CH706292B1 - Trommel sowie Kabelrolle. - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trommel sowie eine Kabelrolle, bei welcher ein Kabel auf eine derartige Trommel aufgewickelt ist. Ein Unterteil (1) weist eine umlaufende Tragwand (5) auf, auf welche ein äusserer Kabelabschnitt (17) gewickelt ist, der durch einen Kabeldurchlass (16) hindurch mit einem in einem kürzeren inneren Kabelabschnitt (14) verbunden ist, welcher in einem von der Tragwand (5) umgebenen Aufnahmefach (9) aufgewickelt ist. Ein aussen abstehender Bodenstreifen (19) trägt aussen eine nach oben weisende untere Schürze (20). Ein mit dem Unterteil (1) schnappverriegeltes ringförmiges Oberteil (2) weist einen Deckenstreifen (21) auf, der aussen eine nach unten weisende obere Schürze (23) trägt. Der äussere Kabelabschnitt (17) liegt dadurch in einem Kabelkanal (26), der nur durch einen zwischen den Rändern der unteren Schürze (20) und der oberen Schürze (23) liegenden Schlitz zugänglich ist. Das Kabel kann sich daher kaum unbeabsichtigt abwickeln, kann aber durch den Schlitz abgezogen werden. Ein mit dem Oberteil (2) schnappverriegelter Deckel (3) bedeckt das Aufnahmefach (9). Der Deckel kann auch so ausgebildet sein, dass das Aufnahmefach Platz für eine an einem Ende des inneren Kabelabschnitts angebrachte Anschlussdose bietet.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine Trommel sowie eine Kabelrolle, bei welcher ein Kabel, insbesondere ein Lichtleiterkabel, auf eine derartige Trommel aufgewickelt ist. Derartige Kabelrollen werden vor allem bei der Installation von Anschlussdosen und der Herstellung von Verbindungen zwischen solchen und einer Hauszentrale eingesetzt.
Stand der Technik
[0002] Eine gattungsgemässe Trommel ist aus CH 701 475 B1 bekannt. Die Trommel ist an der Aussenseite ganz offen. Damit sich ein aufgewickeltes Kabel nicht unbeabsichtigt abwickelt, muss die Trommel daher in einer Schachtel untergebracht werden. Dies erfordert zusätzlichen Aufwand. Ausserdem kann sich beim Abziehen des Kabels die Trommel in der Schachtel verklemmen und das Kabel dadurch blockiert werden.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommel anzugeben, bei welcher das Kabel vor unbeabsichtigtem Abwickeln geschützt ist. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
[0004] Bei der erfindungsgemässen Trommel ist das aufgewickelte Kabel zuverlässig fixiert. Trotzdem kann es problemlos abgezogen werden. Die Trommel kann auf einfache Weise und mit geringen Kosten gemäss bekannten Verfahren hergestellt und das Kabel ebenfalls auf sehr einfache, weitgehend automatische Weise aufgewickelt werden. Zusätzliche Verpackungsteile sind nicht erforderlich. Die Herstellung der Kabelrolle ist dadurch denkbar einfach.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0005] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellen, näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>eine Explosionsdarstellung einer Kabelrolle, mit einer Trommel mit einem Deckel, gemäss einer ersten Ausführungsform, <tb>Fig. 2<SEP>eine Seitenansicht der Trommel gemäss der ersten Ausführungsform, <tb>Fig. 3<SEP>eine Draufsicht auf die Trommel gemäss der ersten Ausführungsform, <tb>Fig. 3a<SEP>einen Schnitt längs A–A in Fig. 3 , <tb>Fig. 3b<SEP>vergrössert den Bereich B in Fig. 3a , <tb>Fig. 4<SEP>eine Draufsicht auf die Trommel ohne Deckel, <tb>Fig. 5<SEP>eine teilweise Explosionsdarstellung einer Kabelrolle mit einer Trommel mit einem Deckel, gemäss einer zweiten Ausführungsform, <tb>Fig. 6<SEP>eine Draufsicht auf die Kabelrolle mit der Trommel gemäss der zweiten Ausführungsform, <tb>Fig. 6a<SEP>einen Schnitt längs A–A in Fig. 6 , <tb>Fig. 7<SEP>eine Draufsicht auf zwei aufeinandergestapelte Kabelrollen, jeweils mit einer Trommel gemäss der zweiten Ausführungsform und <tb>Fig. 7a<SEP>einen Schnitt längs A–A in Fig. 7 .
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0006] Die Kabelrolle umfasst eine Trommel (Fig. 1 , 2 , 3 , 3a , 3b , 4 ), welche ein Unterteil 1, ein Oberteil 2 und einen Deckel 3 aufweist, die durchwegs im Wesentlichen rotationssymmetrisch sind und, z.B. im Tiefziehverfahren, aus einer steif-elastischen Folie, die vorzugsweise aus PET besteht, hergestellt sind. Derartiges Material wird in der Verpackungsindustrie in grossem Umfang zur Herstellung sogenannter Blister-Verpackungen verwendet, sodass Verfahren und Vorrichtungen für die Herstellung derartiger Teile weit verbreitet sind und die Herstellung der besagten Teile entsprechend unproblematisch und billig ist.
[0007] Das Unterteil 1 weist ein mittiges Nabenteil 4 auf, welches eine zylindrische Tragwand 5 umfasst. Diese besteht aus einer Aussenwand 6 und einer an einer Oberseite mit derselben verbundenen Innenwand 7, an welche an einem unteren Rand ein Boden 8 anschliesst. Die Innenwand 7 und der Boden 8 bilden die äussere und untere Begrenzung eines Aufnahmefachs 9. Der Boden 8 trägt ausserdem nach oben ragende Fortsätze 10, 11, 12a, b, welche von der Innenwand 7 beabstandet sind und ihr gegenüberliegende und über Sektoren folgende Wandabschnitte bilden, so dass sie zusammen mit ihr einen Einlegekanal 13 für einen kurzen inneren Kabelabschnitt 14 bilden, der darin aufgerollt ist.
[0008] Die Tragwand 5 weist ausserdem an ihrem oberen Rand eine Einbuchtung 15 auf, welche sich über einen kleinen Teil ihres Umfangs erstreckt und den unteren Rand eines Kabeldurchlasses 16 bildet, durch den hindurch der innere Kabelabschnitt 14 mit einem an der Aussenseite der Tragwand 5 aufgewickelten wesentlich längeren äusseren Kabelabschnitt 17 verbunden ist. Der Boden 8 weist in der Mitte eine runde untere Öffnung 18 auf, welche von durch radiale Schlitze getrennten Sektoren umgeben ist. An deren unterem Ende schliesst an die Aussenwand 6 der Tragwand 5 ein nach aussen abragender, mit dem Boden 8 in einer Ebene liegender, im Wesentlichen kreisringförmiger Bodenstreifen 19 an, der an seinem Aussenrand eine nach oben ragende zylindrisch umlaufende untere Schürze 20 trägt, welche knapp halb so hoch ist wie die Tragwand 5.
[0009] Das Oberteil 2 weist einen ebenfalls im Wesentlichen kreisringförmigen Deckenstreifen 21 auf, an dessen Innenrand ein grösstenteils an der Innenwand 5 anliegender nach unten abragender Verbindungsstutzen 22 anschliesst, während der Aussenrand eine ebenfalls nach unten abragende, zylindrisch umlaufende obere Schürze 23 trägt, deren Höhe wiederum knapp halb so gross ist wie die der Tragwand 5. Wie besser aus Fig. 3a und 3b ersichtlich ist, ist der oberste Abschnitt des Verbindungsstutzens 22 als sich konisch nach unten leicht erweiternder Verriegelungsabschnitt 24 ausgebildet, dessen Aussenseite einen entsprechenden, sich nach unten leicht erweiternden umlaufenden Aussenstreifen bildet, welcher an einem entsprechenden umlaufenden Innenstreifen an der Innenseite der Innenwand 7 anliegt, sodass das auf das Unterteil 1 aufgesteckte Oberteil 2 mit demselben so schnappverriegelt ist, dass das Oberteil 2 nur unter elastischer Deformation vom Unterteil 1 abgenommen werden kann.
[0010] Die einander gegenüberliegenden Ränder der unteren Schürze 20 und der oberen Schürze 23 weisen gleichen Durchmesser auf, sodass sie einen Schlitz 25 begrenzen, dessen Breite geringfügig grösser ist als der Durchmesser des Kabels und in der Regel zwischen 0,1 cm und 1 cm beträgt.
[0011] Die Tragwand 5, genauer ihre Aussenwand 6, der Bodenstreifen 19, der Deckenstreifen 21 sowie die untere Schürze 20 und die obere Schürze 23 umgeben einen umlaufenden Kabelkanal 26 fast vollständig, sodass derselbe nur durch den Schlitz 25 zugänglich ist. Er nimmt den äusseren Kabelabschnitt 17 auf. Da der Kabelkanal 26 fast vollständig geschlossen ist, besteht kaum eine Gefahr unbeabsichtigten Abwickelns. Dabei kann aber der äussere Kabelabschnitt 17 durch den Schlitz 25 problemlos abgezogen werden.
[0012] Gemäss der ersten Ausführungsform der Trommel weist der Deckel 3 einen kreisringförmigen umlaufenden Stützstreifen 27 auf, welcher auf dem Deckenstreifen 21 des Oberteils 2 aufliegt. An seinen inneren Rand schliesst ein Stutzen 28 an, welcher einen sich nach unten leicht erweiternden konischen Verriegelungsstreifen 29 umfasst. Ein Aussenstreifen an der Aussenseite desselben liegt an einem Innenstreifen des Oberteils 2 an, welcher von der Innenseite des Verriegelungsabschnittes 24 desselben gebildet wird. Der Deckel 3 ist dadurch mit dem Oberteil 2 in gleicher Weise schnappverriegelt wie dieses mit dem Unterteil 1. Über einen im Wesentlichen kreisringförmigen Verbindungsstreifen 30 schliesst innen ein kuppelartig erhöhter Mittelteil an mit einer scheibenförmigen ebenen Mittelplatte 31, welcher in der gleichen Ebene liegt wie der Stützstreifen 27. Die Mittelplatte 31 weist eine mittige obere Öffnung 32 auf, welche der unteren Öffnung 18 im Boden 8 gegenüberliegt und gleich wie diese ausgebildet ist.
[0013] Die Trommel gemäss der ersten Ausführungsform eignet sich zur Aufnahme eines Kabels ohne Endgerät. Es kann an der Trommel angebracht werden, indem bei abgenommenem Oberteil 2 der innere Kabelabschnitt in den Einlegekanal 13 des Unterteils 1 gelegt und durch die Einbuchtung 15 nach aussen gezogen wird, worauf der äussere Kabelabschnitt gewickelt und in den Kabelkanal 26 gelegt wird, welcher dann durch Aufsetzen des Oberteils 2 auf das Unterteil 1 bis auf den Schlitz 25 und den Kabeldurchlass 16 geschlossen wird. Anschliessend oder vorgängig wird der Deckel 3 auf das Oberteil 2 aufgesetzt.
[0014] Die Kabelrolle ist nun fertig und kann in dieser Form ausgeliefert und versandt werden. Zum Gebrauch kann sie an einer drehbaren Scheibe o.dgl. eines geeigneten Abrollhalters befestigt oder auf einen Zapfen eines solchen gesteckt werden, derart, dass derselbe durch die untere Öffnung 18 und die obere Öffnung 32 ragt. Das Kabel kann dann durch den Schlitz 25 abgezogen werden, wobei sich die Trommel dreht. Falls kein Abrollhalter zur Verfügung steht, kann die Trommel auch auf eine Stange gesteckt werden, wobei sich der Durchmesser der Öffnungen wegen der elastisch ausbiegbaren Sektoren an deren Durchmesser innerhalb gewisser Grenzen anpasst. Die Trommel ist dann um die Stange drehbar, so dass auch hier das Kabel problemlos abgezogen werden kann.
[0015] In vielen Fällen ist es günstig, wenn an einem Ende des Kabels bereits eine Anschlussdose angebracht ist. Für diesen Fall ist die zweite Ausführungsform (Fig. 5 , 6 , 6a , 7 , 7a ) der Trommel geeignet, die sich lediglich durch eine andere Ausführung des Deckels 3 ́ unterscheidet, während das Unterteil 1 und das Oberteil 2 gleich ausgebildet sind wie bei der Trommel gemäss der ersten Ausführungsform. Der Deckel 31 weist statt des kuppelartigen Mittelteils mehrere radiale Speichen 33 auf, welche den Verbindungsstreifen 30 mit einem Innenring 34 verbinden, welcher hier die der Öffnung 18 im Boden 8 gegenüberliegende zentrale Öffnung 32 trägt, ausserdem eine sich auf eine Hälfte des Deckels 3 ́ beschränkende Ausbuchtung 35 annähernd rechteckigen Querschnitts, welche den Stützstreifen 27 überragt. Die Ausbuchtung 35 liegt gerade oberhalb einer rechteckigen Stützfläche 36 (Fig. 4 ) des Bodens 8, der zum grösseren Teil von den Fortsätzen 11 und 12a, b knapp umgeben ist.
[0016] Eine am Ende des inneren Kabelabschnittes 14 angebrachte Anschlussdose 37 ruht auf der Stützfläche 36 und wird von den Fortsätzen 11, 12a, b gestützt. Mit ihrem oberen Teil ragt sie in die Ausbuchtung 35, die eine sie knapp umgebende Hülse bildet, sodass sie zuverlässig fixiert ist. Nach Abwickeln des äusseren Kabelabschnitts kann das Oberteil 2 abgenommen und der innere Kabelabschnitt ebenfalls abgewickelt werden. Die Anschlussdose kann nach weitgehend vollständigem Einziehen des Kabels in ein entsprechendes Leitungsrohr eines Gebäudes an einer eine Mündung desselben umgebenden Montageplatte befestigt werden.
[0017] Dank dem Umstand, dass die Ausbuchtung 35 auf eine Hälfte des Deckels 3 ́ beschränkt ist, können zwei Kabelrollen, wie in Fig. 7 , 7a gezeigt, mit geringem Versatz aufeinandergestapelt werden. Das Paar von Kabelrollen weist dann eine vom Boden 8 und dem Bodenstreifen 19 der unteren Trommel gebildete im Wesentlichen ebene Bodenfläche 38 auf, sowie eine dazu parallele, vom Boden 8 und dem Bodenstreifen 19 der oberen Trommel gebildete im Wesentlichen ebene Deckfläche 39, sodass solche Paare von Kabelrollen wiederum ohne Weiteres aufeinandergestapelt werden können.
Bezugszeichenliste
[0018] <tb>1<SEP>Unterteil <tb>2<SEP>Oberteil <tb>3, 3 ́<SEP>Deckel <tb>4<SEP>Nabenteil <tb>5<SEP>Tragwand <tb>6<SEP>Aussenwand <tb>7<SEP>Innenwand <tb>8<SEP>Boden <tb>9<SEP>Aufnahmefach <tb>10, 11, 12a, b<SEP>Fortsätze <tb>13<SEP>Einlegekanal <tb>14<SEP>innerer Kabelabschnitt <tb>15<SEP>Einbuchtung <tb>16<SEP>Kabeldurchlass <tb>17<SEP>äusserer Kabelabschnitt <tb>18<SEP>untere Öffnung <tb>19<SEP>Bodenstreifen <tb>20<SEP>untere Schürze <tb>21<SEP>Deckenstreifen <tb>22<SEP>Verbindungsstutzen <tb>23<SEP>obere Schürze <tb>24<SEP>Verriegelungsabschnitt <tb>25<SEP>Schlitz <tb>26<SEP>Kabelkanal <tb>27<SEP>Stützstreifen <tb>28<SEP>Stutzen <tb>29<SEP>Verriegelungsstreifen <tb>30<SEP>Verbindungsstreifen <tb>31<SEP>Mittelplatte <tb>32<SEP>obere Öffnung <tb>33<SEP>Speiche <tb>34<SEP>Innenring <tb>35<SEP>Ausbuchtung <tb>36<SEP>Stützfläche <tb>37<SEP>Anschlussdose <tb>38<SEP>Bodenfläche <tb>39<SEP>Deckfläche

Claims (18)

1. Trommel zur Aufnahme eines Kabels, mit einem Unterteil (1), welches ein Nabenteil (4) mit einer umlaufenden Tragwand (5) umfasst, welche ein Aufnahmefach (9) umgibt und von der an einer Unterseite allseitig ein ringartiger Bodenstreifen (19) nach aussen vorspringt, sowie mit einem lösbar mit dem Nabenteil (4) zusammengesteckten Oberteil (2) mit einem derart mit Abstand oberhalb des Bodenstreifens (19) allseitig nach aussen vorspringenden ringartigen Deckenstreifen (21), dass der Bodenstreifen (19) und der Deckenstreifen (21) einen innen von der Tragwand (5) begrenzten, durch einen Kabeldurchlass (16) mit dem Aufnahmefach (9) verbundenen umlaufenden Kabelkanal (26) zur Aufnahme des Kabels an der Unterseite bzw. an einer Oberseite begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Aussenrand des Bodenstreifens (19) eine nach oben gerichtete umlaufende untere Schürze (20) anschliesst und an einem Aussenrand des Deckenstreifens (21) eine nach unten gerichtete umlaufende obere Schürze (23) anschliesst, derart, dass ein Rand der unteren Schürze (20) und ein Rand der oberen Schürze (23) einander mit Abstand gegenüberliegen und zwischen sich einen umlaufenden Schlitz (25) bilden, durch welchen der Kabelkanal (26) zugänglich ist.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (25) eine Breite von zwischen 0,1 cm und 1 cm aufweist.
3. Trommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) ringförmig ausgebildet ist, derart, dass es eine Öffnung umgibt, durch welche das Aufnahmefach (9) zugänglich ist.
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeldurchlass (16) zum Teil vom Unterteil (2) und zum Teil vom Oberteil (1) berandet ist.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabeldurchlass (IG) von einer Einbuchtung (15) an einem oberen Rand der Tragwand (5) gebildet wird.
6. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (5) einen sich nach unten leicht erweiternden, im Wesentlichen umlaufenden Innenstreifen aufweist und das Oberteil (2) einen an demselben anliegenden Aussenstreifen, sodass das Oberteil (2) mit dem Unterteil (1) schnappverriegelt ist.
7. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwand (5) eine Aussenwand (6) umfasst, welche den Kabelkanal (26) innen begrenzt und eine mit derselben verbundene Innenwand (7), welche das Aufnahmefach (9) aussen begrenzt und an welche ein das Aufnahmefach (9) an der Unterseite begrenzender Boden (8) anschliesst.
8. Trommel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) von der Tragwand (5) beabstandete, nach oben abstehende Fortsätze (10, 11, 12a, 12b) trägt.
9. Trommel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortsätze (10, 11, 12a, 12b) mindestens zum Teil der Tragwand (5) mit Abstand folgende Wandabschnitte aufweisen.
10. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen mit dem Oberteil (2) zusammengesteckten Deckel (3, 3 ́) umfasst, welcher das Aufnahmefach (9) bedeckt.
11. Trommel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) einen sich nach unten leicht erweiternden, im Wesentlichen umlaufenden Innenstreifen aufweist und der Deckel (3, 3 ́) einen an demselben anliegenden umlaufenden Aussenstreifen, sodass der Deckel (3, 3 ́) mit dem Oberteil (2) schnappverriegelt ist.
12. Trommel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3, 3 ́) einen aussen umlaufenden Stützstreifen (27) aufweist, welcher auf dem Oberteil (2) aufliegt.
13. Trommel nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) mittig eine im Wesentlichen runde untere Öffnung (18) aufweist, und der Deckel (3, 3 ́) eine der unteren Öffnung (18) gegenüberliegende gleichartige obere Öffnung (32).
14. Trommel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Öffnung (18) und die obere Öffnung (32) jeweils von Sektoren umgeben sind, die durch radiale Schlitze voneinander getrennt sind.
15. Trommel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3 ́) eine über eine Oberseite hinausragende Ausbuchtung (35) aufweist, welche sich auf eine Hälfte des Deckels (3 ́) beschränkt.
16. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem flachen, steifelastischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise PET-Folie, besteht.
17. Kabelrolle mit einer Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Kabel umfasst mit einem äusseren Kabelabschnitt (17), welcher im Kabelkanal (26) aufgerollt ist und mit einem durch den Kabeldurchlass (16) hindurch mit dem äusseren Kabelabschnitt (17) verbundenen, im Aufnahmefach (9) angeordneten inneren Kabelabschnitt (14).
18. Kabelrolle nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des inneren Kabelabschnitts (14) eine Anschlussdose (37) angebracht ist, welche im Aufnahmefach (9) angeordnet ist.
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