AT9778U1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

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AT9778U1
AT9778U1 AT0002307U AT232007U AT9778U1 AT 9778 U1 AT9778 U1 AT 9778U1 AT 0002307 U AT0002307 U AT 0002307U AT 232007 U AT232007 U AT 232007U AT 9778 U1 AT9778 U1 AT 9778U1
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    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
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Description

2 AT 009 778 U1
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Lampe, eine Kamera, einen Sensor oder dgl. an einem Mauenwerk mit starker Isolierung.
Die Befestigung von Teilen an der nicht tragenden Außenseite von Fassaden mit starker Wärmeisolierung stellt wegen der Verletzlichkeit der äußeren Fassadenhülle und des großen Abstands zum eigentlich tragenden Mauerwerk ein mechanisches Problem dar, wegen der Gefahr durch die Befestigungselemente Wärmebrücken, oft auch Kältebrücken genannt, zu schaffen besteht auch ein thermisches Problem. Schließlich soll zur Vermeidung von Problemen bei der Lagerhaltung und Anlieferung eine solche Befestigungsvorrichtung möglichst für unterschiedliche Stärken der Isolationsschicht verwendet werden können, was eine zusätzliche konstruktive Aufgabe darstellt.
Auf dem Bereich der rein mechanischen Halterung für Blitzableiter, Dachrinnen etc. ist eine gute Lösung aus der EP 1 482 188 bekannt, das allerdings nicht ohne weiteres für unterschiedliche Stärken von Isolierungen verwendet werden kann. Diese Vorrichtung mit einer Länge, die im Wesentlichen der Stärker der Isolierung entspricht, weist ein Mantelelement auf, das mit Hilfe eines Montageelementes am tragenden Bauteil befestigt wird. Im Mantelelement steckt eine Aufnahme, die an ihrem nach außen gerichteten Ende eine Vorrichtung zur Befestigung der üblichen Halteelemente der zu befestigenden Gegenstände aufweist, wobei zwischen der Aufnahme und dem Mantelelement ein Körper aus thermisch isolierendem Material vorgesehen ist.
Diese vorbekannte Befestigungsvorrichtung weist den Vorteil auf, dass durch entsprechende Kombinationen von Aufnahmen und Montageelementen die unterschiedlichsten Kombinationen für die Befestigung am Bauwerk einerseits und die zu montierenden Gegenstände andererseits möglich sind, doch ist durch die an sich vorgegebene Länge des Mantelelementes und die dadurch vorgegebene Länge der Aufnahme eine Anpassung an unterschiedliche Stärken von Isolationsmaterial nur schwer möglich und es ist vor allem aus sicherheitstechnischen Gründen völlig ausgeschlossen, diese Befestigungsvorrichtung auch zur Durchführung elektrischer Leitungen zu verwenden.
Es ist Ziel der Neuerung, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs definierten Art anzugeben, die für die Montage elektrischer Verbraucher, somit für die Durchführung elektrischer Leitungen, geeignet ist und die zumindest in einer Ausgestaltung auch für unterschiedliche Dicken von Isolationsmaterial brauchbar zu machen ist.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, dass die Befestigungsvorrichtung aus einem Mauerteil und einem Trägerteil besteht, dass der Mauerteil einen Montageabschnitt, der zur Befestigung am tragenden Mauerwerk dient, und einen Innenmantelabschnitt, der ein Innenrohr aus elektrisch isolierendem Material und ein Außenrohr aus thermisch isolierendem Material umfasst, aufweist, und dass der Trägerteil einen Tragabschnitt, der zur Befestigung des elektrischen Verbrauchers dient, und einen Außenmantelabschnitt, dessen innerer Querschnitt im Wesentlichen dem äußeren Querschnitt des Innenmantelabschnittes entspricht, aufweist.
Auf diese Weise ist sowohl die elektrische Isolierung der durch die Mantelabschnitte laufenden Kabel als auch die thermische Isolierung über die gesamte Länge des Mauerteils gewährleistet, durch die Abstimmung der Querschnitte ist eine gute mechanische Verbindung und Abdichtung gegen den Eintritt von Feuchtigkeit gegeben. Die Dicke der jeweiligen Isolierung kann in weiten Grenzen durch das unterschiedlich tiefe Aufeinanderschieben der beiden Teile berücksichtigt werden.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist das Außenrohr mit einer im Längsschnitt sägezahnförmigen Außenkontur versehen, die beim Aufschieben des Trägerteils elastisch deformiert wird und so den Sitz und die Abdichtung weiter verbessert. 3 AT 009 778 U1
In einer anderen Ausgestaltung ist das Außenrohr entlang zumindest einer Erzeugenden sägezahnförmig konturiert und der Außenmantelabschnitt weist zumindest eine korrespondierend radial nach innen gerichtete Einbuchtung auf. Damit wird nach dem Einrasten eine Verdrehung der beiden Teile gegeneinander verhindert.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung betreffen innere Feuchtigkeitssperren und Ausbildungen der einzelnen Teile der Befestigungsvorrichtung.
Die Neuerung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen die
Fig. 1 bis 3 einen neuerungsgemäßen Mauerteil in verschiedenen Ansichten und
Fig. 4 bis 6 eine neuerungsgemäße Befestigungsvorrichtung in verschiedenen Ansichten.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Mauerteil 2 einer neuerungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Er besteht im Wesentlichen aus einem Montageabschnitt 3 und einem Innenmantelabschnitt 4. Der Innenmantelabschnitt 4 weist ein Innenrohr 5 aus elektrisch isolierendem Material und ein Außenrohr 6 aus thermisch isolierendem Material auf.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich zwischen dem Außenrohr 6 und dem Innenrohr 5 ein mit dem Montageabschnitt 3 entsprechend verbundenes Tragrohr 10, das im Wesentlichen für die mechanischen Eigenschaften des Mauerteils 2 und die Tragfähigkeit der gesamten Befestigungsvorrichtung 1 verantwortlich ist. Wenn das Innenrohr und/oder das Außenrohr mechanisch entsprechend stabil und mit dem Montageabschnitt passend verbunden ist, so kann auf das extra ausgebildete Tragrohr verzichtet werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Außenrohr 6 an zwei einander diametral gegenüber liegendenden Seiten entlang Erzeugender 16 mit Einkerbungen 7 versehen. Diese Einkerbungen weisen den aus der Fig. 2 ersichtlichen sägezahnförmigen Umriss auf, wodurch ein Aufschieben des Trägerteils erleichtert, ein Abziehen aber erschwert wird. Das Zusammenwirken wird weiter unten genauer erläutert.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass das Innenrohr 5 auf der dem Montageabschnitt 3 zugewandten Seite in Form einer Ausstülpung 8 in den Bereich des Montageabschnitts 3 übergeht, wodurch die Ausbildung scharfer Kanten im Bereich der Kabeldurchführung vermieden wird. Der dem Mauerwerk 9 zugewandte Endbereich des Innenrohrs 5 liegt im ordnungsgemäß montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung 1 bevorzugt am Mauerwerk 9 an, sodass eine zuverlässige elektrische Isolierung gewährleistet ist.
Aus den Fig. 4 bis 6, die die fertigt montierte Vorrichtung darstellen, ist nicht nur der Trägerteil 12 mit seinem Tragabschnitt 13 und seinem Außenmantelabschnitt 14 erkennbar sondern auch eine Einbuchtung 17, die mit den Einkerbungen 7 des Innenmantelabschnittes 4 zusammenwirkt und diese elastisch deformiert. Der Fig. 6 ist zu entnehmen, dass zwei solcher Einbuchtungen 17 vorgesehen sind. Form und Größe der Einbuchtungen 17 sind im Hinblick auf Form und Größe der Einkerbungen 7 so ausgewählt, dass unter Bedachtnahme auf die verwendeten Materialien im montierten Endzustand ein kraftschlüssiger Sitz, das heißt eine Positionsbestimmung durch elastische Deformation der sägezahnartigen Kontur der Einkerbungen 7 und/oder der Einbuchtungen 17 sichergestellt ist.
Der Trägerteil 12 kann aus Kunststoff bestehen und bedarf dann keiner speziellen Vorkehrungen für die elektrische oder thermische Isolierung. Wenn er aus Metall besteht, so ist er mit einem (nicht dargestellten) Innenrohr analog zum Innenrohr 5 zu versehen, das über entsprechende Ausnehmungen im Bereich der Einbuchtungen 17 verfügt oder bei dem das Innenrohr selbst diese Einbuchtungen ausbildet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Tragabschnitt 13 als kreisrunde Scheibe ausgebil-

Claims (4)

  1. 4 AT 009 778 U1 det, diese eher schematische bis symbolische Darstellung soll nur prinzipiell angeben, dass an dieser Stelle der Befestigungsvorrichtung ein Tragelement für den elektrischen Verbraucher vorgesehen ist. Als Materialien für die einzelnen Bauteile kommen, soweit es sich um Metall handelt, in erster Linie korrosionsfester Edelstahl oder Aluminium in Frage, als elektrisch isolierendes Material für das Innenrohr 5 und gegebenenfalls das Innenrohr des Trägerteils 12 kommt PVC oder ein anderes, aus der Elektrotechnik bekanntes Isoliermaterial, wie es verschiedentlich bei Verrohrungen am Bau verwendet wird, in Frage. Das thermisch isolierende Außenrohr 6 kann bevorzugt aus geschäumtem Material bestehen und muss nur mechanisch soweit belastbar sein, dass es entlang der Oberfläche die von außen einwirkenden Trag- und Haltekräfte übertragen kann, und dass es im Bereiche der Einkerbungen 7 im Zusammenwirken mit der Einbuchtung 17 nicht überlastet wird. Es bieten sich Kautschuk und die unterschiedlichsten Kunststoffe, geschäumt oder nicht, dafür an, der Fachmann auf dem Gebiete der Bauphysik kann in Kenntnis der Neuerung und der jeweiligen Anforderungen auf eine Vielzahl von Materialien zurückgreifen. Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sondern kann verschiedentlich abgewandelt und ausgestaltet werden. So ist es möglich, auf die Einkerbungen zu verzichten, es ist, wenn es auf eine Fixierung der Winkellage um die gemeinsame Achse der beiden Teile nicht ankommt auch möglich, das Außenrohr 6 glatt auszubilden oder, im Gegenteil mit einem Gewinde zu versehen, das mit einem Innengewinde des Außenmantelabschnittes 14 oder entsprechenden Einbuchtungen dieses Abschnittes zusammenwirkt. Damit wird durch Verdrehen der beiden Teile zueinander sogar eine stufenlose Verstellung des Abstandes zwischen dem Tragabschnitt 13 und dem Mauenwerk 9 in Abhängigkeit von der Stärke 15 der Isolierung 11 möglich. Es muss der Montageabschnitt 3 genauso wenig dreieckig und auf die dargestellte Weise ausgebildet sein, wie der Tragabschnitt 13 kreisrund und glatt ausgebildet sein muss, es müssen die Einkerbungen, wenn sie vorgesehen sind, nicht die dargestellte Zahnform aufweisen und es müssen nicht zwei solche Einkerbungen vorgesehen sein, sondern es können auch drei oder vier oder auch nur eine ausgebildet sein. Es kann der Montageabschnitt 3 auch aus einem dübelartigen, in das Mauenwerk einzuschraubenden und dort zu verankerndem Teil bestehen, dann bedarf der Innenmantelabschnitt einer elektrisch isolierten Durchführungsöffnung für die elektrischen Leitungen. Bezugszeichenliste: 1 Befestigungsvorrichtung 10 Trag rohr 2 Mauerteil 11 Isolierung 3 Montageabschnitt 12 Trägerteil 4 Innenmantelabschnitt 13 Tragabschnitt 5 Innenrohr 14 Außenmantelabschnitt 6 Außenrohr 15 Stärke der Isolierung 7 Einkerbung 16 Erzeugende 8 Umstülpung 17 Einbuchtung 9 Mauerwerk Ansprüche: 1. Befestigungsvorrichtung für eine Lampe, eine Kamera, einen Sensor oder dgl. an einem Mauerwerk (9) mit starker Isolierung (11) mit einem Mauerteil (2) und einem Trägerteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Mauerteil (2) einen Montageabschnitt (3), der zur Befes- 5 AT 009 778 U1 tigung am tragenden Mauerwerk (9) dient, und einen Innenmantelabschnitt (4), der ein Innenrohr (5) aus elektrisch isolierendem Material und ein Außenrohr (6) aus thermisch isolierendem Material umfasst, aufweist, und dass der Trägerteil (12) einen Tragabschnitt (13), der zur Befestigung des elektrischen Verbrauchers dient, und einen Außenmantelabschnitt (14), dessen innerer Querschnitt im Wesentlichen dem äußeren Querschnitt des Innenmantelabschnittes (4) entspricht, aufweist.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ein Innenrohr (5) und dem Außenrohr (6) ein mit dem Montageabschnitt verbundenes Tragrohr (10) angeordnet ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entlang zumindest einer Erzeugenden (16) des Innenmantelabschnittes (4) Einkerbungen (7) und am Außenmantelabschnitt (14) zumindest eine Einbuchtung (17) vorgesehen sind.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (5) an seinem dem Montageteil (3) zugewandten Ende eine radial nach außen gerichtete Umstülpung (8) aufweist und dass seine Stirnfläche bevorzugt mit der Fassadenebene des Mauerwerks (9) fluchtet. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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