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Die Erfindung betrifft eine Pflanzbehältnis-Anordnung mit einem Außenbehälter und einem in den Außenbehälter einsetzbaren Innenbehälter zur Aufnahme von Pflanzen, wobei Positioniermittel vorgesehen sind, durch welche der Innenbehälter in dem Außenbehälter positionierbar ist.
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Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, Pflanzbehältnis-Anordnungen modular auszugestalten und zwar in der Art, dass ein als Zierbehälter ausgebildeter Außenbehälter vorgesehen ist, in den ein Innenbehälter, in welchen eine Pflanze unmittelbar eingepflanzt werden kann, einsetzbar ist. So kann auf der einen Seite der Innenbehälter die für die Bepflanzung erforderlichen Eigenschaften aufweisen, insbesondere feuchtigkeits- und schmutzresistent sein, während auf der anderen Seite der Außenbehälter beispielsweise aus einem weniger robusten, aber ästhetisch ansprechenden Material besteht, um die geschmacklichen Anforderungen zu erfüllen.
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Darüber hinaus wird durch die Verwendung von zwei ineinander gesetzten Behältern ermöglicht, dass Wasser, welches durch Gießen oder bei Regen in den Innenbehälter gelangt, durch eine in dem Boden des Innenbehälters vorgesehene Öffnung in den Außenbehälter einströmt. Es wird verhindert, dass die Pflanze im Wasser steht, und es bildet sich darüber hinaus ein Wasserreservoir in dem Außenbehälter aus, über welches die Pflanze kontinuierlich mit Wasser versorgt werden kann, insbesondere, wenn eine Bewässerungseinrichtung vorgesehen ist, welche den Innenraum des Außenbehälters mit dem des Innenbehälters verbindet.
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Eine Pflanzbehältnis-Anordnung dieser Art ist beispielsweise aus der
DE 10 2008 049 361 A1 bekannt. Der Innen- und der Außenbehälter weisen hier einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei der Außendurchmesser des Innenbehälters an den Innendurchmesser des Außenbehälters angepasst ist. Um den Innenbehälter in dem Außenbehälter positionieren zu können, sind an der Unterseite des Innenbehälters mehrere Füße vorgesehen, über die der Innenbehälter in dem Außenbehälters positioniert wird. Die Höhe der Füße ist dabei so gewählt, dass die Oberkante des Innenbehälters mit der Oberkante des Außenbehälters bündig abschließt, wenn der Innenbehälter in den Außenbehälter eingesetzt ist. Durch die Füße weist der Innenbehälter jedoch eine vergleichsweise komplizierte Bauform auf und dessen Produktion ist daher mit höherem Aufwand verbunden. Darüber hinaus nehmen die Stützen viel Raum ein, so dass eine raumeffiziente Lagerung der Innenbehälter nicht möglich ist.
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Eine zu den Stützen alternative Ausgestaltungsform ist beispielsweise aus der
EP 1 593 301 B1 bekannt. Diese offenbart eine Pflanzbehältnis-Anordnung, bei der in dem Außenbehälter bodenseitig ein Gestell vorgesehen ist, über welches der Innenbehälter in dem Außenbehälter positioniert wird. Das Gestell umfasst dazu Abstandelemente, die sich von dem Boden des Außenbehälters entlang dessen Innenseiten nach oben erstrecken und auf denen der Boden des Innenbehälters zum Liegen kommt, wenn er in den Außenbehälter eingesetzt ist. Die Höhe der Abstandselemente ist – analog zu der Ausführungsform mit Stützen – so gewählt, dass die Oberkante des Innenbehälters mit der Oberkante des Außenbehälters bündig abschließt. Da das Gestell für die Lagerung aus dem Außenbehälter entfernt werden kann, können die Behälter zwar einfach und platzsparend gestapelt werden, das Gestell ist jedoch ein vergleichsweise kompliziertes Bauteil, welches aufwendig in der Fertigung ist und wiederum zusätzlichen Lagerraum einnimmt.
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Aus der
DE 40 04 136 C1 ist eine weitere Pflanzbehältnis-Anordnung bekannt. Bei dieser sind im oberen Randbereich des Innenbehälters zwei nach außen vorstehende Haltestege vorgesehen, die in korrespondierende Aussparungen am oberen Rand des Außenbehälters eingreifen, wenn der Innenbehälter in den Außenbehälter eingesetzt ist. Die Länge der beiden Haltestege ist dabei größer als die Wandungsstärke des Außenbehälters gewählt, so dass die Haltestege nach außen über die Wandung des Außenbehälters vorstehen, um so von einem Benutzer leicht gegriffen werden zu können. An dieser Ausführungsform wird jedoch teilweise als nachteilig empfunden, dass der Außenbehälter durch die Aussparungen unterbrochen ist und die Haltestege nach außen hervorstehen, wodurch ein wenig ansprechendes Erscheinungsbild entsteht.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pflanzbehältnis-Anordnung der eingangs genannten Art vorzugeben, die auf einfache Weise sowie kostengünstig gefertigt werden kann und sich durch ein exzellentes optisches Erscheinungsbild auszeichnet.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Positioniermittel wenigstens ein von dem Außenbehälter innenseitig abragendes Auflageelement mit einer Auflagefläche umfassen, auf welcher der Innenbehälter zur Positionierung in dem Außenbehälter zum Liegen kommt.
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Durch das Auflageelement wird der Innenbehälter sicher in dem Außenbehälter positioniert, wobei durch die innenseitige Anordnung gewährleistet wird, dass die Auflageelemente von außen nicht sichtbar sind, so dass das optische Erscheinungsbild der Pflanzbehältnis-Anordnung durch diese nicht negativ beeinflusst wird. Die Auflageelemente stellen ein konstruktiv auf sehr einfachem Wege realisierbares und somit kostengünstiges Mittel zur Positionierung des Innenbehälters in dem Außenbehälter dar, über welches ein sicherer Sitz des Innenbehälters in dem Außenbehälter gewährleistet wird.
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Das Auflageelement kann beispielsweise als in dem Außenbehälter innenseitig umlaufender Rand ausgebildet sein. Alternativ können sich an der Innenseite des Außenbehälters, insbesondere in der gleichen Höhe, mehrere beispielsweise als Haltenasen ausgebildete Auflageelemente befinden.
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Die Auflageelemente können in bevorzugter Weise ein integraler Bestandteil der Außenbehälter-Wandung sein. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, dass die Auflageelemente bei der Herstellung des Behälters beispielsweise im Gießverfahren oder Spritzgussverfahren gleichzeitig angeformt werden können.
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In vorteilhafter Ausgestaltung ragen die Auflageelemente von dem oberen Bereich, insbesondere dem oberen Randbereich des Außenbehälters ab, wodurch gewährleistet wird, dass die Auflageelemente von einem Benutzer gut sichtbar sind, wenn sich der Innenbehälter nicht in diesem befindet. Der Benutzer kann den Innenbehälter dann auf besonders komfortable Weise in den Außenbehälter einsetzen. Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung der Auflageelemente im oberen Bereich eine besonders gute Stapelbarkeit der Außenbehälter.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das wenigstens eine Auflageelement derart an dem Außenbehälter positioniert ist, dass die Oberkante des Innenbehälters mit der Oberkante des Außenbehälters bündig abschließt, wenn der Innenbehälter in den Außenbehälter eingesetzt ist. Durch den bündigen Abschluss von Innen- und Außenbehälter wird ein optisch sehr ansprechendes Erscheinungsbild der Pflanzbehältnis-Anordnung erreicht. Darüber hinaus ist gewährleistet, dass die Pflanze, welche in den Innenbehälter gepflanzt ist, nicht von dem oberen Bereich des Außenbehälters verdeckt wird und somit vollständig sichtbar ist.
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Darüber hinaus sind die Auflageelemente zweckmäßiger Weise derart dimensioniert, dass die Außenseite des Innenbehälters an diesen zum Anliegen kommt, wenn er in den Außentopf eingesetzt ist, so dass ein seitliches Verschieben des Innenbehälters in dem Außenbehälter nicht möglich ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass sich das wenigstens eine Auflageelement von der freien Innenkante der Auflagenfläche zur Wandung des Außenbehälters hin verjüngt. Diese Ausgestaltung gewährleistet eine ausreichende Stabilität bei gleichzeitig geringem Materialeinsatz. Die Auflageelemente können beispielsweise in der Art eines Pyramidensegmentes aufweisen.
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Der Außenbehälter und der Innenbehälter können einen im Wesentlichen runden oder ovalen Querschnitt aufweisen. In diesem Fall sind an dem Außenbehälter wenigstens drei Auflageelemente entlang des Umfangs verteilt im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet, insbesondere in der gleichen Höhe, vorgesehen. Werden drei oder mehr entlang des Umfangs vorgesehen, so kann der Innenbehälter zuverlässig in dem Außenbehälter positioniert werden, ohne dass er beispielsweise verkippen kann.
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Alternativ können der Außen- und der Innenbehälter einen im Wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Dann kann insbesondere in den Eckbereichen des Außenbehälters jeweils ein Auflageelement vorgesehen sein, wobei die Auflageelemente insbesondere alle in der gleichen Höhe vorgesehen sind. Bei der rechteckigen Ausgestaltung bietet sich die Anordnung in den Eckbereichen an und bietet eine besonders stabile Positionierung des Innenbehälters in dem Außenbehälter.
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In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem Innenbehälter wenigstens ein außenseitig abragender Vorsprung vorgesehen ist, der zur Positionierung des Innenbehälters in dem Außenbehälter an dem Auflageelement zum Anliegen kommt. Bei dieser Ausgestaltung stützt sich nicht der Innenbehälter unmittelbar an den Auflageelementen ab, sondern es ist gezielt wenigstens ein außenseitig an dem Innenbehälter abragender Vorsprung vorgesehen, der eine zuverlässige Positionierung des Innenbehälters in den Außenbehälter ermöglicht. Der Vorsprung kann analog zu dem Auflageelement insbesondere von dem oberen Bereich bzw. dem oberen Randbereich des Innenbehälters abragen.
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Ebenfalls in Analogie zu dem Auflageelement kann der Vorsprung als umlaufender Rand ausgebildet sein, der sich außenseitig an der Außenseite des Innenbehälters erstreckt. Alternativ zu der Ausgestaltung als umlaufender Rand können mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, die außenseitig von dem Innenbehälter abragen und zu den Auflageelementen des Außenbehälters korrespondieren.
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Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass von einem oberen Randbereich des Außenbehälters außenseitig ein umlaufender Abschlussrand abragt und dass über den Außenbehälter außenseitig ein elastischer Überzug gestülpt ist, der zur Anbringung an dem Außenbehälter aufdehnbar ist und nach der Anbringung über die elastische Rückstellkraft des Materials an dem Außenbehälter gehalten wird, wobei der obere Randbereich des Überzugs an der Unterseite des Abschlussrandes anliegt.
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Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines Überzugs wird auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine Pflanzbehältnis-Anordnung bereitgestellt, welche sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber äußeren Einflüssen, insbesondere wetterbedingten Einflüssen und gleichzeitig ein exzellentes optisches Erscheinungsbild auszeichnet.
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Zur Anbringung an dem Außenbehälter ist der Überzug aus einem elastischen Material gefertigt, um aufgedehnt und über die elastische Rückstellkraft des Materials an dem Außenbehälter gehalten werden zu können. Als elastisches Material ist hier ein Material zu verstehen, welches bei einer Krafteinwirkung mit bloßer Hand wenigstens eine Dehnung im Bereich weniger Millimeter zulässt.
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Der Abschlussrand, welcher vom oberen Randbereich des Außenbehälters außenseitig abragt bietet dabei unterseitig eine Anlagefläche für den Überzug. Ein Verrutschen des Überzugs nach oben hin in Richtung der Pflanze wird so verhindert. Dadurch wird einerseits die Pflanze vor Beschädigungen durch den Überzug und andererseits der Überzug vor Verschmutzung, beispielsweise durch das in dem Innenbehälter befindliche Pflanzsubstrat, sowie vor feuchtigkeitsbedingten Schädigungen geschützt.
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In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Dicke des Überzugs zu der Stärke des Abschlussrandes korrespondiert, so dass der Überzug mit der Außenkante des Abschlussrandes bündig abschließt. Durch das vollständige Übergreifen an der Oberkante des Überzugs durch den Abschlussrand wird die Oberkante des Überzugs geschützt. Gleichzeitig ergibt sich ein besonders harmonisches Erscheinungsbild.
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Der Überzug kann beispielsweise aus Textil gefertigt sein und/oder an seiner Außenseite eine PVC-Beschichtung aufweisen. Diese Materialien haben sich als geeignet für einen erwiesen.
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Der Überzug kann – über die elastische Rückstellkraft des Materials hinaus – an dem Außenbehälter zusätzlich, insbesondere mittels eines Klebstoffs fixiert sein. So wird der Überzug besonders zuverlässig in seiner Position an dem Außenbehälter gehalten. Ein Verrutschen wird verhindert, insbesondere auch, wenn der Topf von einem Benutzer versetzt wird.
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Der Außenbehälter kann in einfacher Weise als ein Kunststoffbehälter ausgebildet sein. Alternative Ausgestaltungen sind jedoch auch möglich. Beispielsweise kann der Außenbehälter aus Holz, einem Holz-Skelett oder Eisen gebildet sein.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die Ausführungsformen sowie die nachfolgende Beschreibung der Zeichnungen verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine erfindungsgemäß Pflanzbehältnis-Anordnung in schematischer Schnittdarstellung; und
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2 den Außenbehälter einer erfindungsgemäßen Pflanzbehältnis-Anordnung in der Außenansicht in schematischer Darstellung.
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Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Pflanzbehältnis-Anordnung in schematischer Schnittdarstellung. Diese umfasst einen als Ziertopf ausgebildeten Außenbehälter 1 sowie einen in den Außenbehälter 1 eingesetzten Innenbehälter 2. Der Außenbehälter 1 und der Innenbehälter 2 weisen hier einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, was in der Außenansicht in 2 gut zu erkennen ist.
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Zur Positionierung des Innenbehälters 2 in dem Außenbehälter 1 ragt in jeder der vier Ecken des Außenbehälters 1 im oberen Randbereich jeweils ein Auflageelement 3 innenseitig, hier diagonal zur Mitte des Außenbehälter 1 hin ab. Die Auflageelemente 3 weisen an ihrer Oberseite Auflageflächen 4 auf, auf welcher der Innenbehälter 2 liegt und so in dem Außenbehälter positioniert wird. Konkret weist der Innenbehälter 2 in seinem oberen Randbereich einen außenseitig abragenden Vorsprung 5 auf, der als an den Innenbehälter 2 außenseitig umlaufender Rand ausgebildet ist. Die Unterseite des Randes 5 liegt zur Positionierung des Innenbehälters 2 in dem Außenbehälter 1 auf den Auflageflächen 4 der Auflageelemente 3 auf.
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Die Auflageelemente 3 sind alle in der gleichen Höhe an der Innenseite des Außenbehälters 1 vorgesehen, so dass von diesen eine horizontale Auflageebene für den Innenbehälter 2 definiert wird.
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Die Auflageelemente 3 sind identisch ausgebildet und verjüngen sich von oben nach unten und zwar von ihrer zur Außenbehälter-Mitte weisenden freien Innenkante der Auflagefläche 4 zur Wandung des Außenbehälters 1.
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Alternativ zu dem als umlaufender Rand 5 ausgebildeten Vorsprung können auch mehrere von dem Innenbehälter 2 außenseitig abragende Vorsprünge vorgesehen sein, die dann jeweils zu einem Auflageelement 3 des Außenbehälters 1 korrespondieren.
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Die an dem Außenbehälter 1 vorgesehenen Auflageelemente 3 und der an dem Innenbehälter 2 vorgesehen außenseitig umlaufende Rand 5 sind hier derart positioniert, dass die Oberkante des Innenbehälters 2 mit der Oberkante des Außenbehälters 1 bündig abschließt.
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Um den Außenbehälter 1 zu schützen und ein besonders ansprechendes optisches Erscheinungsbild der erfindungsgemäßen Pflanzbehältnis-Anordnung zu gewährleisten, ist über den Außenbehälter 1 ferner außenseitig ein elastischer Überzug 6 gestülpt. Dieser ist aus Textil gefertigt und weist an seiner Außenseite eine PVC-Beschichtung auf. Zur Anbringung an dem Außenbehälter 1 ist der Überzug 6 aufdehnbar und er wird nach der Anbringung über die elastische Rückstellkraft des Materials an dem Außenbehälter 1 gehalten. Um einen besonders sicheren Halt des Überzugs 6 an dem Außenbehälter 1 zu gewährleisten ist der Überzug 6 hier ferner mittels eines Klebstoffes an dem Außenbehälter 1 fixiert.
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Von dem oberen Randbereich des Außenbehälters 1 ragt außenseitig ein umlaufender Abschlussrand 6 für den Überzug 6 ab. Der Abschlussrand 7 bildet hier die obere Kante des Außenbehälters 1. Der obere Randbereich des Überzugs 6 liegt an der Unterseite des Abschlussrandes 7 an, wobei die Dicke des Überzugs 6 zu der Stärke des Abschlussrandes 7 korrespondiert, so dass der Überzug 6 mit der Außenkante des Abschlussrandes 7 bündig abschließt.
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Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Pflanzbehältnis-Anordnung pflanzt ein Benutzer zunächst eine Pflanze in den Innenbehälter 2 ein. Anschließend kann er auf komfortable Weise den Innenbehälter 2 in den Außenbehälter 1 einsetzen. Dazu greift er den Innenbehälter 2 an dessen oberen Randbereich und senkt den Innenbehälter 2 vorsichtig in den Außenbehälter 1 ab. Zur Positionierung des Innenbehälters 2 in dem Außenbehälter 1 kommt der an dem Innenbehälter 2 oben außenseitig abragende Rand 5 in Anlage an die an dem Außenbehälter 1 vorgesehenen Auflageelemente 3. Der Innenbehälter 2 wird sicher und zuverlässig in dem Außenbehälter 1 positioniert. Dabei zeichnet sich die erfindungsgemäße Pflanzbehältnis-Anordnung durch ein exzellentes optisches Erscheinungsbild aus, da von außen weder der Innenbehälter 2, noch die für dessen Positionierung in dem Außenbehälter 2 vorgesehenen Mittel sichtbar sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008049361 A1 [0004]
- EP 1593301 B1 [0005]
- DE 4004136 C1 [0006]