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Die Erfindung betrifft einen Blumentopf mit mindestens einer Grundfläche und einer daran angeordneten die Grundfläche umfassenden Seitenwand und mit einem Ring, der am oberen Ende der Seitenwand mit dieser verbunden ist.
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Blumentöpfe sind in einer großen Vielfalt und Größen bekannt. Waren ursprünglich die meisten Blumentöpfe aus einem Tonmaterial gefertigt, so werden heute auch Blumentöpfe aus Kunststoff hergestellt, die im Vergleich zu tönernden Töpfen ein deutlich geringeres Gewicht aufweisen. Das liegt unter anderem am Material selber als auch an erkennbar dünneren Materialstärken. Insbesondere bei größeren Blumentöpfen ist das erheblich geringere Gewicht bei Verwendung von Kunststoff von Bedeutung. Allerdings weisen diese größeren Blumentöpfe aufgrund der relativ dünnen Wandstärke häufig eine gewisse Instabilität auf.
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In der
DE 295 15 177 U1 ist ein Blumentopf beschrieben, der zur Erhöhung der Stabilität über den Mantelumfang verteilte, sich axial längserstreckende Versteifungsrippen aufweist, die zwischen Wandbereichen geringerer Materialstärke angeordnet sind.
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Alternativ ist es bereits bekannt, in den Blumentopf im oberen Bereich einen zusätzlichen Ring einzusetzen, der der Stabilisierung dient. Der Ring kommt mit dem Blumentopf in eine formschlüssige Verbindung, die oftmals nicht gegen ein ungewolltes Wiederlösen des Ringes abgesichert ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf bereitzustellen, der die vorgenannten Nachteile überwindet und eine verbesserte Stabilität und Zuverlässigkeit aufweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Blumentopf mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den jeweiligen, abhängigen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Der eingangs beschriebene Blumentopf weist mindestens eine Grundfläche und eine daran angeordnete die Grundfläche umfassende Seitenwand auf. Ferner weist der Blumentopf einen Ring auf, der am oberen Ende der Seitenwand mit dieser verbunden ist. Der Blumentopf ist erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass die Seitenwand eine erste Riffelung und der Ring eine dazu komplementäre zweite Riffelung aufweisen, die ineinander greifen, und zum Verbinden zusätzlich eine den Umfang des Blumentopfes umlaufende Nase vorgesehen ist und zwischen dem Ring und der Seitenwand mittels der beiden Riffelungen und der Nase eine Klemmverbindung bereitgestellt wird. Die durch die Klemmverbindung hervorgerufenen Klemmkräfte bewirken eine stabile Befestigung des Ringes an der Seitenwand. Durch ausreichend hohe Klemmkräfte wird eine stabile und zuverlässige Befestigung bereitgestellt. Diese kraftschlüssige Verbindung verhindert hinreichend ein ungewolltes Lösen des Ringes von der Seitenwand.
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Zur weiteren Verbesserung der Stabilität zwischen Ring und Seitenwand kann erfindungsgemäß zusätzlich ein dem Blumentopf umlaufender Steg vorgesehen sein.
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Eine Möglichkeit der Platzierung des Ringes besteht darin, dass der Ring an der Innenseite der Seitenwand angeordnet ist und die Nase aufweist. Alternativ kann der Ring auch an der Außenseite der Seitenwand angeordnet sein, die die Nase aufweist.
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Bei der innenseitigen Anordnung kann vorteilhaft der Steg an der Innenseite der Seitenwand von dieser abstehen und in eine Nut eingreifen, die in dem Ring vorgesehen ist. Die Steg-Nut-Verbindung erhöht zusätzlich die Stabilität der Befestigung des Ringes an dem Blumentopf.
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Alternativ hierzu kann der Steg an der Innenseite der Seitenwand von dieser abstehen und an einen weiteren Steg anliegen, der an dem Ring vorgesehen ist.
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Bei der außenseitigen Anordnung kann vorteilhaft der Steg an der Innenseite des Ringes von diesem abstehen und an der Außenseite der Seitenwand anliegen. Hierdurch wird der Ring an der Seitenwand abgestützt.
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Die erste Riffelung der Seitenwand greift in eine weitere bzw. zweite Riffelung an dem Ring ein. Die zueinander komplementären Riffelungen und können mehrere umlaufende Erhöhungen bzw. Vertiefungen sein, die übereinander und parallel zueinander vorgesehen sind. Alternativ kann es auch jeweils eine spiralförmige Riffelung und sein, so dass diese miteinander verschraubt werden können. Um den Ring einfach an der Seitenwand anbringen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Riffelungen bevorzugt jeweils spiralförmig ausgebildet sind.
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Um erfindungsgemäße Blumentöpfe ineinander stapeln zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Umfang des Blumentopfes mit zunehmender Höhe der Seitenwand sich stetig vergrößert. Dadurch wird zusätzlich eine Herstellung mit einem Spritzgussverfahren erleichtert.
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Der erfindungsgemäße Blumentopf kann aus Kunststoff, Metall, Holz, Ton oder Kombinationen davon hergestellt sein. Eine besonders preiswerte Herstellung ist mittels eines an sich bekannten Spritzgussverfahrens aus Kunststoff möglich.
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Nachfolgend wird eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blumentopfs unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft detaillierter beschrieben, in denen
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1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Blumentopfes zeigt;
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2 eine Draufsicht auf den Blumentopf aus 1 ohne Ring zeigt;
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3 eine Draufsicht auf den Blumentopf aus 2 mit einem eingesetzten Ring zeigt;
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4 eine Schnittdarstellung des oberen Randes des Blumentopfes mit dem eingesetzten Ring zeigt;
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5 eine Schnittdarstellung des oberen Randes des Blumentopfes beim Einsetzen des Ringes zeigt;
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6 eine Schnittdarstellung des oberen Randes eines alternativen Blumentopfes mit einem eingesetzten Ring zeigt;
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7 eine Schnittdarstellung des oberen Randes des alternativen Blumentopfes aus 6 beim Einsetzen des Ringes zeigt;
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8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Blumentopfes ohne eingesetzten Ring zeigt;
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9 eine Seitenansicht des Blumentopfes aus 8 zeigt; und
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10 eine Schnittdarstellung des oberen Randes des weiteren Blumentopfes aus den 8 und 9 mit einem eingesetzten Ring zeigt.
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1 zeigt in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Blumentopf 1. Ihm dient eine Grundfläche 2 als Boden, an dem sich eine die Grundfläche 2 vollständig umfassende Seitenwand 3 anschließt. Die Seitenwand 3 ragt im Wesentlichen nach oben und der Umfang wird nach oben gehend stetig größer. Der konische Verlauf des Umfangs ermöglicht zum Einen eine Herstellung aus Kunststoff im bekannten Spritzgussverfahren und zum anderen lassen sich mehrere Blumentöpfe relativ platzsparend ineinander stapeln, beispielsweise für eine Lagerung und/oder für einen Transport.
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Im oberen Bereich ist ein Rand 4 ausgebildet, der sich etwas von der übrigen Seitenwand absetzt und weiter nach Außen ragt. Schließlich sind an der Grundfläche 2 mehrere Standflächen 5 ausgebildet, die von der Grundfläche 2 nach unten hervorstehen und bei einem Abstellen auf einen Boden mit diesem in Kontakt kommen.
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In 2, die eine Draufsicht auf den Blumentopf 1 aus 1 zeigt, sind diese Standflächen 5 innerhalb der Grundfläche 2 deutlich als vier Segmente in Form eines jeweiligen Viertelkreisringes zu erkennen. Zwischen jeweils zwei benachbarten Standflächen 5 ist je eine Bohrung 6 als Entwässerungsmöglichkeit des Blumentopfes 1 vorgesehen.
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In der Draufsicht ist außerhalb der Grundfläche 2 mit den Standflächen 5 als eine Ringfläche die Innenseite der Seitenwand 3 zu erkennen, an deren oberen Ende im Bereich des Randes 4 an der Innenseite eine erste Riffelung 7 vorgesehen ist, die anhand der 4 und 5 nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
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Die 3 zeigt nun den Blumentopf 1 aus 2 ebenfalls in Draufsicht. Allerdings sind hier die Entwässerungsbohrungen 6 aus Gründen der Einfachheit fortgelassen. Auch ist die Riffelung 7 (aus 2) nicht zu erkennen, da in dieser Darstellung ein erfindungsgemäßer Ring 8 an der Innenseite der Seitenwand 3 im Bereich des Randes 4 eingesetzt ist.
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In der 4 wird das Zusammenwirken des Ringes 8 mit der Seitenwand 3 des Blumentopfes 1 deutlich aufgezeigt. 4 zeigt eine geschnittene Teilansicht des Blumentopfes 1 im Bereich des Randes 4 und links daneben eine vergrößerte Detailansicht des Randes 4 im Schnitt ohne Schraffur. Deutlich zu erkennen ist die Seitenwand 3, die sich im Bereich des Randes 4 nach Außen stufenförmig absetzt. An der Innenseite ist dann ein Ring 8 aus einem Vollmaterial eingesetzt. Die Riffelung 7 der Seitenwand 3 greift in eine weitere bzw. zweite Riffelung 9 an dem Ring 8 ein. Die zueinander komplementären Riffelungen 7 und 9 können mehrere umlaufende Erhöhungen bzw. Vertiefungen sein, die übereinander und parallel zueinander vorgesehen sind. Alternativ kann es auch jeweils eine spiralförmige Riffelung 7 und 9 sein, so dass diese miteinander verschraubt werden können.
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An dem Ring 8 befindet sich oberhalb der Riffelung 9 eine nach Außen und schräg nach unten vorstehende Nase 10. Die obere Kante der Seitenwand 3 greift in den Bereich zwischen der Nase 10 und dem Ring 8 ein und bildet zusammen mit den Riffelungen 7 und 9 eine klemmende Verbindung zwischen dem Ring 8 und der Seitenwand 3. Im Fall von spiralförmigen Riffelungen 7 und 9 kann die wirkende Klemmkraft durch Drehen des Ringes 8 gegenüber der Seitenwand 3 eingestellt werden. Durch ausreichend hohe Klemmkräfte wird eine stabile und zuverlässige Befestigung bereitgestellt. Diese kraftschlüssige Verbindung verhindert hinreichend ein ungewolltes Lösen des Ringes 8 von der Seitenwand 3.
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In etwa in dem Bereich, in dem sich die Seitenwand 3 nach Außen absetzt, ist ein umlaufender Steg 11 an der Innenseite der Stufe ausgebildet. Der Ring 8 hingegen weist eine umlaufende Nut 12 auf, in die der Steg 11 eingebracht ist. Aus dem Zusammenwirken der beiden Verbindungsstellen, die ineinandergreifenden Riffelungen 7 bzw. 9 einerseits und die Steg-Nut-Verbindung andererseits, wird die Verbindung zwischen dem Ring 8 und der Seitenwand 3 im Hinblick auf Stabilität und Zuverlässigkeit verbessert.
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Zeigt die 4 den Zustand des Blumentopfes mit dem eingesetzten Ring 8, so ist in der 5 die Situation dargestellt, in der der Ring 8 erst eingesetzt wird. Die Riffelungen 7 und 9 sind noch nicht in Kontakt und auch der Steg 11 greift noch nicht in die Nut 12. Deutlich ist in dieser Figur an dem unteren Ende des Ringes 8 ein gebogener Fortsatz 13 zu erkennen, der derart ausgebildet ist, dass er an der Seitenwand 3 formschlüssig zum Anliegen kommt (siehe hierzu 4).
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In den 6 und 7 ist eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Blumentopfes 20 dargestellt. Es wird wiederum geschnitten der obere Randbereich mit jeweils einer vergrößerten Detailansicht gezeigt. Der Blumentopf 20 weist eine Seitenwand 21 auf. Die Seitenwand 21 geht am oberen Rand nach Außen in eine ebene, im Wesentlichen ringförmige Fläche 22 über, an deren Außenkante eine nach unten weisende Nase 23 ausgebildet ist. Etwas nach Innen versetzt ist eine sich nach unten erstreckende erste Riffelung 24 vorgesehen. Die Riffelung 24 bildet zusammen mit der ringförmigen Fläche 22 und der Seitenwand 21 ein nach unten geöffnetes U.
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Zwischen der Nase 23 und der Riffelung 24 ist ein oberes Ende eines von Außen an dem Blumentopf 20 befestigten Ringes 25 eingepasst. Der Ring 25 weist eine zu der ersten Riffelung 24 komplementäre zweite Riffelung 26 auf. Aufgrund der ineinander greifenden beiden Riffelungen 24 und 26 und der Einpassung der oberen Randkante des Ringes 25 zwischen der Nase 23 und der ersten Riffelung 24 entsteht wiederum eine kraftschlüssige Klemmverbindung. Im unteren Bereich des Ringes 25 ist eine zu der ringförmigen Fläche 22 im Wesentlichen parallele Fläche 27 vorgesehen, an deren inneren Kante ein nach oben weisender umlaufender Steg 28 angeordnet ist. Der Steg 28 liegt an der Außenseite an der Seitenwand 21 an. Zur Erhöhung der Stabilität sind im Hohlraum des Rings senkrechte Verstrebungen 29 angeordnet.
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6 zeigt den Blumentopf 20 in dem Zustand, in dem der stabilisierende Ring 25 an dem Blumentopf 20 befestigt ist. In 7 ist hingegen die Situation beim Befestigen des Ringes 25 an dem Blumentopf 20 gezeigt, d. h. die Riffelungen 24 und 26 stehen noch nicht in Kontakt miteinander und der Steg 28 des Ringes 25 liegt noch nicht an der Außenseite der Seitenwand 21 an.
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Die 8 und 9 zeigen eine alternative Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Blumentopfes 30. Hierbei zeigt 8 den Blumentopf 30 in einer Draufsicht und 9 in einer Seitenansicht. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass der Blumentopf zwei im Wesentlichen halbkreisförmige Grundflächen 31 als Standflächen aufweist, in denen jeweils eine Bohrung 32 zur Entwässerung eingebracht ist. Die beiden durch die Grundflächen 31 und Seitenwand 33 definierten Teilvolumen sind mittels einer Brückenanordnung 34 voneinander getrennt. Die Brückenanordnung 34 bildet einen Teil der Seitenwand 33. In der Draufsicht der 8 ist am oberen Rand 35 an der Innenseite der Seitenwand 33 eine erste Riffelung 36 zu erkennen.
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Die 10 zeigt eine geschnittene Ansicht des Blumentopfes 30 und links daneben eine vergrößerte Detailansicht des Randes 35 im Schnitt. Die Figur zeigt die Situation, in der ein erfindungsgemäßer Ring 37 bereits in den Blumentopf 30 eingesetzt ist. Der Aufbau des oberen Randes 35 des Blumentopfes 30 entspricht im Wesentlichen dem oberen Rand 4 des Blumentopfes 1 aus den 1 bis 5. Die Seitenwand 33 weist zum Herstellen einer Verbindung mit dem Ring 37 im oberen Ende an der Innenseite eine erste Riffelung 36 auf. Ferner ist in etwa in dem Bereich, in dem sich die Seitenwand 33 nach Außen absetzt, ist ein umlaufender Steg 38 an dieser ausgebildet.
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Der Ring 37 weist im oberen Bereich eine zweite Riffelung 39 auf, die komplementär zu der ersten Riffelung 36 der Seitenwand 33 ausgbildet ist. An dem Ring 37 befindet sich oberhalb der Riffelung 39 eine nach Außen und schräg nach unten vorstehende Nase 40. Die obere Kante der Seitenwand 33 greift in den Bereich zwischen der Nase 40 und dem Ring 37 ein und bildet zusammen mit den Riffelungen 36 und 39 eine kraftschlüssige Klemmverbindung zwischen dem Ring 37 und der Seitenwand 33.
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Der Ring 37 unterscheidet sich aber im unteren Bereich von dem Ring 8. Der Ring 37 hingegen weist anstelle einer umlaufenden Nut lediglich einen weiteren, umlaufenden Steg 41 auf, an die der Steg 38 anliegt. An dem unteren Ende des Steges 41 ist ein gebogener Fortsatz 42 zu erkennen, der derart ausgebildet ist, dass er an der Seitenwand 33 zum Anliegen kommt. Aus dem Zusammenwirken der beiden Verbindungsstellen, die ineinandergreifenden Riffelungen 36 bzw. 39 einerseits und die Steg-Steg-Verbindung andererseits, wird die Verbindung zwischen dem Ring 37 und der Seitenwand 33 im Hinblick auf Stabilität und Zuverlässigkeit verbessert.
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Alternativ kann eine weitere Ausgestaltung in Form der Kombination der Topfform gemäß dem Blumentopf 30 mit einem außenseitig angeordneten Ring ausgebildet sein. Der Außenring entspricht dann dem Ring 25 gemäß der 6 und 7.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blumentopf
- 2
- Grundfläche
- 3
- Seitenwand
- 4
- Rand
- 5
- Standflächen
- 6
- Bohrung
- 7
- erste Riffelung
- 8
- Ring
- 9
- zweite Riffelung
- 10
- Nase
- 11
- Steg
- 12
- Nut
- 13
- gebogener Fortsatz
- 20
- Blumentopf
- 21
- Seitenwand
- 22
- ringförmige Fläche
- 23
- Nase
- 24
- erste Riffelung
- 25
- Ring
- 26
- zweite Riffelung
- 27
- parallele Fläche
- 28
- Steg
- 29
- Verstrebung
- 30
- Blumentopf
- 31
- Grundfläche
- 32
- Bohrung
- 33
- Seitenwand
- 34
- Brückenanordnung
- 35
- oberer Rand
- 36
- erste Riffelung
- 37
- Ring
- 38
- Steg
- 39
- zweite Riffelung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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