DE102005006169A1 - Plattenelement vorzugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung insbesondere einen Fußbodenbelag - Google Patents

Plattenelement vorzugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung insbesondere einen Fußbodenbelag Download PDF

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Abstract

Plattenelement vozugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung, insbesondere einen Fußbodenbelag. Das Plattenelement besteht aus einem Rahmen (1) und einen plattenartigen Einlegeteil (2), das auswechselbar im Rahmen (1) sitzt und an seiner oberen Außenfläche mit einer Information, einer Werbeaussage oder einem Dekor versehen, beispielsweise bedruckt ist. Dieses Plattenelement wird in eine übliche Boden- oder Wandverkleidung, beiepielsweise einen Fußbodenbelag eingebaut und wie ein Wechselrahmen dazu vorgesehen, verschiedene Informationen integriert in der Boden- oder Wandverkleidung anzuordenen und diese auszuwechseln.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Plattenelement vorzugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung insbesondere einen Fußbodenbelag.
  • Ein derartiges Plattenelement ist z.B. dazu bestimmt, als Teil einer Boden- oder Wandverkleidung insbesondere eines Fußbodenbelags verlegt zu werden, um der Boden- oder Wandverkleidung besondere vom Rest der Verkleidung abweichende Gestaltungsmerkmale zu geben.
  • Bei Fußbodenbelägen insbesondere in gewerblichen Räumen, wie beispielsweise im Wartebereich von Supermarktkassen, in Kaufhäusern, Banken oder Postfilialen können derartige Plattenelemente als Werbeträger oder Positionsmarkierungen vorge sehen sein. Bei Verkehrswegebereichen können sie als Orientierungs- oder Gestaltungshilfen im Fußbodenbereich integriert sein.
  • Plattenelemente dieser Art können weiterhin auch in Toiletten von öffentlichen Gebäuden oder Restaurants als Boden- oder Wandelemente vorgesehen sein, wobei über eine entsprechende Bildgestaltung auch großflächige Gestaltungen über mehrere zusammengesetzte Plattenelemente möglich sind.
  • Es ist weiterhin denkbar, derartige Plattenelemente als Bauelemente der Innenausstattung und des Möbelbaus einzusetzen beispielsweise bei Schrankelementen in Schwimmbädern, Thekenfronten usw.
  • Die Plattenelemente vorzugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung insbesondere einen Fußbodenbelag, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind, dienen somit allgemein als Informationsträger, die z.B. in Boden- oder Wandverkleidungen insbesondere Fußbodenbeläge üblicher Art eingebaut, bzw. eingesetzt werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein derartiges Plattenelement zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Das erfindungsgemäße Plattenelement ist nach Art eines Wechselrahmens ausgebildet und kann somit in eine hierfür vorgesehene Aussparung z.B. in einer Boden- oder Wandverkleidung, bzw. in einem Fußbodenbelag bündig eingesetzt werden, derart, dass das plattenartige Einlegeteil, das als Informationsträger dient, auswechselbar ist. In dieser Weise ist es möglich, die Information, die durch das Plattenelement gegeben wird, problemlos zu verändern, indem nur das plattenartige Einlegeteil aus dem Rahmen herausgenommen und durch ein anderes plattenartigen Einlegeteil mit einer entsprechend geänderten Informati on ersetzt wird. Das ist insbesondere bei Werbeaussagen von besonderer Bedeutung, die somit zeitlich begrenzt vorgesehen und dann gewechselt werden können.
  • Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 18.
  • Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht auf den Rahmen des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Schnittansicht durch einen Rahmenschenkel des in 1 dargestellten Rahmens und
  • 3 die in 2 dargestellte Schnittansicht im Einzelnen.
  • In 1 ist der Rahmen eines Plattenelementes zum Einbau in einen Fußbodenbelag dargestellt, der in Form eines rechteckigen Rahmens 1 aus einem Metall- oder Kunststoffmaterial mit wählbaren Abmessungen beispielsweise eines Edelstahlrahmens ausgebildet ist. Die Rahmenseiten haben vorzugsweise einen L-förmigen Querschnitt mit einem kurzen vertikalen Schenkel und einem längeren horizontal liegenden Schenkel, wie es in 2 dargestellt ist. Die Höhe des vertikalen Schenkels kann beispielsweise 12 mm bei einer Länge des horizontal liegenden Schenkels von 100 bis 120 mm betragen. Die Stärke der Schenkel beträgt beispielsweise ca. 3 mm.
  • Wie es später anhand von 3 beschrieben wird, sitzt in diesem Rahmen 1 ein plattenartiges Einlegeteil 2, das auf seiner oberen Außenfläche eine Information, beispielsweise eine Werbeaussage oder eine andere Information trägt.
  • Zur Befestigung des Rahmens 1, d.h. zum Einbau in einen Fußbodenbelag können im unteren horizontalen Schenkel des Rah mens 1 Einrichtungen zur Befestigung im Untergrund, beispielsweise entsprechende Löcher vorgesehen sein.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, ist im senkrechten Rahmenschenkel etwa in der Mitte der Innenfläche eine horizontale vorzugsweise vollständig umlaufende Nut 4 gefräst, die eine Tiefe etwa gleich der Hälfte der Rahmenstärke hat. Bei einer Rahmenstärke von 3 mm beträgt die Tiefe der Nut 4 somit 1,5 mm, die Breite der Nut 4 liegt bei ca. 2,5 bis 3 mm. Die Nut 4 ist horizontal umlaufend in alle Schenkelinnenflächen eingefräst.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist in dieser Nut 4 eine Dichtung 5 vorgesehen, beispielsweise eingeklebt. Die Dichtung 5 besteht aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem EPDM-Kautschuk mit bestimmten Eigenschaften bezüglich seiner Härte und Elastizität, vorzugsweise aus EPDM 50.
  • In den Rahmen 1 ist das plattenartige Einlegeteil 2, das als Informationsträger dient, eingelegt. Dieses plattenförmige Einlegeteil 2 besteht aus einem Trägermaterial beispielsweise aus einem Holzmaterial wie beispielsweise einer MDF-Platte, aus einer zementgebundenen Spanplatte, aus einer Kunststoff- oder Metallplatte oder einem Verbundwerkstoff, vorausgesetzt, dass sich diese Materialien für eine Oberflächenbearbeitung, wie beispielsweise Laminieren oder Lackieren, eignen sowie eine bestimmte Härte haben, derart, dass sie als Bodenbelag dienen können. Die Materialien sollten weiterhin entweder feuchtigkeitsresistent sein oder gegen eindringende Feuchtigkeit beispielsweise durch eine Lackierung abzudichten sein.
  • Das Einlegeteil 2 weist eine Oberfläche auf, die in der gewünschten Weise laminiert und lackiert und dadurch gehärtet ist. Die Zwischenschicht, d.h. das Laminat besteht vorzugsweise aus Papier. Es können als Laminat aber auch andere Materia lien wie Folien, insbesondere elektrolumineszierende Folien oder andere dünne Materialschichten vorgesehen sein.
  • Das plattenartige Einlegeteil 2 ist vorzugsweise umlaufend mit einem profilierten Rand versehen, der dem vertikalen Schenkel des Rahmens 1 gegenüber liegt. Die Profilierung des Randes des plattenartigen Einlegeteils 2, die in 3 dargestellt ist, ist derart ausgebildet, dass der Rand am oberflächenseitigen Teil näher am Rahmen 1 als am untergrundseitigen Teil angeordnet ist, d.h. dass der Rand am unteren Teil zurücksteht. Zwischen diesen beiden Teilen ist eine Ausnehmung 3 vorgesehen, in die die Dichtung 5 im Rahmen 1 eingreift.
  • Die Querschnittsform der Dichtung 5 und damit die Querschnittsform der Nut 4 im Rahmen und der Ausnehmung 3 im plattenartigen Einlegeteil 2 ist bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel rahmenseitig rechteckig und einlegeteilseitig kreissektorförmig. Es sind aber auch andere Querschnittsformen, beispielsweise eine insgesamt kreisförmige Querschnittsform der Dichtung 5 bei entsprechenden Querschnittsformen der Nut 4 und der Ausnehmung 3 denkbar.
  • Abweichend von dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel können zwischen dem Rahmen 1 und dem plattenartigen Einlegeteil 2 auch Federn vorgesehen sein, die in die Ausnehmung 3 im plattenartigen Einlegeteil 2 einschnappen. Diese Federn können in regelmäßigen Abständen vorgesehen sein, wobei sich dann die Nut 4 im Rahmen 1 erübrigt.
  • Die Abmessungen des Rahmens 1 und des plattenartigen Einlegeteils 2 in vertikaler Richtung sind so gewählt, dass das Plattenelement aus Rahmen 1 und plattenartigem Einlegeteil 2 mit dem Fußbodenbelag fluchtet.
  • Die Außenabmessungen des Rahmens entsprechen der Aussparung, die im Fußbodenbelag zur Aufnahme des Plattenelementes vorgesehen wird. Zwischen dem plattenartigen Einlegeteil 2 und dem Rahmen 1 besteht ein gewisser Spielraum, so dass das plattenartige Einlegeteil 2 hinsichtlich seiner horizontalen Abmessungen im Vergleich zu den Innenabmessungen des Rahmens 1 etwas Spiel hat.
  • Herstellung und Montage des Plattenelementes erfolgen in der folgenden Weise:
    Der Rahmen 1 wird separat vorgefertigt und mit der Dichtung 5 versehen. Er wird als fertiges Bauteil in den Fußbodenbelag oberflächenbündig eingelassen, der zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Aussparung versehen wurde. Die Einbauhöhe ist abhängig von der Mindestmaterialstärke der einzulegenden Platte.
  • Anschließend wird das plattenartige Einlegeteil 2 in den Rahmen 1 eingelegt und ohne Verwendung eines Werkzeuges in den Rahmen 1 eingedrückt. Dabei schnappt die Gummidichtung 5 in die Ausnehmung 3 im plattenartigen Einlegeteil 2 ein, so dass sie dem Bereich unter dem plattenartigen Einlegeteil 2 gegen eindringende Nässe, beispielsweise Putzwasser abdichtet. Das plattenartige Einlegeteil 2 lässt sich mit einem einfachen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubedreher oder einem Spachtel herausnehmen und auswechseln. Zu diesem Zweck ist das horizontale Spiel zwischen dem plattenartige Einlegeteil 2 und dem Rahmen 1 von Vorteil. Von Bedeutung ist hier auch die Wahl des Dichtungsmaterials.
  • Das plattenartige Einlegeteil 2 wird oder wurde mit einer bedruckten Oberfläche versehen, beispielsweise laminiert und lackiert.
  • Der Einbau dieses Plattenelementes kann in beliebige Fußbodenbeläge aber auch in Wandverkleidungen erfolgen. Das Plattenelement kann als wandähnliches Bauteil oder in Raumtrennwänden oder -elementen benutzt aber auch in Toilettenanlagen, in Umkleidekabinen, in Bädern, und im Möbelbau, z.B. in Ti schen oder Theken vorgesehen sein. Es dient als Werbeträger, Informationsträger, Element eines Leitsystems oder nur als dekoratives Element.
  • Das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Plattenelementes ist nicht auf die bereits erwähnten Bereiche beschränkt, es kann neben Wandverkleidungen auch im Bereich des Trockenbaus und bei veränderbaren Innenwandkonstruktionen vorgesehen sein. Es kann als Werbe- oder Informationsträger für graffitigefährdete Anwendungsfälle, beispielsweise der Außenwerbung benutzt werden, ist im Möbelbau für strapazierte Flächen denkbar, wo wechselnde Informationen oder Dekors benötigt werden oder wo ein derartiger Plattenwechsel eine Funktion hat.

Claims (18)

  1. Plattenelement vorzugsweise zum Einbau in eine Boden- oder Wandverkleidung, insbesondere einen Fußbodenbelag, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1) und ein plattenartiges Einlegeteil (2), das auswechselbar im Rahmen (1) sitzt.
  2. Plattenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem im Querschnitt L-förmigen Profilteil besteht, das einen kurzen vertikalen und einen längeren horizontalen Schenkel aufweist.
  3. Plattenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem Metallmaterial besteht.
  4. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) rechteckig ist.
  5. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) mit Einrichtungen zu seiner Befestigung am Untergrund versehen ist.
  6. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rahmeninnenfläche eine Nut (4) vorgesehen ist, und der gegenüberliegende Rand des plattenartigen Einlegeteils (2) eine Profilierung mit einer umlaufenden Ausnehmung (3) aufweist, wobei zwischen der Nut (4) und der Ausnehmung (3) eine Dichtung (5) angeordnet ist.
  7. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4) und die Ausnehmung (3) umlaufend in allen Rahmenteilen ausgebildet sind.
  8. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) aus einem elastischen Material, insbesondere einem Gummimaterial besteht.
  9. Plattenelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (5) aus EPDM besteht.
  10. Plattenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (1) und dem plattenartigen Einlegeteil (2) Federn vorgesehen sind, die in eine Ausnehmung (3) eingreifen, die umlaufen im Rand des plattenartigen Einlegeteils (2) vorgesehen ist.
  11. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen des Rahmens (1) und des Einlegeteils (2) miteinander und mit der umgebenden Boden- oder Wandverkleidung fluchten.
  12. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rahmen (1) und dem plattenartigen Einlegeteil (2) ein Spielraum vorgesehen ist.
  13. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Rahmen (1) gegenüberliegenden Rand des plattenartigen Einlegeteils (2) ein derartiges Profil hat, dass sein oberflächenseitiger Teil einen geringeren Abstand von der Innenfläche des Rahmens (1) als sein unterlageseitiger Teil hat, und dazwischen die Ausnehmung (3) vorgesehen ist.
  14. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Nut (4) im Rahmen (1) rechtwinklig ist.
  15. Plattenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ausnehmung (3) im Rand des plattenartigen Einlegeteils (2) kreissektorförmig ist.
  16. Plattenelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Einlegeteil (2) aus einem Holzmaterial insbesondere einer MDF-Platte, aus einer zementgebundenen Spanplatte, aus einer Kunststoff- oder Metallplatte oder aus einem Verbundwerkstoff besteht.
  17. Plattenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Einlegeteil (2) an der oberen Außenfläche laminiert ist.
  18. Verwendung eines Plattenelementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Informationsträger in einer Boden- oder Wandverkleidung insbesondere einem Fußbodenbelag.
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