DE3844902C2 - Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich - Google Patents

Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich

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DE3844902C2
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DE3844902A
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Inventor
Hubert Rickert
Hans Haizmann
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SCHEFFLER GMBH & CO. KG, 44147 DORTMUND, DE
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Norm AMC AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/174Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof

Description

Die Erfindung betrifft eine Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich mit Lüftungsöffnungen und einem an der Unterseite jedes Randbereiches angebrachten, sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckenden Abdichtelement.
Es ist bekannt, daß Dachabdeckungen hinterlüftet werden müssen, um mögliche Schädigungen durch Feuchtebildung zu vermeiden. Hierzu sind beispielsweise Ent­ lüftungsziegel bekannt, die zur Verbesserung der Durchlüftung dienen, jedoch hin­ sichtlich ihrer Wirksamkeit nicht allen Anforderungen entsprechen.
Um eine wirksame Hinterlüftung zu erzielen, ist es weiterhin bereits bekannt, im First- oder Gratbereich einen Unterdruck zu erzeugen, durch den die im Dachinnenraum vorhandene Luft abgesaugt wird. Auf diese Weise kann eine wirksame Hinterlüftung des Daches erzielt werden.
Die Lüfterkappe, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der EP 0 117 391 A2 be­ kannt. Dort ist eine First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten ein­ gedeckte Dächer beschrieben, wobei das Abdichtelement aus einem kammartigen Randteil aus elastisch verformbarem Material besteht, dessen Zähne mit einem die Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material verbunden sind. Der flexible Randstreifen ist hierbei wellenförmig ausgebildet und mit den Wellenber­ gen an den Zähnen des kammartigen Randteils befestigt. Weiterhin ist vorgesehen, daß sowohl der kammartige Randteil als auch der Randstreifen aus einem witterungs- und alterungsbeständigen Kunststoff bestehen.
Um mit der bekannten Lüfterkappe eine ausreichende Hinterlüftung erzielen und einen bestimmten Unterdruck erzeugen zu können, ist es unbedingt erforderlich, daß eine gute Abdichtung an den Firstanschlußziegeln erreicht wird. Nun kann es auf­ grund der wellenförmigen Ausbildung des flexiblem Randstreifens dazu kommen, daß sich zwischen der abzudichtenden Oberfläche der jeweiligen Fistanschlußziegel und dem Abdichtelement kleine Spalte oder Öffnungen bilden, wenn sich die Zähne des kammartigen Randteils im montierten Zustand auf die Wellentäler legen oder die Wellentäler im Abdichtzustand hochgedrückt werden und eine nach oben hin gerich­ tete Auswölbung bilden. Es versteht sich, daß derartige Undichtigkeiten nicht nur zu einem Flugschnee- und/oder Regeneintrag führen können, sondern auch die Unter­ druckerzeugung beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich der Spalt zwischen der Lüfterkappe und den Firstanschlußziegeln plötzlich stark verbreitert, so daß der flexible Randstreifen sich nicht an jede Stelle des sich stark verbreiternden Spaltes auf die Firstanschlußziegel auflegen und abdichten kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lüfterkappe so aus­ zugestalten und weiterzubilden, daß sich die Abdichtung besonders gut unterschied­ lichen baulichen Gegebenheiten und Ziegelformen anpaßt.
Erfindungsgemäß ist bei der Lüfterkappe der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Abdichtelement als Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material ausgeführt ist.
Entgegen der Lehre der EP 0 117 391 A2 ist das erfindungsgemäße Abdichtelement an sich nicht luftundurchlässig, wie dies bei dem bekannten, eingangs genannten Abdichtelement mit Randstreifen der Fall ist. Die Dichtwirkung ergibt sich bei der Er­ findung erst im eingebauten Zustand, wenn also die Abdichtbürste mit ihren Bürsten­ fäden auf den Firstanschlußziegeln aufliegt bzw. wenn sich eine komprimierte Bürstenfadenpackung ergibt. Kleinere Spalte oder Öffnungen, wie sie bei dem aus der EP 0 117 391 A2 bekannten Abdichtelement mit den damit verbundenen Nachteilen auftreten können, werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß, wie bei einer Bürste üblich, mehrere Reihen von Bürstenfäden vorhanden sind, die sich übereinan­ der legen und auf diese Weise einzelne, an sich vorhandene Spalte und Lücken zwi­ schen benachbarten Bürstenfäden schließen, so daß sich insgesamt eine feste, kom­ primierte Bürstenpackung ergibt, die hervorragende Dichtwirkung hat.
Im übrigen ist es aus der DE-OS 22 56 675 bekannt, bei einer Lüfterkappe, die zwei in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende Dichtungslippen hat, zwischen den Dichtungslippen eine luftdurchlässige Bürsten-Besendichtung anzubringen. Aller­ dings ist diese Bürsten-Besendichtung zum einen luftdurchlässig und zum anderen weder dazu vorgesehen, gegen Firstanschlußziegel des Daches abzudichten noch zur Erzeugung eines Unterdrucks beizutragen.
Aus der GB 20 39 314 A ist es bekannt, eine Bürstenleiste zum Abdichten von Tü­ ren zu verwenden, während die US 4,712,330 eine ähnliche Bürstenleiste für die Abdichtung eines Fensters zeigt. Derartige Bürstenleisten sind allerdings mit der Er­ findung nicht vergleichbar, da bei Fenstern und Türen ganz andere Abdichtprobleme auftreten als bei Lüfterkappen. Die Abdichtung bei Türen und Fenstern beruht näm­ lich auf einem gänzlich anderen Prinzip als die Abdichtung zwischen Lüfterkappen und Dacheindeckungen. Bei Türen und Fenstern erfolgt die Abdichtung zwischen zwei ständig relativ zueinander bewegbaren Elementen, in der Regel zwischen dem Türrahmen und der Tür bzw. dem Fensterrahmen und dem Fenster. Demgegenüber geht es bei der Lehre der Erfindung um die Abdichtung zwischen zwei Elementen, nämlich der Lüfterkappe und der Dacheindeckung, die jeweils räumlich fixiert sind, so daß eine Relativbewegung, die für die Abdichtung bei Türen und Fenstern charakte­ ristisch ist, nicht auftritt. Zudem ergibt sich auch das Problem der Abdichtung zur Er­ zeugung eines Unterdrucks bei gleichzeitiger Anpassung an unterschiedliche bauli­ che Gegebenheiten und Ziegelformen bei an Fenstern und Türen angeordneten Bür­ stenleisten nicht.
Schließlich ist es aus der WO 85/01538 A1 bekannt, Bürstenstreifen auf der Ober- und Unterseite von Dachziegeln anzubringen. Diese Bürstenstreifen sind allerdings nicht dazu vorgesehen, zur Erzeugung eines Unterdrucks beizutragen. Im Gegenteil dienen diese Bürstenstreifen gerade dazu, den Eintritt von Luft in den Dachinnen­ raum zu ermöglichen.
Um den möglichen Unterdruck bei Verwendung eines als Abdichtbürste ausgebilde­ ten Dichtelements noch weiter zu erhöhen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß jeweils mindestens eine Luftabrißkante aufweisende Anströmelemente vorgesehen sind und die Anströmelemente bzgl. der in den Dachinnenraum führenden Lüftungsöffnungen Spoilerfunktion besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu­ tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lüfterkappe mit einem als Abdicht­ bürste ausgebildeten Abdichtelement,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Anströmelementes einer Lüfter­ kappe,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterkappe mit inte­ grierten Anströmelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterkappe mit außenliegen­ dem Anströmelement,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterkappe mit innenliegen­ den Anströmelementen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Anströmelementes an einer Lüfter­ kappe.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Lüfterkappe 15 mit Lüftungsöffnun­ gen 7 und mit einem Anströmelement 1, das in einer Führung 19 gehaltert ist, abge­ winkelt ist und sich zumindest über ein Teil der Lüftungsöffnungen 7 erstreckt. An der Unterseite des Randbereichs der Lüfterkappe 15 ist ein Abdichtelement 17 in Form einer Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material angeordnet. Das als Ab­ dichtbürste ausgebildete Abdichtelement 17 paßt sich besondere gut unterschiedli­ chen baulichen Gegebenheiten und Ziegelformen an.
Fig. 2 zeigt ein als Spoiler wirkendes Anströmelement 1, das Streifenform besitzt und dessen Oberkante eine Luftabrißkante 5 bildet. Dieses Anströmelement 1 ist mit Befe­ stigungs- und Stützorganen 2 versehen, die in Fig. 2 verschiedenartig ausgestaltet sind und mit Einhängenasen versehen sein können. Anströmelemente 1 dieser Art werden dachaußenseitig im Firstbereich und mit vorgebbarem Abstand von Firstzie­ geln 3 angebracht und verlaufen in Firstrichtung. Länge und Höhe der Anströmele­ mente 1 können nach den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden und auch hin­ sichtlich des Materials ist im wesentlichen nur zu fordern, daß es verformbar ist und die nötige Stabilität aufweist. Vorzugsweise werden die Anströmelemente 1 aus Kunststoff, verstärkten Folien oder auch aus Blech und Metall hergestellt, wobei es sich aber nur um Beispiele handelt.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt verschiedene Varianten einer möglichen Kombi­ nation von Anströmelementen 1 mit Lüfterkappen 15. In der linken Hälfte der gezeig­ ten Lüfterkappe 15 sind zwei Varianten von Anströmelementen 1 gezeigt, die einer Lüftungsöffnung 7 zugeordnet sind, welche an der Oberseite einer Ausstülpung an­ gebracht sind. Die Anströmelemente 1 bestehen aus abgewinkelten, sich in Längs­ richtung der Lüfterkappe 15 erstreckenden Teilen, die unmittelbar angrenzend an die Lüftungsöffnungen 7 befestigt sind und sich über diese erstrecken, wobei die Distanz zwischen einer Lüftungsöffnung 7 und dem übergreifenden Schenkel des Anströme­ lementes 1 frei wählbar ist und der optimale Abstand insbesondere durch entspre­ chende Strömungsversuche ermittelt werden kann. Die Anströmelemente 1 weisen Luftabrißkanten 5 auf, die im Betrieb Ursache für eine Unterdruckerzeugung sind, welche wiederum dazu führt, daß sich eine vom Dachinnenraum nach außen über die Lüftungsöffnungen 7 gerichtete Strömung erzielen läßt.
Während im linken Teil der Fig. 3 das fest angebrachte Anströmelement 1 mit zwei Luftabrißkanten 5 versehen ist, weist das alternativ vorgesehene Anströmelement 1 anschließend an den Befestigungsbereich nur eine etwa rechtwinklige Knickstelle auf. Im rechten Teil der Fig. 3 ist eine Variante einer Lüfterkappe 15 gezeigt, die im Randbereich mit als Abstützelemente 13 ausgebildeten Höckern zur Abstützung der Firstziegeln 3 ausgestattet ist und die an der Unterseite des Randbereichs mit dem Abdichtelement 17 ausgestattet sein kann. Zwischen den Lüftungsöffnungen 7 und den Höckern ist ein Anströmelement 1 mit einer Luftabrißkante 5 vorgesehen. Dieses Anströmelement 1 hat im Querschnitt gesehen eine L-förmige Gestalt, wobei der eine Schenkel die Anströmfläche bildet und der andere Schenkel zu Befestigungszwecken dient.
Anstelle des im Querschnitt L-förmigen Anströmelementes 1 können aber auch die schematisch angedeuteten Ausführungsvarianten verwendet werden, welche die je­ weils zugeordneten Lüftungsöffnungen 7 zur Hälfte oder mehr überdecken und ggf. mit zusätzlichen Luftabrißkanten 5 versehen sind.
Alternativ oder zusätzlich zu den innerhalb der Firstziegel 3 gelegenen und unmittel­ bar den Lüftungsöffnungen 7 zugeordneten Anströmelementen 1 können auch außen­ seitig gelegene Anströmelemente 1 verwendet werden, die mit der Lüfterkappe 15 kuppelbar oder fest verbunden sind. Diese Anströmelemente 1 besitzen im Quer­ schnitt dann etwa eine U-förmige Struktur, wobei der innenliegende, zur Befestigung dienende Schenkel 9 mit der Lüfterkappe 15 verbunden ist und der außenliegende Schenkel 10 die Anströmfläche mit Luftabrißkante 5 bildet. Im Mittelbereich 11 sind Wasserablauföffnungen 12 ausgebildet.
Die perspektivische Ansicht gemäß Fig. 4 zeigt die Kombination einer Lüfterkappe 15 mit Abstützelementen 13 für Firstziegel 3 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen Anströmelement 1, wobei die zugeordneten Firstziegel 3 in das U-förmige Anström­ element 1 eingreifen und die die Luftabrißkante 5 aufweisende außenliegende An­ strömfläche über die Dachaußenseite vorsteht. Dieses Anströmelement 1 kann zwar unmittelbar an die Lüfterkappe 15 angeformt sein, aber zweckmäßiger Weise handelt es sich dabei um ein separates Teil, das je nach Bedarf mit der Lüfterkappe 15 ver­ klebt, verschweißt, vernietet oder in sonstiger Weise dauerhaft verbunden werden kann. Es ist auch möglich, zu Kupplungszwecken die Abstützelemente 13 zu nutzen, wobei in diesem Falle der innenliegende Schenkel 9 des Anströmelementes 1 länger ausgeführt und mit entsprechenden Öffnungen versehen ist, durch die die Abstütz­ elemente 13 treten können.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsform mit innerhalb des Firstziegels 3 liegenden Anströmelementen 1, die ausgehend von einem gemein­ samen, sich über die Länge der Lüfterkappe 15 erstreckenden Befestigungsschenkel 18 sich jeweils zumindest bereichsweise über die zugeordneten Lüftungsöffnungen 7 in der Lüfterkappe 15 erstrecken. Damit schützen sie einerseits die Lüftungsöffnun­ gen 7 von den Aufbau von Unterdruck störenden Strömungen und bewirken ande­ rerseits aufgrund der Luftabrißkanten 5 die Erzeugung von Unterdruckbereichen, welche für die Strömung von innen nach außen ursächlich sind bzw. diese zumindest begünstigen.
Die schematische Darstellung aus Fig. 6 zeigt eine Lüfterkappe 15 mit integral ange­ formten Führungen 19 zur Schiebeaufnahme von Anströmelementen 1. Das Anström­ element 1 besitzt in diesem Falle eine im Querschnitt L-förmige Gestalt, wobei der kappenseitige Schenkel in die Führung 19 eingreift, d. h. die Lüfterkappe 15 kann wahlweise mit Anströmelementen 1 ausgerüstet werden.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Anströmelemente 1 gleichzeitig Schutzelemente gegen Eintritt von Schlagregen und/oder Flugschnee bilden und entscheidend zur Unterdruckbildung im Firstbereich beitragen.

Claims (1)

  1. Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich, mit Lüftungs­ öffnungen und einem an der Unterseite jedes Randbereiches angebrachten, sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckenden Abdichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (17) als Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material ausge­ führt ist.
DE3844902A 1988-04-19 1988-04-19 Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich Revoked DE3844902C2 (de)

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