DE202007013941U1 - Pflanztopf - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Pflanztopf (10, 110), mit einem topfförmigen Körper (11, 111), der mit einem Boden (12, 112) und mit einem oberen zumindest teilweise stulpenartigen um- bzw. rückgebogenen Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der stulpenartige Rand (16, 116) umlaufend oder in stulpenartigen Randabschnitten bis zumindest zur Unterseite des Bodens (12, 112) des topfförmigen Körpers (11, 111) reicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pflanztopf nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Pflanztöpfe, auch Blumentöpfe genannt, bestehen üblicherweise aus einem topfförmigen Körper mit einem Boden, wobei je nach Größe des Pflanztopfes der obere Rand entweder radial abstehend oder umlaufend stulpenartig ausgebildet ist. Die Konizität des topfförmigen Körpers führt dazu, dass die Fläche des Bodens wesentlich kleiner als der Öffnungsquerschnitt des topfförmigen Körpers ist, so dass der Pflanz- bzw. Blumentopf relativ windanfällig ist, d. h. wegen seiner zu geringen Aufstandfläche keine große Standstabilität aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen Pflanztopf der eingangs genannten Art zu schaffen, der windstabiler ausgebildet ist und damit eine höhere Standfestigkeit aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Pflanztopf der genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine vergrößerte Aufstandfläche des Pflanztopfes erreicht, was zu einem deutlich besseren Standverhalten führt. Dies bedeutet, dass ein solcher Pflanztopf Windkräften Stand hält, die etwa doppelt so hoch wie bei vergleichbaren bekannten Standard-Pflanztopfformen sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Merkmale nach Anspruch 2 vorgesehen, die das Standverhalten bzw. die Standfestigkeit des Pflanztopfes dadurch noch erhöhen, dass das Gewicht der Einpflanzung und der Erde zu einer definierten Vorspannung des stulpenartigen Randes führt. Ein weiterer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass Raum für einen Untersetzer gegeben ist.
  • Zur Stabilisierung des Pflanztopfes sind die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen. Ausgestaltungen derartiger Versteifungsrippen ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 4 und/oder 5.
  • Mit den Merkmalen nach Anspruch 6 ist eine zusätzliche Vergrößerung der Aufstandfläche erreicht.
  • Durch die Merkmale in einer Kombination nach den Ansprüchen 5 und/oder 6 und/oder 7 ist darüber hinaus gewährleistet, dass Pflanztöpfe gleicher Größe und Form stapelbar sind, was aus Lagerungs- und Transportgründen sinnvoll und notwendig ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel sind die Merkmale nach Anspruch 8 vorgesehen, um derartige Pflanztöpfe, insbesondere dann, wenn sie großvolumig sind, einfacher anheben und versetzen zu können. Ausgestaltungen hierzu ergeben sich aus den Merkmalen eines oder mehrerer der Ansprüche 9 bis 12, beispielsweise sind die nach Anspruch 10 ausgebildeten Griffmulden mit komfortableren Handauflageflächen versehen. Außerdem können diese mit angeformten Stegen versehene Griffmulden gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 dazu dienen, durch Auflegen eines Ballastelementes die Standstabilität des Pflanztopfes weiter zu erhöhen. Auch können die Ausnehmungen zur Materialersparnis nach den Merkmalen des Anspruchs 13 oder 14 ausgebildet sein.
  • Weitere Ausgestaltungen des Pflanztopfes ergeben sich durch die Merkmale des Anspruchs 15 und/oder 16. Hierzu sei angemerkt, dass der Pflanztopf auch aus anderen Materialien sowie mit den unterschiedlichsten Oberflächenveredelungen versehen sein und darüber hinaus auch die verschiedensten äußeren Formen besitzen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf eine Kombination aus einem Pflanztopf der vorgenannten Art und einem Untersetzer für den topfförmigen Körper des Pflanztopfs gemäß den Merkmalen des Anspruchs 17. Je nach Aufstandhöhe des Untersetzers, ist der stulpenförmige Rand entweder entlastet oder belastet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
  • 1 eine Seitenansicht eines Pflanztopfes gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht gemäß Pfeil II der 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der 2,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Pflanztopf gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der 4.
  • Der in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele dargestellte Pflanztopf 10 bzw. 110, auch Blumentopf genannt, besitzt einen topfförmigen Körper 11 bzw. 111 zur Aufnahme von Pflanzerde und mindestens einer Pflanze, welcher Körper 11, 111 mit einem Boden 12, 112 versehen ist, der im allgemeinen mit einem beispielsweise mittigen Loch 13 bzw. 113 versehen ist. Der topfförmige Körper 11, 111, der im allgemeinen derart konisch ist, dass die Fläche des Bodens 12 kleiner ist als die obere Öffnungsfläche 14, 114 zum Einsetzen von Erde und Pflanzen, besitzt außerdem einen an sein oberes umlaufendes und die Öffnungsfläche 14, 114 begrenzendes Ende vorzugsweise einstückig angeformten und stulpenartig um- bzw. rückgebogenen Rand 16, 116, der umlaufend ganz oder in Teilabschnitten über zumindest die gesamte Höhe des topfförmigen Körpers 11, 111 bis zum oder über den Boden 12, 112 hinaus verläuft. Sinn und Zweck eines derartigen Pflanztopfes 10, 110 ist es, die Aufstandfläche zu vergrößern und damit die Standfestigkeit zu erhöhen.
  • Der Pflanztopf 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 besitzt einen in Querschnitt ringförmigen topfförmigen Körper 11, dessen Wandung 20, wie erwähnt, zum Boden 12 hin leicht konisch nach innen verläuft. Der stulpenartige Rand 16, der sich einstückig an den oberen Bereich des topfförmigen Körpers 11 anschließt, verläuft mit seiner Wandung 21 konisch nach außen derart, dass die freie hier ringförmige Stirnfläche 22, die die Aufstandfläche des Pflanztopfes 10 bildet, einen erheblich größeren Durchmesser als der Boden 12 aufweist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel überragt die ringförmige Stirnfläche 22 des stulpenartigen Randes 16 die Unterseite des Bodens 12, so dass dieser einen bestimmten Abstand zu einer Aufstandebene 23 (Tisch, Boden o. dgl.) besitzt. Dieser Raum zwischen der Unterseite des Bodens 12 und der Aufstandebene 23 kann zum Einbringen eines hier nicht dargestellten Untersetzers für den Pflanztopf 10 dienen, wobei die Unterseite des Bodens 12 entweder auf dem nicht dargestellten Untersetzer aufliegt oder ebenfalls einen geringen Abstand besitzt. Die Konizität des stulpenartigen Randes 16 ist größer als die des topfförmigen Körpers 11, wobei der Konus des Körpers 11 zum Konus des stulpenartigen Randes 16 gegenläufig ist.
  • Zwischen der Außenfläche des topfförmigen Körpers 11 und der Innenfläche der Wandung 21 des stulpenartigen Randes 16 sind im oberen Bereich Versteifungsrippen 24 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel längs des Umfanges dieses Innenraumes 26 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Beim Ausführungsbeispiel sind vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Verstärkungsrippen 24 vorgesehen. Da die Verstärkungsrippen 24 nur über eine Teilhöhe dieses Innenraums 26 verlaufen und die Wandungen 20, 21 von topfförmigen Körper 11 und stulpenartigem Rand 16 winklig gegenläufig konisch verlaufen, sind in nicht dargestellter Weise die Pflanztöpfe 10 ineinander schiebbar und damit stapelbar.
  • Zum Anheben des Pflanztopfes 10 ist der stulpenartige Rand 16 mit Traggriffausnehmungen 27 versehen, die von der ringförmigen Stirnfläche 22 der Wandung 21 des stulpenartigen Randes 16 ausgehen. Die Traggriffausnehmungen 27 sind aus der Wandung 21 ausgeklinkt, derart, dass sie von einem radial nach außen von der Wandung 21 abgebogenen Steg 28 begrenzt sind. Die Höhe bzw. Tiefe der Traggriffausnehmungen 27 ist derart, dass ein Benutzer bequem zwischen Aufstandebene 23 und Unterseite des Stege 28 greifen kann. Beim Ausführungsbeispiel sind vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Traggriffausnehmungen 27 vorgesehen.
  • Statt der oder zusätzlich zu den Tragegriffausnehmungen 27 kann der stulpenartige Rand 16 in Bereichen unterhalb der Verstärkungsrippen 24 mit U-förmigen oder dergleichen Öffnungen versehen sein, die bis zur ringförmigen Stirnfläche 22 reichen.
  • In in 3 strichpunktiert angedeuteter Weise kann auf die Stege 28 der Traggriffausnehmungen 27 ein beispielsweise aus Metall bestehender Ballastring 29 von oben her über den stulpenartigen Rand 16 greifend aufgelegt werden, um ds Eigengewicht und damit die Standstabilität des Pflanztopfes 10 zu erhöhen.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel besitzt der Pflanztopf 110 eine äußere Form, die von üblichen symmetrischen Formen abweicht. Dies gilt sowohl für den topfförmigen Körper 111 wie für den stulpenartigen Rand 116. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Untersetzer 131 verwendet, der unter dem Boden 112 des topfförmigen Körpers 111 aufgrund dessen angeordnet ist, weil die ringförmige Stirnfläche 122 des stulpenartigen Randes 116 über die Unterseite des Bodens 112 des topfförmigen Körpers 111 soweit ragt, dass ein Freiraum mit entsprechender lichter Höhe zwischen der Unterseite des Bodens 112 und der Aufstandebene 123 vorhanden ist. Beim Ausführungsbeispiel besteht dabei zwischen der Unterseite des Bodens 112 und der Oberseite des Untersetzers 131, der einen umlaufenden hochgezogenen Rand 132 aufweist, ein Spalt 133, so dass der stulpenartige Rand 116 durch die Belastung des gefüllten Pflanztopfes 110 unter Vorspannung steht, was zu einer weiteren Erhöhung der Standfestigkeit des Pflanztopfes 110 führt.
  • Wenn auch keine Versteifungs- bzw. Verstärkungsrippen zwischen den Wandungen 120 und 121 von topfförmigen Körper 111 und stulpenartigem Rand 116 gezeichnet sind, versteht es sich, dass diese durchaus vorhanden sein können.
  • Die einzelnen Konizitäten der beiden Wandungen 120 und 121 sind hier hinsichtlich ihres Winkels etwa gleich, wenn auch wie beim ersten Ausführungsbeispiel gegenläufig, so dass auch diese Pflanztöpfe 110 stapelbar sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Traggriffausnehmungen 127 vorgesehen, die durch Aussparungen in der Wandung 121 des stulpenartigen Randes 116 gebildet sind. Dabei sind diese Aussparungen 127 in einem Bereich zwischen ringförmiger Aufstandfläche 122 und Öffnungsfläche 114 vorgesehen. Die Ausnehmungen 127 sind jeweils diagonal gleichgeformt angeordnet, wobei zwei mal zwei Traggriffausnehmungen 127 vorgesehen sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich die Ausnehmungen 127 aus Gründen des Designs oder der Materialersparnis über einen wesentlichen Teil der Höhe des stulpenartigen Randes 116 und bis zur Aufstandsfläche 122 reichen zu lassen.
  • Der Pflanztopf 10 bzw. 110 kann aus nahezu beliebigen Materialien bestehen. Vorzugsweise ist der Pflanztopf 10 bzw. 110 beispielsweise ein Kunststoff-Spritzgussteil. Des weiteren kann der Pflanztopf 10, 110 eine zusätzliche Oberflächenbeschichtung in beliebiger Weise besitzen, beispielsweise eine Verchromung oder eine farbige Beschichtung in unterschiedlichen Farbtönen.
  • Der Pflanztopf 10 bzw. 110 kann in nicht dargestellter Weise auch mit Verstärkungen an den Wandungen und am Boden versehen sein und mit üblichen Wasserabläufen im Boden 12, 112, wobei bei einer Kombination aus Pflanztopf und Untersetzer 131 dieser zur Aufnahme des durch die Wasserabläufe im topfförmigen Körper 11, 111 abfließenden Wasser dient.
  • Beim Pflanztopf 10 bzw. 110 ist es auch möglich, den stulpenartigen Rand 16 bzw. 116 nur durch umfangsseitige Teilabschnitte auszubilden, so dass auch die Stirn- bzw. Aufstandfläche 22 bzw. 122 nur aus mehreren umfangsseitigen Teilabschnitten besteht.

Claims (17)

  1. Pflanztopf (10, 110), mit einem topfförmigen Körper (11, 111), der mit einem Boden (12, 112) und mit einem oberen zumindest teilweise stulpenartigen um- bzw. rückgebogenen Rand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der stulpenartige Rand (16, 116) umlaufend oder in stulpenartigen Randabschnitten bis zumindest zur Unterseite des Bodens (12, 112) des topfförmigen Körpers (11, 111) reicht.
  2. Pflanztopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stulpenartige Rand (16, 116) mit seiner Stirnfläche (22, 122) die Unterseite des Bodens (12, 112) des topfförmigen Körpers (11, 111) überragt.
  3. Pflanztopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem stulpenartigen Rand (16, 116) und dem Außenumfang des topfförmigen Körpers (11, 111) Verstärkungsrippen (24) vorgesehen sind.
  4. Pflanztopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (24) über den Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  5. Pflanztopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (24) im oberen Bereich des stulpenartigen Randes (16, 116) vorgesehen sind.
  6. Pflanztopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stulpenartige Rand (16, 116), nach außen konisch verlaufend ausgebildet ist.
  7. Pflanztopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Körper (11, 111) nach innen konisch verlaufend ausgebildet ist.
  8. Pflanztopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stulpenartige Rand (16, 1116) mit Traggriffelementen (27, 127) versehen ist, die über den Umfang vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  9. Pflanztopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffelemente (27) durch von der Stirnfläche (22) bzw. Aufstandfläche des stulpenartigen Randes (16) ausgehenden Griffmulden gebildet sind.
  10. Pflanztopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmulden (27) mit nach vorzugsweise außen vorstehenden angeformten Stegen (28) versehen sind.
  11. Pflanztopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Oberseite der angeformten Stege (28) ein umlaufendes Ballastelement (29) auflegbar ist.
  12. Pflanztopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Traggriffelemente durch Ausnehmungen (127) in der Wandung (121) des stulpenartigen Randes (116) gebildet sind.
  13. Pflanztopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (127) in der Wandung (121) großflächig umlaufend ausgebildet sind.
  14. Pflanztopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (127) durch etwa U-förmige Aussparungen gebildet sind, die über einen wesentlichen Höhenbereich der Wandung (121) verlaufen und bis zur Stirnfläche (122) bzw. Aufstandfläche verlaufen.
  15. Pflanztopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er in Kunststoffspritzguss hergestellt ist.
  16. Pflanztopf nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist.
  17. Kombination aus einem Pflanztopf (10, 110) nach Anspruch 1 und ggf. mindestens einem der Ansprüche 2 bis 16 und einem Untersetzer (131) für den topfförmigen Körper (11, 111), dadurch gekennzeichnet, dass der Untersetzer (131) eine Aufstandhöhe besitzt, die gleich oder kleiner als die Differenz der Höhe von stulpenartigem Rand (16, 116) und der Höhe von topfförmigem Körper (11, 111) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111955229A (zh) * 2020-09-15 2020-11-20 北京嘉顺创天园林科技有限公司 一种花卉苗木种植容器

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