DE6940962U - Auslass fuer in schaechten verlegte elektrische installationen - Google Patents

Auslass fuer in schaechten verlegte elektrische installationen

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DE6940962U
DE6940962U DE19696940962 DE6940962U DE6940962U DE 6940962 U DE6940962 U DE 6940962U DE 19696940962 DE19696940962 DE 19696940962 DE 6940962 U DE6940962 U DE 6940962U DE 6940962 U DE6940962 U DE 6940962U
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DE
Germany
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outlet
sealing ring
wall
shaft
steel
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Expired
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DE19696940962
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ACKERMANN A oHG
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ACKERMANN A oHG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • H02G3/185Floor outlets and access cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

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' Patentanlte i
DVL-IN9. *. womm
ML4ftl9. H. a WIiWRM Stuttgart, *·» 11· 10.1969
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Auslad fllr· in Soh&ohtan Yerleet· alaktriacth· In-
atallationen
Die Neuerung betrifft einen Auslaß für Schächte oder echachtartig ausgebildete Stahlsellen von Stahlsellendeeken alt elektrischer unterflurinstallation, deren Oberfläche profiliert ist und an deren oberen Schachtwand der AuslaBstutsen gehalten ist. Bin derartiger AuelaB ist beispielsweise in der äeviiraen Patentschrift 1 196 746 wJeAergegeben.
\ In neuerer Zeit werden aus herst el Ί ungstechnischen Gzündun in ί Gebäuden vielfach Stahlsellendeclcen eingebaut, bsi denen die Stahlzellen in dem Verbundbeton oder Betrieh eingebettet sind. Die Stahlseilen können la Querschnitt rechteckig, quadratisch, trapesf öraig oder doppeltrapesf örmig ausgebildet sein· Diese hohlen Zellen werden als Leerrohrnetz, für elektrische Installationen benutst« Om der Stahlsellenkonstruktion Ar Decke sine gröBers
-2-
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-2-
Festigkeit zu geben, werden die Stahlzellen an ihrer Oberfläche beispielsweise durch Anbringen einer Sicke ο. dgl. versteift. • Diese sickenförmige Nut oder Rille bringt den Nachteil mit sich,
daß der Auslaß zur Herausführung der elektrischen Leitungen aus '; dem Schacht bzw. der Zelle nicht dichtend auf die Stahlzelle auf-
% gesetzt werden kann; denn bei dem notwenigen Öffnen bzw. Anbohren
y. der profilierten Schacht- bzw. Zellenwand, würden beim Einsetzen
■j, des Auslasses zwei gegenüberliegende eegmentartige offene Luft-
l< spalte inn Bereich der Profilierung entstehen, durch die Estrich-
aasse oder ähnliches in das Schacht- bzw. Zelleninnere eindringen könnte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und den Auslaß so weiterzubilden, daß er auch für den Einsatz in Stahlzellen einer Stahlzellendecke verwendbar ist und einer beliebigen Profilierung der oberen Schachtwand angepasst werdea kann.
Ditise Auf gale wird erfindüngegemäß dadurch gelöst, daß um den an der oberen Schachtwand der Stahlzelle gehaltenen Auslaßstutzen ein Dichtungsring angebracht ist, dessen unterer Rand der Profilierung der oberen Schaohtwand entsprechend ausgebildet ist und auf der oberen Schachiwand aufliegt. Ist der Auslaßstutsen zylindrisch ausgebildet, dann wird der Innendurchmesser des Dichtungsringe e dem Auoeendurchmesser dee Stutzen? rtsprechen. Der Dichtungsring kann unter Ei ge spannung auf den Auslaustutzen Ub erg escbcben und so darauf gehalten sein. Die Beieetigung des Dichtungsringes kann a^er auch andersartig z. B. urch Kleben eriolgen. Entsprechend der Profiliert.'g er oberext Schachtwand kann der Dichtungsring an gegenüberliegend an Seiten nach unten ragende Ausformungen besitzen. Der Auslaßstutzen kann in bekannter Weise in die Stahlsexlenv.and eingesetzt werden. Beispielsweis« kann der Stutzen selb«trast«u 1 «n der Sohachtwand gehalten nein.
Btr Diohtungsrin# wirä in einfacher Weise über den AuelaSstutsen
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-3-
übergeschoben und verschließt die sich durch das Öffnen bzw. Anbohren der profilierten Schacht- bzw. Zellenwand bildenden offenen Luftspalte, so daß keine Estrichmasse in das Schacht- bzw. Zelleninnere eindringen kann. Der Dichtungsring sitzt hierbei mit seiner unteren Kante auf der oberen Wand der Stahlzelle auf. Die nachträglich aufgefüllte Estrichmasse liegt auf dem oberen Rand des Dichtungsringes auf und drückt diesen nach unten gegen die Stahlzellenwand» so daß auch hierdurch eine sichere Abdichtung des Schachtes nach außen hin erreicht wird. Vorteilhaft ist der Dichtungsring aus plastischem Werkstoff (Weichplastik, Gummi o. dgl.) hergestellt, so daJ er sich einerseits gut über den Stutzen schieben lässt und sich andererseits even^l. Unebenheiten der Stahlzellenwand anpassen kann.
Der Gegenstand der Neuerung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bs zeigern
Fig. 1 eine Stahlselle im Querschnitt mit eingebautem Aualafi,
Fig· 2 drei Ausfuhrungsbeispiele für den als Abdiohtungsmanschette ausgebildeten Dichtungsring und
tfig. 3 eine Ansioht eines Dichtungsringes nach Fig. 2 um 90° versetzt.
In Fig. 1 ist in der Bstriohmasse 1 die Stahlseil«» 2 zu erkennen, die naoh unten duroh das Bodeablech 3 abgedeckt ist und einen Hohlkörper bildet, in welchem elektrische Leitungen verlegt werden können. Der ibere Seil der Stahlzelle 2 weist eine Bohrung auf, in welche der Auslaßstutsen 4 aus elastischem Kunststoff mit dem ver-BOhraubbaren Einsäte 5 selbstraetsnd eingesetzt ist. Dsr Raateffekt wird duroh den Kinfteil 6, dsr auf dos Umfang vorteilhaft
ι radiale Einschnitte besitzt und an den Profi !stellen 7 dei Stahl-
! seile 2 ausgeschnitten ist, erreicht. Durch das öffnen bzw. Anbohren der profilierten Schachtwand der Stahlselle 2 ergeben sich in Bereich der Profilierung 7 swei gegenüberliegende offene Luftspalte 8, die durch den Stutzen 4 nicht abgedeckt werden. Aus
' diesem Grunde ist ein Sichtungsring 9 vorgesehen und an seinem
unteren Rand so profiliert, daß er den Schacht auch an diesen Stellen abdichtet und keine Estrichmasse in das Innere der Stahlj seile gelangen kann. Der Dichtungsring 9 bssitst in dem Ausfüfe=
j rungsbeiepiel zylindrische Gestalt und se*η Innendurchmesser ent- I
' spricht dem Aufiendurchmesser des Stutzens 4. An swei gegenüber- "
liegenden Seiten ist der Dichtungsring 9 mit nach unten ragenden Auafornungen versehen, die der jeweiligen Schacht- bsw. Zellenprofilierung angepaßt sind und in Fig. 1 den Luftspalten 8 entsprechen. Der Dichtungsring 9 sitzt mit seiner unteren Kante auf der Wand der Stahlselle 2 auf und ent pricht in der Höhe etwa der halben Höhe des Stutzens 4. Er kann vorteilhaft aus Weiohplaatik hergestellt sein, so daß er von der Estrichmasse 1 an den Stutsen 4 gedruckt wird und sich, auch bei Unebenheiten der Stahlselle 2 der Oberfläche der Stahlselle anpaßt.
In Fig. 2 sind drei Ausfuhrungen dt>r nach unten ragenden Ausfornungen 10 des Dichtungsringes 9 dargestellt. Die Auafornungen 10 sind dem ;|tw#i}4gen Profil der oberen Wand der Stahlselle 2 angepaßt. Kaeh dem Einbau den Auslasses in den Fußboden» kann die triohmaese 1 »4$ «ins« Teppichboden überklebt werden.

Claims (1)

ff» * Λ ψ t * -5- SchutzansprUche
1. Auslas für Schächte oder schachtartig ausgebildete Stehlzellen von Stahlzellendecken mit elektrischer ünterflurinstalla» tion, deren Oberfläche profiliert ist urdan deren oberen Schachtwand der Auslaßstutzen gehalten ist, dadurch gekenn- . zeichnet, daß um den an der oberen Schachtwand gehaltenen Stutzen (4) ein Sichtungsring (9) angebracht ist, dessen unterer Rand der Profilierung der oberen Schachtwand entsprechend ausgebildet ist und auf der oberen Schachtwand aufliegt·
2· Auslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9) entsprechend dem Auslaßstutzen (4) zylindrisch ausgebildet ist und auf zwei gegenüberliegenden Seiten nach unten ragende Ausformungen (10) besitzt, die der jeweiligen Schacht» bzw. Zellenprofilierung angepaßt sind. ^
3· Auslaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9) aus plastischem Werkstoff (Weiohplastik, Gummi o. dgl.) hergestellt ist./
4· Auslaß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (9) unter Eigenspannung auf den Aualaßstutzen (4) übergeschoben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7169361B2 (en) 2002-01-10 2007-01-30 Molecular Bioproducts, Inc. Pipette tip reloading system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7169361B2 (en) 2002-01-10 2007-01-30 Molecular Bioproducts, Inc. Pipette tip reloading system

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