CH697324B1 - Einbaudose für die Betonbauinstallation. - Google Patents
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Abstract
Um eine Einbaudose für die Betonbauinstallation, insbesondere für Sichtbeton, zumindest bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme von Leuchten, Klemmen, Kabeln oder dergleichen elektrotechnischen Installationselementen mit einer Bodenwandung und einer Seitenwandung und mit Haltemitteln zur Befestigung an beispielsweise einer Betonbauschalung und einem an der Einbaudose ausgebildeten oder befestigbaren Frontteil (1), wobei das Frontteil (1) zumindest eine umlaufende Seitenwandung (2) aufweist, die an die Betonbauschalung anlegbar ist, zu schaffen, die einfach und sicher an einer Betonbauschalung, insbesondere bei der Herstellung von Betonteilen in Sichtbetonbauweise, befestigt werden kann, und bei der ein Einlaufen von Betonschlamm in den Bereich, der von dem Frontteil überdeckt ist, verhindert ist, wird vorgeschlagen, dass das Frontteil (1) im Bereich der Anlagefläche (3) der Seitenwandung (2) an die Betonbauschalung eine vorzugsweise elastische Dichtung aufweist.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einbaudose für die Betonbauinstallation, insbesondere für Sichtbeton, zumindest bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme von elektrotechnischen Installationselementen, insbesondere von Leuchten, Klemmen oder Kabeln, mit einer Bodenwandung und einer Seitenwandung und mit Haltemitteln zur Befestigung an beispielsweise einer Betonbauschalung und einem an der Einbaudose ausgebildeten oder befestigbaren Frontteil, wobei das Frontteil zumindest eine umlaufende Seitenwandung aufweist, die an die Betonbauschalung anlegbar ist. [0002] Derartige Einbaudosen für die Betonbauinstallation sind im Stand der Technik bekannt. So ist beispielsweise aus der DE 19 607 254 A1 ein Hohlkörper für die Betonbauinstallation bekannt, wobei der Hohlkörper aus einem hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch ein Frontteil verschliessbar ist, welches an einer Betonbauschalung befestigbar ist. Dabei weist das Frontteil radial abragende Befestigungsflansche in gleichmässigem Abstand voneinander auf, die zur Befestigung an einer Schalung oder dergleichen dienen. [0003] Aus der DE 3 914 341 A1 ist eine Unterputzdose bekannt, die zylindrisch ausgebildet ist und an ihrem offenen Mündungsrand radial abragende Flügel aufweist, auf die eine Klebeschicht aufgebracht ist, so dass die Dose an ein Mauerwerk oder dergleichen klebend befestigbar ist. [0004] Aus der DE 19 921 292 A1 ist eine Einbaudose für die Betonbauinstallation mit Seitenwandungen, Bodenwandung und einer Stirnwand auf der der Bodenwandung abgewandten Seite bekannt, wobei die Stirnwand eine im Wesentlichen kreisrunde Installationsöffnung aufweist, wobei die Stirnwand ausserhalb der Installationsöffnung Flächenelemente mit Befestigungsmitteln oder an denen Befestigungsmittel platzierbar sind, aufweist, mittels derer die Einbaudose an einer Betonbauschalung oder einem Schaltisch fixierbar ist, wobei auf die Flächenelemente Klebepads als Befestigungsmittel aufgeklebt sind, und die Flächenelemente gleichmässig um die Installationsöffnung verteilt angeordnet sind, und die Einbaudose quaderförmig ausgebildet ist, wobei die Installationsöffnung mittig in der quadratischen Stirnwand vorgesehen ist und die Flächenelemente in den Eckbereichen radial ausserhalb der Installationsöffnung angeordnet sind. [0005] Bei den genannten Einbaudosen ist es nachteilig, dass die Einbaudosen im Bereich ihres an der Betonbauschalung oder einem Schaltisch anliegenden Frontteils unflexibel ausgebildet sind, so dass bei einer auf dem Schaltisch oder der Betonbauschalung gegebenen Unebenheit die Einbaudose mit ihrem Frontteil nicht dicht anliegt, so dass beim Ausgiessen der Betonbauschalung mit Beton Betonschlamm in den Bereich einfliessen kann, der von dem Frontteil abgedeckt ist, was insbesondere bei Sichtbeton nachteilig ist. [0006] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbaudose gattungsgemässer Art zu schaffen, die einfach und sicher an einer Betonbauschalung, insbesondere bei der Herstellung von Betonteilen in Sichtbetonbauweise, befestigt werden kann, und bei der ein Einlaufen von Betonschlamm in den Bereich, der von dem Frontteil überdeckt ist, verhindert ist. [0007] Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Frontteil im Bereich der Anlagefläche der Seitenwandung an die Betonbauschalung eine vorzugsweise elastische Dichtung aufweist. [0008] Durch die Ausbildung einer solchen Dichtung im Bereich der Anlagefläche des Frontteils an der Betonbauschalung wird der Spalt zwischen Frontteil und Schalung, der ein Eindringen von flüssigem Betonschlamm ermöglicht, zuverlässig abgedichtet. Somit ist ein Einfliessen von Betonschlamm verhindert. Auch wird bei der Herstellung von Sichtbetonteilen durch die Verwendung der Dichtung an dem Frontteil der Einbaudose eine saubere Abschlusskante gegenüber dem Giessbeton erzielt. [0009] Besonders bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass auf dem Mantel der Seitenwandung als Dichtung eine Dichtmanschette angebracht ist, die die Anlagefläche mindestens gering überragt. [0010] Eine derartige Dichtmanschette ist vorzugsweise auf der Aussenseite des Frontteils der Einbaudose angeordnet. Dabei kann eine derartige Dichtmanschette, die im Bereich der Anlagefläche die Seitenwandung des Frontteils überragt, Unebenheiten der Betonbauschalung durch ihre Flexibilität ausgleichen, und somit ein Einlaufen von Betonschlamm verhindern. Ein weiterer Vorteil einer derartigen Dichtmanschette ist, dass sie durch ihre relativ grosse Breite auch grössere Unebenheiten im Bereich der Betonbauschalung ausgleichen kann, ohne dabei den Durchmesser des Frontteils der Einbaudose zu vergrössern, so dass eine exakte Trennkante zum Betonmaterial erreicht wird. [0011] Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Mantel der Seitenwandung im Bereich der Dichtmanschette im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist, wobei der Mantel mit auf den verjüngten Bereich aufgeschobener Dichtmanschette im Durchmesser etwa gleich gross ist wie der Mantel der Seitenwandung im nicht verjüngten Bereich. [0012] Hierdurch wird ein gleichmässiger Verlauf der Giesskante entlang des Umfangs der Einbaudose innerhalb des gegossenen Betons ermöglicht. [0013] Alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an der Auflagefläche der Seitenwandung als Dichtung eine Dichtschnur oder eine Raupe aus Silikon aufgebracht ist. [0014] Auch die Anordnung einer Dichtschnur oder einer Raupe aus Silikon als Dichtung an der Auflägefläche der Seitenwandung eines Frontteils einer Einbaudose stellt ein wirksames Mittel zur Verhinderung von in die Dose einlaufendem Betonschlamm dar. [0015] Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Frontteil als separates Einzelteil ausgebildet ist, welches mit dem Hohlkörper steckverbunden ist. [0016] Hierdurch können insbesondere Einbaudosen verschiedener Länge und Einsatzzwecke mit Frontteilen gleichen Durchmessers verbunden werden, so dass jeweils nur für einen Durchmesser ein Frontteil gefertigt werden muss, welches anschliessend mit der entsprechenden Einbaudose verbunden wird. Dabei können die Einzelteile durch einfaches Ineinanderstecken schnell und einfach miteinander verbunden werden. [0017] Je nach späterem Einsatzzweck der Einbaudose kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Frontteil aus Kunststoff besteht oder dass das Frontteil aus Polystyrol besteht oder dass das Frontteil aus Faserwerkstoff, insbesondere aus einer Gipsfaserscheibe, besteht. [0018] Derartige Ausführungen können auch mit einer umlaufenden, selbstdichtenden erhabenen Kontur versehen sein. [0019] Schliesslich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Frontteil im Bereich der Anlagefläche eine Kontur oder Nut aufweist, in die die Dichtung eingebracht ist und die von der Dichtung überragt ist. [0020] Durch die Ausbildung einer Kontur oder Nut im Bereich der Anlagefläche wird ein Verrutschen oder versehentliches Verschieben der Dichtung auf dem Frontteil der Einbaudose verhindert. [0021] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. [0022] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>ein erfindungsgemässes Frontteil in Draufsicht; <tb>Fig. 2<sep>das Frontteil aus Fig. 1 in Seitenansicht; <tb>Fig. 3<sep>ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Frontteils in Seitenansicht geschnitten; <tb>Fig. 4<sep>das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 in Seitenansicht geschnitten. [0023] In den Figuren ist ein Frontteil 1 einer Einbaudose für die Betonbauinstallation, insbesondere für Sichtbeton, gezeigt. Die Einbaudose besteht aus einem Hohlkörper zur Aufnahme von Leuchten, Klemmen, Kabeln oder dergleichen elektrotechnischen Installationselementen mit einer Bodenwandung und einer Seitenwandung und mit Haltemitteln zur Befestigung an beispielsweise einer Betonbauschalung und dem an der Einbaudose ausgebildeten oder befestigbaren Frontteil 1. Das Frontteil 1 weist eine umlaufende Seitenwandung 2 auf, die stirnseitig an die Betonbauschalung anlegbar ist. Erfindungsgemäss weist das Frontteil 1 im Bereich der Anlagefläche 3 der Seitenwandung 2 des Frontteils 1 an der Betonbauschalung eine elastische Dichtung 4, 5 auf. [0024] Hierdurch wird das Einlaufen von Betonschlamm in den vom Frontteil 1 abgedeckten Schalungsbereich verhindert. [0025] Wie insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich, ist auf dem Mantel der Seitenwandung 2 als Dichtung eine Dichtmanschette 4 angebracht, die die Anlagefläche 3 gering überragt. [0026] Wie weiter insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 4 ersichtlich, ist der Mantel der Seitenwandung 2 im Bereich der Dichtmanschette 4 im Querschnitt verjüngt ausgebildet. Dabei ist der Mantel mit auf den verjüngten Bereich aufgeschobener Dichtmanschette 4 im Durchmesser etwa gleich gross wie der Mantel der Seitenwandung 2 im nicht verjüngten Bereich. Somit wird durch die aufgeschobene Dichtmanschette 4 der Durchmesser der Seitenwandung 2 des Frontteils 1 nicht vergrössert. [0027] Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, ist in einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung an der Auflagefläche der Seitenwandung 2 als flexible Dichtung eine Dichtschnur 5 angebracht. Diese könnte alternativ auch durch eine Raupe aus Silikon gebildet sein. Auch hierdurch werden Höhentoleranzen gegenüber der Betonbauschalung ausgeglichen, und ein Einlaufen von flüssigem Beton in das Frontteil 1 der Einbaudose verhindert. [0028] Im Ausführungsbeispiel ist das Frontteil 1 als separates Einzelteil ausgebildet, welches mit dem Hohlkörper der Einbaudose steckverbindbar ist. [0029] In den Ausführungsbeispielen besteht das Frontteil 1 aus Kunststoff. Alternativ könnte das Frontteil auch aus Polystyrol oder aus einem Faserwerkstoff, insbesondere aus einer Gipsfaserscheibe, bestehen. [0030] Wie aus den Figuren nicht ersichtlich, kann das Frontteil 1 im Bereich der Anlagefläche 3 eine Kontur oder Nut aufweisen, in die flexible Dichtung eingebracht ist. [0031] Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Claims (9)
1. Einbaudose für die Betonbauinstallation, insbesondere für Sichtbeton, zumindest bestehend aus einem Hohlkörper zur Aufnahme von elektrotechnischen Installationselementen, insbesondere von Leuchten, Klemmen oder Kabeln, mit einer Bodenwandung und einer Seitenwandung und mit Haltemitteln zur Befestigung an beispielsweise einer Betonbauschalung und einem an der Einbaudose ausgebildeten oder befestigbaren Frontteil (1), wobei das Frontteil (1) zumindest eine umlaufende Seitenwandung (2) aufweist, die an eine Betonbauschalung anlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) im Bereich der Anlagefläche (3) der Seitenwandung (2) an die Betonbauschalung eine vorzugsweise elastische Dichtung aufweist.
2. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Mantel der Seitenwandung (2) als Dichtung eine Dichtmanschette (4) angebracht ist, die die Anlagefläche (3) mindestens überragt.
3. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, dassder Mantel der Seitenwandung (2) im Bereich der Dichtmanschette (4) im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist, wobei der Mantel mit auf den verjüngten Bereich aufgeschobener Dichtmanschette (4) im Durchmesser etwa gleich gross ist wie der Mantel der Seitenwandung (2) im nicht verjüngten Bereich.
4. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassan der Auflagefläche der Seitenwandung (2) als flexible Dichtung eine Dichtschnur (5) oder eine Raupe aus Silikon angebracht ist.
5. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) als separates Einzelteil ausgebildet ist, welches mit dem Hohlkörper steckverbunden ist.
6. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) aus Kunststoff besteht.
7. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) aus Polystyrol besteht.
8. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) aus Faserwerkstoff, insbesondere aus einer Gipsfaserscheibe, besteht.
9. Einbaudose für die Betonbauinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Frontteil (1) im Bereich der Anlagefläche (3) eine Kontur oder Nut aufweist, in die die Dichtung eingebracht ist, oder die eine selbstdichtende, erhabene Kontur bildet.
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