DE60306605T2 - Anschlussstreifen für Ecke - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eckblende zum Abdecken von Ecken an Gebäudeelementen, die durch eine mit Wasser beaufschlagte Oberfläche wie z. B. einen Schornstein oder eine Mansarde auf einem Dach geführt sind.
  • US-A-5 913 779 offenbart eine Eckblende.
  • Für Eckblenden z. B. an Mansarden oder Schornsteinen ist es üblich, bearbeitbare Platten aus Blei zu verwenden. Die Verwendung dieses Materials ist auf Grund von Umweltbetrachtungen ungünstig, die Erfahrung unter anderem in Dänemark hat jedoch gezeigt, dass andere Materialien und Installationsverfahren für eine entsprechende Verwendung bisher nicht überzeugend gewesen sind, weshalb sie nicht in großem Umfang verwendet werden. Da die Verwendung von Blei für Blenden seit dem 1. Januar 2003 verboten ist, ist das Fehlen von Ersatzmaterialien besonders problematisch. Die Anbringung von Bleiplatten erfordert außerdem eine speziell geschulte Arbeitskraft, um die Bleiplatten durch Löten zusammenzufügen. Dies ist ein zeitaufwändiger Prozess, der durch niedrige Temperaturen und schlechtes Wetter behindert wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blende oder Abdeckung für Ecken auf Dächern, z. B. Schornsteine oder Mansarden, zu schaffen, die Blei ersetzt, so dass sie ohne Umweltverschmutzung ist, wobei die Blende oder Abdeckung dauerhaft ist und einfach und schnell angebracht werden kann, und dies mit verhältnismäßig kostengünstigeren Verfahren als derzeitige Verfahren, da die Arbeitszeit in Verbindung mit dem Herstellen einer Blende erheblich verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Eckblende nach Anspruch 1.
  • Der Vorteil der Blende, die durch die Erfindung geschaffen wird, besteht unter anderem darin, dass sie vorgefertigt werden kann. Die Herstellung der Blende ist daher unabhängig von Wetter und Wind, wobei die vorgefertigte Blende auf Dichtigkeit untersucht werden kann, bevor sie den Herstellungsort verlässt. Die Blende kann am Verwendungsort ohne den Einsatz einer speziell qualifizierten Arbeitskraft montiert werden, da sie nur an der Ecke des Gebäudeelements befes tigt werden muss. Im Gegensatz dazu müssen vorhandene Bleiblenden am Verwendungsort verlötet werden, was eine speziell geschulte Arbeitskraft erfordert und unter Umständen durch Wetter und Wind beeinträchtigt wird.
  • Die Qualität der Blende im Allgemeinen und der verlöteten Verbindungen im Besonderen sind ferner bei den vorhandenen Bleiblenden schwer zu überprüfen, weil sie durch einzelne Handwerker individuell hergestellt werden.
  • Der Wasserkanal kann mit einer festen, begrenzten Länge hergestellt werden. Nach der Anbringung der Blende kann der Wasserkanal verlängert werden, indem ein loser Wasserkanal mit geeigneter Länge und mit dem gleichen Profil wie der Wasserkanal der Blende angebracht wird. Der lose Wasserkanal muss mit einer bestimmten Überlappung über dem Wasserkanal der Blende angebracht werden und wird nach der Anbringung der Blende ausgeführt. Der lose Wasserkanal wird mit einem geeigneten Mittel befestigt. Dieses kann z. B. ein Löten, ein Kleben oder ein Rohrnieten sein, wobei dazwischen ein geeigneter Verbindungsfüllstoff oder ein "Haftmittel" gefüllt sein kann. Die mit Wasser beaufschlagte Oberfläche wird oftmals eine unebene Oberfläche sein. Dies ist z. B. der Fall, wenn die Blende an einem Ziegeldach, an Beton oder an Asbestzement ausgeführt werden soll. Um die Gefahr, dass Wasser unter die Blende hochgeblasen wird, zu minimieren, weist das vordere Teil einen verformbaren Abschnitt auf. Der verformbare Abschnitt kann während der Anbringung verformt werden, so dass er nahezu dicht mit der unebenen Dachabdeckung zusammengefügt ist.
  • Es ist auch einfach, zwei Blenden mit einem losen vorderen Abdeckteil zu verbinden. Ein Gebäudeelement kann mit zwei Eckblenden abgedeckt werden, woraufhin ein loses vorderes Abdeckteil, das den Zwischenraum zwischen den Blenden ausfüllen kann, befestigt werden kann. Eine bestimmte Überlappung sollte vorgesehen sein, damit die Verbindung ausreichend dicht ist. Die Befestigung kann z. B. durch Löten, Kleben oder Rohrnieten mit einem geeigneten Verbindungsfüllstoff, der dahinter liegt, ausgeführt werden.
  • Der verformbare Abschnitt des vorderen Abdeckteils enthält eine geriffelte Oberfläche. Die geriffelte Oberfläche kann einfacher verformt werden als ein entspre chendes ebenes Material, wobei die Verwendung einer geriffelten Oberfläche eine Verformung des Abschnitts für die Dachabdeckung manuell oder mit leichten Handwerkzeugen wie z. B. mit einem Hammer ermöglicht, so dass sie in die bauchigen/welligen Dachziegel oder Dachplatten eingepasst wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das vordere Abdeckteil einen ebenen Abschnitt. Dies ist oftmals ein Zwischenraum zwischen dem Gebäudeelement und der Dachstruktur. Da das vordere Abdeckteil in diesem Abschnitt dann nicht an die Dachabdeckung angepasst werden muss, ist es vorteilhaft, einen Teil des vorderen Abdeckteils eben zu lassen, um so die Kosten des Faltens des gesamten vorderen Abdeckteils zu vermeiden, außerdem wird das vordere Abdeckteil dadurch steifer.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält das vordere Abdeckteil einen aufrechten Abschnitt. Das abgedeckte Gebäudeelement besitzt oftmals eine angenähert aufrechte Vorderseite. Diese Seite wird ebenfalls mit Wasser beaufschlagt. Daher ist es vorteilhaft, das vordere Abdeckteil mit einem aufrechten Teil zu versehen, das das Wasser von der vertikalen Vorderseite des Gebäudeelements führen und weiter nach unten auf das vordere Abdeckteil leiten kann. Das aufrechte Teil kann als eine selbstständige lose Kante mit einer Umkantung zum Einschieben in das Gebäudeelement hergestellt sein oder nach der Anbringung mit einer üblichen losen Kante abgedeckt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Wasserkanal wenigstens eine aufrechte Seite, wobei wenigstens eine der aufrechten Seiten des Wasserkanals einen Versatz aufweist. Der Wasserkanal kann größere Wassermengen nach unten zu dem vorderen Abdeckteil leiten, wenn der Wasserkanal aufrechte Seiten besitzt. Eine aufrechte Seite kann möglicherweise an dem Gebäudeelement befestigt sein, um Wasser hiervon zu sammeln. Diese Seite kann als eine selbstständige lose Kante mit Umkantung entworfen sein, um in das Gebäudeelement eingeführt zu werden oder um nach der Montage mit einer üblichen losen Kante abgedeckt zu werden. Der Versatz an wenigstens einer der aufrechten Seiten schafft die Möglichkeit einer einfachen Anpassung ein und desselben Typs einer vorgefertigten Blende an unterschiedliche Dachneigungen. Es hat sich ge zeigt, dass es durch die Verwendung dieser Ausführungsform der Erfindung möglich ist, denselben Typ einer vorgefertigten Blende ohne weiteres an Dachneigungen im Bereich von 30 bis 65 Grad unter dem Einsatz manueller Arbeitskraft anzupassen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthält der Wasserkanal eine Umkantung. Eine Umkantung des Wasserkanals macht die Gefahr, dass Wasser unter die Blende in den Zwischenraum zwischen dem Wasserkanal und einem nachträglich eingebauten losen Wasserkanal gepresst wird, minimal.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Winkel zwischen dem Wasserkanal und dem vorderen Abdeckteil weitgehend ein rechter Winkel. Viele Gebäudeelemente besitzen rechtwinklige Ecken, weshalb es besonders günstig ist, die Blende mit einer rechtwinkligen Ecke herzustellen.
  • Die Blende ist aus Zink hergestellt. Zink wird bereits für Blenden an mit Wasser beaufschlagten Oberflächen verwendet, wobei die Erfahrung zeigt, dass das Material wetterfest ist. Außerdem hat es den Vorteil, dass es altert und sehr wie Blei aussieht. Die Verwendung von Zink ist daher auch an Konstruktionen möglich, die aus ästhetischen Gründen, z. B. auf Grund der Verfärbung, wie aus Blei hergestellte Blenden erscheinen sollen. Ferner wird durch die Verwendung von Zink für die Abdeckung von Zinkmansarden ein schöneres Gesamterscheinungsbild erzielt.
  • Darüber hinaus hat Zink in Verbindung mit Kupfer den Vorteil, dass es durch Glühen Dehnungseigenschaften erhält, die die Verformung von Zink oder Kupfer ermöglichen, so dass eine Formung möglich ist. In Zusammenhang mit dieser Erfindung kann das Formen oder das Anpassen durch die Anbringung der Ecke, z. B. um einen Schornstein oder eine Mansarde, erfolgen. Der geriffelte Abschnitt kann so geformt sein, dass er sich an diese Form des Dachmaterials, z. B. wellige Ziegel, anpasst. Gewöhnliches Zink, das nicht geglüht wird, würde durch diese Bearbeitung reißen, auf Grund des Glühens dehnt sich jedoch das Material, so dass es nicht reißt.
  • Es sind bereits Zinkrollen im Handel erhältlich, bei denen ein Teil der Breite geriffelt ist und die einfach manuell verformt werden können. Dieser Zinktyp ist unter dem Namen Rheinzink auf dem Markt.
  • Die Blende ist einteilig hergestellt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden und mit Bezug auf die Zeichnung genauer beschrieben, in der
  • 1 eine Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht zeigt und
  • 2 zwei Muster einer Ausführungsform, die mit einem vorderen Teil zusammengefügt sind, zeigt.
  • In 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Der Wasserkanal 1 der Blende und ein vorderes Abdeckteil 2 sind hier unter einem gegenseitigen Winkel 9 gezeigt, der im Wesentlichen ein rechter Winkel ist. Der Wasserkanal 1 enthält zwei aufrechte Seiten 6, 7. Der Zweck der Seiten besteht darin, sicherzustellen, dass das Wasser im Wasserkanal 1 auf das vordere Abdeckteil 2 geführt wird. Eine Seite 6 ist hier niedriger als die andere Seite 7. Der Grund hierfür besteht darin, dass ein Raum für Ziegel erforderlich ist, die die Dachrinne überlappen, so dass nur wenige Zentimeter des Wasserkanals sichtbar bleiben. Die andere Seite 7 kann mit einer Biegung versehen sein, so dass sie als lose Kante dienen kann und in eine Nut in dem abgedeckten Gebäudeelement eingeführt werden kann. Alternativ kann die andere Seite 7 mit einer losen Kante abgedeckt sein. Die andere Seite 7 ist hier mit einer Biegung 14 versehen, die die Ecke an dem Gebäudeelement umschließen und das Eindringen von Wasser minimal machen soll. Der Wasserkanal 1 ist so ausgebildet, dass seine Breite in Richtung zu dem vorderen Abdeckteil 2 zunimmt. Es muss sichergestellt sein, dass ausreichende Ablaufmöglichkeiten für das Wasser vorhanden sind, falls eine mögliche Verformung wegen der darunterliegenden Dachabdeckung eine Erhöhung des vorderen Abdeckteils in der Mitte des Wasserkanals bewirkt. Der Wasserkanal 1 ist mit einer Umkantung 10 versehen, die verhindern soll, dass Wasser zwischen dem Wasserkanal 1 und einem nachträglich angebrachten losen Wasserkanal nach oben gepresst wird.
  • Der Versatz 8 wird erzeugt, um die Anpassung desselben Blendentyps an unterschiedliche Dachneigungen zu ermöglichen. Es hat sich gezeigt, dass es äußerst unproblematisch ist, denselben Blendentyp für Dachneigungen zwischen 30 und 65 Grad zu verwenden. Durch einen größeren Versatz können größere Intervalle erhalten werden.
  • In dem gezeigten Beispiel besteht das vordere Abdeckteil 2 aus einem ebenen Abschnitt 3 und aus einem verformbaren geriffelten Abschnitt 4. Der verformbare Abschnitt 4 ist aus dem gleichen Material wie der ebene Abschnitt hergestellt. Nur die Riffelung bewirkt, dass der verformbare Abschnitt 4 verformbar ist. Um Wasser von der ebenen Frontfläche des Gebäudeelements abzuleiten, ist das vordere Abdeckteil 2 ferner mit einem aufrechten Teil 5 versehen. Dieses Teil kann einfach in einem geeigneten Winkel gebogen werden, so dass es sich in das Gebäudeelement einfügt. Das aufrechte Teil kann ferner eine Biegung erhalten, so dass er als lose Kante verwendet werden kann. Alternativ ist das aufrechte Teil 5 mit einer Einwärtskrümmung 15 versehen und mit einer losen Kante abgedeckt. Die Einwärtskrümmung 15 macht die Gefahr, dass Wasser zwischen die nachträglich eingefügte lose Kante und den aufrechten Teil 5 gepresst wird, minimal.
  • In der Figur ist der Winkel 9 zwischen dem Wasserkanal 1 und dem vorderen Abdeckteil 2 ein rechter Winkel. Eine rechtwinklige Ecke passt in viele Gebäudeelemente, die abgedeckt werden sollen. Die Blende kann selbstverständlich mit Winkeln hergestellt sein, die an die Winkel der Ecken anderer Gebäudeelemente angepasst sind.
  • 2 zeigt, wie zwei spiegelsymmetrische Blenden mit einem gemeinsamen Frontteil verwendet werden können. Nach der Anbringung der zwei Abdeckungen 11, 12 kann das vordere Teil 13 zwischen den Blenden 11, 12 mit einer bestimmten Überlappung angebracht werden. Die Verbindungen zwischen den Blenden 11, 12 und dem vorderen Teil 13 kann durch Löten, Kleben oder durch Rohrnieten erfolgen, wobei sich dahinter ein geeigneter Verbindungsfüllstoff befindet.
  • Zum Abdecken von Gebäudeelementen mit sehr unterschiedlichen Breiten kann daher die gleiche vorgefertigte Blende oder Abdeckung verwendet werden.

Claims (7)

  1. Vorgefertigte einteilige Eckblende zum Abdeckung von Ecken von Gebäudeelementen, die durch eine mit Wasser beaufschlagte Oberfläche geführt sind, wobei die Blende oder Abdeckung aus Zink hergestellt ist und einen Wasserkanal (1) sowie ein vorderes Abdeckteil (2) unter einem Winkel (9) hierzu aufweist und wobei das vordere Abdeckteil (2) einen verformbaren Abschnitt (4) aufweist, wobei der verformbare Abschnitt (4) des vorderen Abdeckteils (2) eine geriffelte Oberfläche aufweist.
  2. Eckblende nach Anspruch 1, bei der das vordere Abdeckteil (2) einen glatten Abschnitt (3) aufweist.
  3. Eckblende nach Anspruch 1 oder 2, bei der das vordere Abdeckteil (2) ein aufrechtes Teil (5) aufweist.
  4. Eckblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Wasserkanal (1) wenigstens eine aufrechte Seite (6, 7) aufweist und bei der wenigstens eine der aufrechten Seiten des Wasserkanals einen Versatz (8) aufweist.
  5. Eckblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Wasserkanal (1) eine Umkantung (10) aufweist.
  6. Eckblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Winkel (9) im Wesentlichen ein rechter Winkel ist.
  7. Verwenden einer Eckblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 zum Abdecken von Gebäudeelementen aus der Gruppe, die aus Mansarden, Schornsteinen und Gebäudeelementen, die durch eine mit Wasser beaufschlagte Oberfläche geführt sind, besteht.
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