DE202020106740U1 - Attikaabdichtung und Installationsanordnung mit derselben - Google Patents

Attikaabdichtung und Installationsanordnung mit derselben Download PDF

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Abstract

Attikaabdichtung (1) umfassend einen um eine Durchgangsöffnung (18) umlaufenden Kragen (5), umfassend einen von dem Kragen (5) nach außen abragenden und den Kragen (5) voll umfänglich umschließenden Anlageabschnitt (6), umfassend zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Längsdichtlippen (2), zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Querdichtlippen (3) und vier Dichtlippenverbindungsabschnitte (4), wobei die Querdichtlippen (3), die Längsdichtlippen (2) und die Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) nach innen von dem Kragen (5) abragen, um die Durchgangsöffnung (18) umlaufend angeordnet sind und aus einem dauerelastischen Material gebildet sind, wobei stets eine Querdichtlippe (3) und eine Längsdichtlippe (2) durch einen Dichtlippenverbindungsabschnitt (4) verbunden sind und wobei die Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) jedenfalls zu einer Oberkante (17) hin taschenförmig nach außen ausgeschlagen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Attikaabdichtung, die zum Verschluss einer Durchdringungsstelle eines eine Wand durchstoßenden Durchführungskörpers, insbesondere eine Abflussleitung, verwendet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Installationsanordnung mit der Wand, mit dem die Wand durchstoßenden Durchführungskörper und mit der Attikaabdichtung.
  • Als Wand wird im Sinne der Erfindung ein vertikal flächiges Bauteil und insbesondere eine Brüstung beziehungsweise eine Attika, also eine wandförmige Erhöhung einer Außenwand über einen Balkon- beziehungsweise Veranda- beziehungsweise einen Dachrand und insbesondere einen Flachdachrand hinaus, bezeichnet.
  • Für einen Abfluss von aufgestautem Wasser auf Flachdächern, Balkon- oder Verandaböden, die von einer Attika beziehungsweise einer gemauerten Brüstung umgeben sind, wird in der Regel die Attika beziehungsweise die Brüstung von einer Abflussleitung durchstoßen. Häufig kommen hierbei vierkantige Abflussleitungen zum Einsatz.
  • Um die Durchdringungsstelle, die durch das aus der Wand hinausragende Ende der vierkantigen Abflussleitung gebildet ist, luft- beziehungsweise wasserdicht zu verschließen, ist es oftmals üblich, einen zwischen der Abflussleitung und dem Durchführungsdurchbruch der Wand freigelassenen Hohlraum mit einem Nachfüllmaterial, beispielsweise mit einer aushärtbaren Beton- Putz- oder Mörtelmasse oder mit Polyurethan- beziehungsweise Bauschaum oder einer andersartigen Dichtmasse auszufüllen. Diese Vorgehensweise erfordert ein handwerkliches Geschick und ist relativ zeitaufwendig. Des Weiteren sind am Markt Anschlussleitungsstücke bekannt, welche auf das aus der Wand hinausragende Ende der Abflussleitung aufgesteckt werden und die eine Blende oder einen Wasserfangkasten zum Verkleiden des Durchführungsdurchbruchs aufweisen. Jedoch muss diese Blende beziehungsweise der Wasserfangkasten aufwendig an der Wand, in der Regel durch zu installierende Schraubenverbindungen, befestigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kostengünstig zu fertigende und einfach zu installierende Attikaabdichtung beziehungsweise eine Installationsanordnung mit derselben anzugeben, welche geeignet ist, eine Durchdringungsstelle einer von einem insbesondere vierkantigen Durchführungskörper durchstoßenen Wand zu verschließen.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Schutzanspruchs 1 auf. Demzufolge umfasst die Attikaabdichtung einen um eine Durchgangsöffnung umlaufenden Kragen, einen von dem Kragen nach außen abragenden und den Kragen voll umfänglich umschließenden Anlageabschnitt, zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Längsdichtlippen, zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Querdichtlippen und vier Dichtlippenverbindungsabschnitte. Die Querdichtlippen, die Längsdichtlippen und die Dichtlippenverbindungsabschnitte sind aus einem dauerelastischen Material gebildet, um die Durchgangsöffnung umlaufend angeordnet und ragen nach innen von dem Kragen ab, wobei stets eine Querdichtlippe und eine Längsdichtlippe durch einen Dichtlippenverbindungsabschnitt verbunden sind und wobei die Dichtlippenverbindungsabschnitte jedenfalls zu einer Oberkante hin taschenförmig nach außen ausgeschlagen sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die taschenförmig nach außen ausgeschlagenen Dichtlippenverbindungsabschnitte die Querdichtlippen und die Längsdichtlippen flexibel relativ zueinander ausrichtbar sind und eine nahezu geschlossen umlaufende, dauerelastische Dichtfläche ausbilden. Dies bedeutet, dass zwischen zueinander benachbarten Quer- und Längsdichtlippen ein minimaler Spalt freigelassen ist beziehungsweise, dass die zueinander benachbarten Quer- und Längsdichtlippen den Spalt und den taschenförmig von den Dichtlippenverbindungsabschnitten gebildeten Raum verschließend aneinander angelegt sind. Hinzu kommt, dass die Attikaabdichtung als ein ringförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die Dichtlippen und die Dichtlippenverbindungsabschnitte, der Kragen und der Anlageabschnitt derart umlaufend sind, dass die Durchgangsöffnung ausgebildet ist. Auf diese Weise kann durch die Attikaabdichtung ein Durchführungskörper hindurchgeführt werden, welcher von den Längsdichtlippen und den Querdichtlippen mantelseitig nahezu umlaufend umschlossen wird. Auch ermöglicht die Ausbildung der Dichtlippenverbindungsabschnitte, dass sich die aus dem dauerelastischen Material gebildeten Quer- und Längsdichtlippen mit einer Andruckkraft luft- beziehungsweise wasserdicht an Mantelseiten des die Attikaabdichtung durchstoßenden Durchführungskörpers anlegen können, wobei leichte Toleranzen in Bezug auf den Querschnitt des Durchführungskörpers ausgeglichen werden können. Der Durchführungskörper weist hierzu vorzugsweise einen Querschnitt auf, der leicht größer beziehungsweise gleich groß ist als die zwischen den Quer- und den Längsdichtlippen freigelassene Durchgangsöffnung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Attikaabdichtung rechteckförmig ausgebildet. Bevorzugt sind hierbei die zwei Querdichtlippen kürzer als die Längsdichtlippen ausgebildet und senkrecht zu den Längsdichtlippen orientiert.
  • Der Kragen ist aus zwei zueinander parallel beabstandeten Längswänden und zwei zueinander parallel beabstandeten Querwänden gebildet, wobei die Querwände senkrecht zu den Längswänden orientiert sind und wobei die Querwände kürzer sind als die Längswände. Zudem sieht der Kragen rundwandige 90°-Übergänge zwischen den Längswänden und den Querwänden vor. Es schließen sich jeweils die Längsdichtlippen an die Längswände, die Querdichtlippen an die Querwände und die Dichtlippenverbindungsstücke an die rundwandigen 90°-Übergänge des Kragens an. Zwischen den Dichtlippen und den Wänden des Kragens ist insofern die Durchgangsöffnung freigelassen. Die Attikaabdichtung ist insofern auf Höhe der Dichtlippen ähnlich zu dem Mantel eines vierseitigen, hohlen Pyramidenstumpfs und auf Höhe des Kragens ähnlich zu dem Mantel eines hohlen Quaders ausgebildet, wobei die Kanten jeweils abgerundet sind. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Attikaabdichtung aufgrund der rechteckig-ringförmigen Form und der gebildeten Durchgangsöffnung zum Umschließen eines vierkantigen Durchführungskörpers, insbesondere einer vierkantigen Abflussleitung beziehungsweise eines Vierkantrohres, ausgebildet.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung schließt sich der Anlageabschnitt an einem unteren Kragenende des Kragens an den Kragen an. Die zwei Querdichtlippen, die zwei Längsdichtlippen und die vier Dichtlippenverbindungsabschnitte schließen sich an einem dem unteren Kragenende gegenüberliegenden oberen Kragenende des Kragens an den Kragen an. Die Anlagefläche des Anlageabschnitts bildet insofern eine Unterseite der Attikaabdichtung. Sie ist bevorzugt eben ausgebildet, sodass sie an die Wand angelegt und bevorzugt mit dieser verklebt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind der Anlageabschnitt, der Kragen, die zwei Querdichtlippen, die zwei Längsdichtlippen und die vier Dichtlippenverbindungsabschnitte einstückig ausgebildet. Dies bedeutet, dass die Komponenten der erfindungsgemäßen Attikaabdichtung stoffschlüssig und bevorzugt durch Verschweißen miteinander verbunden sind beziehungsweise, dass die erfindungsgemäße Attikaabdichtung einteilig aus einem Guss hergestellt ist. Bevorzugt sind die Komponenten der Attikaabdichtung aus einem dauerelastischen und luftbeziehungsweise winddichten Material hergestellt, beispielsweise aus einem elastomeren Kunststoff, aus Silikon oder aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an den zwei Querdichtlippen und an den zwei Längsdichtlippen jeweils eine erhaben ausgebildete Anlagewulst gebildet, die sich jeweils über eine Länge der Querdichtlippen und der Längsdichtlippen erstreckt und die im Bereich der Dichtlippenverbindungsabschnitte ausgespart ist. Bevorzug ist die Anlagewulst kreissegmentförmig ausgebildet. Bevorzugt sind die Anlagewulste durchgehend über die Länge der Dichtlippen gebildet. Bei Verwendung der Attikaabdichtung bilden die Anlagewulste den Kontaktbereich mit dem mantelseitig von der Attikaabdichtung umschlossenen Durchführungskörper.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind an den zwei Querdichtlippen und den zwei Längsdichtlippen jeweils zwei oder mehr parallel übereinanderliegende Anlagewulste gebildet. Die Anlagewulste sind bevorzugt auf einer gleichen Querschnittshöhe der Attikaabdichtung angeordnet. So können bei Verwendung der Attikaabdichtung die Anlagewulste mehrere übereinanderliegende Kontaktbereiche definieren, welche den von der Attikaabdichtung umschlossenen Durchführungskörper mantelseitig abdichten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind auf einer der Oberkante gegenüberliegenden Anlagefläche des Anlageabschnitts eine Klebstoffschicht und eine die Klebstoffschicht bedeckende, abziehbare Schutzfolie appliziert. Dadurch ist die Anlagefläche des Anlageabschnitts selbstklebend ausgebildet und die Attikaabdichtung kann am Installationsort schnell und werkzeuglos an der Wand montiert werden. Die Schutzfolie ist vor dem Verkleben der Anlagefläche mit der Wand zu entfernen.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Schutzanspruchs 9 auf. Demzufolge umfasst die Installationsanordnung eine Wand, insbesondere eine Attika, mit einem Durchführungsdurchbruch, einen die Wand im Bereich des Durchführungsdurchbruchs durchstoßenden Durchführungskörper, insbesondere eine Abflussleitung, und eine erfindungsgemäße Attikaabdichtung. Die Attikaabdichtung ist auf einen aus der Wand hinausragenden Abschnitt des Durchführungskörpers aufgeschoben derart, dass der Durchführungskörper durch die Durchführungsöffnung der Attikaabdichtung hindurchgeführt ist, wobei die dem Kragen gegenüberliegende Anlagefläche des Anlageabschnitts an die Wand angelegt beziehungsweise mit der Wand verklebt ist und die Querdichtlippen und die Längsdichtlippen luftbeziehungsweise wasserdicht an den Durchführungskörper angelegt sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die auf das aus der Wand hinausragende Ende des Durchführungskörpers aufgeschobene Attikaabdichtung den Durchführungskörper mantelseitig umschließt und abdichtet und dass die Anlagefläche der Attikaabdichtung an die Wand angelegt und bevorzugt mit derselben luftbeziehungsweise wasserdicht verklebt ist. Dadurch ist der Durchführungsdurchbruch der Wand zugleich abgedichtet und verkleidet. Insofern ist eine leicht zu installierende Installationsanordnung mit konstruktiv einfachen Komponenten gebildet, welche die Durchdringungsstelle des Durchführungskörpers und der Wand verschließt.
  • Zum Verkleben der Anlagefläche mit der Wand kann auf die Anlagefläche eine geeignete Klebstoffmasse aufgetragen werden. Sofern die Attikaabdichtung selbstklebend ausgebildet ist und die auf die Anlagefläche applizierte Klebstoffschicht und die darauf applizierte Schutzfolie vorsieht, ist die Schutzfolie vor dem Verkleben mit der Wand zu entfernen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Durchführungskörper einen rechteckförmigen Querschnitt auf mit zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegenden Quermantelseiten und mit zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegenden und senkrecht zu den Quermantelseiten orientierten Längsmantelseiten, wobei die Querdichtlippen der Attikaabdichtung eine korrespondierende Länge zu den Quermantelseiten und die Längsdichtlippen der Attikaabdichtung eine korrespondierende Länge zu den Längsmantelseiten des Durchführungskörpers aufweisen derart, dass die Längsdichtlippen und die Querdichtlippen eine umlaufende Dichtfläche definieren. Der Durchführungskörper ist demzufolge mantelseitig luft- beziehungsweise wasserdicht durch die geschlossen umlaufenden Dichtlippen verschlossen.
  • Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Erfindungsgemäß beschriebene Merkmale und Details der Attikaabdichtung gelten selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Installationsanordnung und umgekehrt. So kann auf die Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen werden. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter. Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Installationsanordnung mit einer erfindungsgemäßen Attikaabdichtung in einer schematischen, querseitigen Schnittansicht im Ausbruch,
    • 2 die erfindungsgemäße Attikaabdichtung nach 1 in einer Draufsicht,
    • 3 die erfindungsgemäße Attikaabdichtung nach 1 in einer Perspektivansicht,
    • 4 die erfindungsgemäße Attikaabdichtung nach 1 in einer längsseitigen Schnittansicht,
    • 5 die erfindungsgemäße Attikaabdichtung nach 1 in einer querseitigen Schnittansicht und
    • 6 das Detail Z der erfindungsgemäßen Attikaabdichtung nach 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Installationsanordnung nach 1 umfasst eine Wand 9, insbesondere eine Attika oder eine Brüstung eines Gebäudes, einen die Wand 9 durchdringenden Durchdringungskörper, insbesondere eine Abflussleitung 12, und eine erfindungsgemäße Attikaabdichtung 1.
  • Die Wand 9 ist vertikal erhaben zu einem Boden 10 ausgebildet und weist auf einer vertikalen Höhe oberhalb des Bodens 10 einen Durchführungsdurchbruch 11 auf, durch den die Abflussleitung 12 hindurchgeführt ist. Die Wand 9 und der Boden 10 sind in 1 jeweils ausgebrochen dargestellt.
  • Die Abflussleitung 12 ist als ein längsgestrecktes Vierkantrohr ausgebildet. Sie liegt endseitig an einer ersten Wandfläche der Wand 9 mit einem aufgeweiteten Anlageflansch 13 an und überragt die Wand 9 an einer der ersten Wandfläche gegenüberliegenden zweiten Wandfläche der Wand 9. Zur wasserdichten Abdichtung kann hierbei zwischen der Wand 9 und dem Anlageflansch 13 ein nicht dargestelltes Dichtungsmittel, beispielsweise eine Dichtungsmanschette, eine Dichtmasse oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Auf das die zweite Wandfläche der Wand 9 überragende Ende der Abflussleitung 12 ist die erfindungsgemäße Attikaabdichtung 1 aufgeschoben. Die Attikaabdichtung 1 ist korrespondierend zu der vierkantigen Abflussleitung 12 rechteckringförmig, das heißt um eine Durchgangsöffnung 18 umlaufend, ausgebildet, sodass die Abflussleitung 12 durch die Durchgangsöffnung 18 hindurchgeführt ist und die Attikaabdichtung 1 die Abflussleitung 12 mantelseitig umschließt. Weiter ist die Attikaabdichtung 1 aus einem dauerelastischen und luft- beziehungsweise wasserdichten Material gefertigt und an die zweite Wandfläche der Wand 9 mit einer ebenen Anlagefläche 7 eines Anlageabschnitts 6 angelegt, die bevorzugt mit der zweiten Wandfläche verklebt ist. Insofern kann die Attikaabdichtung 1 eine Durchdringungsstelle der Abflussleitung 12 an der zweiten Wandfläche der Wand 9 luft- beziehungsweise wasserdicht verschließen.
  • Zusätzlich kann nach Installation der Attikaabdichtung 1 das aus der Wand 9 hinausragende Ende der Abflussleitung 12 über Leitungsverbindungsstücke mit einem Fallrohr oder dergleichen verbunden sein, sodass das Regenwasser von dem Gebäude abgeleitet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Installationsanordnung dient insbesondere zur Ableitung von Regenwasser, welches sich auf dem von der Wand 9 umgebenden Raum oberhalb des Bodens 10 aufgestaut hat. Hierbei wird das aufgestaute Regenwasser über die Abflussleitung 12 abgeleitet. Die Installationsanordnung kommt insofern insbesondere bei Flachdächern, umbrüsteten Balkonen und dergleichen zum Einsatz.
  • Die erfindungsgemäße Attikaabdichtung 1 der Installationsanordnung nach 1 ist in den 2 bis 6 jeweils in verschiedenen Einzelansichten dargestellt.
  • Die Attikaabdichtung 1 ist als rechteckringförmiger Hohlkörper mit einem um die Durchgangsöffnung 18 umlaufenden Kragen 5 mit einer nahezu konstanten Dicke beziehungsweise Wandstärke auf. Der Kragen 5 weist zwei einander parallel gegenüberliegende Längswände 19 und zwei einander parallel gegenüberliegende und senkrecht zu den Längswänden 19 orientierte Querwände 20 auf, wobei Wandübergänge zwischen den Längswänden 19 und den Querwänden 20 jeweils durch 90°-Rundwände 21 gebildet sind. Die Längswände 19 und die Querwände 20 des Kragens 5 sind insofern röhrenförmig ausgebildet mit einem rechteckigen Querschnitt mitabgerundeten Kanten.
  • An einem unteren Kragenende 16 des Kragens 5 schließt sich der Anlageabschnitt 6 an den Kragen 5 an und umschließt den Kragen 5 voll umfänglich, das heißt der Anlageabschnitt 6 bildet eine Aufweitung beziehungsweise eine Aufkröpfung zu dem Kragen 5 beziehungsweise eine Art Flansch. Die Anlagefläche 7 des Anlageabschnitts 6 ist auf einer dem Kragen 5 gegenüberliegenden Unterseite des Anlageabschnitts 6 gebildet und rechtwinklig zu dem Kragen 5 orientiert. Eine Dicke beziehungsweise Wandstärke des Anlageabschnitts 6 nimmt nach außen hin, das heißt von dem Kragen 5 wegführend, kontinuierlich ab.
  • An einen dem Anlageabschnitt 6 gegenüberliegenden oberen Kragenende 15 des Kragens 5 schließen sich an den Kragen 5 zwei Querdichtlippen 3, zwei Längsdichtlippen 2 und vier Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 an, welche schräg nach innen, das heißt zu der von der Attikaabdichtung 1 ringförmig umschlossenen Durchgangsöffnung 18 hin, von dem Kragen 5 abragen. Die zwei Längsdichtlippen 2, die zwei Querdichtlippen 3 und die Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 sind insofern ähnlich zu dem Mantel eines vierseitigen, hohlen Pyramidenstumpfs mit abgerundeten Kanten angeordnet. Die zwei Querdichtlippen 3 und die zwei Längsdichtlippen 2 sind jeweils gleich lang ausgebildet und liegen einander parallel beabstandet gegenüber, wobei die Querdichtlippen 3 kürzer sind als die Längsdichtlippen 2. Dabei sind stets eine Querdichtlippe 3 und eine dazu benachbarte Längsdichtlippe 2 rechtwinklig zueinander orientiert und durch einen Dichtlippenverbindungsabschnitt 4 miteinander verbunden. Die vier Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 sind abschnittsweise zu einer der Anlagefläche 7 gegenüberliegenden Oberkante 17 der Attikaabdichtung 1 hin taschenförmig nach außen, das heißt von der Durchgangsöffnung 18 wegzeigend, ausgeschlagen, wobei ihre Dicke beziehungsweise Wandstärke zu der Oberkante 17 hin abnimmt.
  • Die taschenförmig nach außen ausgeschlagenen Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 stellen einen Kerngedanken der Erfindung dar. Sie ermöglichen es, dass sich die Querdichtlippen 3 und die Längsdichtlippen 2 flexibel relativ zueinander ausrichten können, sodass sie den bei Verwendung der Attikaabdichtung 1 an einem Installationsort durch die Durchgangsöffnung 18 der Attikaabdichtung 1 durchgeführten vierkantigen Durchführungskörper mantelseitig nahezu voll umschließen können. Die Querdichtlippen 3 sind dabei auf Quermantelseiten des Durchführungskörpers angelegt. Die Längsdichtlippen 2 sind an Längsmantelseiten 14 des Durchführungskörpers angelegt. Bevorzugt sind die Mantelseiten des Durchführungskörpers nahezu gleich lang zu den Dichtlippen 2, 3 der Attikaabdichtung 1, sodass die Dichtlippen 2, 3 endseitig spaltfrei, das heißt durch die Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 gebildete Taschen jedenfalls auf einer Querschnittshöhe verschließend, rechteckringförmig aneinandergelegt sind und eine geschlossen umlaufende Dichtfläche definieren. Zudem können die Dichtlippen 2, 3 durch die Ausbildung der Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 mit einer leichten Andruckkraft auf die Quer- und Längsmantelseiten 14 des Durchführungskörpers drücken, da die Attikaabdichtung 1 aus einem dauerelastischen Material gefertigt ist.
  • Um die Dichtwirkung der Dichtlippen 2, 3 bei Verwendung der Attikaabdichtung 1 am Installationsort zu erhöhen, sind an den Dichtlippen 2, 3 im Bereich unmittelbar unterhalb der Oberkante 17 drei parallel zueinander verlaufende Anlagewulste 8 gebildet. Die Anlagewulste 8 verlaufen jeweils über die Länge der Dichtlippen 2, 3 und sind im Bereich der Dichtlippenverbindungsabschnitte 4 ausgespart. Die Anlagewulste 8 sind erhaben und kreissegmentförmig ausgebildet, wobei die Anlagewulste 8 der Dichtlippen 2, 3 jeweils auf einer gleichen Querschnittshöhe der Attikaabdichtung 1 angeordnet sind. So können die auf einer Höhe gehaltenen Anlagewulste 8 bei Verwendung der Attikaabdichtung 1 zur mantelseitigen Abdichtung des durch die Durchgangsöffnung 18 hindurchgeführten Durchführungskörpers jeweils eine umlaufende Dichtfläche bilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die figürlich dargestellten Ausführungsbeispiele der Installationsanordnung und der Attikaabdichtung 1 beschränkt. Beispielsweise können die Komponenten eine abweichende Gestalt, Dimensionierung und Anordnung zueinander aufweisen. Beispielsweise können die Anlagewulste 8 auch durch eine Verkröpfung der Dichtlippen 2, 3 im Bereich zu der Oberkante 17 hin gebildet sein oder anstelle der kreissegmentförmigen Gestalt eine zahnförmige beziehungsweise zackige Form aufweisen.
  • Gleiche Bauteile und Bauteilfunktionen sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.

Claims (10)

  1. Attikaabdichtung (1) umfassend einen um eine Durchgangsöffnung (18) umlaufenden Kragen (5), umfassend einen von dem Kragen (5) nach außen abragenden und den Kragen (5) voll umfänglich umschließenden Anlageabschnitt (6), umfassend zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Längsdichtlippen (2), zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegende, gleich lang ausgebildete Querdichtlippen (3) und vier Dichtlippenverbindungsabschnitte (4), wobei die Querdichtlippen (3), die Längsdichtlippen (2) und die Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) nach innen von dem Kragen (5) abragen, um die Durchgangsöffnung (18) umlaufend angeordnet sind und aus einem dauerelastischen Material gebildet sind, wobei stets eine Querdichtlippe (3) und eine Längsdichtlippe (2) durch einen Dichtlippenverbindungsabschnitt (4) verbunden sind und wobei die Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) jedenfalls zu einer Oberkante (17) hin taschenförmig nach außen ausgeschlagen sind.
  2. Attikaabdichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Attikaabdichtung (1) rechteckförmig ausgebildet ist.
  3. Attikaabdichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Querdichtlippen (3) kürzer sind als die zwei Längsdichtlippen (2).
  4. Attikaabdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anlageabschnitt (6) an einem unteren Kragenende (16) des Kragens (5) an den Kragen (5) anschließt und/oder dass sich die zwei Querdichtlippen (3), die zwei Längsdichtlippen (2) und die vier Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) an einem dem unteren Kragenende (16) gegenüberliegenden oberen Kragenende (15) des Kragens (5) an den Kragen (5) anschließen.
  5. Attikaabdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageabschnitt (6), der Kragen (5), die zwei Querdichtlippen (3), die zwei Längsdichtlippen (2) und die vier Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) einstückig ausgebildet und/oder aus einem gleichen Material hergestellt sind.
  6. Attikaabdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Querdichtlippen (3) und den zwei Längsdichtlippen (2) jeweils eine erhaben ausgebildete Anlagewulst (8) gebildet ist, die sich jeweils über eine Länge der Querdichtlippen (3) und der Längsdichtlippen (2) erstreckt und die im Bereich der Dichtlippenverbindungsabschnitte (4) ausgespart ist.
  7. Attikaabdichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Querdichtlippen (3) und den zwei Längsdichtlippen (2) jeweils zwei oder mehr parallel übereinanderliegende Anlagewulste (8) gebildet sind.
  8. Attikaabdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Oberkante (17) gegenüberliegenden Anlagefläche (7) des Anlageabschnitts (6) eine Klebstoffschicht und eine die Klebstoffschicht bedeckende, abziehbare Schutzfolie appliziert sind.
  9. Installationsanordnung umfassend eine Wand (9), insbesondere eine Attika, mit einem Durchführungsdurchbruch (11), umfassend einen die Wand (9) im Bereich des Durchführungsdurchbruchs (11) durchstoßenden Durchführungskörper, insbesondere eine Abflussleitung (12), und umfassend eine Attikaabdichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Attikaabdichtung (1) auf einen aus der Wand (9) hinausragenden Abschnitt des Durchführungskörpers aufgeschoben ist derart, dass der Durchführungskörper durch die Durchgangsöffnung (18) der Attikaabdichtung (1) hindurchgeführt ist, wobei die dem Kragen (5) gegenüberliegende Anlagefläche (7) des Anlageabschnitts (6) an die Wand (9) angelegt und/oder mit der Wand (9) verklebt ist und die Querdichtlippen (3) und die Längsdichtlippen (2) luft- und/oder wasserdicht an den Durchführungskörper angelegt sind.
  10. Installationsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchführungskörper einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist mit zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegenden Quermantelseiten und mit zwei einander beabstandet parallel gegenüberliegenden und senkrecht zu den Quermantelseiten orientierten Längsmantelseiten (14), wobei die Querdichtlippen (3) der Attikaabdichtung (1) eine korrespondierende Länge zu den Quermantelseiten und die Längsdichtlippen (2) der Attikaabdichtung (1) eine korrespondierende Länge zu den Längsmantelseiten (14) des Durchführungskörpers aufweisen derart, dass die Längsdichtlippen (2) und die Querdichtlippen (3) eine umlaufende Dichtfläche definieren.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29817014U1 (de) 1998-09-23 1999-01-07 Fleck Oskar Attikaabfluß
DE29913391U1 (de) 1999-07-31 2000-12-14 Kloeber Johannes Winkelförmiges Wandanschlußelement
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DE202018101467U1 (de) 2018-03-16 2018-05-03 Michael Eisenhauer Mehrspartendurchführungsdichtung und Installationsanordnung mit der Mehrspartendurchführungsdichtung

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