DE102016110125A1 - Behältnis mit verstärktem Rand - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Behältnis mit einer Grundfläche und einer an dieser Grundfläche angeordneten, die Grundfläche umfassende Seitenwand, diese Seitenwand ist in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt wobei der obere Bereich als Rand ausgebildet ist und dieser Rand wiederum mit einer Lippe ausgebildet ist. Die Lippe am Rand des Behältnisses vergrößert die Formstabilität senkrecht zum Rand.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Behältnis mit einer Grundfläche, und einer an dieser Grundfläche angeordneten, die Grundfläche umfassende Seitenwand. Behältnisse dieser Art sind in vielen Formen und Materialvariationen bekannt. Ab einem gewissen Verhältnis von Grundfläche zur Höhe der Seitenwand stellt sich allerdings das Problem der Formstabilität. Diesem kann mit der Verwendung von steiferen Materialien oder einer größeren Materialstärke bei elastischen Materialien entgegengewirkt werden. Der Nachteil bei der Verwendung von steiferen Materialien ist, dass sie häufig spröde sind und bei Belastung zerspringen können. Materialien die einer höhere Elastizität aufweisen, wie Kunststoffe, müssten mit einer größeren Wandstärke verarbeitet werden um eine entsprechende Formstabilität zu gewährleisten.
  • In der DE 295 15 177 U1 ist ein Blumentopf beschrieben, der zur Erhöhung der Stabilität über den Mantelumfang verteilte, sich axial längserstreckende Versteifungsrippen aufweist, die zwischen Wandbereichen geringerer Materialstärke angeordnet sind.
  • Die DE 20 2013 002 679 beschreibt einen Blumentopf mit einem verstärkten Rand. Der Blumentopf weist einen Ring auf, der am oberen Ende der Seitenwand mit dieser verbunden ist. Die Seitenwand und der Ring greifen ineinander, wobei eine Klemmverbindung entsteht. Die durch die Klemmverbindung hervorgerufenen Klemmkräfte bewirken eine stabile Befestigung des Ringes an der Seitenwand. Die Stabilität des Randes und des Blumentopf wird entsprechend erhöht, wofür zwei Bauteile notwendig sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behältnis zur Verfügung zu stellen, welches trotz einer relativ geringen Wandstärke eine hohe Formstabilität aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Behältnis mit einer Grundfläche und einer an dieser Grundfläche angeordneten, die Grundfläche umfassende Seitenwand, diese Seitenwand ist in einen oberen und einen unteren Bereich unterteilt wobei der obere Bereich als Rand ausgebildet ist und dieser Rand wiederum mit einer Lippe ausgebildet ist. Die Lippe am Rand des Behältnisses vergrößert die Formstabilität senkrecht zum Rand. Sie ermöglicht es ein Behältnis aus elastischem Material mit geringer Wandstärke und somit einem geringem Materialverbrauch zur Verfügung zu stellen, ohne die Formstabilität des Behältnisses zum kompromittieren.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist die Lippe aufgebaut aus einem Verstärkungsrand, welcher in einem Winkel von in einem Winkel von 85–110° zum Rand verläuft, bevorzugt 90°, und einem Abschlusssegment, welches etwa parallel zum Rand verläuft. Das Abschlusssegment verläuft parallel zum Rand oder ist zum Verstärkungsrand in einem Winkel von 85–110° angeordnet. Das Flächenträgheitsmoment des Randes wird somit in material- und kostensparender Weise erhöht und sorgt für eine größere Stabilität des Randes.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform entspricht die Breite des Verstärkungsrandes 0,5 %–1% des Durchmessers des Behältnisses. Ein erfindungsgemäßes Behältnis mit einem Durchmesser von 40 cm hat entsprechend einen Verstärkungsrand von 2 mm bis 4 mm, bevorzugt 3,5 mm Breite. In diesem Ausführungsbeispiel hat das Abschlusssegment eine Länge von 2 mm.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses ist zwischen dem Rand und dem Abschlusssegment der Lippe eine Lücke von mindestens 2 mm Breite. Eine zu große Lücke würde die Formstabilität verringern. Für ein Behältnis, welches im Spritzgussverfahren hergestellt wird, lässt sich eine Lücke mit einer geringeren Breite technisch nicht realisieren.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses beträgt die Breite des Verstärkungsrandes das Dreifache der Materialstärke des Randes. In einer beispielhaften Ausführungsform eines Behältnisses mit einem Rand in einer Materialstärke von 1,2 mm bis 1,3 mm hat der Verstärkungsrad eine Breite von 3,6 mm bis 3,9 mm.
  • In einer Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Behältnis ein Blumentopf. Entsprechend befinden sich in der Grundfläche Bohrungen, wie in einem Blumentopf zur Ableitung überschüssigen Wassers üblich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses wird der Querschnitt parallel zur Grundfläche auf Höhe des unteren Bereichs der Seitenwand größer mit wachsendem Abstand von der Grundfläche. Diese aufweitende Form erleichtert die Herstellung des Behältnis in mit einer Gusstechnik, insbesondere mit der Spritzgusstechnik. Das Behältnis ist bevorzugt konisch.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses bleibt der Querschnitt parallel zur Grundfläche auf Höhe des Randes konstant mit wachsendem Abstand von der Grundfläche. In anderen Worten verläuft der Rand senkrecht zu der Grundfläche, das Behältnis ist bevorzugt zylindrisch.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Behältnis aus Kunststoff, Holz, Metall, Ton oder aus einer Kombination dieser Materialien, bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist. Besonders bevorzug ist das Behältnis aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren weiter erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt des Behältnisses,
  • 2 eine Vergrößerung der Lippe
  • 1 zeigt eine exemplarische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Behältnisses. An der Grundfläche 1 ist die Seitenwand 2 angeordnet welche die Grundfläche umfasst. Die Seitenwand 2 ist in einen oberen 3 und einen unteren Bereich 4 aufgeteilt. Der obere Bereich der Seitenwand 2 ist als Rand 3 ausgebildet.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch das erfindungsgemäße Behältnis gemäß 1. Der Rand 3 ist senkrecht zur Grundfläche 1 und weist eine Lippe 5 auf. Die Rand ist in Detail P vergrößert dargestellt. Die Lippe 5 ist nochmals im Setail R vergrößert dargestellt. Die Lippe 5 besteht aus zwei Teilbereichen, dem Verstärkungsrand 6 und dem Abschlusssegment 7. Der Verstärkungsrand ist Senkrecht zum Rand 3 und parallel zur Grundfläche 1. Das Abschlusssegment 7 verläuft etwa parallel zum Rand 3, so dass Rand 3 und Abschlusssegment 7 im Querschnitt parallel zur Grundfläche 1 konzentrische Ringe bilden. Zwischen Abschlusssegment 7 und Rand 3 befindet sich eine Lücke 8.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundfläche
    2
    Seitenwand
    3
    Rand
    4
    unterer Bereich der Seitenwand
    5
    Lippe
    6
    Verstärkungsrand
    7
    Abschlusssegment
    8
    Lücke
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29515177 U1 [0002]
    • DE 202013002679 [0003]

Claims (9)

  1. Behältnis mit einer Grundfläche (1), und einer an dieser Grundfläche (1) angeordneten, die Grundfläche (1) umfassende Seitenwand (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (2) in einen oberen und einen unteren Bereich (4) unterteilt ist und der obere Bereich als Rand (3) ausgebildet ist und dieser Rand (3) mit einer Lippe (5) ausgebildet ist.
  2. Behältnis gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (5) aufgebaut ist aus einem Verstärkungsrand (6), welcher Senkrecht zum Rand (3) verläuft und einem Abschlusssegment (7), welches parallel zum Rand (3) verläuft.
  3. Behältnis gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Verstärkungsrandes (6) 0,5 %–1% des Durchmessers des Behältnisses entspricht.
  4. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Rand (3) und dem Abschlusssegment (7) der Lippe (5) eine Lücke (8) von mindestens 2 mm Breite ergibt.
  5. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Verstärkungsrandes (6) das Dreifache der Materialstärke des Randes (3) beträgt.
  6. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis ein Blumentopf ist.
  7. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt parallel zur Grundfläche (1) auf Höhe des unteren Bereichs der Seitenwand (4) größer wird mit wachsendem Abstand von der Grundfläche (1).
  8. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt parallel zur Grundfläche (1) auf Höhe des Randes (3) konstant bleibt mit wachsendem Abstand von der Grundfläche (1).
  9. Behältnis gemäß einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis aus Kunststoff, Holz, Metall, Ton oder aus einer Kombination dieser Materialien, bevorzugt aus Kunststoff hergestellt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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