DE1817797U - Abdeckung fuer schaechte, kanaele od. dgl. - Google Patents

Abdeckung fuer schaechte, kanaele od. dgl.

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DE1817797U
DE1817797U DE1960G0022316 DEG0022316U DE1817797U DE 1817797 U DE1817797 U DE 1817797U DE 1960G0022316 DE1960G0022316 DE 1960G0022316 DE G0022316 U DEG0022316 U DE G0022316U DE 1817797 U DE1817797 U DE 1817797U
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DE1960G0022316
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GIESSEREI THUN J KILCHHOFER AE
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GIESSEREI THUN J KILCHHOFER AE
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/149Annular gaskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergl.
  • Vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergl., insbesondere zur Verwendung in befahrenen Strassen und Plätzen, mit einem sich auf einem Rahmen abstützenden Deckel.
  • Deckel und Rahmen solcher Abdeckungen bestehen meistens aus Gusseisen. Die Berührungsflächen zwischen Deckel und Rahmen haben deshalb eine gewisse Rauhigkeit, sodass beim Ueberfahren des Deckels durch ein Fahrzeug dieser kleine Kippbewegungen ausführen kann, die stdrende Geräusche erzeugen. Man hat diesen Nachteil schon dadurch zu beheben versucht, dass man die aufeinander liegenden Gussflächen bearbeitet hat, um das Kippen des Deckels zu verhindern. Nicht nur bedeutet dies eine zusätzliche Bearbeitung, sondern die Wirkung ist auch meistens illusorisch, denn sobald kleine Gegenstände, wie z. B. kleine Kieselsteine oder Sand zwischen die bearbeiteten Flächen gelangen, stellt sich beim Ueberfahren des Deckels wieder Kippung und damit Lärm ein. Man hat zur Lärmbekämpfung auch schon versucht, zwischen Deckel und Rahmen Abdichtungen aus Teer und band oder Sand und Kalk einzubringen. Dies ist jedoch umständlich, zeitraubend und teuer.
  • Die Neuerung behebt alle diese Nachteile dadurch, dass mindestens eine schalldämpfende z. B. aus PVC bestehende Zwischenlage zwischen Rahmen und Deckel eingesetzt ist.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt einige beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung.
  • Fig. 1-8 sind Axialschnitte durch Teile des Deckels und des Rahmens, In Fig. 1 hat der aus Gusseisen bestehende Rahmen 1 eine um den ganzen Umfang umlaufende Ringnut 2, in welche ein Ring 3 von rechteckigem Querschnitt eingesetzt ist, der aus PVC oder einem andern geeigneten Kunststoff bestehen kann.
  • Der Gussdeckel 4 der Abdeckung stützt sich mit seiner untern Fläche auf den Schalldänpfungsring 3 ab. Es ist zweckmässig, den Schalldämpfungsring 3 nur wenig über die Ringnut 2 nach oben hochstehen zu lassen, um seitliche Schwingungen des Deckels 4 zu vermeiden. hs ist in diesem Zusammenhange vorteilhaft, dass die Rohe des über die ringnutförmige Vertiefung 2 vorstehenden Teils der Zwischenlage 3 1/10 bis 1/4 der Gesamthöhe der Zwischenlage 3 beträgt. So kann z. B. bei einer Gesamthöhe des Ringes 3 von 4 mm der über die Nut 2 vorstehende Teil des Ringwes 31/2 mm hoch sein. Die Tendenz, zu seitlichen Schwingungen der Zwischenlage 3 kann noch dadurch verringert werden, dass man die Breite des Querschnittes des Ringes 3 gegenüber seiner Rohe gross, z. 3. in Verhältnis von 2 zu 1 wählt.
  • Anstelle des Ringes 3 können in Fig. 1 auch mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ringabschnitte treten, die sich mit ihrer Längsrichtung in der Umfangsrichtung des Deckels 4 oder Rahmens 1 erstrecken.
  • Das Beispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem-. jenigen der Fig. l nur dadurch, dass die Zwischenlage 3 in eine Ringnut 2 des Deckels 4 anstatt des Rahmens 1 eingesetzt ist. Auch hier könnten anstelle eines um den Umfang umlaufenden Ringes Ringabschnitte treten.
  • In Fig. 3 ist eine Zwischenlage 5 von rundem querschnitt in eine entsprechend ausgebildete Ringnut 6 des Rah-
    mens 1 eingesetzt. Der hing 5 greint ausserdez noch in eine
    C) C>
    weniger tiefe Ringnut 7 des Deckels 4 ein. Die Ringnut 7
    könnte gegebenenfalls weggelassen werden und/oder die Anord-
    nung könnte umgekehrt als in Zig. 3 sein. Auch hier kann der
    Ring 5 durch einzelne, im Abstand angeordnete Ringabschnitte
    CD
    ersetztwerden.
    Während in den Fig. 1-3 der Ring oder die Ring-
    0
    abschnitte sowohl nahh aussen wie nach inne durch die Wand-
    ung der Nut 2 bzw. 6 gegen radiale Ausdehnung gesichert sind,
    t) CD
    so sitzen in Fig. 4 radial verlaufende Streifen 8 in Nuten 9 des Rahmens 1, welche die Streifen 8 nur nach aussen gegen radiale Ausdehnung sichern.
  • Im Beispiel der Fig. 5 haben Rahmen 1 und Deckel 4 anstelle von horizontalen Berührungsflächen konische Flächen 10 bzw. 11. Die Schalldichtung oder Dichtungen 12 von rundem
    Querschnitt greifen inentsprechend geformte Nuten 13 und 14
    des Rahmens 1 bzw. des Deckels 4. Auch hier könnten für die
    schalldämpfende Zwischenlage oder Zwischenlagen Querschnitte
    gemäss Fig. 1, 2 und 4 verwendet werden.
  • Auch im Beispiel der Fig. 6 sind die beiden Berührungsflächen von Rahmen 1 und Deckel 4 nicht horizontal, sondern setzen sich je aus einer geneigten Fläche 15 und einer senkrechten Fläche 16 zusammen. Hier sind als schalldämpfende Zwischenlagen in Abstand voneinander angeordnete, in Nuten 17 des Rahmens 1 bzw. des Deckels 4 eingreifende, schalldämpfende Streifen 19 eingesetzt. Diese Streifen erstrecken sich
    über die ganze Höhe der Flächen 16 und 17. Die Nuten 17 kann-
    ten auch am Deckel 4 angebracht sein.
  • Im Beispiel der Fig. 7 hat der Deckel 4 an seiner Unterseite, 20 eingegossene Rillen 21 und die schalldämpfende Zwischenlage 22 ist im Bereiche dieser Rillen 21 auf den Deckel aufgespritzt. Die Rillen 21 dienen einem besseren Halt der aufgespritzten Zwischenlage, könnten gegebenenfalls aber auch weggelassen werden. Anstatt die Zwischenlage auf den Deckel, könnte man sie auch auf den Rahmen 1 aufspritzen.
    Die Ausführungsform der Fig. 3 entspricht, was die
    schalldämpfende Dichtung oder Dichtungen 3 anbelangt, der
    Ausführung. sform gemäss Fig. l. Hier it aber noch folgander
    01
    Rieg. elverschluss angeordnet : Im Deckel 4 ist ein mit einem
    Vierkant 23 versehener Zapfen 24 drehbar gelagert. Dieser
    Zapfen 24 hat einen Arm 25, der in der Stellung gemäss Fig. 8
    einen Innenflansch 26 des Rahmens 1 hintergreift und dadurch
    den Deckdl 4 auf der schalldämpfenden Zwischenlage 3 anpresst.
  • Der Zapfen 4 wird durch einen mittelst einer Schraube 27 am Deckel 4 befestigten kalter 28 axial gesichert. Verschwenkt man den Arm 25 mittelst eines auf das Vierkant 23 aufgesetzten Schlüssels, sodass der Arm ausser eingriff mit dem Innenflansch 26 kommt, so kann man den Deckel 4 entfernen. Diese Verriegelungsvorrichtung kann sinngemäss bei allen beschriebenen und gezeigten Beispielen verwendet werden.
    Es ist auch eine Ausführungsform möglich, wo die
    Z-c
    Zwischenlagen aus senkrecht stehenden Zapfen runden oder eckigen Querschnitts bestehen, die in entsprechende Löcher des Rahmens 1 oder des Deckels 4 eingesetzt sind. Anstatt rechteckigen Querschnitt wie in den Fig. 1, 2 und 8, könnte die Zschenlage oder die Zwischenlagen aucn trapezförmigen Querschnitt haben.
    Das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Ver-
    cD
    hältnis zwischen der Höhe des vorstehenden Teils der Zwischenlage oder Zwischenlagen zur Gesamthöhe derselben wird mit Vorteil auch bei den übrigen Ausführungsformen eingehalten.
  • Es ist auch eine Ausfünrungsform möglich, wo der Deckel 4 mit einem nach unten verlaufenden Flansch versehen
    ist, der den obern Teil des Rahmens 1 nach aussen überlappt.
    Anstelle von PVC oder eine D ändern unststcff
    könnte als Werkstoff für die Zwischenlage oder Zwischenlagen
    inallen Ausführungsfor : Tien auch Gummi treten*
    SCnuTZANSPRU=Ch :
    1)Abdeckung für Schächte : banale oder dergl.,
    . L. oder dergl. 3
    insbesondere zur Verwendung in befahrenen Straßen und Plätzen : mit einem sich auf einem Rahmen abstützenden Deckel, gekennzeichnet durch mindestens eine schalldämpfende, z.B. aus PVC bestehende Zwischenlage zwischen Rahmen und Deckel.

Claims (1)

  1. 2) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage in eine letztere seitlich führende Vertiefung des Rahmens oder des Deckels eingesetzt ist. C>
    3) Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des über die Vertiefung vorstehenden Teils der Zwiscnenlage 1/10 bis 1/4 der gesamthöhe der Zwischenlage beträgt.
    4) Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage einen in eine Ringnut des Rahmens oder des Deckels eingesetzten Ring von z.B. rechteckigem, trapezförmigem oder rundem Querschnitt bildet.
    5) Abdeckung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere im Abstand voneinander angeordnete Zwischenlagen von z.B. rechtekcigem, trapezförmigem oder rundem Querschnitt vorgesehen sind.
    6) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen Segmente bilden., die sich mit ihrer Längsrichtung in der Umfangsrichtung des Deckels oder Rahmens erstrecken.
    7) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich- net,dass sich die Zwischenlagen mit inrer Längsrichtung in
    radialer Richtung des Rahmens oder Deckels erstrecken.
    8) Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen sich über die ganze Hohe der Berührungslfäche zwischen Rahmen und Deckel srstrecken.
    9) Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlagen senkrechte Zapfen bilden.
    10) Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfende Zwischenlage auf den Rahmen oder Deckel aufgespritzt ist.
DE1960G0022316 1959-08-29 1960-07-11 Abdeckung fuer schaechte, kanaele od. dgl. Expired DE1817797U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7754659A CH378251A (de) 1959-08-29 1959-08-29 Abdeckung für Schächte, Kanäle oder dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1817797U true DE1817797U (de) 1960-09-01

Family

ID=4535788

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DE1960G0022316 Expired DE1817797U (de) 1959-08-29 1960-07-11 Abdeckung fuer schaechte, kanaele od. dgl.

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CH (1) CH378251A (de)
DE (1) DE1817797U (de)

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DE202009016888U1 (de) * 2009-12-14 2010-11-11 Hawle Armaturen Gmbh Straßenkappe-Deckelsitz mit Dämpfungsring-Einfassung

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CH378251A (de) 1964-05-31

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