DE3844902C2 - Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich - Google Patents
Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder GratbereichInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/17—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
- E04D13/174—Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the ridge of the roof
Description
Die Erfindung betrifft eine Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder
Gratbereich mit Lüftungsöffnungen und einem an der Unterseite jedes Randbereiches
angebrachten, sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckenden Abdichtelement.
Es ist bekannt, daß Dachabdeckungen hinterlüftet werden müssen, um mögliche
Schädigungen durch Feuchtebildung zu vermeiden. Hierzu sind beispielsweise Ent
lüftungsziegel bekannt, die zur Verbesserung der Durchlüftung dienen, jedoch hin
sichtlich ihrer Wirksamkeit nicht allen Anforderungen entsprechen.
Um eine wirksame Hinterlüftung zu erzielen, ist es weiterhin bereits bekannt, im First-
oder Gratbereich einen Unterdruck zu erzeugen, durch den die im Dachinnenraum
vorhandene Luft abgesaugt wird. Auf diese Weise kann eine wirksame Hinterlüftung
des Daches erzielt werden.
Die Lüfterkappe, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der EP 0 117 391 A2 be
kannt. Dort ist eine First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten ein
gedeckte Dächer beschrieben, wobei das Abdichtelement aus einem kammartigen
Randteil aus elastisch verformbarem Material besteht, dessen Zähne mit einem die
Zahnlücken überbrückenden Randstreifen aus flexiblem Material verbunden sind.
Der flexible Randstreifen ist hierbei wellenförmig ausgebildet und mit den Wellenber
gen an den Zähnen des kammartigen Randteils befestigt. Weiterhin ist vorgesehen,
daß sowohl der kammartige Randteil als auch der Randstreifen aus einem witterungs-
und alterungsbeständigen Kunststoff bestehen.
Um mit der bekannten Lüfterkappe eine ausreichende Hinterlüftung erzielen und
einen bestimmten Unterdruck erzeugen zu können, ist es unbedingt erforderlich, daß
eine gute Abdichtung an den Firstanschlußziegeln erreicht wird. Nun kann es auf
grund der wellenförmigen Ausbildung des flexiblem Randstreifens dazu kommen, daß
sich zwischen der abzudichtenden Oberfläche der jeweiligen Fistanschlußziegel und
dem Abdichtelement kleine Spalte oder Öffnungen bilden, wenn sich die Zähne des
kammartigen Randteils im montierten Zustand auf die Wellentäler legen oder die
Wellentäler im Abdichtzustand hochgedrückt werden und eine nach oben hin gerich
tete Auswölbung bilden. Es versteht sich, daß derartige Undichtigkeiten nicht nur zu
einem Flugschnee- und/oder Regeneintrag führen können, sondern auch die Unter
druckerzeugung beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich der Spalt
zwischen der Lüfterkappe und den Firstanschlußziegeln plötzlich stark verbreitert, so
daß der flexible Randstreifen sich nicht an jede Stelle des sich stark verbreiternden
Spaltes auf die Firstanschlußziegel auflegen und abdichten kann.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lüfterkappe so aus
zugestalten und weiterzubilden, daß sich die Abdichtung besonders gut unterschied
lichen baulichen Gegebenheiten und Ziegelformen anpaßt.
Erfindungsgemäß ist bei der Lüfterkappe der eingangs genannten Art vorgesehen,
daß das Abdichtelement als Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material ausgeführt
ist.
Entgegen der Lehre der EP 0 117 391 A2 ist das erfindungsgemäße Abdichtelement
an sich nicht luftundurchlässig, wie dies bei dem bekannten, eingangs genannten
Abdichtelement mit Randstreifen der Fall ist. Die Dichtwirkung ergibt sich bei der Er
findung erst im eingebauten Zustand, wenn also die Abdichtbürste mit ihren Bürsten
fäden auf den Firstanschlußziegeln aufliegt bzw. wenn sich eine komprimierte
Bürstenfadenpackung ergibt. Kleinere Spalte oder Öffnungen, wie sie bei dem aus der EP
0 117 391 A2 bekannten Abdichtelement mit den damit verbundenen Nachteilen
auftreten können, werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß, wie bei einer
Bürste üblich, mehrere Reihen von Bürstenfäden vorhanden sind, die sich übereinan
der legen und auf diese Weise einzelne, an sich vorhandene Spalte und Lücken zwi
schen benachbarten Bürstenfäden schließen, so daß sich insgesamt eine feste, kom
primierte Bürstenpackung ergibt, die hervorragende Dichtwirkung hat.
Im übrigen ist es aus der DE-OS 22 56 675 bekannt, bei einer Lüfterkappe, die zwei
in Längsrichtung parallel zueinander verlaufende Dichtungslippen hat, zwischen den
Dichtungslippen eine luftdurchlässige Bürsten-Besendichtung anzubringen. Aller
dings ist diese Bürsten-Besendichtung zum einen luftdurchlässig und zum anderen
weder dazu vorgesehen, gegen Firstanschlußziegel des Daches abzudichten noch zur
Erzeugung eines Unterdrucks beizutragen.
Aus der GB 20 39 314 A ist es bekannt, eine Bürstenleiste zum Abdichten von Tü
ren zu verwenden, während die US 4,712,330 eine ähnliche Bürstenleiste für die
Abdichtung eines Fensters zeigt. Derartige Bürstenleisten sind allerdings mit der Er
findung nicht vergleichbar, da bei Fenstern und Türen ganz andere Abdichtprobleme
auftreten als bei Lüfterkappen. Die Abdichtung bei Türen und Fenstern beruht näm
lich auf einem gänzlich anderen Prinzip als die Abdichtung zwischen Lüfterkappen
und Dacheindeckungen. Bei Türen und Fenstern erfolgt die Abdichtung zwischen
zwei ständig relativ zueinander bewegbaren Elementen, in der Regel zwischen dem
Türrahmen und der Tür bzw. dem Fensterrahmen und dem Fenster. Demgegenüber
geht es bei der Lehre der Erfindung um die Abdichtung zwischen zwei Elementen,
nämlich der Lüfterkappe und der Dacheindeckung, die jeweils räumlich fixiert sind, so
daß eine Relativbewegung, die für die Abdichtung bei Türen und Fenstern charakte
ristisch ist, nicht auftritt. Zudem ergibt sich auch das Problem der Abdichtung zur Er
zeugung eines Unterdrucks bei gleichzeitiger Anpassung an unterschiedliche bauli
che Gegebenheiten und Ziegelformen bei an Fenstern und Türen angeordneten Bür
stenleisten nicht.
Schließlich ist es aus der WO 85/01538 A1 bekannt, Bürstenstreifen auf der Ober-
und Unterseite von Dachziegeln anzubringen. Diese Bürstenstreifen sind allerdings
nicht dazu vorgesehen, zur Erzeugung eines Unterdrucks beizutragen. Im Gegenteil
dienen diese Bürstenstreifen gerade dazu, den Eintritt von Luft in den Dachinnen
raum zu ermöglichen.
Um den möglichen Unterdruck bei Verwendung eines als Abdichtbürste ausgebilde
ten Dichtelements noch weiter zu erhöhen, ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß jeweils mindestens eine Luftabrißkante
aufweisende Anströmelemente vorgesehen sind und die Anströmelemente bzgl. der in
den Dachinnenraum führenden Lüftungsöffnungen Spoilerfunktion besitzen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Lüfterkappe mit einem als Abdicht
bürste ausgebildeten Abdichtelement,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Anströmelementes einer Lüfter
kappe,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Lüfterkappe mit inte
grierten Anströmelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterkappe mit außenliegen
dem Anströmelement,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellung einer Lüfterkappe mit innenliegen
den Anströmelementen und
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Anströmelementes an einer Lüfter
kappe.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Lüfterkappe 15 mit Lüftungsöffnun
gen 7 und mit einem Anströmelement 1, das in einer Führung 19 gehaltert ist, abge
winkelt ist und sich zumindest über ein Teil der Lüftungsöffnungen 7 erstreckt. An
der Unterseite des Randbereichs der Lüfterkappe 15 ist ein Abdichtelement 17 in
Form einer Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material angeordnet. Das als Ab
dichtbürste ausgebildete Abdichtelement 17 paßt sich besondere gut unterschiedli
chen baulichen Gegebenheiten und Ziegelformen an.
Fig. 2 zeigt ein als Spoiler wirkendes Anströmelement 1, das Streifenform besitzt und
dessen Oberkante eine Luftabrißkante 5 bildet. Dieses Anströmelement 1 ist mit Befe
stigungs- und Stützorganen 2 versehen, die in Fig. 2 verschiedenartig ausgestaltet
sind und mit Einhängenasen versehen sein können. Anströmelemente 1 dieser Art
werden dachaußenseitig im Firstbereich und mit vorgebbarem Abstand von Firstzie
geln 3 angebracht und verlaufen in Firstrichtung. Länge und Höhe der Anströmele
mente 1 können nach den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden und auch hin
sichtlich des Materials ist im wesentlichen nur zu fordern, daß es verformbar ist und
die nötige Stabilität aufweist. Vorzugsweise werden die Anströmelemente 1 aus
Kunststoff, verstärkten Folien oder auch aus Blech und Metall hergestellt, wobei es
sich aber nur um Beispiele handelt.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt verschiedene Varianten einer möglichen Kombi
nation von Anströmelementen 1 mit Lüfterkappen 15. In der linken Hälfte der gezeig
ten Lüfterkappe 15 sind zwei Varianten von Anströmelementen 1 gezeigt, die einer
Lüftungsöffnung 7 zugeordnet sind, welche an der Oberseite einer Ausstülpung an
gebracht sind. Die Anströmelemente 1 bestehen aus abgewinkelten, sich in Längs
richtung der Lüfterkappe 15 erstreckenden Teilen, die unmittelbar angrenzend an die
Lüftungsöffnungen 7 befestigt sind und sich über diese erstrecken, wobei die Distanz
zwischen einer Lüftungsöffnung 7 und dem übergreifenden Schenkel des Anströme
lementes 1 frei wählbar ist und der optimale Abstand insbesondere durch entspre
chende Strömungsversuche ermittelt werden kann. Die Anströmelemente 1 weisen
Luftabrißkanten 5 auf, die im Betrieb Ursache für eine Unterdruckerzeugung sind,
welche wiederum dazu führt, daß sich eine vom Dachinnenraum nach außen über die
Lüftungsöffnungen 7 gerichtete Strömung erzielen läßt.
Während im linken Teil der Fig. 3 das fest angebrachte Anströmelement 1 mit zwei
Luftabrißkanten 5 versehen ist, weist das alternativ vorgesehene Anströmelement 1
anschließend an den Befestigungsbereich nur eine etwa rechtwinklige Knickstelle
auf. Im rechten Teil der Fig. 3 ist eine Variante einer Lüfterkappe 15 gezeigt, die im
Randbereich mit als Abstützelemente 13 ausgebildeten Höckern zur Abstützung der
Firstziegeln 3 ausgestattet ist und die an der Unterseite des Randbereichs mit dem
Abdichtelement 17 ausgestattet sein kann. Zwischen den Lüftungsöffnungen 7 und
den Höckern ist ein Anströmelement 1 mit einer Luftabrißkante 5 vorgesehen. Dieses
Anströmelement 1 hat im Querschnitt gesehen eine L-förmige Gestalt, wobei der eine
Schenkel die Anströmfläche bildet und der andere Schenkel zu Befestigungszwecken
dient.
Anstelle des im Querschnitt L-förmigen Anströmelementes 1 können aber auch die
schematisch angedeuteten Ausführungsvarianten verwendet werden, welche die je
weils zugeordneten Lüftungsöffnungen 7 zur Hälfte oder mehr überdecken und ggf.
mit zusätzlichen Luftabrißkanten 5 versehen sind.
Alternativ oder zusätzlich zu den innerhalb der Firstziegel 3 gelegenen und unmittel
bar den Lüftungsöffnungen 7 zugeordneten Anströmelementen 1 können auch außen
seitig gelegene Anströmelemente 1 verwendet werden, die mit der Lüfterkappe 15
kuppelbar oder fest verbunden sind. Diese Anströmelemente 1 besitzen im Quer
schnitt dann etwa eine U-förmige Struktur, wobei der innenliegende, zur Befestigung
dienende Schenkel 9 mit der Lüfterkappe 15 verbunden ist und der außenliegende
Schenkel 10 die Anströmfläche mit Luftabrißkante 5 bildet. Im Mittelbereich 11 sind
Wasserablauföffnungen 12 ausgebildet.
Die perspektivische Ansicht gemäß Fig. 4 zeigt die Kombination einer Lüfterkappe 15
mit Abstützelementen 13 für Firstziegel 3 mit einem im Querschnitt etwa U-förmigen
Anströmelement 1, wobei die zugeordneten Firstziegel 3 in das U-förmige Anström
element 1 eingreifen und die die Luftabrißkante 5 aufweisende außenliegende An
strömfläche über die Dachaußenseite vorsteht. Dieses Anströmelement 1 kann zwar
unmittelbar an die Lüfterkappe 15 angeformt sein, aber zweckmäßiger Weise handelt
es sich dabei um ein separates Teil, das je nach Bedarf mit der Lüfterkappe 15 ver
klebt, verschweißt, vernietet oder in sonstiger Weise dauerhaft verbunden werden
kann. Es ist auch möglich, zu Kupplungszwecken die Abstützelemente 13 zu nutzen,
wobei in diesem Falle der innenliegende Schenkel 9 des Anströmelementes 1 länger
ausgeführt und mit entsprechenden Öffnungen versehen ist, durch die die Abstütz
elemente 13 treten können.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine Ausführungsform mit innerhalb
des Firstziegels 3 liegenden Anströmelementen 1, die ausgehend von einem gemein
samen, sich über die Länge der Lüfterkappe 15 erstreckenden Befestigungsschenkel
18 sich jeweils zumindest bereichsweise über die zugeordneten Lüftungsöffnungen 7
in der Lüfterkappe 15 erstrecken. Damit schützen sie einerseits die Lüftungsöffnun
gen 7 von den Aufbau von Unterdruck störenden Strömungen und bewirken ande
rerseits aufgrund der Luftabrißkanten 5 die Erzeugung von Unterdruckbereichen,
welche für die Strömung von innen nach außen ursächlich sind bzw. diese zumindest
begünstigen.
Die schematische Darstellung aus Fig. 6 zeigt eine Lüfterkappe 15 mit integral ange
formten Führungen 19 zur Schiebeaufnahme von Anströmelementen 1. Das Anström
element 1 besitzt in diesem Falle eine im Querschnitt L-förmige Gestalt, wobei der
kappenseitige Schenkel in die Führung 19 eingreift, d. h. die Lüfterkappe 15 kann
wahlweise mit Anströmelementen 1 ausgerüstet werden.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Anströmelemente 1 gleichzeitig
Schutzelemente gegen Eintritt von Schlagregen und/oder Flugschnee bilden und
entscheidend zur Unterdruckbildung im Firstbereich beitragen.
Claims (1)
- Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich, mit Lüftungs öffnungen und einem an der Unterseite jedes Randbereiches angebrachten, sich über die Länge der Lüfterkappe erstreckenden Abdichtelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdichtelement (17) als Abdichtbürste aus verrottungsfestem Material ausge führt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844902A DE3844902C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich |
DE19883813094 DE3813094C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3844902A DE3844902C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich |
DE19883813094 DE3813094C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Lüfterfirstkappe zur Hinterlüftung von Dächern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3844902C2 true DE3844902C2 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=6352369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3844902A Revoked DE3844902C2 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Lüfterkappe zur Hinterlüftung von Dächern im First- oder Gratbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3844902C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004003445A1 (de) * | 2003-12-19 | 2005-09-22 | Norm A.M.C. Ag, Erstfeld | Lüftungskappe für Dächer |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2256675A1 (de) * | 1972-11-18 | 1974-05-30 | Braas & Co Gmbh | Entlueftungsfirstkappe |
GB2039314A (en) * | 1979-01-15 | 1980-08-06 | Kleeneze Ind Ltd | Draught excluder |
EP0117391A2 (de) * | 1983-02-26 | 1984-09-05 | BRAAS & CO. GMBH | First- oder Gratabdeckung für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer |
WO1985001538A1 (en) * | 1983-09-30 | 1985-04-11 | Dansk Eternit-Fabrik A/S | A roofing plate, a proofing strip for a roofing plate, and a method of producing a roofing plate |
US4712330A (en) * | 1986-07-30 | 1987-12-15 | Beirnes James R | Weatherstripping for side-hinged windows and doors |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE3844902A patent/DE3844902C2/de not_active Revoked
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