DE2757601A1 - Dachbelueftungsfenster, insbesondere zum einbau in wohnwagendaecher - Google Patents

Dachbelueftungsfenster, insbesondere zum einbau in wohnwagendaecher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Dachbelüftungsfenster, insbesondere
  • zum Einbau in Wohnwagendächer Die Erfindung betrifft ein Dachbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Wohnwagendächer, bestehend aus einem in das Dach einzulassenden Innenrahmen und einer relativ zum Innenrahmen höhen- und winkelverstellbaren Haube.
  • Dachbelüftungsfenster der genannten Art dürfen nach den geltenden Vorschriften nicht dichtschließend ausgebildet sein, weil es in Wohnwagen wiederholt zu Unfällen durch in den Wohnwagen unsachgemäß betriebene Gasgeräte für Soch- und Heizzwecke gekommen ist. Nach den geltenden Vorschriften müssen derartige Fenster auch in der Schließstellung eine ausreichende Entlüftungsöffnung belassen. Ein besonderes Problem besteht darin, diese Zwangsentlüftungsöffnung so auszubilden, daß kein Regenwasser eindringt. Dies ist bei Dachbelüftungsfenstern für Wohnwagen insofern besonders schwierig, als der Fahrtwind die Regentropfen mitreißt, so daß die Gefahr besteht, daß durch die vorgesehene Zangsentlüftungsöffnung Regenwasser in das Innere des Wohnwagens eindringt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Dachbelüftungsfenster der eingangs genannten Art dahingehend weitersubilden, daß den Vorschriften über die Zwangsentlüftung Rechnung getragen wird und gleichzeitig verhindert wird, daß Regenwasser durch die Zwangsentlüftungsöffnung eindringt.
  • Zur Lösung dieser %gabe schlägt die Erfindung ausgehend von einem Dachbelüftungsfenster der eingangs genannten Art vor, daß in der Schließstellung des Fensters zwischen der Oberkante des Innenrahmens und der dieser Oberkante zuge-.
  • wandten Fläche der Haube ein Spalt mit einem offenen Querschnitt von mindestens 100 cm² angeordnet ist und daß um den Außenumfang des Innenrahmens herum ein aus Profilteilen bestehender Außenrahmen angeordnet ist, der einen nach oben offenen Hohlraum bildet, in welchen von oben eine ebenfalls umlaufende Zunge der Haube eingreift, wobei das Spiel zwischen der Zunge und den Profilteilen des Außenrahmens so groß ist, daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
  • Der nach oben offene Hohlraum im Außenrahmen und die in ihn von oben eintauchende Zunge bilden gemeinsam ein vor dem Spalt zwischen Haube und Innenrahmen angeordnetes Labyrinth, welches von der Luft durchströmt werden muß, bevor sie an den Spalt gelangt. In diesem Labyrinth erfährt der Luftstrom eine mehrfache scharfe Umlenkung, so dß in dem Luft strom enthaltene Wassertropfen abgeschieden werden, bevor sie an den Spalt gelangen. Durch das relativ große Spiel zwischen der Zunge und den Profilteilen des Außenrahmens wird sichergestellt, daß trotz des Labyrinths die Winkelbeweglichkeit der Haube nicht beeinträchtigt wird.
  • Zur besseren Abdeckung des Hohlraumes im wußenrahmen und zur Vergrößerung des Strömungsweges in dem Labyrinth ist weiterhin vorgesehen, daß die Haube am Außenrand mit einem umlaufenden, parallel zu der Zunge verlaufenden Abdeckflansch versehen ist, der die äußeren Profilteile des Außenrahmens übergreift und einen nach unten abgebogenen Rand aufweist, wobei das Spiel zwischen dem Abdeckflansch und den äußeren Profilteilen des Außenrahmens so groß bemessen ist, daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß der Hohlraum des Außenrahmens durch eine senkrechte Zwischenwand unterteilt ist, die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist.
  • Durch diese unterbrochene Zwischenwand wird eine zusätzliche Verwirbelung und Geschwindigkeitserhöhung im Luftstrom innerhalb des Labyrinths erzielt, so daß die in der Luft enthaltenen Tropfen noch besser niedergeschlagen werden.
  • Um einen gleichiäßigen und rechtzeitigen Abfluß des niedergeschlagenen Wassers aus dem Hohlraum des Außenrahmens zu erzielen, ist vorgesehen, daß der Boden des Hohlraumes des Außenrahmens in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens geneigt verläuft, wobei an den Ecken des Außenrahmens die die Außenwände des Außenrahmens bildenden Profilteile unterbrochen sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist vorgesehen, daß der Außenrahmen in vertikaler Richtung gegen den Innenrahmen verschiebbar ist und mit dem Innenrahmen durch senkrecht angeordnete Zugschrauben verbunden ist, die durch Bohrungen in einem nach außen weisenden, an der Unterseite des Innenrahmens befindlichen Flansch gesteckt sind und in Gewinde im Außenrahmen eingreifen. Hierdurch kann in besonders vorteilhafter Weise die Dachhaut zwischen dem nach außen weisenden Flansch des Innenrahmens und dem Außenrahmen eingeklebt werden und auf diese Weise ein wasserdichter Anschluß an die Dachhaut hergestellt werden.
  • Zur Verbesserung der Abdichtung zwischen dem Außenrahmen und der Dachhaut ist der Außenrahmen an seiner Unterseite mit einer umlaufenden Nut zur Aufnahme einer sich an die Dachhaut anpressenden Gummidichtung versehen.
  • Um zu verhindern, daß in dem Labyrinth niedergeschlagenes Wasser durch den Spalt zwischen Innenrahmen und Außenrahmen durchdringt, weist der Außenrahmen in der Oberkante seines am Innenrahmen anliegenden Profilteiles eine Nut auf, in die eine Lippendichtung eingelegt ist, deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens anliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Randbereich des Dachbelüftungsfensters, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckbereich des Außenrahmens und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A - B in Fig. 2 zeigen.
  • In der Zeichnung ist der Innenrahmen in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Innenrahmen 1 hat in Draufsicht die Form eines Quadrates oder Rechteckes.
  • In den Ecken des Innenrahmens 1 sind Teleskopführungen 2 angeordnet, in welchen nach oben vorstehende Tragzapfen 3 geführt und in unterschiedlichen Ausfahrlängen festlegbar sind. An den oberen Enden der Tragzapfen 3 ist eine Haube befestigt, die in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist. Die Haube 4 besteht aus einem nach oben aufgewölbten Haubendeckel 5, in welchen ein Haubeninnenteil 6 eingesetzt ist. Zur Verbindung zwischen dem Haubendeckel 5 und dem Haubeninnenteil 6 dient eine Profilgummileiste 7, die in eine umlaufende Hohlkehle 8 am Rand des Haubendeckels 5 eingeklemmt ist und zugleich das Haubeninnenteil 6 gegen den Haubendeckel 5 anpreßt und festliegt.
  • an dem Hauoeninnenteil 6 sind die Tragzapfen 3 befestigt, derart, daß sie gegen elastische Rüc;xstellkräfte in begrenztem Umfange nach allen Richtungen neigbar sind.
  • Hierdurch ist es möglich, die Haube 4 in beliebige Winkelstellungen relativ zum Innenrahmen 1 zu bringen. In der Schließstellung liegt içe Haube 4 nicht auf dem oberen Rand des Innenrahmens 1 auf, sondern beläßt einen Spalt 9 mit einem offenen Querschnitt von mindestens loo cm2 . Dieser Spalt dient zur Zwangsentlüftung des Innenraumes des Wohnwagens.
  • Um den Innenrahmen 1 herum ist ein Außenrahmen angeordnet, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Außenrahmen 1o besteht aus Profilteilen 11, 12 und 13, die gemeinsam einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum 14 bilden. Dieser Hohlraum 14 ist durch eine senkrechte Zwischenwand 15 unterteilt, die in Längsrichtung gesehen in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist.
  • In den Hohlraum 14, und zwar in den Bereich zwischen der Zwischenwand 15 und dem Profilteil 11, greift von oben eine umlaufende Zunge 16 des Haubendeckels 5 ein. Dabei sind die Abstände zwischen der Zunge 16 und der Zwischenwand 15 einerseits sowie dem Profilteil 11 andererseits so groß bemessen, daß die Zunge 16 bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube 4 nicht an diesen Teilen anschlägt. Die maximale Winkelverstellung der Haube 4 ist in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Die Haube 4 weist außerdem am Außenrand einen umlaufenden, parallel zu der Zunge 16 verlaufenden Abdeckflansch 17 auf, der die äußere Profilteile 11 des Außenrahmens 10 übergreift und einen nach unten abgebogenen Rand aufweist. Dieser AbSeckflansch 17 der Haube 4 bildet somit einen umlaufenden, nach unten offenen Hohlraum , in den das Profilteil 11 des außenrahmens 1o von unten eingreift.
  • Der Außenflansch 17, das Profilteil 11, die Zunge 16, die Zwischenwand 15 und das Profilteil 13 bilden gemeinsam ein Labyrinth, das von der anströmenden Luft durchströmt werden muß, bevor sie an den Spalt 9 gelangt. In diesem Labyrinth erfährt die Luft eine vielfache Umlenkung und eine zusätzliche Verwirbelung durch die unterbrochene Zwischenwand 15, so daß die in der Luft enthaltenen Wassertropfen sicher abgeschieden werden, bevor sie an den Spalt 9 gelangen.
  • Der Außenrahmen 1o ist in senkrechter Richtung relativ zum Innenrahmen 1 verschiebbar und an diesem mittels senkrecht verlaufender Zugschrauben 18 befestigt, die durch Bohrungen 19 in einem nach außen vorstehenden Flansch 20 am unteren Rand des Innenrahmens 1 hindurch greifen und in Gewinde 21 im Außenrahmen 10 einschraubbar sind. Durch Anziehen dieser Zugschrauben 18 ist es möglich, die Dachhaut 22,in welche das Dachbelüftungsfenster einzusetzen ist, zwischen dem Flansch 20 des Innenrahmens 1 und ihm Außenrahmen festzuklemmen.
  • In der Unterseite des Außenrahmens 10 befindet sich eine umlaufende Nut 23, in die eine Rundgummidichtung 24 eingelegt ist, durch die ein wasserdichter Anschluß des Außenrahmens 10 an die Dachhaut 22 ermQglicht wird.
  • In der Oberkante des Profilteiles 13 des Außenrahmens 1o befindet sich eine weitere umlaufende Nut 25, in die eine Lippendichtung 26 eingelegt ist, deren Dichtungslippe unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens 1 anliegt.
  • Die den Boden des Hohlraumes 14 bildenden Profilteile 12 des Außenrahmens 10 verlaufen in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens 10 geneigt, um ein Abflußgefälle für das aus der Luft abgeschiedene Wasser zu erhalten. Zum Ablauf des Wassers aus dem Hohlraum 14 sind die Profilteile 11 des Außenrahmens 1o an den Ecken des Außenrahmens unterbrochen ( siehe Fig. 2) . Alle Teile der Dachhaube gemäß der Er-Erfindung bestehen vorzugsweise aus einem schlag- und bruchfesten Kunststoff.
  • Ansprüche Leerseite

Claims (7)

  1. Pat entanspriache 1.1)achbelüftungsfenster, insbesondere zum Einbau in Woagendächer, bestehend aus einem in das Dach einzulassenden Innenrahmen und einer relativ zum Innenrahmen höhen- und winkelverstellbaren Haube, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Schließstellung des Fensters zwischen der Oberkante des Innenrahmens (1) und der dieser Oberkante zugewandten Fläche der Haube (4) ein Spalt (9) mit einem offenen Querschnitt von mindestens loo cm2 angeordnet ist und daß um den AußenumSang des Innenrahmens herum ein aus Profilteilen (11,12,13) bestehender Außenrahmen (lo) angeordnet ist, der einen nach oben offenen, umlaufenden Hohlraum (14) bildet, in welchen von oben eine ebenfalls umlaufende Zunge (16) der Haube (4) eingreift, wobei das Spiel zwischen der Zunge (16) und den Profilteilen (11,12,13) des Außenrahmens (1o ) so groß ist, daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube (4) ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
  2. 2. Dachbelüftungsfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (4) am Außenrand mit einem umlaufenden, parallel zu der Zunge (16) verlaufenden Abdeckflansch (17) versehen ist, der die äußeren Profilteile (11) des Außenrahmens (10) übergreift und einen nach unten abgeboganen Rand aufweist, wobei das Spiel zwischen dem Abdeckilansch (17) und den äußeren Profilteilen (11) des Außenrahmens (1o) so groß bemessen ist, daß bei allen möglichen Winkelstellungen der Haube (4) ein Abstand zwischen diesen Teilen verbleibt.
  3. 3. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (14) des Außenrahmens (lo) durch eine senkrechte Zwischenwand (15) unterteilt ist, die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist.
  4. 4. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Hohlraumes (15) des Außenrahmens (1o) in Richtung auf die Ecken des Außenrahmens (lo) geneigt verläuft, wobei an den Ecken des Außenrahmens (1o) die die Außenwände des Außenrahmens (lo) bildenden Profilteile (11) unterbrochen sind.
  5. 5. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (lo) in vertikaler Richtung gegen den Innenrahmen (1) verschiebbar ist und mit dem Innenrahmen (1) durch senkrecht angeordnete Zugschrauben (18) verbunden ist, die durch Bohrungen (19) in einem nach außen weisenden, an der Unterseite des Innenrahmens (1) befindlichen Flansch <20) gesteckt sind und in Gewinde (21) im Außenrahmen (lo) einschraubbar sind.
  6. 6. Dachbelüftungsfenster nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (lo) an seiner Unterseite mit einer umlaufenden Nut (23) zur Aufnahme eimer sich an die Dachhaut (22) anpressenden Gummidichtung (24) versehen ist.
  7. 7. Dachbelüftungsfesnter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (Io) in der Oberkante seines am Innenrahmen (1) anliegenden Profilteiles (13) eine umlaufende Nut (25) aufweist, in die eine Lippendichtung (26 ) eingelegt ist, dereren Dichtungslippe. unter elastischer Verformung am Außenumfang des Innenrahmens (1) anliegt.
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