteil des Rahmens (10) verbunden ist.
  9. 9. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Stützbalkens (20) je ein Paar nach unten gerichtete, gegensinnig geneigte Stützflächen (21) ausgebildet sind, die mit entsprechenden, nach oben gerichteten und gegengleich geneigten Stützflächen (24) am Hauptteil des Rahmens im Eingriff stehen.
  10. 10. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des Stützbalkens (20) je eine Dichtfläche ausgebildet ist, die eine entsprechende Dichtfläche am Hauptteil des Rahmens berührungsfrei überdeckt.
  11. 11. Schachtabdeckung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Dichtflächen an jedem Stützbalken (20) und am Hauptteil des Rahmens (10) durch Rippen (27,28) gebildet sind, die einander überlappen, um einen labyrinthartigen Zwischenraum zu bilden.
  12. 12. Schachtabdeckung gemäss Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Stützbalken bzw. am Hauptteil des Rahmens die eine der Dichtflächen durch mindestens eine Rippe (27) gebildet ist, die zwischen zwei der an der anderen Dichtfläche vorhandenen Rippen (28) eingreift.
  13. 13. Schachtabdeckung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtflächen am Rahmen als gesonderte, langgestreckte Elemente ausgebildet sind, die mit dem Hauptteil des Rahmens verbunden sind.
CH285/83A 1982-01-20 1983-01-19 Aus einem rahmen und wenigstens einem deckel bestehende schachtabdeckung. CH658484A5 (de)

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